Kriegsverbrecher Nr. 1
Von Hubert Caspers
Das Schicksal ist doch gerecht! Auf dem Höhepunkt des von ihm in erster Linie angezettelten größten Krieges aller Zeiten hat es mit Franklin Delano Roosevelt den Kriegsverbrecher Nr. 1 hinweggerafft. Roosevelt hat seinen Krieg nicht mehr überleben dürfen. Er steht jetzt vor dem Stuhl seines höchsten Richters. Tausende und aber Tausende von hingemordeten Frauen und Kindern, die das Opfer der Luftgangster Roosevelts wurden, Tausende und aber Tausende toter amerikanischer Soldaten, die der Kriegsverbrecher – der einmal seine Wiederwahl zum Präsidenten der Vereinigten Staaten mit dem Versprechen an die amerikanischen Mütter betrieb, er würde dafür sorgen, dass die Jungen der USA niemals auf einem außeramerikanischen Kriegsschauplatz verbluteten – in den Tod schickte, klagen ihn an. Ein wahrhaft gerechtes Schicksal tilgte einen Menschen in dem Augenblick aus, in dem er sich auf dem Höhepunkt seiner Macht fühlte und davon träumte, auf den Erfolgen seines verbrecherischen Krieges die Herrschaft der Welt antreten zu können.
Roosevelt war der größte politische Hochstapler, der jemals in der Weltgeschichte umhergeisterte. Er rechnet auch unter jene Männer in der Geschichte der Völker, die kraft eigener charakterlicher und geistiger Unzulänglichkeit namenloses Elend über die Völker gebracht haben. Es gibt in der Geschichte kaum einen Fall von schlimmerer Scharlatanerie, als der Franklin Delano Roosevelts, des viermaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten. Er stammte aus einer der alten, sehr vermögenden amerikanischen Familien, die ihre Ahnenreihe auf die Kolonisationszeiten zurückführen können. Aber er hatte inzwischen jüdisches Blut in die Adern bekommen, ebenso wie seine Frau jüdisch versippt ist. Dem reichen, ehrgeizigen Mann stand der Weg in die Politik offen. Er beschritt ihn so skrupellos, wie es nur je politische Großgangster in den Vereinigten-Staaten getan haben. Seine Weste war nie weiß. Eines seiner übelsten politischen Geschäfte startete er – das ist kennzeichnend für den blindwütigen Deutschenhasser – nachdem er bereits im ersten Weltkriege Unterstaatssekretär für die Marine und dann Teilnehmer der Versailler Konferenz gewesen war – gegen Deutschland, als dieses auf dem Höhepunkt seiner von den Feinden erzwungenen Inflation stand. Unter den Aasgeiern, die sich damals am deutschen Nationalvermögen schwer bereicherten, war auch Mister Roosevelt. Er betrog dabei gleichzeitig sein eigenes Volk und begann damit die politische Linie, der er als Präsident bis zu seinem Tode treu geblieben ist. Roosevelt war 1922 Präsident der Schiebergesellschaft United European Investors Limited, die die amerikanischen Sparer überredete, deutsche Papiermark zu kaufen und mit ihr zu spekulieren. Was am Ende bei der plötzlichen Stabilisierung dabei herauskam, ist sattsam bekannt. Der amerikanische Sparer verlor, Roosevelt aber hatte für sein Privatkonto in großen Mengen AEG-Aktien und andere hochvalutarische Papiere erschoben, die AEG-Aktie zu 22 8 Dollar, die am 31. Dezember 1913 mit 538,20 Dollar notiert worden war. Er verdiente am deutschen Zusammenbruch und mit den Geldern des kleinen amerikanischen Sparers damals Millionen.
Solche Gangsterstücke und die Zugehörigkeit zur alten amerikanischen Gesellschaft, die Tatsache ferner, dass er jüdisch versippt und mehrfacher Hochgradfreimaurer war, machten Roosevelt zum geeigneten Objekt jener Kreise, die in den Vereinigten Staaten die Politik recht eigentlich „machen.“ Die jüdische Großfinanz hob den vielversprechenden Ehrgeizling auf ihren Schild. Sie fasste ihn mit jüdischer Raffiniertheit an seiner schwächsten Stelle und hielt ihn bis zu seinem verdienten Ende fest in ihren Netzen. Seine im Mannesalter eingetretene schwere physische Behinderung durch eine spinale Kinderlähmung, die ihn zuerst an den Rollstuhl und bis zuletzt an die Krücken fesselte, hatte einen starken Minderwertigkeitskomplex erzeugt, den er durch eine große Karriere in Stellungen und Ämter abreagierte, denen er geistig keinesfalls gewachsen war. So wurde er das hilflose Opfer seines jüdischen „Gehirntrusts,“ der Juden Frankfurter, Baruch, Rosenman, Morgenthau und anderer. Seine Reden machten Juden, seine Gedanken entsprangen der morbiden Ideologie jüdischer Gelehrtenschulen, die Reklame für ihn machten Film-, Presse- und Rundfunkjuden – er selbst und seine sattsam bekannte Frau brauchten nichts zu tun, als das jüdische Geschmuse wirkungsvoll vorzutragen und mit dem Sternenbanner ihres alten Amerikanertums zu drapieren.
So entstanden die Präsidentschaften dieses unheilvollsten aller amerikanischen Präsidenten seit der Unabhängigkeitserklärung. Sein jüdischer Gehirntrust hat ihn als einen Messias verschrien, der gesandt war, mit seinen – vom Juden entliehenen – Ideen Amerika aus der schlimmsten Wirtschaftskatastrophe seiner Geschichte nach dem berühmten Schwarzen Freitag des 23. Oktober 1929 zu erretten. Als er 1932 zum ersten Male ins Weiße Haus einzog, startete er mit seinen Hofjuden das berüchtigte „New Deal,“ das neue Wirtschaftssystem, das angeblich dem kleinen Mann helfen sollte und mit staatssozialistischen Grundsätzen dem Großkapitalismus ans Leder wollte. In Wahrheit dachten natürlich Roosevelt und seine Juden gar nicht daran, den Massen zu helfen, sondern sie wollten selber ins Geschäft. Nach wenigen Jahren waren Milliarden von Dollar in eine sinnlose Unterstützungswirtschaft hineingepumpt, Millionen von Partnern waren trotzdem von Haus und Hof gejagt, 12 Millionen Arbeitslose lagen buchstäblich auf der Straße und hungerten, das Großkapital aber trat das Erbe des amerikanischen Farmers an und zahlte nach wie vor höchste Dividenden.
Die Vereinigten Staaten standen nach der Pleite des New Deal vor einer neuen Katastrophe. Ihr Präsident musste gleichzeitig sehen, wie in denselben Jahren seiner inneren Katastrophenpolitik in Deutschland der Nationalsozialismus eines Adolf Hitler das Arbeitslosenproblem restlos löste, Staat und Wirtschaft stabilisierte, die Volkswirtschaft von fremden, nicht zuletzt amerikanischen Ketten befreite und die arbeitenden Massen des Volkes glücklich machte, dem völkischen Unternehmertum den Gemeinnutz als verpflichtende Richtschnur gab und das jüdische Parasitentum in jeder Form ausschaltete. Dieses nationalsozialistische Beispiel drohte bei den betragenen und notleidenden Volksmassen der Plutokraten in England und den Vereinigten Staaten zum Nachdenken über die Fehler im eigenen Lande und ihre Verursacher anzuregen.
So wurde aus der inneren Katastrophe, aus Ehrgeiz, Eifersucht und Hass Roosevelt zum Kriegshetzer Nr. 1. Es war die erste außenpolitische Tat seiner Juden gewesen, mit den Sowjets ins politische Geschäft zu kommen und den im bürgerlichen Amerika verhassten Bolschewismus salonfähig zu machen. Seit der ersten Wiederwahl 1936 hat Roosevelt alles darauf abgestellt, die Welt in den Krieg gegen Deutschland zu hetzen, und was an dem toten Roosevelt allein bewundernswert bleibt, ist die raffinierte, zielbewusste Systematik, mit der er seinen Krieg betrieb, indem er die englischen und französischen Demokratien in Europa zunächst ins Feuer schickte und gleichzeitig sein eigenes Volk mit Schlangenhafter Beharrlichkeit für die Teilnahme am Kriege und damit für die Schlachtbank vorbereitete. Seine jüdische Propagandameute stürzte sich in infernalischem Hass gegen ein Deutschland, das die Juden zum Teufel geschickt hatte, auf seine Aufgabe, in wenigen Jahren aus einer streng gegen jeden Krieg in Europa eingenommenen Volksmeinung eine vorbehaltlose Kriegsstimmung zu erzeugen. Zugleich steigerte Roosevelt seine unverschämte Aggressivität gegen das nationalsozialistische Deutschland von Jahr zu Jahr; von seiner berüchtigten Quarantäne-Rede 1937 gegen die Staaten des Führerprinzips über die diplomatischen Geheimverhandlungen seiner Botschafter in Europa, das Pacht- und Leihgesetz, die Zerstörer Lieferungen, den Schießbefehl an die Flotte bis zum 8. Dezember 1941, als er endlich den Krieg hatte, hinter dem er verzweifelt hergelaufen war, führt eine gerade Linie. Mit welchen ungeheuren Mitteln die amerikanische Rüstungswirtschaft diesen Krieg schon in langen Jahren des Friedens vorbereitet hatte, fühlen wir heute am gewaltigen Rüstungspotential unserer Gegner.
Dem Kriege selbst war Roosevelt neben Stalin und Churchill auf der Feindseite der stärkste Motor. Mit dem Kriegsausgang stand und fiel der Präsident der Vereinigten Staaten. Infolgedessen ist der plötzliche Tod dieses Kriegsverbrechers für die Feindseite ein unverkennbar starker Verlust, so zweifellos es auch ist, dass zuerst einmal sein Nachfolger nichts anderes tun kann, als in seine Fußstapfen zu treten. Aber immerhin: Roosevelt trat in einem Augenblick von der politischen Bühne ab, in dem nicht die militärische, wohl aber die politische Situation auf der Feindseite im Zeichen der größten Schwierigkeiten steht. Hier wird Roosevelt, der unselige Vater des Krieges, bitter fehlen. Der Judenklüngel im Weißen Haus zu Washington wird seine repräsentative Drahtpuppe sehr vermissen. Überhaupt sehen wir Alljuda an der Klagemauer stehen und sich verzweifelt die schmutzigen Kleider zerreißen, weil der Messias gestorben und verdorben ist, der mehr als jeder andere politische Judenknecht der Welt für die Begründung der jüdischen Weltherrschaft getan hat.
Uns aber erfüllt der plötzliche Tod des Kriegsverbrechers Roosevelt mit höchster Befriedigung. Er ist uns in Wahrheit die Strafe Gottes, die uns daran glauben lässt, dass auch im Ablauf dieses von Roosevelt angezettelten Krieges sich die Gerechtigkeit des Schicksals am Ende doch durchsetzen wird. Roosevelt musste sterben, als er dachte, den Zipfel des Gewandes der Siegesgöttin fest in der Hand zu halten – ihm half kein Gott und kein Teufel, er wurde im rechten Augenblick vom Schicksal ausradiert. Denken wir dagegen an das Walten der göttlichen Vorsehung am 20. Juli des vergangenen Jahres, als der Tod rings um den Führer stand und seine Ernte hielt und uns der größte Gegenspieler Roosevelts nur durch ein Wunder erhalten blieb – der einzige Mensch, der imstande ist, diesem Krieg der Juden, Plutokraten und Bolschewisten das Ende zu bereiten, das er nehmen muss, wenn die Geschichte ihren Sinn behalten soll. Vergleichen wir jenen 20. Juli 1944 und diesem 12. April 1945 und wir gewinnen die Kraft, die uns den Glauben gibt, der Berge versetzt!