Horrific lust murder of American Negroes (4-13-45)

Oberdonau-Zeitung (April 14, 1945)

Entsetzlicher Lustmord amerikanischer Neger

Deutsche zu Arbeitssklaven gestempelt, Kinder zu Schachtarbeiten gezwungen

oz. Berlin, 13. April – Der Tiefbauarbeiter Engelbert Brückmann, dem es mit zwei Kameraden gelang, sich unter größten Gefahren zu den deutschen Linien durchzuschlagen, berichtet über ein scheußliches Verbrechen amerikanischer Negersoldaten an deutschen Kindern.

Zahlreiche deutsche Männer und Frauen wurden sofort nach der Besetzung von E., so gab Brückmann zu Protokoll, von den Angloamerikanern zu schwersten Bauarbeiten auf einem früheren Flugplatz gezwungen. Die Aufsicht war einer Abteilung amerikanischer Neger übertragen. Auch 10- bis 14-jährige Kinder wurden zu den Schachtarbeiten herangezogen. Die Verköstigung dieser deutschen Arbeitssklaven bestand aus einem Liter dünner Suppe täglich. Brot wurde überhaupt nicht ausgegeben. Wenn die Kinder hungrig und erschöpft zusammenbrachen, machten sich die schwarzen Bestien an sie heran und lockten sie mit Brot und anderen Lebensmitteln, um sich dann an ihnen in widerwärtigster Weise zu vergehen.

So fanden deutsche Arbeiter in einem Deckungsgraben die Leiche eines zehn- bis zwölfjährigen Knaben, an dem, wie die furchtbaren Verletzungen und Verstümmelungen eindeutig bewiesen, ein entsetzlicher Lustmord begangen worden war. Die Arbeiter meldeten den grausigen Fund dem diensthabenden US-Offizier, der eiligst die Leiche wegschaffen ließ, ohne jedoch eine Untersuchung anzustellen und nach dem Mörder zu forschen. Die Beschwerde der deutschen Arbeiter beantwortete er mit frechen Bemerkungen, dass nach seinen „Feststellungen“ nur ein auf dem Flugplatz beschäftigter Deutscher in Frage kommen könne.

Dieses Beispiel beweist erneut, dass die angloamerikanische Soldateska nicht besser ist als die bolschewistischen Bestien. Deutsche Menschen sind für sie Freiwild, an dem sie ihre niedersten Instinkte und widerlichsten Gelüste auslassen.

Eine weitere Schandtat amerikanischer Negersoldaten wird aus dem fränkischen Städtchen Iphofen gemeldet. Hundert amerikanische Neger hatten sich dort sinnlos betrunken und zogen grölend durch die Straßen der Stadt. Nach Einbruch der Dunkelheit wurden mehr als 170 Frauen und Mädchen, davon mehrere Schulkinder und Krankenschwestern der Lazarette, geschändet und misshandelt. Ein Postbote, der sich schützend vor seine Familie stellen wollte, wurde von einem Neger-Sergeanten kurzerhand niedergeschossen.