America at war! (1941–) – Part 3

Sinatra tells his ‘victims’ to ‘shut up’

Teenagers irk singer with sighs, shrieks and swoons

Bombers skip hedges in low-level tests

In Washington –
Stamps offered as subsidy substitute

Poll: Women’s draft gains support in last month

Action favored over call for married men by 78%
By George Gallup, Director, American Institute of Public Opinion

War strategy set by Curtin and MacArthur

Talks held in the light of new ‘crush Japan’ decisions in Cairo

Bougainville Yank raiders kill 200 Japs

Thousands of others believed dead in sinking of transport
By Brydon Taves, United Press staff writer

At Thanksgiving dinner –
Roosevelt sings a ditty and Churchill dances jig

Old-time favorite tunes played by musicians for distinguished group at parley
By Gault MacGowan, North American Newspaper Alliance

Cairo, Egypt – (Dec. 1, delayed)
In a temporary White House which gleamed in actual white against a tropical setting of scarlet flowers, cypresses and peppercorns, President Roosevelt was host at a “family” dinner on Thanksgiving at which the guests feasted on turkey and trimmings and an American orchestra played.

The President’s singing of a little ditty of his own composition, Prime Minister Churchill’s execution of a dance step while waving his cigar, and a proposal by Harry Hopkins to take the orchestra home to the “Twenty-One Club,” a New York nightclub, to learn the very latest tunes were among the most vivid memories of the musicians.

The President’s personally composed ditty, in the key of E flat, was unfortunately unrecorded in either words or music. The Prime Minister’s impromptu dance steps were to the oft-recorded “Sidewalks of New York.”

President’s son present

The joking threat of Mr. Hopkins to take the orchestra to New York to learn some new music came when the orchestra could not meet a request for “Pistol-Packin’ Mamma,” apologizing, “We don’t know the latest ones; we’ve been overseas too long.”

Prime Minister Churchill, who attended the dinner with his daughter Sarah and her husband Victor Oliver, asked the musicians to play “Carry Me Back to Old Virginny.” The request song of President Roosevelt, whose son, Col. Elliott Roosevelt, and son-in-law Maj. John Boettiger, were present, was “Home on the Range.”

Other requests

“Home on the Range” was played four times for the President and “Carry Me Back to Old Virginny” four times for Mr. Churchill. There were also special requests for “The White Cliffs of Dover” and “When the Lights Go On Again.” The President followed with suggestions of “Anchors Aweigh” and “Swanee River.”

All the men in the orchestra were presented to the President and the Prime Minister after the dinner.

Among other celebrated guests at the American Thanksgiving meal were British Foreign secretary Anthony Eden, U.S. Ambassador to Russia W. Averell Harriman and U.S. Ambassador to the Court of St. James John G. Winant.

Prime Minister Churchill and the President visited the Pyramids together after the dinner, returning soon to continue that conference. Generalissimo and Mme. Chiang Kai-shek visited the Pyramids separately before their departure.

A stop of 15 minutes before the Sphinx was included in the Pyramid trip of the President.

WAC is in charge of Roosevelt phone

Cairo, Egypt – (Dec. 1, delayed)
There were thousands of soldiers guarding with anti-aircraft installations and machine guns, the perimeter within which the momentous Cairo Conference was held.

There were hundreds of delegates and there were dozens of famous soldiers, sailors and airmen in attendance. Yet the proudest and busiest person of all was a 37-year-old WAC corporal from New York.

She is Cpl. Mary Catherine Broadhead, and she was in charge of the personal telephone switchboard of President Roosevelt. This was a big job, as Cpl. Broadhead found out, but the corporal was up to it, for she was formerly in charge of 74 telephone operators at the headquarters of Gen. Eisenhower.

Fire victim joins WAC

Boston, Massachusetts –
Miss Edwina J. Mullin of Cambridge, who was injured in the Cocoanut Grove holocaust, has joined the WAC to replace her Army-officer fiancé who was among the 490 persons who were killed in the nightclub fire.

U.S. now ‘tops’ in world, Portugal’s Premier says

Dr. Salazar, in exclusive interview, cites perpetual ‘fear’ among Europeans, says war to last another year
By Henry J. Taylor, Scripps-Howard staff writer

Clapper: Big Four

By Raymond Clapper

Editorial: Long roads to Tokyo

Editorial: Dying formula

Background of news –
Great expectations

By Bertram Benedict, editorial research reports

Army cancels $8 billion in contracts

Action taken to eliminate waste, excessive stockpiles

Landis: ‘Majors free to use Negroes’

Clubs free to employ colored players to any extent they require

Völkischer Beobachter (December 4, 1943)

Die drei Weltgangster tagten in Täbris

Noch keine Einigung über den ‚Aufruf an die Völker Europas‘

dnb. Lissabon, 3. Dezember –
Wie aus Kreisen der Reuter-Vertretung in Lissabon verlautet, wurde die Konferenz zwischen Stalin, Churchill und Roosevelt im sowjetrussischen Okkupationsgebiet des Irans heute beendet. Die Konferenz, die mit gigantischen Sicherungsmaßnahmen hinter Stacheldraht und Minenfeldern stattfand, hatte am 28. November begonnen.

An dem Kommuniqué, dessen Mittelpunkt der bereits gemeldete naive Propagandabluff eines Aufrufs an das deutsche Volk und seine Verbündeten bilden soll, sich bedingungslos der Willkür Stalins, Roosevelts und Churchills auszuliefern und sich von ihren Regierungen zu trennen, wird noch gearbeitet, da die widerstreitenden Interessen der Konferenzteilnehmer die Abfassung des Kommuniqués offenbar schwierig gestalten.

Es ist überaus bezeichnend, daß die drei plutokratisch-bolschewistischen Weltgangster die nordwestpersische Stadt Täbris als Schauplatz für ihren Weltpropagandabluff gewählt haben. Offenbar ist es Churchill und Roosevelt nicht gelungen, den Genossen Stalin an einen Platz zu locken, der nicht unmittelbar unter bolschewistischer Herrschaft seht. Stalin seinerseits hat die beiden westlichen Kumpane nach Täbris beordert, jener unglücklichen Stadt im iranischen Teil von Aserbeidschan, die vor zwei Jahren von den Bolschewisten besetzt wurde und unter dem Terror der GPU seitdem Furchtbares erlitten hat.

Diese Ortswahl ist symbolisch. Sie beweist, wer in diesem sauberen Triumvirat den Ton angibt. Daß auch der großmäulige Roosevelt den weiten Weg bis in diesen Winkel Vorderasiens machen mußte, um von dem Tyrannen des Moskauer Kreml Wahlhilfe für seine vierte Präsidentschaftsperiode zu erbetteln, ist von besonderer Pikanterie.

Noch knobeln die drei an ihrem Kommuniqué, das bekanntlich der Höhepunkt des Nervenkrieges gegen die Festung Europa und Ostasien werden soll. Gewitzigt durch die Panne von Kairo, wo Reuter die Katze zu früh aus dem Sack ließ, hofft man diesmal den Knalleffekt besser zu erzielen. Aber die drei großen Gauner sind nun einmal schlechte Regisseure. Sie verraten mit ihrem Zögern nur die widerstreitenden Interessen, die sie für ihren Hausbedarf verfolgen, und bringen sich um den gewünschten Überraschungserfolg. Allzu genau weiß die ganze Welt, welche Zwecke das Manöver verfolgt. Es geht ihnen einzig und allein darum, durch gespielte Siegeszuversicht und plumpe Drohungen und Lockungen die Völker Europas und Ostasiens darüber hinwegzutäuschen, daß sie keine Mittel und Wege wissen, den militärischen Sieg sicherzustellen.

Die jüdischen Trompeten von Jericho sollen erreichen, was weder die Luftgangster der Plutokratien noch das Kanonenfutter der Sowjetsklaven zuwege bringen!

vb.

Psychiater vor!
Illusionsepidemie ‚Kairo‘

dr. th. b. Stockholm, 3. Dezember –
Um den geistigen Zustand zu begreifen, in den die britische Agitation die britische Bevölkerung und die übrige Welt – letztere allerdings mit sehr geringem Erfolg – nach der Zusammenkunft in Kairo zu versetzen versucht, müßte man ein Psychiater sein. Die Illusionsepidemie greift rasend um sich und droht völlig zu vernichten, was die Briten einst stolz als einen Hauptfaktor ihrer Politik bezeichnet haben: den gesunden Menschenverstand.

Um den Umfang dieser Epidemie zu erkennen, braucht man aus den spaltenlangen Berichten der schwedischen Korrespondenten nur den einen Satz herauszugreifen:

Bald werden über England wieder die Lichter angezündet werden.

Es verlohnt sich nicht, sich mit dieser Wirkung der Konferenz von Kairo näher zu befassen. Wenn Churchill und Roosevelt ihre eigenen Völker bluffen wollten, so ist ihnen das zweifellos gelungen. Sie mögen das als einen Erfolg verbuchen, und zwar als den einzigen Erfolg, den sie bisher im Kriege gegen Japan erzielen konnten. Daß aber die Riesenbluffs auf die Völker Europas und Ostasiens irgendwelchen Eindruck erzielen würden, könnten nur Narren glauben. Die Vernichtungsansage an das japanische Volk, dem man alles rauben wolle, was es sich seit der Meijizeit in harter Arbeit und in harten Kämpfen erworben habe, um überhaupt leben und atmen zu können – das konnten sich Churchill und Roosevelt von vornherein sagen – werde die gleiche Wirkung haben wie die Vernichtungsansage an das deutsche Volk, die vor einem Jahr in Casablanca beschlossen wurde.

Besorgte Fragen

Ruhige und kühle Beobachter, wie der bekannte Militärschriftsteller der Vereinigten Staaten Hamson Baldwin, haben das bereits jetzt erkannt. Baldwin stellt in der New York Times die besorgte Frage, ob es richtig gewesen sei, bereits jetzt dem japanischen Volk ein so düsteres und dürftiges Schicksal anzukündigen. So schreibt er:

Noch lebt der Staat im japanischen Kaiserreich und Hunderttausende von Japanern haben sich in den Gebieten angesiedelt, die Japan wieder verlieren soll. Der japanische Kampf- und Widerstandswillen wird damit nur gestärkt werden.

Hinter dem lauten Wortgetöse im Anschluß an das Reuter-Kommuniqué über die Konferenz in Kairo steht aber in Wirklichkeit die wachsende Sorge, sich auf ein Abenteuer festgelegt zu haben, zu dem die eigenen Kräfte niemals ausreichen. Helfen soll, wie auch in Europa, die Sowjetunion.

Die Sowjets und Japan

Das wichtigste an der Konferenz in Kairo, so heißt es in einem Bericht aus Neuyork, sei zweifellos, daß man militärische Hilfe durch die Sowjets auch gegen Japan suche. Stalin werde gebeten werden, gegen Japan aufzumarschieren, und man sei auf amerikanischer Seite bereit, ihm im Stillen Ozean die Gebiete und die Häfen anzubieten, die Rußland im russisch-japanischen Krieg verloren habe. Nur aus diesem Grunde habe man sich bereit erklärt, Korea die Freiheit wiederzugeben, das eine ganz besondere strategische Rolle spielen könnte, wenn sich die Sowjets der angelsächsischen Koalition gegen Japan anschlößen. Korea sei überdies die Rolle eines Pufferstaates zwischen den bolschewistischen und angelsächsischen Interessen in Ostasien zugedacht.

Es ist natürlich so, daß die Teilnahme der Sowjets am Krieg gegen Japan von Roosevelt nur deshalb in die Debatte geworfen wurde, um damit die sicher zu erwartende Ablehnung des Zustandekommens der zweiten Front in Europa zu begründen. Ohne ein Druckmittel wollte sich Roosevelt wahrscheinlich nicht mit Stalin in Täbris an einen Tisch setzen. Sein Druckmittel ist aber nicht mehr wert als das der Briten, die das Ausbleiben, der zweiten Front damit zu begründen versuchten, daß sie gar nicht mehr nötig sei, da ja Deutschlands Tage ohnehin gezählt seien.

Auf die arrogante Entschließung –
Tokios Antwort: ‚Niemals!‘

dnb. Tokio, 3. Dezember –
Die arrogante Entschließung von Kairo entsprang an erster Stelle dem besorgten Wunsch, Tschiangkaischek zu beruhigen, der ständig mehr Boden bei seinem nutzlosen Widerstand gegen Japan verliert, so stellt man, wie Dōmei berichtet, in Tokio fest.

Die Tatsache, daß Roosevelt und Churchill sich die Mühe machten, eine Konferenz mit Tschiangkaischek zu veranlassen, sei nur ein weiterer Beweis für ihre Besorgnis über Japans neue Chinapolitik und über die dramatische Erhebung Ostasiens, die auf einer Basis der Gegenseitigkeit erfolgte, um es von der jahrhundertelangen anglo-amerikanischen Ausbeutung und Unterdrückung zu befreien.

Kairo könne nur als ein schlechter Scherz angesehen werden. Es beweise nur, wie besorgt die Anglo-Amerikaner seien, Tschiangkaischek in ihrem Lager zu behalten. Es bestehe kein Zweifel, daß die Konferenz in Kairo einzig und allein diese Absicht verfolgte.

Gutunterrichtete Kreise betonten weiter, daß, gleichgültig was auch die Anglo-Amerikaner tun mögen, Ostasien nie wieder unter ihr altes imperialistisches Regime zurückkehren wird. Die ungeheure Kampfkraft Japans, die alle anderen ostasiatischen Nationen geschlossen hinter sich wisse, werde Großostasien gegen alle anglo-amerikanischen „Regressions-Versuche“ verteidigen.

Interessant und belustigend sei die Tatsache, daß Churchill und Roosevelt völlig vergessen haben, die rücksichtslose imperialistische Herrschaft, die in ihren früheren Gebieten und Kolonien während der letzten Jahrhunderte ausgeübt wurde, überhaupt zu erwähnen. Das sei ein weiterer offensichtlicher Beweis für die anglo-amerikanische Denkungsart, die entweder zu naiv oder zu veraltet sei. Wenn Tschiangkaischek gewillt sei, auf diesen anglo-amerikanischen Bluff hereinzufallen, und wenn er weiter Ostasien verrate, werde er von seinen Landsleuten restlos beiseitegelegt werden, noch ehe seine sogenannten anglo-amerikanischen Verbündeten ihn im Stich ließen.

Englische Kritik an Kairo

dnb. Stockholm, 3. Dezember –
Mit dem Kommuniqué über das Treffen in Kairo ist ein fundamentaler Mißgriff begangen worden, erklären jetzt sogar schon englische Kommentatoren nach einer Meldung in Aftonbladet. Der Mißgriff bestehe darin, daß man erklärt habe, die Japaner auf ihre Inseln zurücktreiben zu wollen. Dieses sei etwas, was die Japaner nur noch stärker zusammenschweißen werde zu einem noch härteren Kampf um ihr Leben. Gleichzeitig vermisse man ein „positives Programm“ für die ostasiatischen Staaten.

Zu den Stimmen über die Bluffkonferenz gesellen sich auch zwei britische. Reuters hat zwei namhafte englische Politiker interviewt und nach ihrer Meinung über das Ergebnis von Kairo befragt.

Die Meinung Greenwoods

Der stellvertretende Führer der Arbeiterpartei, Arthur Greenwood, gab seiner Meinung dahin Ausdruck, daß der Krieg in China „jetzt ein Krieg zwischen allen freiheitsliebenden Völkern und jenen sei, die die Freiheit ausmerzen“ wollten. Nach seiner Meinung kann der Krieg erst dann beendet werden, wenn „Hitler aus Europa verschwunden und jeder japanische Soldat vom chinesischen Boden vertrieben ist.“

Unbeirrt durch die Tatsachen, welche die Konferenzphrasen von Kairo überdecken, sprach Greenwood das große Wort:

Die britische Arbeiterschaft blickt auf ein neues China, das seinen rechtmäßigen Platz in den Ausschüssen des Fortschrittes der Welt einnimmt.

John Lawson, Mitglied der parlamentarischen Delegation, die kürzlich in China weilte, sieht die Dinge aus der Kenntnis der Lage wesentlich nüchterner an. Er sagt:

Es ist ganz klar, daß wenig getan werden kann, bis wir Panzer, schwere Geschütze und moderne Ausrüstungen den Chinesen bringen können.

Die Konferenz in Kairo wäre also überflüssig gewesen, wenn England und die USA imstande wären, Tschungking mit Waffen und Material zu unterstützen. Sie haben zwar Tschiangkaischek und Frau Gemahlin mit Versprechungen heimgeschickt, aber sie haben nicht verraten, wie sie das von Japan versperrte Tor nach Tschungking aufbrechen wollen.

U.S. State Department (December 4, 1943)

The agreed text of the communiqué

December 4, 1943
To be released to the Press,
8:00 p.m. Moscow Time,
December 6, 1943

Declaration of the Three Powers

WE – The President of the United States, The Prime Minister of Great Britain, and the Premier of the Soviet Union, have met these four days past in this, the capital of our ally, Iran, and have shaped and confirmed our common policy.

We express our determination that our nations shall work together in war and in the peace that will follow.

As to war – Our military staffs have joined in our round table discussions, and we have concerted our plans for the destruction of the German forces. We have reached complete agreement as to the scope and timing of the operations which will be undertaken [operations to be undertaken] from the East, West and South.

The common understanding which we have here reached guarantees that victory will be ours.

And as to peace – we are sure that our concord will make it an enduring peace [our concord will win an enduring peace]. We recognize fully the supreme responsibility resting upon us and all the United Nations, to make a peace which will command the good will of the overwhelming mass of the peoples of the world, and banish the scourge and terror of war for many generations.

With our diplomatic advisers we have surveyed the problems of the future. We shall seek the cooperation and the active participation of all nations, large and small, whose peoples in heart and mind are dedicated, as are our own peoples, to the elimination of tyranny and slavery, oppression and intolerance. We will welcome them, as they may choose to come, into a world family of democratic nations.

No power on earth can prevent our destroying the German armies by land, their U-boats by sea, and their war plants from the air.

Our attack will be relentless and increasing.

Emerging from these friendly [cordial] conferences we look with confidence to the day when all peoples of the world may live free lives, untouched by tyranny, and according to their varying desires and their own consciences.

We came here with hope and determination. We leave here, friends in fact, in spirit and in purpose.

Signed at Tehran, Iran, December 1, 1943
F. D. ROOSEVELT
J. STALIN
W. CHURCHILL

Text agreed to by the PM & the Marshal WAH

740.0011 EW 1939/32185: Telegram

The Counselor of Embassy in the United Kingdom to the Secretary of State

London, December 4, 1943
8476.

Announcement by Moscow radio of Tehran conference is carried in late editions of this morning’s London papers, but last not received in time for editorial comment. Speculative stories during past two days had been largely based on German press and radio campaign to prepare enemy populations for anticipated news of meeting. Senator Connally’s speech at Fort Worth was also widely reported.

BUCKNELL