America at war! (1941–) – Part 5

Stokes: Sharp transition

By Thomas L. Stokes

Othman: ‘Outside’ story

By Fred Othman

Maj. Williams: Our flying future

By Maj. Al Williams

The life of Harry Truman –
New President’s ‘one and only’ Bess always belonged to ‘best people’

He never looked at any other but her
By Frances Burns

Roosevelt ‘talk’ with God atop mountain disclosed

Late President’s two-hour communion, alone, occurred during his last days

Young men get White House posts

Press, confidential secretaries selected

Little theater aids young film actors

Studio backs project for training of new talent – and idea clicks!
By Maxine Garrison

Millett: ‘Me Firsters’ destroy patriotic effort

‘Little Old Lady’ does more than share of what others ought to be doing
By Ruth Millett

Coscarart to join Pirates Friday

‘Time’ call rubs pout 3 runs as Bucs drop 7-6 opener to Redlegs
By Chester L. Smith, Press sprots editor

Opening day proved rough on pitchers

Veterans must get old jobs in 90 days

First Truman radio audience nears record

Almost matches FDR’s average
By Si Steinhauser

WPB is ready to ease curbs over industry

But ‘business as usual’ won’t be permitted

Oberdonau-Zeitung (April 19, 1945)

Sowjetischer Durchbruch wiederum verhindert!

Berlin, 18. April – Auch am Dienstag machten weder die zwischen Stettin und Görlitz angreifenden Bolschewisten noch die zwischen Wittenberge und Chemnitz andrängenden Nordamerikaner nennenswerte Fortschritte. Der sowjetische Druck war an den bisherigen Schwerpunkten überaus stark, aber ebenso energisch waren unsere Gegenangriffe. Obwohl der Feind in seinen beiden Neiße-Brückenköpfen südlich Forst und Rothenburg starke Panzerkräfte hineinpumpte und sie sofort zum Angriff einsetzte, blieben die Linien im Wesentlichen unverändert.

Im Gebiet beiderseits Küstrin und Frankfurt konnte der Feind seine Einbrüche ebenfalls nicht vertiefen. Das Ringen wogt auch hier in geringer Tiefe hin und her. Unsere immer wieder zu Gegenangriffen übergehenden Truppen meisterten die Lage und verhinderten unter Abschuss von bisher über 550 Panzern den vom Feinde seit vier Tagen mit allen Mitteln erstrebten Durchbruch nach Westen.

Auch die Angloamerikaner trafen im Elbe-Abschnitt und in Mitteldeutschland überall auf hartnäckigen Widerstand. Wie sie selbst zugeben, sei es unseren Truppen südlich Magdeburgs gelungen, die 2. amerikanische Panzerdivision auf dem Ostufer der Elbe zusammenzupressen, so dass diese gezwungen gewesen ist, sich unter Verhältnissen, die an Dünkirchen erinnern, sich mit allen zur Verfügung stehenden Fahrzeugen sogar über den Fluss zurückzuziehen.

An der Elbe und Mulde, zwischen Wittenberge und Bitterfeld, blieb die Lage, von stärkeren, aber vergeblichen Angriffen der Nordamerikaner in Richtung auf Dessau abgesehen, weiter unverändert. Der Verteidigungsraum Leipzig zog neue starke Angriffe auf sich. Der Gegner drängte südlich Bitterfeld gegen die Mulde auf Eilenberg vor und schwenkte dort nach Südwesten auf Leipzig ein. Im südwestlichen, östlichen und nordöstlichen Vorfeld der Stadt sind schwere Kämpfe mit den konzentrisch angreifenden Nordamerikanern entbrannt. Zwischen Leipzig und Chemnitz tastet sich der Feind schrittweise nach Osten vor, ohne ins Gewicht fallende Bodengewinne zu erzielen.

An der Süd- und Nordflanke der Westfront machten die Angloamerikaner dagegen einige Fortschritte. Feindliche Aufklärungskräfte, die in den nördlichen Niederlanden gegen den Dollart vorstießen, wurden blutig abgeschlagen. Am Küstenkanal, westlich Oldenburg, und ferner südlich Bremen und im Nordteil der Lüneburger Heide wechselten feindliche Angriffe und eigene Gegenstöße. An der Südflanke der Westfront drängten nordamerikanische und gaullistische Truppen weiter nach Süden. Im Vogtland sind wechselvolle Kämpfe im Gange. In Franken führten unsere Truppen energische Gegenangriffe und stießen bis zu der vom Feind benutzten Vormarschstraße durch. Dennoch setzte der nordamerikanische Panzerverband seinen Stoß östlich Nürnberg fort und erreichte den Ludwigskanal. Sein Versuch, hier nach Norden in Richtung auf Nürnberg einzudrehen, scheiterte jedoch. Auch westlich der Stadt drückt der Feind nach Süden gegen die Straße Nürnberg-Ansbach. Diesem Angriffskeil stellten sich ebenso wie dem im Altmühl-, Tauber- und Jagsttal nach Süden vorstoßenden Panzerrudel unsere Sperrverbände entgegen und fingen den, Gegner in Abwehrkämpfen und Gegenstößen auf.

Während am Neckar, südlich Heilbronn und an der Ems stärkere feindliche Angriffe scheiterten, schoben sich im nördlichen Schwarzwald feindliche Aufklärungskräfte im Nagoldtal nach Osten und Süden vor.

Das große Schiffssterben bei Okinawa

5 Flugzeugträger und 8 weitere Schiffe versenkt

Tokio, 18. April – Das Kaiserlich Japanische Hauptquartier gab am Mittwoch um 16.30 Uhr folgenden Bericht heraus:

Unsere Luftwaffenverbände, die in Unterstützung unserer Besatzungstruppen auf der Hauptinsel von Okinawa die feindlichen Operationsstreitkräfte und Kriegsschiffe schwer angreifen, haben in der Zeit vom 16. bis 17. April folgende Resultate erzielen können: Versenkt wurden: Fünf Flugzeugträger (drei davon reguläre Flugzeugträger), ein Schlachtschiff, zwei Schlachtschiffe oder Kreuzer, einen Kreuzer und vier Transporter. Ein Schlachtschiff wurde beschädigt.

Schaltet Truman Senat und Kongress ein?

Antrittsrede des Präsidenten vor dem Kongress

Berlin, 18. April – Truman hielt am 16. April vor dem Kongress seine erste Rede. Angesichts des furchtbaren Erbes, das Truman von Roosevelt übernommen hat, ist es nicht verwunderlich, dass er bei diesem Versuch sich mehr mit Hoffnungen für die Errichtung einer zukünftigen Friedensorganisation beschäftigt, als mit dem Krieg selbst.

Was diesen anbetrifft, beschränkte er sich darauf, festzustellen, dass dieser noch harte und schwere Kämpfe kosten wird und übernahm gleichzeitig die These von der sogenannten bedingungslosen Kapitulation. Bei der amerikanischen Innenpolitik scheint das Bestreben Trumans zu sein, gegenüber dem ehrgeizigen, skrupellosen und diktatorischen Vorgehen seines Vorgängers nunmehr wieder mehr das amerikanische Volk durch Senat und Kongress seine Geschicke selbst bestimmen zu lassen.

Führer HQ (April 19, 1945)

Kommuniqué des Oberkommandos der Wehrmacht

Am dritten Tag der großen Abwehrschlacht vor Berlin warfen die Bolschewisten Menschen und Material in bisher nicht gekanntem Ausmaß in den Kampf. Unsere tapferen Truppen hielten, durch das Beispiel ihrer Offiziere mitgerissen, dem feindlichen Massenansturm stand und vereitelten alle Durchbruchsversuche. Südlich Frankfurt (Oder) behaupteten unsere Verbände ihre Stellungen gegen weit überlegene sowjetische Kräfte. Die beiderseits Seelow bis östlich Müncheberg vorgedrungenen Bolschewisten wurden durch sofortige Gegenstöße abgeriegelt. Südlich Wriezen brachten unsere Panzer den angreifenden Gegner nach harten Kämpfen zum Stehen. Nach unvollständigen Meldungen wurden gestern erneut 218 Panzer vernichtet.

Auch westlich der Lausitzer Neiße griffen die Bolschewisten mit allen verfügbaren Kräften an. Trotz des verbissenen Widerstandes unserer Divisionen konnte der Gegner nach schweren Kämpfen und Verlust zahlreicher Panzer nördlich Görlitz und nordwestlich Weißwasser schmale Angriffskeile bis in den Raum östlich Bautzen und an die Spree beiderseits Sprembergs vortreiben. Gegenangriffe sind im Gange.

Starke Jagd- und Schlachtfliegerkräfte griffen auch gestern in die Abwehrschlacht ein und brachten der schwer ringenden Erdtruppe fühlbare Entlastung. Sie vernichteten trotz starker Abwehr 95 weitere Panzer und Sturmgeschütze, schossen außerdem 20 bewegungsunfähig und brachten 109 Flugzeuge zum Absturz.

Im Süden der Ostfront lag das Schwergewicht der Kämpfe beiderseits Mistelbach, südlich Brünn und nördlich Mährisch-Ostrau. Die mit starken Kräften bei Mistelbach angreifenden Sowjets wurden nach geringem Geländegewinn aufgefangen. Im Raume südlich Brünn stehen unsere Verbände in schwerem Abwehrkampf, in dessen Verlauf der Feind bisher über 30 Panzer verlor. Im Kampfabschnitt nördlich Mährisch-Ostrau scheiterten erneute Durchbruchsversuche des Gegners an dem entschlossenen Widerstand unserer Truppen, östlich Troppau eingebrochene Kräfte wurden im Gegenangriff nach Norden zurückgeworfen.

Die tapfere Besatzung von Breslau schlug an der Süd- und Westfront erneute starke Angriffe der Bolschewisten ab.

Bei Pillau setzte der Feind seine Angriffe fort. Sie wurden großenteils schon in der Bereitstellung, durch schwere Artillerieträger der Kriegsmarine wirksam unterstützt, zerschlagen oder abgewiesen.

An der Ostküste des Stettiner Haffs vernichteten Kampffähren der Kriegsmarine ein großes sowjetisches Munitionslager.

Am inneren Verteidigungsring der Gironde-Festung brachen starke Angriffe des Gegners in erbitterten Kämpfen erneut zusammen. Auch die Besatzung von Dünkirchen behauptete sich gegen den mit Panzern und Schlachtfliegern angreifenden Feind und fügte ihm hohe Verluste zu.

In den letzten Tagen nahmen schwere Küstenbatterien der Kriegsmarine von der Kanalinsel Alderney aus die von Kommandotruppen in kühnem nächtlichem Unternehmen ausgekundschafteten Panzer- und Brennstofflager im Nordwestteil der Halbinsel Cotentin unter Vernichtungsfeuer. Umfangreiche Zerstörungen wurden beobachtet.

In Holland haben unsere Truppen nach schweren Kämpfen im Isselbogen, in deren Verlauf 38 Panzer und Panzerspähwagen vernichtet oder erbeutet wurden, weiter westlich neue Stellungen bezogen.

Während sich die Briten zwischen Ems und Weser im Allgemeinen ruhig verhielten, griffen sie in der Lüneburger Heide weiter stark an. Soltau fiel nach hartem Kampf unter Abschuss von 19 Panzern in Feindeshand. Auf schmalem Raum stößt der Gegner hier nach Norden vor. Um Lüneburg und Uelzen sind heftige Kämpfe entbrannt.

Der Kampf zwischen Ruhr und Rhein ist beendet. In wochenlangem schwerstem Ringen haben Truppen aller Waffengattungen unter dem Oberbefehl des Generalfeldmarschalls Model überlegene Kräfte von zwei amerikanischen Armeen gebunden und ihnen in vorbildlicher Pflichterfüllung bis zum letzten Atemzuge Widerstand geleistet. Der Gegner erlitt hierbei schwere Verluste an Menschen und Material.

Im Mittel- und Unterharz halten unsere Kampfgruppen dem starken Druck der Amerikaner stand. In einigen Abschnitten eingebrochener Feind wurde in Gegenangriffen aufgefangen oder geworfen.

Die Besatzung von Magdeburg leistet, in einzelne Kampfgruppen aufgespalten, im Westteil der Stadt noch tapfer Widerstand.

Im Kampfabschnitt Dessau-Bitterfeld blieb die Lage bei wechselvollen Kämpfen lm wesentlichen unverändert.

Der zähe Kampf um Halle und Leipzig hat den Gegner hohe Verluste gekostet und ihn zum Abziehen starker Kräfte von anderen Frontabschnitten gezwungen. Die im Südteil von Halle auf engem Raum zusammengedrängte Besatzung behauptet sich weiter gegen alle Angriffe überlegener Kräfte. Unsere im westlichen und südlichen Vorfeld von Leipzig stehenden Truppen wurden vom Feind auf die Elster und den südlichen Stadtrand zurückgedrückt. Von Norden erzwangen die Amerikaner einen tieferen Einbruch, der zu heftigen, noch andauernden Straßenkämpfen führte.

An der Front beiderseits Chemnitz und im Raum von Hof verlief der Tag bei vereinzelten feindlichen Aufklärungsvorstößen ohne besondere Ereignisse, östlich Plauen vernichtete ein Stoßtrupp elf Panzer, mehrere motorisierte Fahrzeuge und fügte dem Gegner hohe blutige Verluste zu.

Um Nürnberg wurde den ganzen Tag über von der tapferen Besatzung am Burggraben, in der östlichen Vorstadt und an der Pegnitz heftig gekämpft. Der nach Südosten vordringende Feind wurde aufgefangen und durch Gegenangriffe in der Flanke gefasst. Westlich davon schob sich der Gegner von Norden und Westen an Ansbach heran. Die aus dem Nagold-Tal nach Osten angreifenden feindlichen Bataillone wurden von den Höhen östlich Bad Liebenzell im Gegenangriff geworfen, beiderseits Calws bis zu achtmal wiederholten Angriffen verlustreich abgewiesen. Weiter südlich erzielte der Gegner dagegen mehrere Einbrüche.

Die Abwehrschlacht in Mittelitalien nahm unter gleichbleibendem starkem Materialaufwand des Feindes und beiderseits hoher Verluste ihren Fortgang. Hierbei gelangen den Amerikanern an der ligurischen Küste und südwestlich Bologna wiederum nur örtliche Einbrüche. Im Abschnitt Medicina blieben die feindlichen Regimenter trotz stärkster Artillerie- und Fliegerunterstützung vor unseren Stellungen liegen. Südwestlich des Comacchio-Sees hat sich die Lage durch einen tieferen Einbruch nordwestlich Argenta verschärft. Gegenmaßnahmen sind im Gange.

Das Reichsgebiet wurde bei Tage von stärkeren Kampfverbänden angeflogen, die vor allem die Insel Helgoland und mehrere Kleinstädte in Süddeutschlandangriffen. In der Nacht warfen Kampfflugzeuge Bomben auf die Reichshauptstadt.

In norwegischen Gewässern versenkte ein Vorpostenboot ein britisches Unterseeboot.

Supreme HQ Allied Expeditionary Force (April 19, 1945)

FROM
(A) SHAEF MAIN

ORIGINATOR
PRD, Communique Section

DATE-TIME OF ORIGIN
191100B April

TO FOR ACTION
(1) AGWAR
(2) NAVY DEPARTMENT

TO (W) FOR INFORMATION (INFO)
(3) TAC HQ 12 ARMY GP
(4) MAIN 12 ARMY GP
(5) AIR STAFF MAIN
(6) ANCXF
(7) EXFOR MAIN
(8) EXFOR REAR
(9) DEFENSOR, OTTAWA
(10) CANADIAN C/S, OTTAWA
(11) WAR OFFICE
(12) ADMIRALTY
(13) AIR MINISTRY
(14) UNITED KINGDOM BASE
(15) SACSEA
(16) CMHQ (Pass to RCAF & RCN)
(17) COM ZONE
(18) SHAEF REAR
(19) SHAEF MAIN
(20) HQ SIXTH ARMY GP
(21) WOIA FOR OWI WASHINGTON FOR RELEASE TO COMBINED U.S. AND CANADIAN PRESS AND RADIO AT 0900 HOURS GMT.
(REF NO.)
NONE

(CLASSIFICATION)
IN THE CLEAR

Communiqué No. 376

UNCLASSIFIED: All organized resistance in the Ruhr Pocket has ceased and Allied forces have virtually completed mopping up the last enemy stragglers in this area.

In Holland, our forces advancing from the Arnhem area have occupied Wageningen and Ede and reached the Zuider Zee north of Barneveld.

West of the Ems River near its mouth, and around our bridgehead over the Küsten Canal the enemy is offering stiff resistance.

Beyond the Aller River, Verden and Soltau have been captured and our columns advanced ten miles north of Schneverdingen. Uelzen, now almost cleared of the enemy, has been surrounded and we advanced north of the town to the outskirts of Lüneburg, and east to Rosche.

Our units attacking south into the Harz Mountains gained two to four miles. Magdeburg has been cleared to the Elbe River. In the bridgehead across the Elbe, we repulsed two small counterattacks.

We entered Leipzig from the west with infantry and tanks and reached the west bank of the Elster Canal. In the Chemnitz area our units encountered small arms and bazooka fire at Auerswalde.

Our infantry gained up to 12 miles on a 14-mile front in the Zwickau area and Zwickau and Lengenfeld have been cleared. We met strong resistance at Lengenfeld from dug-in tanks and infantry.

South of Lengenfeld we cleared Treuen. East of Zwickau we reached the vicinity of Wildenfels and cavalry elements are near Thierfeld.

Farther south we reached the vicinity of Sachsgrün and our patrols advanced six miles east, crossed the Czechoslovakian border, and reached Gottmannsgrün.

South of Hof we entered Schwarzenbach and Weissenstadt.

In Nuremberg, our units which entered from the north and from the east joined, and other elements drove into the city from the south. Resistance decreased as we knocked out enemy gun positions. The suburb of Furth and a nearby airfield were captured.

South of Nuremberg we reached Schwand, and to the west, Ansbach has been largely cleared. Farther west towards Heilbronn we reached Jochsberg, Westheim and Grab.

South of Pforzheim we reached Horb, on the upper Neckar River. Freudenstadt, communications center in the Schwarzwald Forest, was captured and the advance extended five miles farther south.

In the Rhine Plain, our units pushed as far south as Dinglingen. Enemy resistance in Oberkirch was overcome and long-range guns which had been firing on Strasbourg were silenced.

Allied forces in the west captured 37,427 prisoners 17 April, bringing the total prisoners captured in the west since D-Day to 2,093,002.

On the French Atlantic Coast, we have cleared the entire north side of the Gironde Estuary. The attack continues on the southern side of the estuary where we have pushed the enemy into his last defensive positions on the Verdon Plain.

The naval base and fortress Island of Helgoland and an airfield on the Island of Düne, near Heligoland; railyards, transformer stations and other rail facilities at Rosenheim, Traunstein, Passau and Straubing in southern Germany and at Kolín and Pilsen in Czechoslovakia were attacked by escorted heavy bombers in very great strength.

Fighter-bombers hit targets ahead of our ground forces and attacked rail targets elsewhere in northwest Germany; rail and road transport and airfields in central Germany and as far east as Pilsen and Prague in Czechoslovakia, and rail targets in southern Germany including the yards at Gunzenhausen, Eichstätt, Ingolstadt and Denkingen.

Enemy barracks at Oldenburg were attacked by medium bombers; an oil storage depot at Neuburg, communications targets at Jüterbog and Falkenberg were hit by medium and light bombers, and enemy airfields in the Ulm area were attacked by medium and fighter-bombers.

Targets in Berlin were attacked last night by light bombers.

COORDINATED WITH: G-2, G-3 to C/S

THIS MESSAGE MAY BE SENT IN CLEAR BY ANY MEANS
/s/

Precedence
“OP” - AGWAR
“P” - Others

ORIGINATING DIVISION
PRD, Communique Section

NAME AND RANK TYPED. TEL. NO.
D. R. JORDAN, Lt Col FA4655

AUTHENTICATING SIGNATURE
/s/

U.S. Navy Department (April 19, 1945)

CINCPOA Communiqué No. 337

The XXIV Army Corps launched an offensive of substantial force against enemy defense lines in the southern sector of Okinawa on April 19 (East Longitude Date). In the early morning hours, powerful concentra­tions of Army and Marine artillery joined with battleships, cruisers, and lighter units of the Pacific Fleet to deliver one of the largest bombardments ever made in support of amphibious troops.

Under cover of this fire and supported by great flights of carrier aircraft, Army Infantrymen of the 7th, 27th and 96th Infantry Divisions moved off to the attack between 0600 and 0800. By noon the left and right flanks of our lines were reported to have moved forward from 500 to 800 yards and our forces captured the village of Machinato. The enemy was resisting our advance stubbornly with artillery, mortars, and light weapons.

Our troops are now striking at a fortified line which is organized in great depth and developed to exploit the defensive value of the terrain which is dissected by ravines and terraced by escarpments. These fortifications whose northern perimeter follows an uneven line across the island at a point where it is about 8,000 yards wide are about four and a half miles north of Naha on the west coast and three and a half miles north of Yonabaru on the east coast. They include interlocking trench and pillbox systems, blockhouses, caves and the conventional Japanese dug‑in positions. During the forenoon, U.S. Army Infantrymen were engaged in knocking out strongpoints and penetrating and destroying segments of the outer lines.

Tenth Army troops in Ie Shima continued to advance on April 19 moving their lines forward south of the Iegusugu Peak. The enemy continued to resist from concealed fixed positions. Some of our observation planes have landed on the island airstrip.

Marines of the III Amphibious Corps continued to extend their control over the northern areas of Okinawa. On Motobu Peninsula, mopping up operations were still in progress.

Army Mustangs of the VII Fighter Command, Strategic Air Force, Pacific Ocean Areas, on April 19 attacked Atsugi airfield, in the area of Tokyo.

Preliminary reports show that the following damage was inflicted on the enemy:

  • Twenty-one aircraft shot out of the air
  • Two aircraft probably shot down
  • Twenty-six aircraft destroyed or probably destroyed on the ground
  • Thirty-five aircraft damaged in the air and on the ground

A large cargo ship was seen sinking off the coast and a medium cargo ship was observed burning south of Tokyo. Our aircraft strafed the ground targets at low level through moderate to intense anti-aircraft fire.

A search plane of Fleet Air Wing One sank a small coastal cargo ship in the area of the northern Ryukyus on April 19.

On the same date, Corsair and Hellcat fighters of the 4th Marine Aircraft Wing attacked buildings and installations in the Palaus and Helldiver bombers of the same force struck the airstrip on Yap in the Western Carolines.

The Pittsburgh Press (April 19, 1945)

Yanks capture Leipzig, Halle

Two strongholds fall to First Army after fierce street battles