America at war! (1941–) – Part 3

In Washington –
Guffey denounces service vote shift

Officials hope U.S. will limit ban on whisky

State aides seek way to end black markets bootlegging


Pearl Harbor contractor is subpoenaed

German who became citizen three weeks before attack under fire

Small papers urge subsidies for bond aids

It takes more than movie stars to sell bonds, House group told

Poll: Soldier vote could decide 1944 election

GOP and Democrats found evenly matched among civilians
By George Gallup, Director, American Institute of Public Opinion

End of U.S. control in peace era urged

Cancellation of Lend-Lease debts after war opposed

NAM also favors payment of reparations for only non-military damages such as looting

U.S. employees, barred by law, sue for jobs

Three test constitutionality of recent Congressional statute

War two years old – grows in violence

Victory certain but we’ll pay heavily in lives
By Sandor S. Klein, United Press staff writer

Editorial: ‘Inexcusable’

Editorial: Ultimatum to the Germans

I DARE SAY —
Something NOT for the boys, maybe, is Moss Hart’s Winged Victory

By Florence Fisher Parry

Landis refuses to change ruling on Phils’ prexy

Judge announces after six-hour open hearing that ban on Cox will stand

Völkischer Beobachter (December 6, 1943)

Tokios Antwort auf Kairo –
Japan versetzt der USA.-Flotte neue schwere Schläge

3 Flugzeugträger, 1 Schlachtschiff, 1 Kreuzer versenkt

Der ‚psychologische Hammerschlag‘ ging daneben –
Europa erkennt den großen jüdischen Bluff

Wien, 5. Dezember –
Das große Bluffschaustück, das uns der Feind in Ägypten und Iran vor zuführen gedachte, ist zu einer lächerlichen Komödie geworden. Die Akteure haben sich bei dem „psychologischen Hammerschlag auf die deutsche Kriegsmoral“ auf die eigenen Finger gehauen. Erst mehrere Tage nach Beendigung der Konferenz in dem von den Sowjets besetzten Iran erhielt die Welt aus dem alliierten Lager überhaupt erst Kunde davon, daß diese Konferenz statt­ gefunden hat. Dabei gab Reuter nicht einmal eine eigene Meldung, sondern übernahm wortwörtlich die deutsche Meldung.

Auch- über die Nennung des Tagungsortes bestand im Feindlager keine Einigkeit. Während Reuters Täbris nannte, meldete der Sender Moskau Teheran. Aus den USA verlautete überhaupt nichts darüber. Dort hüllt man sich in Schweigen und ist sehr böse darüber, daß die englischen und sowjetischen Meldungen Roosevelt das Konzept verdorben haben. Von Roosevelt stammt nämlich die Idee, die Welt mit einer Bluffsensation zu überraschen. Er wollte die große Propaganda-bombe gegen Deutschland plötzlich in die Luft gehen lassen und muß nun voller Wut feststellen, daß die Bombe vorzeitig zerplatzt ist.

Die ganze „psychologische Wirkung,“ auf die es die jüdischen Agitationsstrategen Roosevelts angelegt hatten, ist verpufft. Es ist daher nicht mehr als ein Rückzugsgefecht, wenn Reuters aus Washington meldet, die Meldung des Moskauer Rundfunks über den Abschluß der Besprechungen in Teheran habe die Erwartungen in Washington noch erhöht, daß „große psychologische Schläge gegen Deutschland bevorstehen, um den Krieg in Europa zu beenden.“

Roosevelts Agitationschef Elmer Davis bleibt nun nichts weiter übrig, als in Lon­don und Moskau Beschwerde einzulegen, weil man dort in der Nachrichtengebung entgegen dem Plan des Weißen Hauses vorgeprellt ist. Die Engländer haben einen gehörigen Rüffel einstecken müssen, mit den Sowjets geht Elmer Davis natürlich wesentlich sanfter um. Er gibt nur zu ver­stehen, daß die frühzeitige Nachrichten­übermittlung des Moskauer Rundfunks zur Konferenz in Iran „für die amerikanischen Informationsstellen wie ein Blitz aus heiterem Himmel“ kam.

Weit wichtiger als dieser Nachrichten­ krieg am Rande der großen Bluffaktion ist der Satz in der Moskauer Meldung, daß das Konferenzkommuniqué „noch heraus­ gegeben werde.“ Das ist immerhin kennzeichnend. Denn wenn man sich einige Tage nach Konferenzschluß noch nicht auf die Formel geeinigt hat, läßt das eindeutig darauf schließen, daß es mit der vielgerühmten „Einigkeit der Alliierten“ nicht weit her ist. Offenbar sucht man nach einem möglichst guten Abgang von der Bühne, nachdem man erkannt hat, daß mit Bluffmätzchen die deutsche Moral nicht erschüttert werden kann. Vermutlich sollten die Terrorangriffe, die die britische und nordamerikanische Luftwaffe gegen deut­sche Städte unternahm, eine Probe aufs Exempel sein. Das Ergebnis muß aber wohl ebenfalls höchst unbefriedigend gewesen sein, nachdem man hat feststellen müssen, daß die deutsche Moral nach wie vor ausgezeichnet ist, und daß das deutsche Volk weder durch Drohungen noch durch Terrorakte mürbe gemacht werden kann.

Die reichlich abgegriffenen Drohungen, wie etwa die der News Chronicle, daß das deutsche Volk „auf jeden Fall unter­ drückt und ganz kurz gehalten werden müsse“ und die Schreckensmär der New York Herald Tribune, daß man im Wa­shingtoner Kongreß und sonstigen politischen Kreisen annehme, Roosevelt, Chur­chill und Stalin arbeiteten an dem „Kapitulation- oder Todesultimatum“ an Deutschland, verfehlen so völlig ihre Wirkung, um so mehr, wenn New York Herald Tribune mit der grotesk wirken den Behauptung operiert, daß „Italien glücklicher nach der bedingungslosen Kapitulation” sei.

Neuer Druck auf die Türkei

Wenn jetzt davon die Rede ist, daß Roosevelt auf der Heimreise den türkischen Außenminister Menemencioglu sprechen werde, dann zeigt das, daß der USA.-Präsident auch kein besseres Rezept weiß, den europäischen Krieg zu beenden, als daß die Türken in den Krieg hineingezerrt werden sollen. Eine solche Aussprache Roosevelts mit Menemencioglu wäre weiter ein Beweis dafür, daß der Feind die Schwäche seiner Mittelmeeropposition erkannt hat und keine Möglichkeit sieht, die Südostflanke Europas aufzureißen. Die Türkei wird sich also nach den Konferenzen von Kairo und Teheran einem neuen Druck der Kriegsbrandstifter ausgesetzt sehen, der darauf berechnet ist, das türkische Volk aus seiner strikten Neutralität herauszudrängen.

Schlußstrich für die kleinen Staaten

Die Ansicht griechischer Kreise über die Konferenz von Teheran faßt die Saloniker Zeitung Nea Evropi dahin zusammen, daß Teheran den Schlußstrich unter die Auslieferung der kleinen Staaten, insbesondere aber der Emigrantenkomitees an den Bolschewismus setze. Bezüglich des ehemaligen griechischen Königs habe Churchill ja bereits entsprechende Erklärungen abgegeben, als er im Unterhaus mitteilte, England sei beileibe keine Verpflichtungen hinsichtlich der Wiedereinsetzung des Königs nach dem Kriege eingegangen. Auch der ehemalige König des einstigen Jugoslawiens habe seine Befehle erhalten, indem man ihn aufgefordert habe, die Banden Mihailowitschs aufzulösen und sie dem Kommunistengeneral Tito unterzuordnen. England gebe damit endgültig die beiden Balkanstaaten auf, nachdem es sie mit seinen Versprechungen und Garantien in den Krieg hineingetrieben habe. Es sei offensichtlich, daß sich England den sowjetischen Wünsche völlig unterworfen habe.

Täuschung nicht möglich

Zu Teheran schreibt die Bukarester Viatza: Eines sei gewiß: ganz Europa denke mit Entsetzen an seine geplante Bolschewisierung, so umgänglich und demokratisch man die Bolschewisten auch immer darstellen möge. Schließlich könnten auch die Erklärungen, die kürzlich in den USA und in England, abgegeben worden seien – das Blatt beruft sich dabei auf die Erklärungen von Smuts und Berle – die Befürchtungen über die aggressiven Absichten der Sowjets gegen ihre Nachbarländer und selbst gegen die Exilregierungen nur verstärken.

‚Ein Gang nach Kanossa‘

Die Konferenz von Teheran war für Churchill und Roosevelt ein Gang nach Kanossa, schreibt die in Pamplona erscheinende. Zeitung Diario de Navarra zu der Konferenz von Teheran. Stalin habe mit satanischer Bosheit darauf bestanden, daß die Konferenz nicht außerhalb seines Machtbereichs stattfinde, und die beiden angelsächsischen Staatsmänner hätten wohl oder übel den Kanossagang antreten müssen, um den roten Zaren persönlich zu sprechen. Diese Nachgiebigkeit der plutokratisch und kapitalistisch regierten Länder aber beweise, welche Macht Stalin heute den Anglo-Amerikanern gegenüber bereits besitze. Es sei daher kaum abwegig anzunehmen, daß es auch Stalin gewesen sei, der Churchill und Roosevelt seine Pläne und Ziele einfach diktiert habe.

Fallschirmjäger an der süditalienischen Front –
Einzelkämpfer gegen Truppenmassen und Material

Von Kriegsberichter Hans Georg Schnitzer

Englands Gegenangebot –
Bombenterror nicht kriegsentscheidend

Von unserem skandinavischen Vertreter

k. a. Stockholm, 5. Dezember –
Der Außenpolitiker von Dagsposten Rüdver Essen, beschäftigt sich im Helsingborg Dagbladet mit der Frage, ob der englisch-amerikanische Bombenterror von kriegsentscheidender Bedeutung sei. Die Frage dürfte bei den jüngsten Besprechungen Churchills und Roosevelts mit Stalin von besonderer Bedeutung gewesen sein.

Rüdver Essen weist darauf hin, daß der These nie widersprochen worden ist, die Terrorangriffe auf Berlin seien durch Stalin auf der Moskauer Konferenz erzwungen worden. Der Bombenterror gegen die deutsche Reichshauptstadt sei wahrscheinlich ein britisches Gegenangebot auf die kategorische sowjetrussische Forderung gewesen, endlich die zweite Front im Westen zu errichten. Sollte Stalin bei den jetzigen Besprechungen die Auffassung nicht teilen, daß die Bombenangriffe auf deutsche Städte nicht entscheidend seien, dann werde es für die Westmächte immer schwieriger, diese ihre Fiktion aufrechtzuerhalten.

Die Hauptfrage sei, ob der angelsächsische Bombenterror eine Kriegsentscheidung herbeiführen könne. Die Antwort darauf sei, daß auch die schweren Angriffe auf Berlin in keiner Weise dieses Ziel als erreichbar. erscheinen ließen. Es sei zwar möglich, mit Massen von Spreng- und Brandbomben vielleicht Hunderttausende von Zivilpersonen zu töten und ihre Häuser zu zerstören, aber es sei sehr schwierig, wirklich kriegswichtige und -entscheidende Anlagen zu treffen. Das absolute Maximum an Wirkung, das der Terrorkrieg erreichen könne, sei die Räumung der deutschen Großstädte von der Zivilbevölkerung. Schließlich dürfe man die deutschen Vergeltungsdrohungen gegen die britischen Inseln ja nicht als Bluff betrachten.

Die Schlußfolgerung sei also die, daß man von dem englisch-amerikanischen Terrorkrieg aus der Luft keine Kriegsentscheidung erwarten könne. England, das mit diesem Terror als Mittel der Kriegführung als Ersatz für die unmöglich gemachte Hungerblockade als erster begonnen habe, sollte eigentlich am wenigsten von allen europäischen Ländern ein Interesse daran haben, diese Art der Kriegführung hervorzurufen. Aber was einmal geschehen sei, sei geschehen.

U.S. State Department (December 6, 1943)

740.0011 EW 1939/32218

The Soviet Ambassador to the Secretary of State

Washington, December 6, 1943
Confidential

My Dear Mr. Secretary: I have the honor to ask you to transmit the following communication from Mr. V. M. Molotov to Mr. Harry L. Hopkins in answer to the latter’s telegram addressed to Mr. Molotov and handed to him by Mr. Hamilton on December 3, 1943.

Personal and secret to Mr. Harry L. Hopkins from V. M. Molotov

Just like you I cannot but express my satisfaction regarding our work together at the Tehran Conference and the possibility of continuation of this work in the future.

The meeting of Premier Stalin with President Roosevelt is of the greatest importance for drawing closer together the peoples of our countries in the interests of the cause of speeding up our common victory and post-war collaboration.

Best wishes.

Accept [etc.]
A. GROMYKO

Meeting of the Combined Chiefs of Staff, 11 a.m.

Present
United States United Kingdom
Admiral Leahy General Brooke
General Marshall Air Chief Marshal Portal
Admiral King Admiral of the Fleet Cunningham
General Arnold Field Marshall Dill
Lieutenant General Somervell Lieutenant General Ismay
Vice Admiral Willson General Riddell-Webster
Rear Admiral Cooke Major General Lay cock
Rear Admiral Bieri Captain Lambe
Rear Admiral Badger Brigadier Sugden
Major General Sutherland Air Commodore Elliot
Major General Handy Brigadier McNair
Major General Fairchild Colonel Cornwall-Jones
Brigadier General Hansell
Colonel Roberts
Captain Freseman
Commander Long
Secretariat
Captain Royal Brigadier Redman
Colonel McFarland Commander Coleridge

Combined Chiefs of Staff Minutes

December 6, 1943
Secret

Approval of conclusions of CCS 135th and 136th meetings

The Combined Chiefs of Staff: Accepted the conclusions of the 135th and 136th CCS meetings and also the minutes of the 4th Plenary Session held at the Kirk Villa. The detailed records of the meetings were also accepted, subject to minor amendments.

Amphibious operations in Southeast Asia Command alternative to BUCCANEER (CCS 427)

Admiral Leahy suggested that the report by the Combined Staff Planners (CCS 427) should be noted by the Combined Chiefs of Staff.

Sir Alan Brooke pointed out that the Appendix would require revision in the light of the decisions taken.

Admiral Leahy agreed with this view.

The Combined Chiefs of Staff:
a. Took note of CCS 427.

b. Agreed that the forces to be left in the Indian Ocean or to be withdrawn for the European Theater should be decided later.

Control of Strategic Air Forces in NW Europe and in the Mediterranean (CCS 400, 400/1 and 400/2)

At the request of General Arnold, the Combined Chiefs of Staff: Agreed to defer consideration of CCS 400, 400/1 and 400/2 until their meeting on Tuesday, 7 December.

Overall plan for the defeat of Japan (CCS 417 and 417/1)

Admiral Leahy said that he felt no final decision could be taken on these papers pending decisions on operations to be undertaken in Burma and the Bay of Bengal.

Sir Alan Brooke suggested that it would assist the Combined Staff Planners in their further studies if the overall plan for the defeat of Japan could be accepted in principle as a basis for further work.

General Marshall said that he considered that in their further study, the Combined Staff Planners should be instructed to prepare a plan of campaign for the China Theater proper, together with an estimate of forces required. He did not agree with the amendment suggested in paragraph 4 of the Enclosure to CCS 417/1 and preferred the original wording of paragraph 14 of CCS 417.

Sir Andrew Cunningham asked if the Combined Chiefs of Staff were prepared to approve the general concept that the main effort against Japan should be made in the Pacific.

Admiral King said that he agreed with this concept in principle.

After further discussion, the Combined Chiefs of Staff:
a. Approved in principle CCS 417 and 417/1 (less paragraph 4 of the enclosure to 417/1) as a basis for further investigation and preparation, subject to final approval by the Combined Chiefs of Staff.

b. Directed the Combined Staff Planners to prepare a plan of campaign for the Chinese Theater proper, together with an estimate of the forces involved.

Specific operations for the defeat of Japan, 1944 (CCS 397 (Revised))

Admiral King said that he considered that this paper should be approved by the Combined Chiefs of Staff less any references contained therein to Operation BUCCANEER.

The Combined Chiefs of Staff: Approved the specific operations against Japan, 1944 set out in CCS 397 (Revised) with the exception of the references contained therein to Operation BUCCANEER.

Operations in the Southeast Asia Command (CCS 427)

The Combined Chiefs of Staff: Approved the proposals of the United States Chiefs of Staff with regard to decisions covering operations in the Southeast Asia Command, as follows:

a. Delay major amphibious operations in the Bay of Bengal until after the next monsoon and divert the landing craft now assigned to BUCCANEER to Operations ANVIL and OVERLORD.

b. Make all preparations to conduct TARZAN as planned, less BUCCANEER, for which will be substituted naval carrier and amphibious raiding operations simultaneous with the launching of TARZAN; and carry out air bombardment of the Bangkok-Burma railroad and the harbor of Bangkok, in the meantime maintaining naval control of the Bay of Bengal, or, alternatively,

c. Postpone TARZAN, increase to a maximum with planes available the airlift to China across the “hump,” and intensify the measures which will enable the B-29s to be brought to bear on the enemy.

d. The choice between alternatives b and c above will be made at a later date by the Combined Chiefs of Staff after obtaining an expression of opinion by the Generalissimo and the Supreme Allied Commander, Southeast Asia Command.

Draft report to the President and Prime Minister (CCS 426)

The Combined Chiefs of Staff had before them a draft report to the President and Prime Minister (CCS 426). Certain additions and amendments were considered and agreed.

The Combined Chiefs of Staff: Approved the draft report to the President and the Prime Minister as amended in the course of discussion (amended paper subsequently circulated as CCS 426/1).

Relation of resources to plans

It was pointed out that though no final decision could be taken on operations in Burma pending replies to the messages sent to the Generalissimo and the Supreme Allied Commander, Southeast Asia Command, the Combined Staff Planners, in consultation with the shipping authorities, might well proceed with their examination of the extent to which the resources of the United Nations would meet the requirements in the light of decisions already taken. In this examination they should take into account the fact that the amphibious resources previously allocated to BUCCANEER would now be available for operations in Europe.

The Combined Chiefs of Staff: Agreed to instruct the Combined Staff Planners to proceed as proposed above.

Messages to Marshal Stalin and the Generalissimo

General Marshall read out draft messages which he had prepared which might be sent by the President and Prime Minister to Marshal Stalin and the Generalissimo. General Marshall undertook to circulate copies of these messages to the Combined Chiefs of Staff.

Future business

The Combined Chiefs of Staff: Agreed to meet on Tuesday, 7 December 1943, and to include on their agenda the discussion of the Control of Strategic Air Forces in Northwest Europe and the Mediterranean, and Facilities for U.S. Forces in the Azores.

The Supreme Allied Commander, Southeast Asia Command to the Combined Chiefs of Staff

New Delhi, December 6, 1943

Secret
Seacos 38

Following for COS from Mountbatten

Your 051430 Dec. para 2 we have examined proposal very carefully and consider that no small amphibious operation can be carried out for the following reasons:

a. In view of enemy’s powers of concentration our seaborne air requirements will be the same whether the operation is large or small.

b. BUCCANEER was selected as objective for amphibious operation because it was the only worthwhile operation which could be carried out with the forces allotted.

c. There is no other objective which could be seized and held with the landing craft and assault shipping likely to be available under your para 1.

I am totally opposed to landing troops and withdrawing them since the psychological effect of such withdrawal is considerable and in this theater I regard this aspect as of the greatest importance.

Possibility remains of hit and run operations by carriers with a view to containing enemy air and possibly surface forces. This may reduce pressure on the SW Pacific and is being examined. Least force which would be necessary for operation of this type is Fleet carriers 2, Unicorn 1, Escorts 3.

The utility of extending inshore operations on the Arakan coast is being examined but they cannot be represented as amphibious operations or be considered to be of great significance. Such operations in order to be in any degree effective would require 12 LCI (L), 15 LCT (5), 6 LCS (M), 3 LCA Flotillas, 2 LCM Flotillas, 1 LCP Flotilla. Some of these forces might however be more profitably employed in some other theater other than SEAC.

Cancellation of BUCCANEER must inevitably lead to collapse of TARZAN since Generalissimo has only agreed to reduction in “hump” tonnage and cooperation on [of] Yunnan force if amphibious operation is staged at the same time. I have carried out a rapid examination of what could be done in the light of these circumstances and assuming that we could get the additional 25 first line transport aircraft promised by General Arnold in China a rough forecast is as follows:

a. That TARZAN in its original form will not be possible. In particular there will not be enough transport aircraft to fly in the 60th Parachute Brigade and the 26th Infantry Division to Indaw or to maintain them by air.

b. It will still be possible to employ all the LRPG’s but in conjunction with

c. An advance by 4th Corps down the Kabaw Valley and through the Chin Hills on to the Kalemyo Kalawa [Kalewa] area.

d. The Arakan operations would remain as in TARZAN**.**

e. The Ledo force would still be available to advance if the Generalissimo gave permission and they prove capable of doing so.

It is realized that this new operation the code for which is given in my immediately following telegram will not enable me to achieve the QUADRANT Directive of opening up the land route to China but it has certain merits.

a. It enables the LRPGs to operate thus confusing the Japanese and helping to inflict casualties.

b. It will still produce a considerable amount of air fighting.

c. The capture of the Kalemyo Kalewa area will give us a starting point from which to begin land operations against Mandalay.

d. It does not necessarily commit us to further operations in the center of Burma.

The original plan was based on the high fighting qualities believed to be possessed by the Ledo Force. If, however, they fail to advance in accordance with the general program the fly in to Indaw would have to be cancelled even after the starting of TARZAN so as to avoid leaving the 26th Division entirely isolated in Central Burma.

Memorandum by the U.S. Chiefs of Staff

Cairo, 6 December 1943

Secret
CCS 270/13

Use of facilities in the Azores by U.S. aircraft

Although the United States Chiefs of Staff have noted the memorandum from the British Chiefs of Staff (CCS 270/12), dated 3 December 1943, it is considered necessary to defer its consideration until more detailed reports and recommendations are available from such sources as the U.S. Army-Navy Reconnaissance Party in the Azores, the Air Ministry Officers now at Lagens Field, Terceira, the Air Transport Command, AAF, and the Transport Command, RAF.

Whatever decisions may be reached concerning the future extent, nature, and control of U.S. and British anti-submarine and in transit aircraft operations in the Azores, it is apparent that the expansion, completion, and maximum possible use of Lagens Field are matters of urgency. In order to render all possible assistance in the early completion of Lagens Field and to maintain U.S. anti-submarine, ferried, and transport aircraft operations, it is proposed to send appropriate U.S. construction, communications, meteorological and maintenance material and equipment, supplies, and personnel to Terceira on the first possible convoy. The United States Chiefs of Staff have been advised by representatives of the United States in Lisbon that Dr. Antonio Salazar, Premier of the Portuguese Government, has replied favorably to questions regarding this procedure.