America at war! (1941–) – Part 4

To the top of the world –
Steele: Everyone in Tibet armed for travel, but reporter has convoy

Two soldiers cajole villagers into providing horses for journey into mountain country
By A. T. Steele

Gracie Allen Reporting

By Gracie Allen

More communiqués from your war correspondent on the battle of the New York Christmas shoppers. Today’s action centered around the toy department on the second floor better known as the “Bloody Second.”

It all began when a lone mother on reconnaissance patrol sighted some pre-war electric trains in the toy department. Word quickly spread and the battle was on.

The action was paced by what appeared to be jet-propelled stout ladies who came through the entranceway in short bursts. They were quickly and vigorously engaged by an armored group of mothers using costume jewelry, hat pins, and brass-cornered pocketbooks.

Floorwalkers were rushed in from kitchenware in an attempt to straighten the lines but they lost their trouser creases and were led away to receive their Purple Hearts.

Monahan: Midweek items, including a crass commercial note or two

By Kaspar Monahan

Lucille Ball, war prisoners’ pinup

Elliott ranked 10th –
Marion named ‘most valuable’ in senior loop

Britain fears U.S. influence in world trade

Conflict develops at Rye Conference

Display service flag with these ‘cautions’

Christmas Eve on radio Thanksgiving Eve

Kay Kyser gets ahead of Santa
By Si Steinhauser

Col. Roosevelt ended brawl, battered civilian says

Story that President’s son persuaded G.I.’s to leave fight, investigated by Army


Banker urges repeal of credit regulation


Ad-Daleel (November 22, 1944)

addaleel

The Arabs telegraph to Roosevelt

They assured him that they would not deviate even one hair from their jihad against Zionism in Palestine. The Reuters Company received news in a telegram from Cairo stating that four Arab political societies had telegraphed to President Roosevelt asking him, after he won his election to the Presidency, to renounce the promises and covenants he had made during the election campaign in support of the demands of the colonialists. The Zionists are in Palestine to make it their national homeland, and they prove in the telegram that they will not hesitate to spend their money and lives in this jihad against Zionism.

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Supreme HQ Allied Expeditionary Force (November 22, 1944)

FROM
(A) SHAEF MAIN

ORIGINATOR
PRD, Communique Section

DATE-TIME OF ORIGIN
221615A November

TO FOR ACTION
(1) AGWAR
(2) NAVY DEPARTMENT

TO (W) FOR INFORMATION (INFO)
(3) TAC HQ 12 ARMY GP
(4) MAIN 12 ARMY GP
(5) SHAEF AIR STAFF
(6) ANCXF
(7) EXFOR MAIN
(8) EXFOR REAR
(9) DEFENSOR, OTTAWA
(10) CANADIAN C/S, OTTAWA
(11) WAR OFFICE
(12) ADMIRALTY
(13) AIR MINISTRY
(14) UNITED KINGDOM BASE
(15) SACSEA
(16) CMHQ (Pass to RCAF & RCN)
(17) COM ZONE
(18) SHAEF REAR
(19) NEWS DIV. MINIFORM, LONDON
(REF NO.)
NONE

(CLASSIFICATION)
IN THE CLEAR

Special Communiqué No. 5

Metz was completely liberated at 1500 today.

The XX Corps of the Third Army, commanded by Gen. Walker, made the actual attack through Metz.

Gen. Eisenhower sent the following message to the commanding general of the Third Army, through the commanding general of the Twelfth Army Group: “I congratulate the Third Army on its success in restoring to France, the historic city of Metz.”

COORDINATED WITH: G-2, G-3 to C/S

THIS MESSAGE MAY BE SENT IN CLEAR BY ANY MEANS
/s/

Precedence
“OP” - AGWAR
“P” - Others

ORIGINATING DIVISION
PRD, Communique Section

NAME AND RANK TYPED. TEL. NO.
D. R. JORDAN, Lt Col FA2409

AUTHENTICATING SIGNATURE
/s/

U.S. Navy Department (November 22, 1944)

CINCPAC Communiqué No. 187

Further reports of the air strikes in and around Manila on November 18 (West Longitude Date) reveal the following total damage to shipping and Installations by planes of the Third Fleet:

  • One medium cargo ship and one small coastal cargo ship set afire in Subic Bay.

  • Two medium cargo ships burning and one small coastal cargo ship sunk near San Fernando.

  • One cargo ship burned and another burning in Manila Bay.

  • An oiler in flames and one medium cargo ship and two other oilers hit in Manila Bay.

  • Five luggers burning off Batangas and another sunk at Laoag.

  • Locomotive destroyed at Lucena.

  • Our planes strafed a heavy cruiser which appeared to be beached or in shallow water near Santa Cruz.

  • Ten fires were started in fuel dumps at San Fernando, Del Carmen Field and Clark Field while buildings and other installations were destroyed at West Lipa, Nichols, Malvar and Del Carmen Fields.

Liberators and Lightnings of the 7th Army Air Force on November 21 strafed and bombed airfields on Truk. Five enemy fighters were seen of which four were destroyed.

Fighters of the 2nd Marine Aircraft Wing on November 19 hit Babelthuap in the Palaus, setting fuel dumps afire, and pounded the airfield on Yap.

Defenses on Rota in the Marianas were pounded by fighters of the 2nd Marine Aircraft Wing on November 19.

Völkischer Beobachter (November 23, 1944)

Londoner Zensurkünste –
‚V2‘ hinter der Schweigewand

Um die Heimaterde


Fast alle Häfen zerstört –
Die schwierige Verkehrslage Frankreichs

Die größte Materialschlacht des Krieges –
Zwischen Geilenkirchen und dem Hürtgener Wald

Schlechtes Gewissen der Anglo-Amerikaner –
Greuelhetze statt Antwort aufs Japans Protest

Tokio, 22. November –
Als Antwort auf den berechtigten japanischen Protest wegen Beschießung der Schiffbrüchigen der Taiei Maru haben die Anglo-Amerikaner eine unerhörte Greuelhetze gegen Japan gestartet. Dabei wird die Versenkung des mit 1.300 englischen und australischen Kriegsgefangenen besetzten japanischen Dampfers Schonan durch ein feindliches U-Boot zum Anlass völlig unhaltbarer Angriffe genommen.

Nach den feindlichen Meldungen kamen hierbei ungefähr 170 Kriegsgefangene, die größtenteils von feindlichen U-Booten aufgenommen wurden, mit dem Leben davon. Die Überlebenden haben dann über ihre Kriegsgefangenenzeit berichtet, wobei sie zwar mehrfach Beiworte, wie „entsetzlich“ und „furchtbar“ anwendeten, jedoch trotz offensichtlicher Übertreibungen kaum Tatsachen erwähnten, die zu Lasten der japanischen Behörden ausgelegt werden könnten.

Ohne die amtliche japanische Darstellung über diesen Vorfall abzuwarten, sei bei dieser Gelegenheit daran erinnert, wie oft die japanische Regierung ihrerseits bereits wegen unmenschlicher Behandlung japanischer Internierter und Kriegsgefangener und wegen der Angriffe auf Lazarettschiffe Protest einlegen musste.

1942 und 1943 protestierte die japanische Regierung bereits zweimal über die Behandlung japanischer Zivilinternierter in Indien. Die Internierten, die, zusammengepfercht wie die Tiere, von Malaya und Burma auf kleinen Frachtschiffen nach Indien gebracht wurden, hat man ihrer gesamten Habseligkeiten beraubt. In Neu-Delhi wurden die Japaner in überfüllten kleinen Zelten untergebracht, die keinen Schutz gegen Kälte boten und bei Regenwetter unter Wasser standen, so dass man sich nicht hinlegen konnte. Die Ernährung und die sanitären Anlagen waren so mangelhaft, dass viele an Dysenterie erkrankten und 110 starben.

Im Februar 1943 wurde In einem Kriegsgefangenenlager auf Neuseeland wegen einer geringfügigen Auseinandersetzung über Arbeitsfragen mit Maschinengewehren auf die Japaner geschossen, wodurch 48 getötet und 63 verwundet wurden. In den Vereinigten Staaten wurden nach Kriegsbeginn mehrere Japaner, darunter auch Frauen, gelyncht und japanische Häuser in Brand gesteckt. Am übelsten wurden japanische Männer und Frauen in Davao bei heftigem Regen vier Tage lang auf einem offenen Schulhof gefangen gehalten. An den beiden ersten Tagen gab es nichts zu essen und dann täglich einmal etwas Reis mit Salz. In anderen Lagern wurden viele japanische Frauen von nordamerikanischen Soldaten vergewaltigt. Es war auch in Davao, wo zehn Japaner durch Übergießen mit kochendem Wasser, Ausstechen der Augen und Abschneiden der Glieder von den Nordamerikanern zu Tode gemartert wurden. 56 Japaner wurden von den geschlagenen und zurückgebliebenen feindlichen Truppen mit Maschinengewehren erschossen.

Das sind nur einige der empörenden Fälle, gegen die die japanische Regierung Protest einlegte, außerdem haben die Feinde bisher zehn japanische Lazarettschiffe, einige davon mehrmals, mit Flugzeugen und U-Booten angegriffen und beschädigt beziehungsweise versenkt. Auch Rettungsboote und Flöße mit verwundetem und krankem Personal wurden von den Nordamerikanern mit Maschinengewehren beschossen.

In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass die Nordamerikaner aus Schädelknochen gefallener japanischer Soldaten Gebrauchsgegenstände herstellten und sogar Roosevelt als Geschenk gesandt haben. Sie haben außerdem nach altem Kopfjägerbrauch japanische Totenschädel an die Türme ihrer Tanks gebunden.

Führer HQ (November 23, 1944)

Kommuniqué des Oberkommandos der Wehrmacht

Die Wucht der feindlichen Großangriffe im Raum von Aachen hat sich gestern nach vorübergehendem Nachlassen erneut zu größter Heftigkeit gesteigert. Unsere Truppen haben weiterhin die härtesten Feuerproben bestanden und ihre Stellungen gehalten. Die Besatzung von Eschweiler, an das sich der Feind im Verlaufe der vorangegangenen erbitterten Kämpfe unter blutigen Verlusten von drei Seiten herangearbeitet hatte, entzog sich befehlsgemäß der Umfassung und setzte sich in eine Sehnenstellung östlich der Stadt ab. Der Feind verlor in der ersten Woche der neuen Abwehrschlacht bei Aachen im Ganzen 320 Panzer und mindestens 20.000 Mann. Auch unsere eigenen Verluste sind nicht unerheblich, bleiben jedoch weit hinter den amerikanischen zurück.

Telle der Besatzung von Metz behaupten sich in erbitterten Häuserkämpfen gegen den Feind, der gestern bis zur Stadtmitte Vordringen konnte.

In Lothringen halt der Gegner seinen Druck in den bisherigen Angriffsräumen aufrecht. Östlich Saarburg konnte er die lothringisch-elsässische Grenze mit Panzerspitzen überschreiten. Zabern ging verloren. In den Westvogesen halten örtliche Kämpfe mit weiter angreifenden feindlichen Bataillonen, vor allem östlich der oberen Meurthe, an.

Die Zitadelle von Belfort wurde gegen alle feindlichen Angriffe gehalten.

Die im Raum Mülhausen–Basel abgeschnittenen Kräfte des Gegners werden von unseren örtlichen Reserven angegriffen. Der Feind versuchte gestern vergeblich, unsere Sperrriegel zwischen den Südausläufern der Vogesen und der Schweizer Grenze zu durchstoßen, um die Verbindung mit seinen eingeschlossenen Verbänden herzustellen.

Deutsches Fernfeuer unserer neuartigen Waffen lag gestern auf dem Raum von London, Antwerpen und Brüssel.

Im adriatischen Küstenabschnitt erreichte der feindliche Artillerie- und Schlachtfliegereinsatz gestern eine in diesem Maße auch hier noch kaum gekannte Heftigkeit. In der Nacht trat der Feind erneut zum Großangriff mit Schwerpunkt bei Forli und an der Küste an, wobei er das Gefechtsfeld mit Scheinwerfern beleuchtete. Erbitterte Kämpfe sind besonders in einer Einbruchsstelle nordwestlich Forli entbrannt.

Aus den Donaubrückenköpfen in Südungarn werden neue, noch im Gang befindliche bolschewistische Angriffe gemeldet, die dem Feind Geländegewinne einbrachten.

Der zehnte Tag der Abwehrschlacht in Mittelungarn brachte erneut einen vollen Abwehrerfolg unserer durch die Luftwaffe wirksam unterstützten Panzer- und Infanterieverbände. Nordöstlich Budapest und im Raum von Gyöngyös wurden starke Angriffe der Bolschewisten zerschlagen und hierbei durch Verbände des Heeres 29, durch Schlachtflieger und Flakartillerie der Luftwaffe weitere 35 Panzer abgeschossen. Eigene Gegenangriffe führten zu Stellungsverbesserungen und zur Vernichtung abgesprengter feindlicher Kräfte.

Der Theißbrückenköpf der Bolschewisten nordöstlich Tokaj wurde durch eine ungarische Division bis auf einen schmalen Uferstreifen beseitigt. Südwestlich Ungvár scheiterten auch gestern die Durchbruchsversuche mehrerer Sowjetdivisionen.

Die Luftwaffe bekämpfte im ungarischen Raum mit nachhaltiger Wirkung feindliche Panzerspitzen und den Nachschubverkehr der Sowjets.

Die Angriffe der Bolschewisten in Kurland verloren gegenüber der ungebrochenen Abwehrkraft unserer Truppen an Wucht. Ein vorspringender Frontbogen wurde befehlsgemäß begradigt, nachdrängender Feind abgewiesen.

Im Südteil von Sworbe hält die Besatzung, unterstützt durch das Feuer unserer Seestreitkräfte, ihre Stellung weiter in schwerem Kampf gegen zusammengefasste feindliche Angriffe. Sicherungsstreitkräfte der Kriegsmarine versenkten vor der Ostküste der Halbinsel ein sowjetisches Schnellboot.

Nordamerikanische Terrorbomber griffen das südliche Reichsgebiet an und warfen Bomben auf verschiedene Städte. In München wurde die Frauenkirche durch Sprengbombenvolltreffer schwer getroffen, andere Kulturdenkmäler wurden beschädigt. Luftverteidigungskräfte schossen 19 feindliche Flugzeuge, darunter 15 viermotorige Bomber, ab.


Bei einem Angriff bulgarischer Panzerkräfte im Raum nördlich Pristina vernichtete der Feldwebel August Holz vom Grenadierregiment 16 sechs feindliche Panzer und brachte dadurch den feindlichen Angriff zum Stehen.

Südöstlich Budapest zeichnete sich das ungarische I. Bataillon des Fallschirmjägerregiments 1 unter Führung von Hauptmann Tassonyi in tagelangen schweren Kämpfen besonders aus.

Bei den Kämpfen um Hatvan verhinderten die 6. und 8. Batterie des Flakregiments 24 in tapferem Ausharren Schulter an Schulter mit ungarischer Infanterie unter Abschuss von 13 Panzern den Durchbruch eines sowjetischen mechanisierten Korps.

Supreme HQ Allied Expeditionary Force (November 23, 1944)

FROM
(A) SHAEF MAIN

ORIGINATOR
PRD, Communique Section

DATE-TIME OF ORIGIN
231100A November

TO FOR ACTION
(1) AGWAR
(2) NAVY DEPARTMENT

TO (W) FOR INFORMATION (INFO)
(3) TAC HQ 12 ARMY GP
(4) MAIN 12 ARMY GP
(5) SHAEF AIR STAFF
(6) ANCXF
(7) EXFOR MAIN
(8) EXFOR REAR
(9) DEFENSOR, OTTAWA
(10) CANADIAN C/S, OTTAWA
(11) WAR OFFICE
(12) ADMIRALTY
(13) AIR MINISTRY
(14) UNITED KINGDOM BASE
(15) SACSEA
(16) CMHQ (Pass to RCAF & RCN)
(17) COM ZONE
(18) SHAEF REAR
(19) NEWS DIV. MINIFORM, LONDON
(REF NO.)
NONE

(CLASSIFICATION)
IN THE CLEAR

Communiqué No. 229

The Allied advance continues in the Venlo sector. We have captured Maasbree and are less than four miles from Venlo. Farther north, our forces have taken the village of Amerika on the Deurne–Venlo railway.

West of Roermond, our troops have advanced to the bank of the Meuse River opposite the town and have captured the village of Weerd.

In the Geilenkirchen sector, our forces advancing toward the Roer River have taken Höven and are on the high ground beyond Gereonsweiler. We are approaching Koslar, two miles west of Jülich.

In the area northeast of Eschweiler, fighting is in progress in Neu-Lohn. Dürwiss and Eschweiler have been cleared of the enemy.

We are making slow gains in the Hürtgen Forest against intense small arms, mortar and artillery fire.

Northeast of Thionville, allied armored elements are advancing northward beyond the German border in the area of Tünsdorf.

Metz has been entirely cleared of the enemy, but several outlying forts continue to resist.

Gains have been made by our forces north of Faulquemont, and east and northeast of Dieuze we have reached Rorbach, Angviller-les-Bisping and Belles-Forêts. Forward elements are beyond Kuttingen and are in the vicinity of Mittersheim.

Our units drove into the Lower Alsace Plain within 20 miles of Strasbourg and the Rhine River. Saverne, eastern gateway of the Saverne Gap, was occupied and our forward elements advanced elsewhere in this area.

Saint-Dié, burned by the enemy, has been entered and extensive gains made east of the Meurthe River.

In the Belfort Gap, a strong enemy counterattack has been repulsed. Most of Belfort has been cleared. Gains were made in the area of Mulhouse, which has been freed.

Fighter-bombers yesterday attacked road and railway transport in the Colmar and Strasbourg areas, but generally bad weather throughout the day prevented other air operations.

COORDINATED WITH: G-2, G-3 to C/S

THIS MESSAGE MAY BE SENT IN CLEAR BY ANY MEANS
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Precedence
“OP” - AGWAR
“P” - Others

ORIGINATING DIVISION
PRD, Communique Section

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U.S. Navy Department (November 23, 1944)

CINCPAC Communiqué No. 188

Matsuwa in Kurils was bombarded by a naval task force on November 21 (West Longitude Date). Large fires and explosions were observed. Enemy guns did not reply. None of our ships was damaged.

Fighters of the 2nd Marine Aircraft Wing destroyed an ammunition dump and set fire to trucks and a barge at Babelthuap in the Northern Palau Islands on November 20. One of our planes was lost, but the pilot was rescued.

Fighters of the 2nd Marine Aircraft Wing bombed the airstrip on Yap on November 20.

Aircraft of the 7th Army Air Force bombed and strafed shipping and harbor installations at Chichijima and Hahajima in the Bonin Islands on November 20. One enemy plane was seen over Chichijima. Anti-aircraft fire was moderate.

Venturas of Fleet Air Wing Two bombed and strafed the barracks area and power plant on Wake Island on November 22. A large explosion was observed north of the power plant. Anti-aircraft fire was meager and inaccurate.

Search planes of Fleet Air Wing Two and fighters of the 4th Marine Aircraft Wing continued neutralization raids in the Marshall Islands on November 21 and 22.

The Ypsilanti Daily Press (November 23, 1944)

ALLIES DRIVE TOWARD STRASBOURG
Make seven-mile thrust through newly breaches gap at town of Saverne

Soldiers get holiday turkey
By the Associated Press

Thanksgiving came today to American fighting men in the full tide of battle – on a turkey wing and a prayer, a prayer of confidence and hope from a nation in its third wartime observance of a great American tradition.

Many civilian tables throughout the country were lacking turkey hut there was no lack of it for soldiers and sailors at home and abroad.

Advance rapid

Meanwhile, U.S. and French armored and infantry forces drove at a rapid pace from two directions today toward Strasbourg on the Rhine, the largest French city still in German hands.

On the northeast, a French tank column, strongly flanked by U.S. forces, was less than 19 miles away after spearing beyond the town of Saverne in a seven-mile thrust through the Saverne Gap – first of the Vosges passes to be entirely forced since the French 1st Army breakthrough at Belfort.

On the south, still some 50 miles away, other French forces which first reached the Rhine by way of Belfort were advancing northward from captured Mulhouse, herding before them possibly 70,000 German troops caught south of Strasbourg between the Vosges and the Rhine.

“The Sixth Army group [the 7th Army and the French 1st Armies] has a good chance of destroying thousands of the enemy,” declared Associated Press correspondent Thoburn Wiant in a dispatch from the field last night.

Advances were slower on the U.S. Third, First and Ninth and British Second Army sectors on the battle line stretching to the north.

Clear Germans out

Eighth Army troops battling strong enemy resistance have cleared the Germans out of the Cosina River loop less than four miles southeast of Faenza and captured a few more villages in substantial gains in that area below the Bologna–Rimini highway, Allied headquarters announced today.

Inch closer

Russian assault forces inched closer today to the Hungarian communications strongpoints of Hatvan, Eger and Miskolc in grim hand-to-hand fighting along the 85-mile battle line northeast of Budapest.

Chill rain and deep mud slowed Marshal Rodion Y. Malinovsky’s offensive, but the Soviet communiqué listed six villages captured and 43 German tanks knocked out against fierce counterattacks by Hungarian and SS (Elite Guard) Nazi units.

Front dispatches, emphasizing the vigor of the Nazi defense, reported 12 counterattacks were repulsed at Hévíz-Győr, a town just south of the Budapest–Hatvan railway captured yesterday by the Russians.

Russian frontline dispatches said conquered Hungary was replete with contrasts of squalid villages and luxurious castles and claimed that hundreds of Soviet citizens were liberated from years of forced labor on Magyar estates.

Other published reports here said Hungarians had been killing Russian wounded and torturing captured Red Army nurses.

Tighten precautions

U.S. fighter planes and light naval craft tightened their precautions against landing of Japanese reinforcements on Leyte Island today as Gen. Douglas MacArthur reported the enemy has apparently chosen the Limon bastion for his major stand on defending the Ormoc corridor.

No important American gains were reported in the deadlocked battle for the Ormoc corridor but Yankee infantrymen, fighting over a waterlogged terrain, drew tighter the noose they have thrown around the Japanese 1st Division at Limon. They were supported by artillery, which was laying down “steady counterbattery and interdiction fire” on the Japanese rear, the communiqué said.

Soldiers being fed in Chicago

Chicago, Illinois (INS) –
If the servicemen and women in the Chicago area fail to get their fill of Thanksgiving turkey today, it will be their own fault.

Mrs. Edward J. Kelly, wife of Chicago’s mayor and canteen chairman, says that some 21,000 pounds of turkey, 1,200 pounds of cranberry sauce, seven barrels of pickles and olives, 75 crates of celery, 1,000 pounds of potato chips and many other items, are being served Chicago’s three service centers.

Not only those who are well aware of the hospitality of the service centers will be welcome, but servicemen and women en route to new locations are being told at railway stations that the holiday repast is waiting for them free and to “come and get it.”