America at war! (1941–) – Part 5

Sports pay tribute

Roosevelt’s death curtails program

NEW YORK (UP) – The sports world joined the nation today in mourning and tribute to President Roosevelt.

Baseball, preparing for its fourth wartime season, called a halt to its final tune-up activities in respect of the man who had been responsible for the perpetuation of the sport since Pearl Harbor.

Many exhibition games were called off, but in Washington, it was announced that the season’s opener Monday against the Senators and New York Yankees will be played on schedule.

Presidents Ford Frick of the National League and William Harridge of the American forwarded to their club members a request from the advisory council to cancel all games tomorrow, the day of President Roosevelt’s official funeral.

In commenting on the President’s death, Harridge said: “Baseball had lost one of its best friends and greatest boosters.”

Today’s exhibition game between the Pirates and the Cleveland Indians at Muncie, Indiana, was called off, as were the Brooklyn Dodgers vs. the Yankees at Ebbets Field, Brooklyn, the city series between the Cubs and White Sox in Chicago, and the Braves vs. Red Sox exhibition in Boston.

New York University officials announced that the Saturday baseball game between NYU and Brooklyn College had been moved ahead to Monday.

Promoter Mike Jacobs planned at first to hold a fight card scheduled for St. Nicholas Arena tonight. Later he announced, however, that the card, featuring Jake LaMotta vs. Vic Dellicurti would be postponed until next Friday.

Oberdonau-Zeitung (April 14, 1945)

Schwerer Feinddruck gegen Elbe und Saale

US-Präsident Franklin D. Roosevelt plötzlich gestorben

Der größte Kriegsverbrecher vom Schicksal ereilt – Große Schockwirkung auf der Feindseite – Truman der Nachfolger

oz. Berlin, 13. April – Wie amtlich aus Washington gemeldet wird, ist der Präsident der Vereinigten Staaten von Nordamerika, Franklin Delano Roosevelt, am Donnerstag nachmittags in Warm Springs (Georgia) plötzlich an Gehirnblutung gestorben.

In sämtlichen aus Nordamerika eingegangenen Meldungen wird betont, dass keine Nachricht seit Kriegsbeginn einen solchen Eindruck auf die Öffentlichkeit in den USA gemacht hat, wie die Nachricht vom Tode Roosevelt, auf die niemand vorbereitet war. Roosevelt hatte sich am 30. März auf seinen Landsitz begeben, um sich, wie er damals erklären ließ, bis zum Beginn der großen Konferenz von San Franzisko zu erholen. Am Donnerstag nachmittags klagte er plötzlich über schwere Kopfschmerzen. Wenige Minuten später wurde er ohnmächtig. Ein herbeigerufener Arzt konnte nur noch feststellen, dass Roosevelt von einem Gehirnschlag getroffen worden sei. Mittlerweile war die Nachricht an das Weiße Haus in Washington weitergegeben worden. Noch während der telefonischen Unterhaltungen zwischen dem Arzt in Warm Springs und dem Stellvertretenden Präsidenten Truman verschied Roosevelt. Sofort nach Bekanntwerden seines Todes wurde der neue Präsident Truman verfassungsgemäß als neuer Präsident der USA ein geschworen.

In einem Bericht der schwedischen Zeitung Dagens Nyheter aus Neuyork heißt es:

Wenige Minuten nach 18 Uhr Neuyorker Zeit gaben die nordamerikanischen Sender die Nachricht vom Tode Roosevelts bekannt. Die Zeitungen waren nicht im Geringsten auf diese Nachricht vorbereitet und konnten daher auch mit ihren Extraausgaben erst viel später kommen.

Die Wirkung auf die Öffentlichkeit ist verständlich, wenn man berücksichtigt, dass niemand wusste, dass die Gesundheit des Präsidenten sich verschlechtert hatte. Zunächst wurde berichtet, dass anlässlich des Todes Roosevelts die große Konferenz in San Franzisko aufgeschoben werden solle. Aber Außenminister Stettinius gab am späten Abend bekannt, dass nach Übereinkunft mit dem neuen Präsidenten Truman die Konferenz entsprechend den ursprünglichen US-Plänen abgehalten werden solle.

Die ersten aus London eingetroffenen Berichte besagen, dass die Nachricht vom Tode Roosevelts auch in England geradezu Bestürzung ausgelöst hat. Man weist darauf hin, dass Churchill und Roosevelt sehr eng befreundet waren, dass also die Todesnachricht für den britischen Ministerpräsidenten und viele seiner Mitarbeiter sowohl ein persönlicher wie offizieller Schlag war.

Roosevelt wurde am 30. Jänner 1882 in Neuyork geboren. Er wählte zunächst den Beruf eines Advokaten, geriet aber durch seine weitverzweigten Beziehungen und durch seine Zugehörigkeit zur Weltfreimaurerei, deren höchsten Grad er zuletzt bekleidete, ins politische Fahrwasser. Hier gelangte er 1913 unter Wilson zum erstenmal in ein hohes Staatsamt als Unterstaatssekretär der Marine. Schon damals trug Roosevelt keine saubere Weste und zeigte, dass er Politik sehr gut mit persönlichen Geschäften zu verknüpfen verstand. Im Jahre 1921 erkrankte er an spinaler Kinderlähmung und musste sich lange Zeit dem politischen Leben fernhalten, nachdem ihm ein deutscher Arzt das Leben gerettet hatte.

Der zweite Abschnitt in Roosevelts politischem Leben begann 1928, als es ihm gelungen war, Gouverneur des Staates Neuyork zu werden. Das Sprungbrett zur Erfüllung des größten ehrgeizigen Zieles, Präsident der USA zu werden, war erklommen. 1932 setzte die Clique um Roosevelt seine Wahl durch. Seither blieb er durch mehrmalige Wiederwahl, die ein Novum in der US-Verfassungsgeschichte darstellte, an der Spitze des Staates.

Juden wollen Deutschland zur Wüste machen

Satanische Vernichtungspläne der US-Hofjuden – wie im ersten Weltkrieg

Entsetzlicher Lustmord amerikanischer Neger

Deutsche zu Arbeitssklaven gestempelt, Kinder zu Schachtarbeiten gezwungen

oz. Berlin, 13. April – Der Tiefbauarbeiter Engelbert Brückmann, dem es mit zwei Kameraden gelang, sich unter größten Gefahren zu den deutschen Linien durchzuschlagen, berichtet über ein scheußliches Verbrechen amerikanischer Negersoldaten an deutschen Kindern.

Zahlreiche deutsche Männer und Frauen wurden sofort nach der Besetzung von E., so gab Brückmann zu Protokoll, von den Angloamerikanern zu schwersten Bauarbeiten auf einem früheren Flugplatz gezwungen. Die Aufsicht war einer Abteilung amerikanischer Neger übertragen. Auch 10- bis 14-jährige Kinder wurden zu den Schachtarbeiten herangezogen. Die Verköstigung dieser deutschen Arbeitssklaven bestand aus einem Liter dünner Suppe täglich. Brot wurde überhaupt nicht ausgegeben. Wenn die Kinder hungrig und erschöpft zusammenbrachen, machten sich die schwarzen Bestien an sie heran und lockten sie mit Brot und anderen Lebensmitteln, um sich dann an ihnen in widerwärtigster Weise zu vergehen.

So fanden deutsche Arbeiter in einem Deckungsgraben die Leiche eines zehn- bis zwölfjährigen Knaben, an dem, wie die furchtbaren Verletzungen und Verstümmelungen eindeutig bewiesen, ein entsetzlicher Lustmord begangen worden war. Die Arbeiter meldeten den grausigen Fund dem diensthabenden US-Offizier, der eiligst die Leiche wegschaffen ließ, ohne jedoch eine Untersuchung anzustellen und nach dem Mörder zu forschen. Die Beschwerde der deutschen Arbeiter beantwortete er mit frechen Bemerkungen, dass nach seinen „Feststellungen“ nur ein auf dem Flugplatz beschäftigter Deutscher in Frage kommen könne.

Dieses Beispiel beweist erneut, dass die angloamerikanische Soldateska nicht besser ist als die bolschewistischen Bestien. Deutsche Menschen sind für sie Freiwild, an dem sie ihre niedersten Instinkte und widerlichsten Gelüste auslassen.

Eine weitere Schandtat amerikanischer Negersoldaten wird aus dem fränkischen Städtchen Iphofen gemeldet. Hundert amerikanische Neger hatten sich dort sinnlos betrunken und zogen grölend durch die Straßen der Stadt. Nach Einbruch der Dunkelheit wurden mehr als 170 Frauen und Mädchen, davon mehrere Schulkinder und Krankenschwestern der Lazarette, geschändet und misshandelt. Ein Postbote, der sich schützend vor seine Familie stellen wollte, wurde von einem Neger-Sergeanten kurzerhand niedergeschossen.

Kriegsverbrecher Nr. 1

Von Hubert Caspers

Das Schicksal ist doch gerecht! Auf dem Höhepunkt des von ihm in erster Linie angezettelten größten Krieges aller Zeiten hat es mit Franklin Delano Roosevelt den Kriegsverbrecher Nr. 1 hinweggerafft. Roosevelt hat seinen Krieg nicht mehr überleben dürfen. Er steht jetzt vor dem Stuhl seines höchsten Richters. Tausende und aber Tausende von hingemordeten Frauen und Kindern, die das Opfer der Luftgangster Roosevelts wurden, Tausende und aber Tausende toter amerikanischer Soldaten, die der Kriegsverbrecher – der einmal seine Wiederwahl zum Präsidenten der Vereinigten Staaten mit dem Versprechen an die amerikanischen Mütter betrieb, er würde dafür sorgen, dass die Jungen der USA niemals auf einem außeramerikanischen Kriegsschauplatz verbluteten – in den Tod schickte, klagen ihn an. Ein wahrhaft gerechtes Schicksal tilgte einen Menschen in dem Augenblick aus, in dem er sich auf dem Höhepunkt seiner Macht fühlte und davon träumte, auf den Erfolgen seines verbrecherischen Krieges die Herrschaft der Welt antreten zu können.

Roosevelt war der größte politische Hochstapler, der jemals in der Weltgeschichte umhergeisterte. Er rechnet auch unter jene Männer in der Geschichte der Völker, die kraft eigener charakterlicher und geistiger Unzulänglichkeit namenloses Elend über die Völker gebracht haben. Es gibt in der Geschichte kaum einen Fall von schlimmerer Scharlatanerie, als der Franklin Delano Roosevelts, des viermaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten. Er stammte aus einer der alten, sehr vermögenden amerikanischen Familien, die ihre Ahnenreihe auf die Kolonisationszeiten zurückführen können. Aber er hatte inzwischen jüdisches Blut in die Adern bekommen, ebenso wie seine Frau jüdisch versippt ist. Dem reichen, ehrgeizigen Mann stand der Weg in die Politik offen. Er beschritt ihn so skrupellos, wie es nur je politische Großgangster in den Vereinigten-Staaten getan haben. Seine Weste war nie weiß. Eines seiner übelsten politischen Geschäfte startete er – das ist kennzeichnend für den blindwütigen Deutschenhasser – nachdem er bereits im ersten Weltkriege Unterstaatssekretär für die Marine und dann Teilnehmer der Versailler Konferenz gewesen war – gegen Deutschland, als dieses auf dem Höhepunkt seiner von den Feinden erzwungenen Inflation stand. Unter den Aasgeiern, die sich damals am deutschen Nationalvermögen schwer bereicherten, war auch Mister Roosevelt. Er betrog dabei gleichzeitig sein eigenes Volk und begann damit die politische Linie, der er als Präsident bis zu seinem Tode treu geblieben ist. Roosevelt war 1922 Präsident der Schiebergesellschaft United European Investors Limited, die die amerikanischen Sparer überredete, deutsche Papiermark zu kaufen und mit ihr zu spekulieren. Was am Ende bei der plötzlichen Stabilisierung dabei herauskam, ist sattsam bekannt. Der amerikanische Sparer verlor, Roosevelt aber hatte für sein Privatkonto in großen Mengen AEG-Aktien und andere hochvalutarische Papiere erschoben, die AEG-Aktie zu 22 8 Dollar, die am 31. Dezember 1913 mit 538,20 Dollar notiert worden war. Er verdiente am deutschen Zusammenbruch und mit den Geldern des kleinen amerikanischen Sparers damals Millionen.

Solche Gangsterstücke und die Zugehörigkeit zur alten amerikanischen Gesellschaft, die Tatsache ferner, dass er jüdisch versippt und mehrfacher Hochgradfreimaurer war, machten Roosevelt zum geeigneten Objekt jener Kreise, die in den Vereinigten Staaten die Politik recht eigentlich „machen.“ Die jüdische Großfinanz hob den vielversprechenden Ehrgeizling auf ihren Schild. Sie fasste ihn mit jüdischer Raffiniertheit an seiner schwächsten Stelle und hielt ihn bis zu seinem verdienten Ende fest in ihren Netzen. Seine im Mannesalter eingetretene schwere physische Behinderung durch eine spinale Kinderlähmung, die ihn zuerst an den Rollstuhl und bis zuletzt an die Krücken fesselte, hatte einen starken Minderwertigkeitskomplex erzeugt, den er durch eine große Karriere in Stellungen und Ämter abreagierte, denen er geistig keinesfalls gewachsen war. So wurde er das hilflose Opfer seines jüdischen „Gehirntrusts,“ der Juden Frankfurter, Baruch, Rosenman, Morgenthau und anderer. Seine Reden machten Juden, seine Gedanken entsprangen der morbiden Ideologie jüdischer Gelehrtenschulen, die Reklame für ihn machten Film-, Presse- und Rundfunkjuden – er selbst und seine sattsam bekannte Frau brauchten nichts zu tun, als das jüdische Geschmuse wirkungsvoll vorzutragen und mit dem Sternenbanner ihres alten Amerikanertums zu drapieren.

So entstanden die Präsidentschaften dieses unheilvollsten aller amerikanischen Präsidenten seit der Unabhängigkeitserklärung. Sein jüdischer Gehirntrust hat ihn als einen Messias verschrien, der gesandt war, mit seinen – vom Juden entliehenen – Ideen Amerika aus der schlimmsten Wirtschaftskatastrophe seiner Geschichte nach dem berühmten Schwarzen Freitag des 23. Oktober 1929 zu erretten. Als er 1932 zum ersten Male ins Weiße Haus einzog, startete er mit seinen Hofjuden das berüchtigte „New Deal,“ das neue Wirtschaftssystem, das angeblich dem kleinen Mann helfen sollte und mit staatssozialistischen Grundsätzen dem Großkapitalismus ans Leder wollte. In Wahrheit dachten natürlich Roosevelt und seine Juden gar nicht daran, den Massen zu helfen, sondern sie wollten selber ins Geschäft. Nach wenigen Jahren waren Milliarden von Dollar in eine sinnlose Unterstützungswirtschaft hineingepumpt, Millionen von Partnern waren trotzdem von Haus und Hof gejagt, 12 Millionen Arbeitslose lagen buchstäblich auf der Straße und hungerten, das Großkapital aber trat das Erbe des amerikanischen Farmers an und zahlte nach wie vor höchste Dividenden.

Die Vereinigten Staaten standen nach der Pleite des New Deal vor einer neuen Katastrophe. Ihr Präsident musste gleichzeitig sehen, wie in denselben Jahren seiner inneren Katastrophenpolitik in Deutschland der Nationalsozialismus eines Adolf Hitler das Arbeitslosenproblem restlos löste, Staat und Wirtschaft stabilisierte, die Volkswirtschaft von fremden, nicht zuletzt amerikanischen Ketten befreite und die arbeitenden Massen des Volkes glücklich machte, dem völkischen Unternehmertum den Gemeinnutz als verpflichtende Richtschnur gab und das jüdische Parasitentum in jeder Form ausschaltete. Dieses nationalsozialistische Beispiel drohte bei den betragenen und notleidenden Volksmassen der Plutokraten in England und den Vereinigten Staaten zum Nachdenken über die Fehler im eigenen Lande und ihre Verursacher anzuregen.

So wurde aus der inneren Katastrophe, aus Ehrgeiz, Eifersucht und Hass Roosevelt zum Kriegshetzer Nr. 1. Es war die erste außenpolitische Tat seiner Juden gewesen, mit den Sowjets ins politische Geschäft zu kommen und den im bürgerlichen Amerika verhassten Bolschewismus salonfähig zu machen. Seit der ersten Wiederwahl 1936 hat Roosevelt alles darauf abgestellt, die Welt in den Krieg gegen Deutschland zu hetzen, und was an dem toten Roosevelt allein bewundernswert bleibt, ist die raffinierte, zielbewusste Systematik, mit der er seinen Krieg betrieb, indem er die englischen und französischen Demokratien in Europa zunächst ins Feuer schickte und gleichzeitig sein eigenes Volk mit Schlangenhafter Beharrlichkeit für die Teilnahme am Kriege und damit für die Schlachtbank vorbereitete. Seine jüdische Propagandameute stürzte sich in infernalischem Hass gegen ein Deutschland, das die Juden zum Teufel geschickt hatte, auf seine Aufgabe, in wenigen Jahren aus einer streng gegen jeden Krieg in Europa eingenommenen Volksmeinung eine vorbehaltlose Kriegsstimmung zu erzeugen. Zugleich steigerte Roosevelt seine unverschämte Aggressivität gegen das nationalsozialistische Deutschland von Jahr zu Jahr; von seiner berüchtigten Quarantäne-Rede 1937 gegen die Staaten des Führerprinzips über die diplomatischen Geheimverhandlungen seiner Botschafter in Europa, das Pacht- und Leihgesetz, die Zerstörer Lieferungen, den Schießbefehl an die Flotte bis zum 8. Dezember 1941, als er endlich den Krieg hatte, hinter dem er verzweifelt hergelaufen war, führt eine gerade Linie. Mit welchen ungeheuren Mitteln die amerikanische Rüstungswirtschaft diesen Krieg schon in langen Jahren des Friedens vorbereitet hatte, fühlen wir heute am gewaltigen Rüstungspotential unserer Gegner.

Dem Kriege selbst war Roosevelt neben Stalin und Churchill auf der Feindseite der stärkste Motor. Mit dem Kriegsausgang stand und fiel der Präsident der Vereinigten Staaten. Infolgedessen ist der plötzliche Tod dieses Kriegsverbrechers für die Feindseite ein unverkennbar starker Verlust, so zweifellos es auch ist, dass zuerst einmal sein Nachfolger nichts anderes tun kann, als in seine Fußstapfen zu treten. Aber immerhin: Roosevelt trat in einem Augenblick von der politischen Bühne ab, in dem nicht die militärische, wohl aber die politische Situation auf der Feindseite im Zeichen der größten Schwierigkeiten steht. Hier wird Roosevelt, der unselige Vater des Krieges, bitter fehlen. Der Judenklüngel im Weißen Haus zu Washington wird seine repräsentative Drahtpuppe sehr vermissen. Überhaupt sehen wir Alljuda an der Klagemauer stehen und sich verzweifelt die schmutzigen Kleider zerreißen, weil der Messias gestorben und verdorben ist, der mehr als jeder andere politische Judenknecht der Welt für die Begründung der jüdischen Weltherrschaft getan hat.

Uns aber erfüllt der plötzliche Tod des Kriegsverbrechers Roosevelt mit höchster Befriedigung. Er ist uns in Wahrheit die Strafe Gottes, die uns daran glauben lässt, dass auch im Ablauf dieses von Roosevelt angezettelten Krieges sich die Gerechtigkeit des Schicksals am Ende doch durchsetzen wird. Roosevelt musste sterben, als er dachte, den Zipfel des Gewandes der Siegesgöttin fest in der Hand zu halten – ihm half kein Gott und kein Teufel, er wurde im rechten Augenblick vom Schicksal ausradiert. Denken wir dagegen an das Walten der göttlichen Vorsehung am 20. Juli des vergangenen Jahres, als der Tod rings um den Führer stand und seine Ernte hielt und uns der größte Gegenspieler Roosevelts nur durch ein Wunder erhalten blieb – der einzige Mensch, der imstande ist, diesem Krieg der Juden, Plutokraten und Bolschewisten das Ende zu bereiten, das er nehmen muss, wenn die Geschichte ihren Sinn behalten soll. Vergleichen wir jenen 20. Juli 1944 und diesem 12. April 1945 und wir gewinnen die Kraft, die uns den Glauben gibt, der Berge versetzt!

Führer HQ (April 14, 1945)

Kommuniqué des Oberkommandos der Wehrmacht

Im Süden der Ostfront warf der Feind beiderseits der Obern Raab, südwestlich Märzzuschlag und östlich St. Pölten neue Kräfte in die Schlacht. Heftige Gebirgskämpfe gegen starke sowjetische Kräftegruppen sind im Gange. Die Restbesatzung von Wien kämpft auf dem Westufer der Donau standhaft und tapfer gegen die bolschewistische Übermacht. Im March-Winkel, nordöstlich Wien, führten starke feindliche Angriffe zu Einbrüchen, die abgeriegelt wurden. Zwischen March und dem Quellgebiet der Neutra schlugen unsere Truppen zahlreiche Angriffe des Gegners zurück.

An der Front bis zum Stettiner Haff, an der Danziger Bucht und in Kurland fanden keine besonderen Kampfhandlungen statt. In Samland trat der Feind nach schwerem Trommelfeuer mit über 20 Schützendivisionen, unterstützt durch starke Panzer- und Luftwaffenkräfte, zum Angriff an. Trotz tapferen Widerstandes unserer Truppen erzielten die Sowjets mehrere tiefe Einbrüche, um die erbittert gekämpft wird. Der Gegner verlor bisher 39 Panzer.

Im Nordabschnitt der Westfront kam es bei an-haltend starkem Druck des Feindes an der Ijssel zwischen Ems und Weser und an der unteren Aller zu größeren Kampfhandlungen. An der Eibe gelang es dem Feind, nach heftigem Kampfe mit schwächeren Kräften südöstlich Magdeburg auf dem Ostufer Fuß zu fassen. Gegenangriffe gegen die übergesetzten Nordamerikaner sind im Gange.

Das erbitterte Ringen an Ruhr und Rhein sowie im Bergischen Land dauert mit zunehmender Heftigkeit an. Grenadiere, Fallschirmjäger und Panzer schlugen in dem verengten Kampfraum zahlreiche Angriffe überlegener Kräfte unter beiderseits hohen Verlusten ab und wahrten den Zusammenhang der Front. Um mehrere Einbruchslücken wurde in den Abendstunden noch heftig gekämpft.

In Mitteldeutschland drang der Amerikaner durch Angriffe nach Norden und Südosten weiter ein. Aufklärungsverbände führten gegen die Saale bei Halle und gegen den Raum beiderseits Zeitz vor. Unsere Kampfgruppen im Harz wehrten dem insbesondere von Westen und Süden angreifenden Gegner den Eintritt in das Gebirge. Nach schweren und verlustreichen Kämpfen haben die Amerikaner die Südostausläufer des Thüringer Waldes überwunden und stehen im Kampf um die Saale-Übergänge zwischen Jenau und Hassfeld, dessen Besatzung wiederholte Angriffe abwehrte. Südlich davon drangen schwächer Abteilungen gegen den Frankenwald vor. Zu schweren Kämpfen kam es im Main-Dreieck bei Bamberg, Ivo der Gegner nach mehrmaligem Ansatz den Fluss überschreiten und in die Stadt eindringen konnte. Die von Westen angreifenden Nordamerikaner blieben bei Gerolzhofen an den Hängen des Steirerwaldes liegen. Der Druck gegen unsere Front zwischen Neustadt an der Aisch und Heilbronn hat sich verstärkt. Durch fortgesetzte Angriffe eigener Abteilungen in Rücken und Flanken des dort angreifenden Feindes wurde weiteres Vordringen verhindert. Die Truppen eines hier eingesetzten Armeekorpses vernichteten in der Zeit vom 1. bis 13. April 123 Panzer. Auch im nördlichen Schwarzwald und in der Rheinebene südlich Rastatt setzte der Gegner seine Angriffe fort. In schweren Gebirge- und Ortskämpfen wurden seine Einbrüche nach einigen Kilometer Bodengewinn zum Stehen gebracht. Die tapfere Besatzung von Rastatt ist nach heldenhaftem Kampf der feindlichen Übermacht erlegen.

Im Südteil der Westalpenfront zerschlugen unsere Gebirgstruppen Wiederholte regimentsstarke Angriffe gaullistischer Alpenjäger. Im Ostabschnitt der Italienfront nahm die Abwehrschlacht mit gleichbleibender Heftigkeit Ihren Fortgang. Im Verlauf erbitterter Kämpfe konnten unsere Grenadiere tiefere Einbrüche westlich und nordwestlich Lugo und eine Landung feindlicher Kräfte an der Westseite des Comacchio-Sees nicht verhindern. Die Angriffe des Gegners südlich und südwestlich Imola blieben bis auf örtliche Angriffe erfolglos. An der Ligurischen Küste griff der Feind wieder unter Einsatz stärkerer Kräfte an und erzielte im Zusammenwirken mit Banden, die von rückwärts angriffen, einen tieferen Einbruch.

Die Angriffstätigkeit aus der Luft beschränkte sich am Tage vorwiegend auf Bombenabwürfe schwächerer amerikanischer Kampfverbände auf norddeutsches Gebiet. In den Wohnvierteln von Neumünster entstanden stärkere Schäden. Nachts wurden durch britische Terrorverbände erneut einige norddeutsche Städte angegriffen. Nach bisherigen Meldungen wurden 16 anglo-amerikanische Flugzeuge abgeschossen.

In Fortführung ihres harten Kampfes gegen den feindlichen Nachschub versenkten unsere Unterseeboote aus stark gesicherten, nach England gehenden Geleitrügen sechs vollbeladene Schiffe mit zusammen 36.000 Bruttoregistertonnen.

Supreme HQ Allied Expeditionary Force (April 14, 1945)

FROM
(A) SHAEF MAIN

ORIGINATOR
PRD, Communique Section

DATE-TIME OF ORIGIN
141100B April

TO FOR ACTION
(1) AGWAR
(2) NAVY DEPARTMENT

TO (W) FOR INFORMATION (INFO)
(3) TAC HQ 12 ARMY GP
(4) MAIN 12 ARMY GP
(5) AIR STAFF MAIN
(6) ANCXF
(7) EXFOR MAIN
(8) EXFOR REAR
(9) DEFENSOR, OTTAWA
(10) CANADIAN C/S, OTTAWA
(11) WAR OFFICE
(12) ADMIRALTY
(13) AIR MINISTRY
(14) UNITED KINGDOM BASE
(15) SACSEA
(16) CMHQ (Pass to RCAF & RCN)
(17) COM ZONE
(18) SHAEF REAR
(19) SHAEF MAIN
(20) HQ SIXTH ARMY GP 
(REF NO.)
NONE

(CLASSIFICATION)
IN THE CLEAR

Communiqué No. 371

UNCLASSIFIED: Allied forces made a second crossing of the Ijssel River and are fighting in Arnhem. We expanded our bridgehead south of Deventer and captured Teuge.

Between the Ijssel River and the Ems River we captured Dalfsen and Assen.

In the area north of Osnabrück we reached Friesoythe and Cloppenburg and occupied Vechta.

In the Rethen area we expanded our bridgeheads over the Aller River.

Northeast of Hanover we made another crossing of the Aller at Celle, from which our forces advanced ten miles and captured Eschede and Eldingen. Other units pushing from the south have reached the vicinity of Celle.

Braunschweig has been cleared, and our infantry gained 15 miles to reach Meine to the north. Infantry units pushed east of Braunschweig and reached the vicinity of Calvörde. Other elements reached Hasselburg.

Our armor advanced more than 50 airline miles to the Elbe River at a point southeast of Stendal. Infantry units reached the Elbe near Barby. We now control ten miles of the west bank of the river in the vicinity of Magdeburg. We crossed the Rlbe and are meeting enemy small arms and artillery fire. The crossing was made in assault boats.

On the edges of the Harz Forest our armor has cleared Osterode, Hersberg and Sangerhausen and pushed five miles northeast of Sangerhausen.

Infantry following the armor has reached the vicinity of Schwenda and Wolfsberg in the forest, and is fighting against fanatical resistance.

Our armor advancing 25 miles from Weissenfels reached a point seven miles from Leipzig. Infantry is mopping up in Weissenfels. Armored units entered Pegau, 11 miles south of Leipzig. Zeitz, southeast of Weissenfels, has been entered.

Erfurt has been cleared and our forces are fighting in Jena. Our armor reached a point 11 miles east of Jena. South of Jena we are along the Saale River on a 40-mile front. We have entered Rudolstadt and reached a point three miles southeast of Saalfeld. We entered Gräfenthal. Northeast of Coburg we cleared Steinach and Sonneberg. East of Coburg our armor has cleared Kronach, and other elements are four miles south of the town.

Our infantry and armor closed about Bamberg after advances of more than 15 miles. Fighting is in progress in the vicinity of Hallstadt two miles north of Bamberg.

To the west our troops south of the Main River have cleared most of the area between Schweinfurt and Bamberg. In clearing Schweinfurt, the number of prisoners taken there was increased to approximately 2,500.

Northeast of Heilbronn our bridgehead across the Kocher River was expanded and we captured many more towns. North and south of Heilbronn enemy resistance weakened. The east bank of the Neckar River was cleared to Horkheim, three miles south of Heilbronn.

Some 2,000 prisoners were taken in the capture of Rastatt and Baden Baden.

Allied forces in the west captured 50,177 prisoners 12 April.

In the northwest edge of the Ruhr Pocket, our infantry is meeting stiff resistance north of the Ruhr River. Farther east we reached the southeastern outskirts of Dortmund. On the eastern side, infantry reached Neuenrade and Lüdenscheid. Farther southwest we captured Wipperfürth. On the western edge tanks gained five miles east of Köln. Enemy armor and troops in the pocket were attacked by fighter-bombers.

Railyards at Neumünster, north of Hamburg, were attacked yesterday by escorted heavy bombers. The escorting fighters strafed enemy airfields at Neumünster and destroyed enemy aircraft on the ground.

Enemy troops, transport and armored vehicles in the area formed by Emden, Cuxhaven, Wismar and Salzwedel were bombed and strafed by fighters and fighter bombers.

Coastal guns at Den Helder; troops, strongpoints and gun positions in the Apeldoorn area; railyards at Zeitz, Hainichen, Neustädtel, Wildstein and in the Gera area; an oil dump at Zerbst and airfields at Wittenberg and Bayreuth were attacked by fighter bombers. In the attacks on the airfields enemy aircraft were destroyed and damaged on the ground.

Last night, heavy bombers were out in great strength with Kiel as the main objective.

COORDINATED WITH: G-2, G-3 to C/S

THIS MESSAGE MAY BE SENT IN CLEAR BY ANY MEANS
/s/

Precedence
“OP” - AGWAR
“P” - Others

ORIGINATING DIVISION
PRD, Communique Section

NAME AND RANK TYPED. TEL. NO.
D. R. JORDAN, Lt Col FA4655

AUTHENTICATING SIGNATURE
/s/

U.S. Navy Department (April 14, 1945)

CINCPOA Communiqué No. 332

Elements of the Marine III Amphibious Corps on Okinawa Island on April 14 advanced northward to the vicinity of Momubaru Town on the west coast and Arakawa Town on the east coast. Resistance was negligible. The Marines on Motobu Peninsula are now in possession of most of that area and are attacking small concentrations of enemy troops which continue to resist.

In the southern sector during the early morning hours of April 14, the enemy mounted a small counterattack which was immediately beaten off by troops of the 96th Infantry Division. Enemy positions were brought under fire of field artillery, ships’ guns, and carrier and land-based aircraft.

A few enemy aircraft appeared in the area off Okinawa during the day and nine were shot down by our combat air patrols.

Aircraft from carriers of the U.S. Pacific Fleet bombed airfields on Ishigaki and Miyako Islands in the Sakishima group on April 14, destroying seven aircraft on the ground and damaging twenty-five more.

Without opposition, carrier aircraft of the British Pacific Fleet struck airfields and installations at Matsuyama and Shinchiku on Formosa on April 13. A number of aircraft were damaged on the ground and hangars, barracks, buildings, a railway bridge, a train and other targets were heavily hit. Several small groups of enemy planes attempted to attack surface units of the British force and three of these were shot down. The task force suffered no damage.

Fighters of the 4th Marine Aircraft Wing bombed enemy islands in the Palaus on April 14.

Funeral of President Franklin D. Roosevelt
April 14, 1945

fdr.funeral.carridge

Broadcast audio (NBC):

The Pittsburgh Press (April 14, 1945)

Berlin escape roads cut

First Army advances 30 miles in morning close to Elbe River

Hushed throngs in Washington pay last tribute to Roosevelt

Truman heads crowd as body is returned – Eden flies to funeral

fdr.funeral.wam

WASHINGTON (UP) – President Roosevelt’s body was borne through the hushed streets of the nation’s capital today to receive the people’s tribute.

The special train drew into Washington’s Union Station just before 10 a.m. and came to a slow halt where President Truman and the leaders of the government who worked with Mr. Roosevelt in peace and war were waiting. Mr. Roosevelt died Thursday at Warm Springs, Georgia.

In the plaza outside and along the troop-lined avenue leading to the White House, silent crowds stood in silence in the sultry April sunshine.

It was a wartime ceremony in keeping with an America whose forces were fighting toward victory in Europe and in the Pacific.

Simple funeral services were set for 4 p.m. at the White House.

British Foreign Secretary Anthony Eden flew here to represent Prime Minister Winston Churchill.

Battalions of soldiers, sailors and Marines marched slowly ahead of the shrouded caisson that bore Mr. Roosevelt’s body from the station to the White House.

G.I. troops in olive drab with fixed bayonets and their dusty working leggings and G.I. shoes stood every three paces along the cortege route.

Only one son present

Only one of the President’s four sons – Brig. Gen. Elliott Roosevelt – reached Washington for the ceremony. The others were with the Navy and the Marines at their war posts in the Pacific.

Elliott, the four Roosevelt daughters-in-law and Mrs. John Boettiger were the first to board the funeral train where Mrs. Roosevelt waited. They were followed by Mr. Truman, Secretary of Commerce Henry A. Wallace, and former War Mobilization Director James F. Byrnes.

A moment later, enlisted soldiers and sailors gently lifted the flag-draped casket from the train and passed it to the body-bearers – noncommissioned men representing each of the four service arms.

Marine Band plays

As the casket was placed on the black-draped military caisson, the U.S. Marine Band played “The Star-Spangled Banner,” followed by “The Old Rugged Cross” and “Rock of Ages.”

Battalions of the armed services led the procession through the crowd-packed streets with the Marine Band leading and marching at funereal pace.

The crowds were so quiet that the clumping tread of the marching men down Constitution Avenue sounded like distant surf.

Mrs. Roosevelt composed

Mrs. Roosevelt, outwardly composed as she has been since the tragedy struck, was clad entirely in black. She wore a heavy dotted black veil and rode with her son Elliott and her daughter Anna immediately behind the horse-drawn caisson.

In the next car were the President’s daughters-in-law, and in the third, Mr. Truman, Mr. Wallace and War Mobilization Director Fred M. Vinson.

As the cortege made its slow progress through the streets, squadrons of Flying Fortresses and Liberator bombers – symbols of American aerial might – roared overhead.

Crowds stand five deep

The crowds which stood five deep along Constitution Avenue where the procession passed down the broad avenue of government buildings – most of them erected in the early days of Mr. Roosevelt’s administration – watched quietly.

Here and there in the crowd a woman fainted in the unseasonable sticky heat. Some stood on chairs or boxes to get a better view and many shielded their faces from the hot sun with newspapers.

The procession was about a mile long and it required 35 minutes to pass a given point.

Guard of honor there

At 11:14 a.m., the caisson entered the White House grounds where a combined Guard of Honor – Army, Marine Corps and Navy – was drawn up before the white columns of the center White House portico. Between the guard and the White House was the Navy Band and over the Executive Mansion flew the flag at half-staff.

As the casket was borne into the White House, the Marine Band softly played “Lead, Kindly Light.” Walking behind the casket was Mrs. Roosevelt and, at her side, Vice Adm. Wilson Brown, Mr. Roosevelt’s aide.

Behind them were Elliott. Col. and Mrs. John Boettiger, and, walking together, the four daughters-in-law. Mr. Truman quietly separated himself from the party, leaving the White House to Mr. Roosevelt’s family.

Turning to the executive offices he walked in, hat in hand, and sat down at his desk for his first caller of the day, the New Orleans shipbuilder Andrew J. Higgins.

Burial tomorrow

The cortege leaves tonight for Hyde Park and the burial tomorrow.

The train rolled northward at a deliberate, funereal pace – north from the rolling countryside and red clay roads of the President’s “other home,” in Warm Springs.

At every town and city, mute crowds lined the trackside to watch the cortege pass. Some women cried and men bared their heads.

Each time the train paused – at Atlanta; at Greenville, South Carolina; Spartanburg, South Carolina; Charlotte, North Carolina; Salisbury, North Carolina; Danville, Virginia – masses of flowers were put aboard the car where the casket rested.

Flag drapes casket

The casket, draped by an American flag, was placed on a small platform toward the rear of what had been the lounge car of the Presidential Special. Overhead lights illuminated the car brilliantly and through the three wide windows the crowds could see the casket, the increasing mound of flowers and four guards posted at each corner.

Every two hours, the guards – each representing a branch of the Armed Forces – were changed.

Aboard the train there was quiet – and grief. The impact of their loss was beginning to be felt upon the President’s staff. Mrs. Roosevelt bore the strain. Stephen T. Early said, “with great courage and heroism.”

In keeping with a nation critically engaged in war, the funeral arrangements were simple.

Horses draw caisson

The caisson, drawn by six grey horses with a seventh to lead, awaited the presidential casket. Eight pallbearers were selected – two non-commissioned officers from each branch of the Armed Forces, the Army. the Navy, the Marines and the Coast Guard.

The Army Air Forces Band was summoned to play funeral airs while the casket was being placed upon the caisson.

The route of the funeral procession was not the familiar, well-traveled route of Pennsylvania Avenue. and the Presidential inaugurations. Instead, the cortege was routed by way of Delaware Avenue down Constitution Avenue – the broad plaza lined with great Government office buildings, largely erected in the early days of the President’s New Deal.

Police lead procession

From Constitution Avenue, the route swung over to 15th Street, past the Commerce and Treasury Buildings to Pennsylvania and into the northwest gate of the White House.

A detail of Washington police was assigned to lead the procession, followed by the escort commander and the commander of the military district of Washington.

Next came the U.S. Marine Band, a squadron of scout cars, a battalion of Field Artillery. a battalion of Army Air Forces and Army Service Forces personnel, a battalion of Marines, a battalion of bluejackets and a battalion of women members of the Armed Forces.

Elliott arrives

The clergy preceded the caisson, followed immediately by Mrs. Roosevelt, members of the Roosevelt family, including the four wives of the Roosevelt sons and Gen. Roosevelt who arrived in Washington early today by plane from Britain.

Attendance at the simple Episcopal services was limited to the Cabinet, the Diplomatic Corps, representatives of the Army, the Navy, the judiciary, Congress, the President’s personal staff and family friends.

The ceremonies were in charge of the Rt. Rev. Angus Dun, Episcopal Bishop of Washington, assisted by Rev. Howard S. Wilkinson, pastor of St. Thomas Episcopal Church. It was there on the morning of his inaugural March 4, 1933, that the President prayed as have all Presidents since the time of James Madison.

Wesley Steele, organist and choirmaster of St. Johns, will play the President’s favorite hymns, probably “Eternal Father, Strong to Save” – the Navy hymn dear to Mr. Roosevelt’s heart – “O God Our Help in Ages Past” and “America.”

Other services planned

At the Washington Cathedral and at other churches in Washington, memorial services were arranged at 4 p.m. for those unable to attend the White House ceremony. And at that hour throughout America the nation will pause in respect to Mr. Roosevelt.

The Armed Forces around the world wherever they are not actively engaged in combat will observe five minutes of silent prayer at 4 p.m. and at that moment in thousands of factories, offices and homes all work will cease for a moment of tribute to the late President.


Burial will be in flower garden

HYDE PARK, New York (UP) – A secluded flower-bordered garden on the bank of the Hudson River was prepared today for the sad ceremony which will make it a historic national shrine.

The peaceful grassy plot, set apart from the rest of the Roosevelt estate was abloom with spring flowers as if nature had prepared its own funeral garlands for Franklin D. Roosevelt.

Mr. Roosevelt will be buried in his favorite retreat, within sight of the home he loved so well, at 10 a.m. tomorrow.

Rev. W. George Anthony, pastor of St. James Protestant Episcopal Church, where Mr. Roosevelt was senior warden, will officiate at the service.

New Jap premier extends ‘profound sympathy’ to U.S.

Suzuki says ‘Roosevelt’s leadership is responsible’ for ‘advantageous position’
By the United Press

Japanese Premier Kantaro Suzuki has extended his “profound sympathy” to the American people on the death of President Roosevelt, the Jap Domei Agency said today.

An English-language dispatch reported by the FCC quoted Suzuki as telling a Domei correspondent:

I must admit Roosevelt’s leadership has been very effective and has been responsible for the Americans’ advantageous position today. For that reason, I can easily understand the great loss his passing means to the American people and my profound sympathy goes to them.

Domei reported that Suzuki “candidly” said, however, that he did not expect America’s war efforts against Japan to change because of the President’s death.

The dispatch said the correspondent was “almost taken aback” by Suzuki’s reaction to news of the death, “but he quickly realized it was not strange coming from s man of large caliber as the new premier is.”

Hirohito’s palace set afire in heavy B-29 Tokyo raid

Five-square-mile area in city blasted – Emperor, family unharmed, Japs say
By Lisle Shoemaker, United Press staff writer

10,000 prisoners found dead, dying

By Ann Stringer, United Press staff writer

WITH U.S. THIRD ARMY, NORDHAUSEN, Germany (April 11, delayed) – An estimated 10,000 German political prisoners – about half of them dead and the rest dying – were found today in some dozen bomb-wrecked buildings at the outskirts of Nordhausen.

Bodies littered the dirt floors. It was hard to distinguish between the dead and the dying except that sometimes the dying moved a hand and tried to whisper a plea for food.

Hundreds of shrunken bodies, stripped naked by Nazi guards, had been stacked neatly like cordwood.

All of the prisoners had been sentenced for “crimes against the Reich.” They had resisted the Nazis, had spoken out, perhaps against the Gestapo and had declined to follow Hitler fanatically.

I was led into a stench-laden building by Pvt. Sol Laxman of New York.

Near the doorway of the great barracks-like building was the portion of a naked body. Nearby were others. A live prisoner inside told us later those had been executed by German guards when they tried to flee the building during Allied air raids a week ago Tuesday.

Four half-clothed, starved prisoners lay near the door. They were more dead than alive.

“American. American. Food. Food,” they cried in German, holding out skeleton hands and weeping.

Inside the building was the worst horror conceivable.

All over the floors were the bodies of the dead and dying. Some of those still breathing had dead lying across them but they were too weak to move from the corpses.

On a floor above were three-bunked “beds.” There also, the dead and the dying were lying atop each other.

Some of the prisoners had been in the building for 18 months. There were no sanitary facilities of any kind. Prisoners had been worked up to 12 hours a day in war factories but some of them had not been allowed out of the building even for that.

The prisoners received about three ounces of bread and a bowl of grass soup daily. Since the bombing they had been fed nothing, although German guards remained over them until the Americans arrived this morning.

Within two hours after the horror plant was discovered, Brig. Gen. Trumane Boudinot, of Beverly Hills, California, commander of the armored spearhead, arranged for billets, medical treatment and food.

Red Cross Director Maj. Erin Prigot of New York sent a half dozen ambulances converted trucks and jeeps and began the evacuation.

End-of-war hint stirs England

Churchill cancels proposed trip to U.S.

LONDON (UP) – Britain was torn today between mourning the death of President Roosevelt and a mounting tension led by persistent and thinly-veiled hints in the press that the formal end of the war in Europe might come at any time.

Prime Minister Churchill was described as persuaded by the possible imminence of great events to cancel the preparation of a plane and specially-picked crew to take him to the United States for Mr. Roosevelt’s funeral.

Foreign Secretary Anthony Eden was commissioned instead to represent the British government.

Wilson Broadbent, The Daily Mail’s diplomatic correspondent, said the news of Mr. Roosevelt’s death apparently was one of the greatest shocks Mr. Churchill ever suffered. The secretary who broke the news withdrew for five minutes. When he returned, he found Mr. Churchill’s eyes wet, a half-smoked cigar cast aside, and dispatches scattered open before him.

Mr. Roosevelt’s death was recorded in the court circular last night. For the first time it referred to the death of the head of a foreign state not related to the British Royal Family. It said:

The King has received with profound regret the news of the death of Mr. Franklin D. Roosevelt, President of the United States of America. His Majesty mourns the loss of a staunch ally and a great personal friend.

Memorial services for Mr. Roosevelt will be held Tuesday at St. Paul’s Cathedral.

U.S. heavies pound Bordeaux area

Germans blasted along French coast

Nazi surgeon-general captured by Yanks

PARIS (UP) – U.S. Third Army troops have captured a high-raking Nazi officer identified as the surgeon-general of the German Army, it was disclosed today.

I’m assuming this is in relation to a nazi concentration camp?

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parry3

I DARE SAY —
The old, old fashion – death

By Florence Fisher Parry

If I should die before I wake
I pray thee, Lord, my soul to take.

Death is so simple and quiet and ordinary. It comes to many while they sleep. They sigh, they let go, they are dead. And the pulse of life goes on, losing only the infinitesimal beat of one heart, now through with its labor.

Such a death without pain or struggle came to our President. It is a boon which God grants to the great, it would seem. He makes the going easy. Wilson died so. Lincoln. Wendell Willkie. A slipping away, a soft silent merging, as a river slips its water into the sea…

And in contemplation of this ancient miracle the mind of the world stands hushed today, the solemn shock of the President’s death eased by reminder of the mercy and pity of God that He should have lifted the burden of life so gently from our wearying leader.

And the comfort comes; if death is so simple a transfer; if the veil is so thin between this world and that. Other that one can slip through so gently – surely then, there can be little difference between them; they are borne on the same current, there is no break in the flow… the banks merely grow wider, wider, until they disappear and one is embarked on the sea…

I think of what Charles Dickens called it – The Old, Old Fashion. The old, old fashion – Death. So very old, so common.

The waste

And it is curious. Death being the certitude it is, that it should be regarded as such a convulsion, such unnatural tragedy. Surely, we knew our President was failing in health. By slow reluctant inches he had been dying this long time now. Do we not believe our eyes?

But no, we are gamblers, we in America. We risked his life, thinking it could be charmed into some kind of extension. Our shock that we lost the gamble should give us pause, provide reminder never again to trifle with the fate of nations and peoples.

Such shock came at Lincoln’s death – but it was violent, a dislocation, something unnatural. In his case, too, there had been made no provision. Who remembers (ask the man on the street) who succeeded him?

And we paid for that improvidence.

We cannot afford to keep on pacing such price…

Now the nation is bowed in grief and panic sweeps through the souls of those too long used to dependence on one man. This is a penalty deserved; who shall say we husbanded what alternates were offered us to keep in reserve? We have been wasteful of strong men, we know that now.

But there are some who remain. Give them growing room. This is the greatest land on earth to grow big men in. There need not be “a lonely place against the sky” if other lordly cedars are given room to spread their branches, too.

I am thinking of these men, and the hurried emergency call upon their greatness now! Let them arise from the mourning bench, when the day of mourning is over, and stand erect each one, and proffer their unpurchasable souls to their country never so much in need of them as now!

We are America

They are in our Congress. They are in our Cabinet. They are in places of power in Industry. They are – yes – they are in our political bodies, some of them still honest, wanting to strain loose from the toils of political corruption. They are in labor, trying to match their decent strategy against the gangster rackets of the czars. They are on our Main Streets, that last stronghold of small Enterprise. They are on the farms and in the pulpits and in our science laboratories. Call them the Unpurchasables.

If they arise and serve, there is nothing to fear. But we need them, every one, a solid front of good Americans to face the Questioners who, from all countries, are ever now converging upon us with the uneasy query: Now that you have lost your leader, WHAT?

We mourn, but we dare not despair. We are America, invincible even in our sorrow.