From fighting lines correspondents tell war history
Curt Riess edits thrilling collection of reports and articles by newspapermen
By Harry Hansen
…
Curt Riess edits thrilling collection of reports and articles by newspapermen
By Harry Hansen
…
Ageless Eddie Cantor and Bing Crosby credit to show business
By Florence Fisher Parry
…
Group names four – Ernie’s pals choose actors to portray him
By Kaspar Monahan
…
Pirates muff chances’ leave 12 men stranded to fail ‘Preacher’ Roe
…
By Oscar Fraley, United Press staff writer
…
Washington reported leaning toward game in aid of war relief
By Joe Williams
…
…
Völkischer Beobachter (July 17, 1944)
Genf, 16. Juli –
Mit wachsendem Respekt vor der deutschen Kampfkraft berichtet die Londoner Presse über die Kämpfe im Invasionsraum. Dabei lassen einige Kriegskorrespondenten durchblicken, daß alle Offensiv-versuche der Anglo-Amerikaner am deutschen Widerstand zusammenbrachen und ihnen nur wenige Meter Gebietsgewinn einbrachten.
Ira Hauptquartier Eisenhowers sei nunmehr enthüllt worden, läßt sich Daily Mail von Ward Price melden, daß die Deutschen ein ungewöhnlich starkes Verteidigungssystem entwickeln. Im Augenblick träten die Angreifer in der Normandie auf der Stelle, nur die Amerikaner könnten einen Bodengewinn von 300 bis 500 Meter im Marschgelände südlich von Carentan vorweisen. Der Grund hierfür, so sei in Eisenhowers Haupt quartier gesagt worden, liege in dem starken tief gestaffelten deutschen Verteidigungssystem.
Der Kriegsberichter der Daily Mail im anglo-kanadischen Sektor, Alexander Clifford, stellt fest, daß die Anglo-Amerikaner nach der Eroberung eines Teils der Stadt Caen diesen Erfolg nicht weitertreiben konnten. Dieses Stück von Caen nutze ihnen daher nichts, es wäre für sie erst dann wertvoll gewesen, wenn sie gleichzeitig den großen Vorort Vaucelles hätten mitbesitzen können.
Vom Hügel 112 enthüllt das gleiche Blatt eine für die Engländer stark ernüchternde Schilderung der Kämpfe, die um diese Höhenstellung bereits ausgetragen wurden. Dieser „Hügel 112“ werde von den Soldaten Kalvarienberg genannt. So viele Tote und zerschlagene Tanks und Geschütze lägen an seinen Hängen; aber trotz dieses Menschen- und Materialaufwands sei es den anglo-amerikanischen Truppen nicht gelungen, diesen Hügel zu nehmen. Die deutschen Panther-Tanks machten in dieser Gegend den gegnerischen Soldaten das Leben besonders schwer. Von dem Hügel aus aber besäßen die Deutschen eine derart gute Einsicht in die Stellungen ihrer Feinde, daß sich die Kanadier und Engländer – wie sie es selbst ausdrückten – so vorkämen, als stünden sie nackt auf dem bevölkerten Piccadilly-Zirkus.
Mit einer unwahrscheinlichen Hartnäckigkeit hielten die Deutschen auch ihre Stellungen gegenüber den Amerikanern, meint ein Daily-Telegraph-Korrespondent, der vor Saint-Lô liegt. Um jeden Zoll Boden kämpften sie. Amerikaner, die früher in Nordafrika und auf Sizilien im Einsatz standen, erklärte, daß sie so schwere Kämpfe noch nicht mitgemacht hätten. Es sei weitaus schlimmer als in Nordafrika und in Italien. Eine solche Zähigkeit und einen solchen Mut, wie sie die Deutschen in der Normandie bewiesen, habe man nicht für möglich gehalten.
Stockholm, 16. Juli –
Die englischen Zeitungen bemühen sich, die zunehmende Beunruhigung des britischen Volkes über die mangelnden Erfolge in der Normandie zu beschwichtigen. So versucht Observer die Gründe darzulegen, warum die Anglo-Amerikaner den normannischen Brückenkopf nicht schneller ausdehnten. Die Wetterlage, so tröstet das Blatt, sei äußerst ungünstig gewesen, wodurch viele Vorteile zunichte gemacht worden seien. Ein weiterer Grund für die langsame Entwicklung der anglo-amerikanischen Angriffe sei das ungenügend große Gebiet, das sich unter der Kontrolle der Anglo-Amerikaner befinde. Es sei nicht leicht, stellt Observer mit einem Stoßseufzer fest, mit einer großen Armee an einer Front von 100 Kilometer Tiefe oder weniger zu manövrieren.
Lissabon, 16. Juli –
„Der Atlantikwall erfüllt seine Funktion, für die ihn das deutsche Oberkommando eingerichtet hat, nämlich alliierte Angriffe zu verzögern und kostspielig zu gestalten, in vollem Umfange.“ Das muß selbst die amerikanische Zeitschrift Newsweek zugeben. Die Zeitschrift so schreibt:
Die deutschen Befestigungsanlagen an der französischen Küste stellen ein wundervoll ineinander gebautes System von konzentrisch zusammengefasster Feuerwirkung dar, und das Anrennen gegen diese Anlagen und der Kampf mit ihnen ist eine mehr als harte Arbeit. In den meisten Fällen kam eine Landung der amerikanischen Truppen fast einer Katastrophe gleich, und die Landesoldaten und Angriffspioniere gerieten in ein Feuer, wie man es sich vorher gar nicht vorgestellt hatte.
Auch die Pläne für die Landungsschiffe, einen Weg durch die Küstenhindernisse und an der Wassersperre zu brechen, seien größtenteils verunglückt. Die amerikanischen Soldaten hätten meist vor der Küste die Boote verlassen müssen, während die Landungsboote durch Minen vernichtet oder auf deutsche Vorhindernisse getrieben wurden, wo sie die Wellen zerschlugen. Die Verluste der Yankees seien auf Grund dieser Tatsache, darüber läßt Newsweek keinen Zweifel, ganz außerordentlich schwer und stellten die bisherigen Opfer der US-Armee, die nach Pattersons Erklärung (ohne die Invasionsverluste) schon der Höhe der US-Weltkriegsverluste gleichkommen, weit in den Schatten.
Tokio, 16. Juli –
Weitere feindliche Angriffe auf die Inseln des mittleren Pazifiks werden am Sonntag hier durch Frontberichte bekannt. So flog eine Formation von feindlichen Fliegern am 14. Juli über die Insel Yap ein. Sofort aufsteigende japanische Jäger schossen sieben von diesen Maschinen ab und zwangen den Rest zum Abdrehen. Am selben Tage griffen ungefähr 100 feindliche Maschinen die Insel Wotje in der Marshallgruppe an. Die Abschussergebnisse dieses Angriffes stehen noch aus.
Aus dem südlichen Pazifik melden weitere Frontberichte, daß von sechs zweimotorigen Bombern, die Bula an der Ostküste von Seran angriffen, fünf von japanischen Jägern heruntergeholt wurden, während die japanischen Verluste als gering bezeichnet werden.
Stettin, 16. Juli –
In Stettin wurde eine Zweigstelle der Deutsch-Japanischen Gesellschaft gegründet. Botschafter General Oshima bezeichnete in seiner Rede die Waffenbrüderschaft zwischen den beiden Ländern als den Ausdruck einer tiefgehenden Ideenverbundenheit. Er sprach auch zu der Gefolgschaft eines großen Betriebes. Der Ernst dieser Tage, so erklärte er, lege uns das Gesetz auf, mit Anspannung unserer ganzen Energie zu arbeiten, zu kämpfen und zu siegen. Er sagte:
Nicht umsonst kennt die Geschichte Deutschland und Japan als die besten Soldatenvölker der Welt. Als Träger einer heroischen Tradition werden wir uns auch weiterhin dieses Ruhmes würdig erweisen.
Heftig tobende Schlacht in Mittelitalien – Bolschewistische Durchbruchsversuche erfolgreich abgewehrt
Aus dem Führerhauptquartier, 16. Juli –
Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
In der Normandie brachen heftige britische Nachtangriffe gegen eine deutsche Höhenstellung südwestlich von Caen unter schweren Verlusten für den Gegner zusammen. Ein vorübergehender Einbruch wurde im sofortigen Gegenstoß beseitigt. Starke amerikanische Angriffe scheiterten bei Saint-Lô, Pont Hébert und an der Straße Carentan–Périers unter Abschuß zahlreicher Panzer. An einer Einbruchsstelle westlich der Vire dauern die erbitterten Abwehrkämpfe noch an. Im Westteil der Halbinsel Cherbourg wurden mehrere Vorstöße gegen unsere neuen Stellungen abgewiesen.
Kampf- und Schlachtfliegerkräfte griffen feindliche Truppenansammlungen und belegte Orte sowie Flugplätze im Landekopf mit guter Wirkung an.
In den Kämpfen um Caen haben sich die 9. SS-Panzerdivision „Hohenstaufen“ unter Führung von SS-Standartenführer Stadler und die 10. SS-Panzerdivision „Frundsberg“ unter Führung von SS-Oberführer Harmel zusammen mit Truppen des Heeres durch besondere Tapferkeit ausgezeichnet. In Abwehr und Angriff fügten beide Divisionen dem Feind hohe Verluste an Menschen und Material zu. Dabei wurden durch diese Divisionen zusammen 140 Panzer abgeschossen.
Das schwere Feuer der „V1“ auf London dauert an.
Die große Abwehrschlacht in Mittelitalien tobte gestern mit besonderer Heftigkeit im Raum von Peccioli und Arezzo. Nach erbittertem Ringen setzten sich unsere Truppen hier auf neue Höhenstellungen ab. Am Tiber scheiterten mehrere feindliche Vorstöße, während im Gebiet von Sassoferrato der Gegner durch erfolgreiche örtliche Unternehmungen unserer Gebirgstruppen empfindliche Verluste erlitt.
Kampffähren der Kriegsmarine beschädigten im Seegebiet der Arnomündung mehrere britische Schnellboote.
In den Kampfräumen von Tarnopol und Luzk schlugen unsere Divisionen die durch starke Panzerkräfte unterstützten Angriffe der Bolschewisten ab. Im Gegenangriff Wurden einzelne Einbruchstellen unter Vernichtung zahlreicher Panzer beseitigt oder eingeengt.
Zwischen Pripjet und Njemen sowie bei Grodno vereitelten unsere Truppen in heftigen Kämpfen Durchbruchsversuche des Feindes. Westlich Wilna scheiterten Vorstöße sowjetischer Aufklärungskräfte. Im Seegebiet südlich der Düna brachen bolschewistische Angriffe unter hohen feindlichen Verlusten zusammen.
Nördlich der Düna wiesen unsere Truppen in erbitterten Kämpfen zahlreiche Angriffe der Bolschewisten ab und fügten dem Feind hohe Panzerverluste zu. An einer Einbruchsstelle halten die schweren Kämpfe an.
Schlachtfliegergeschwader fügten dem Feind hohe Verluste an Menschen und Material zu. Im Mittelabschnitt der Ostfront wurden bei Tag und Nacht 83 sowjetische Flugzeuge vernichtet.
Leichte deutsche Seestreitkräfte versenkten im Ostteil des Finnischen Meerbusens ein sowjetisches Minensuchboot, schossen ein weiteres in Brand und beschädigten zwei Bewacher.
Vor der nordnorwegischen Küste versenkten Sicherungsfahrzeuge eines deutschen Geleits zwei sowjetische Schnellboote und brachten Gefangene ein.
Ein nordamerikanischer Bomberverband flog gestern Vormittag nach Rumänien ein und warf Bomben im Gebiet von Ploeşti. Deutsche und rumänische Luftverteidigungskräfte vernichteten 12 feindliche Flugzeuge.
In der vergangenen Nacht warfen einzelne britische Flugzeuge Bomben im Raum von Berlin und im rheinisch-westfälischen Gebiet.
Innsbrucker Nachrichten (July 17, 1944)
Heftige Abwehrschlacht im Südabschnitt der Ostfront – Bandenzentrum auf dem Balkan gesäubert – Anglo-amerikanische Terrorangriffe
dnb. Führerhauptquartier, 17. Juli –
Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Südwestlich Caen traten englische Divisionen gestern erneut zum Großangriff an. Schwerstes Artilleriefeuer von Land und von See her unterstützte die feindlichen Angriffe. Es gelang dem Gegner, in einige dicht hinter unseren Linien liegende Ortschaften einzudringen. Sofortige Gegenstöße unserer Reserven warfen ihn zurück. In einer Einbruchsstelle wird noch gekämpft. 58 Panzer wurden dort abgeschossen. Im Raum von Saint-Lô und im Abschnitt westlich der Vire führte der Gegner Infolge der hohen Verluste an den Vortagen nur schwächere Angriffe, die erfolglos blieben.
Vor der niederländischen Küste beschädigten Vorpostenboote ein britisches Schnellboot schwer. Mit seinem Untergang ist zu rechnen.
Bei einem Säuberungsunternehmen im südfranzösischen Raum wurden 460 Terroristen im Kampf niedergemacht.
Das schwere Feuer der „V1“ liegt weiterhin auf dem Großraum von London.
In Italien lag der Schwerpunkt der Kämpfe gestern nordöstlich Volterra, bei Arezzo und beiderseits des Tiber. Während alle mit zusammengefassten Kräften geführten Angriffe verlustreich für den Feind abgewiesen wurden, gingen die Trümmer der Stadt Arezzo nach erbittertem Kampf verloren.
Sicherungsfahrzeuge der Kriegsmarine schossen vor der italienischen Westküste ein britisches Schnellboot in Brand und zwangen weitere zum Abdrehen.
Im Südabschnitt der Ostfront nahm die Abwehrschlacht östlich des oberen Bug an Heftigkeit zu. In schweren wechselvollen Kämpfen wurden die aus dem Raum von Tarnopol und Luzk angreifenden sowjetischen Panzerkräfte aufgefangen. In den beiden letzten Tagen wurden hier 125 feindliche Panzer vernichtet.
Zwischen Pripjet und Düna hielten die harten Kämpfe auf breiter Front an. Am Njemen vereitelten unsere Divisionen mehrere Durchbruchsversuche der Bolschewisten. Bei Grodno setzten sich unsere Truppen nach planmäßiger Räumung der Stadt auf das Westufer des Njemen ab.
Im Seengebiet südlich der Düna brachen wiederholte Angriffe des Feindes verlustreich zusammen. Zwischen Düna und Peipussee scheiterten auch gestern zahlreiche Angriffe der Sowjets. Nur im Einbruchsraum südlich Opotschka konnte der Feind nach wechselvollen Kämpfen Boden gewinnen.
Die Luftwaffe griff an den Schwerpunkten mit starken Schlachtfliegergeschwadern in die Abwehrschlacht ein und fügte den Bolschewisten in Tiefangriffen hohe Verluste zu. Zahlreiche Panzer, Geschütze und über 400 Fahrzeuge des Feindes wurden vernichtet. In heftigen Luftkämpfen wurden 88 feindliche Flugzeuge, durch Flakartillerie 9 weitere abgeschossen.
Auf dem Balkan wurde ein größeres Bandenzentrum nach harten Kämpfen gesäubert. Die Kommunisten verloren weit über 1400 Tote und zahlreiche Gefangene. Zahlreiche leichte und schwere Waffen, 19 Lager sowie große Mengen an Munition und Kriegsgerät aller Art wurden vernichtet oder erbeutet.
Vor der südnorwegischen Küste schossen Sicherungsfahrzeuge eines deutschen Geleits und Bordflak von Handelsschiffen sechs britische Bomber ab.
Nordamerikanische Bomberverbände griffen mehrere Orte in Süd- und Südwestdeutschland an, unter anderem Saarbrücken, Augsburg und mit stärkeren Kräften München. Besonders in München, gegen das der Feind innerhalb von fünf Tagen bei für die eigene Abwehr ungünstiger Wetterlage vier Großangriffe führte, entstanden zum Teil empfindliche Schäden und Verluste. Die Haltung der Bevölkerung war vorbildlich.
Ein, weiterer von Süden einfliegender nordamerikanischer Bomberverband griff Wien an. Auch hier entstanden Schäden im Stadtgebiet und Personenverluste. Durch Luftverteidigungskräfte wurden 43 feindliche Flugzeuge vernichtet.
In der Nacht warfen einzelne britische Flugzeuge Bomben im rheinisch-westfälischen Raum.
Supreme HQ Allied Expeditionary Force (July 17, 1944)
Allied forces have made progress in the south of LE-HOMMET-D’ARTHENAY and PONT-HÉBERT. Our troops have established and widened a bridgehead across the LOZON River. Other small gains have been made against heavy enemy resistance. Allied pressure north and east of SAINT-LÔ continues.
The village of CAHIER in the TILLY–ÉVRECY sector has been taken. About three miles west of CAHIER, our forces have advanced southward, against fierce enemy resistance, to the vicinity of NOYERS on the CAEN–VILLERS-BOCAGE railroad.
Communications were principal targets for the Allied air forces from noon yesterday until dawn.
Medium bombers severed the steel rail bridge at NANTES and fired a fuel dump in the forest of GUERCHES, south of RENNES.
Bridges at SAINT-HILAIRE-DU-HARCOUËT and at L’AIGLE were attacked by light bombers.
Rail facilities in the PARIS area were hit by fighter-bombers which inflicted considerable damage to rolling stock and tracks.
Pressure by the Allied Forces has led to further minor penetrations in the enemy positions in NORMANDY.
Some of our patrols are across the flooded basin of the AY River near LESSAY, and to the east, just north of PÉRIERS, LES MILLERIES has been taken after a short advance.
We are threatening the lateral road PÉRIERS–SAINT-LÔ in the vicinity of LE MESNIL-VIGOT after taking REMILLY-SUR-LOZON. Our patrols are now east and southeast of ÉVRECY, although we have not occupied the town.
Strong forces of heavy bombers this morning attacked railway yards at BELFORT and more than a dozen river bridges in a wide circle around PARIS, including bridges over the LOIRE, YONNE, AILETTE and SOMME Rivers. Fighters which escorted the heavy bombers also attacked locomotives, railway cars and motor transport.
Medium bombers, one of which is missing, bombed a fuel dump at RENNES while fighters and fighter bombers attacked rail facilities in the ALENÇON, ARGENTAN, DOMFRONT, and NONANT areas and troops behind the enemy lines.
U.S. Navy Department (July 17, 1944)
For Immediate Release
July 17, 1944
Gun emplacements and other defense installations on Guam Island were heavily shelled by battleships, cruisers, and destroyers of the Pacific Fleet on July 15 (West Longitude Date). Enemy shore batteries returned sporadic fire but did no damage to our surface ships.
On July 16, aircraft of a fast carrier task group obtained direct hits on an airfield at Rota Island, bombed barracks, and destroyed a bridge. On the same day, Guam was subjected to further carrier aircraft attacks, resulting in damage to antiaircraft positions, barracks, and a radio station. Several fires were started by incendiary bombs and rockets. We lost one dive bomber in these operations.
Param Island in Truk Atoll was attacked by 7th Army Air Force Liberators on July 15. Hits were obtained on antiaircraft positions. Approximately 10 enemy fighters attempted interception, dropping bombs from above our formation. These bombs were ineffective, but one Liberator received minor damage from machine-gun fire. One Zero fighter was probably shot down, and three were damaged. Corsair fighters of the 4th Marine Aircraft Wing attacked Wotje and Mille Atolls on July 15. Enemy anti-aircraft positions were hit.
The Pittsburgh Press (July 17, 1944)
Americans also cut Périers–Saint-Lô road
By Virgil Pinkley, United Press staff writer
Drive of U.S. patrol into Saint-Lô highlighted news from Normandy today. Other U.S. forces stormed approaches to Lessay (1). The Yanks cut the Périers–Saint-Lô highway by driving into the village of Les Mesnil-Vigot (2). The Nazis were expected to make a street-to-street fight in Saint-Lô (3). In the Caen area, the British drove into Noyers and Évrecy after gains of nearly three miles (4).
SHAEF, London, England –
U.S. patrols smashed into Saint-Lô today, bringing the central keystone of the German line in Normandy almost within the Allied grasp, and other U.S. assault forces stormed the near approaches of Périers and Lessay.
British forces waging a new offensive below Caen battered forward several hundred yards after gains of two-and-a-half miles yesterday in extremely heavy fighting and drove into the key villages of Noyers and Évrecy, wresting parts of each from the German defenders.
Clamp siege arc
Lt. Gen. Omar N. Bradley’s U.S. 1st Army clamped a siege arc tightly against Saint-Lô, its prongs probing the near German fortifications southeast and northwest of the town, while advanced elements broke the Nazi crust to penetrate the rubble-strewn streets.
Other U.S. forces closing against the two remaining anchor bases of the German defenses facing the American front, captured a village a mile northwest of Périers, and seized a flooded area of Lessay to bring that town under direct attack from three sides.
Five miles southwest of Périers, the Americans cut the arterial highway to Saint-Lô, the backbone of the entire German defense line fronting the Americans, by a drive to the village of Le Mesnil-Vigot.
Bayonets and grenades
The assault which laid open the fortifications in the outskirts of Saint-Lô was launched at 4:30 a.m. (local time) today. The doughboys clambered out of their foxholes and hedgerows with bayonets flashing and grenades flying.
Taken by surprise because of the absence of artillery preparation, the Germans reeled back, and the American assault rolled fast in its early stages, United Press writer James McGlincy reported from the front.
This dispatch sent at 2:50 p.m. said they had reached the outskirts of Saint-Lô in a push down the highway from the northeast, where they struck into the “City of the Future,” a modern housing project.
Sun breaks through
Thick mist prevented artillery observation and air support until 10:00 a.m. Then the sun broke through, and Thunderbolts swarmed in to lay a shower of bombs on the German positions, which were also rocked by round after round of artillery fire.
Saint-Lô, where Charlemagne once had fortifications and which German troops made into a sort of Cassino of the Western Front, was hugged in a strangling grip when the first foot patrols pushed across the city limits.
German paratroopers, the cream of the enemy infantry, were fighting with extreme tenacity for high ground northwest of Saint-Lô and to the south of the town. But U.S. patrols had been infiltrating well to the south of the town for some time.
High optimism reflected
High optimism was reflected in the official statement that until the remaining high ground around Saint-Lô is in American hands, the occupation of the town cannot be called complete.
Because of the importance the Germans attach to Saint-Lô, guardian of the road running southwest, they were expected to fight for it, street by street.
Some of the heaviest fighting on the British front since D-Day was reported in and around Noyers and Évrecy, four miles apart on opposite sides of the Odon River below Caen.
The British were punching southward in two parallel thrusts, holding some houses in the eastern part of Évrecy and at least the eastern portion of Noyers.
After capturing Hill 113, the British worked southeast across the Évrecy–Caen highway and had reached a point 500 yards southeast of the highway.
Fierce artillery barrage
United Press writer Richard D. McMillan reported from advanced British headquarters near Caen that big guns pounded the German positions between the Odon and Orne all night, converting them into what a staff officer described as “hell on earth.”
Mr. McMillan said the gun backing up the new push were of the “largest caliber” and arrived with heavy reinforcements from Britain in Gen. Sir Bernard L. Montgomery’s systematic buildup of strength.
Mr. McMillan said:
We continued to make local gains elbowing the enemy out from clumps of woods, slowly but surely pushing our way toward the Caen plain from which we will find room and suitable terrain to carry out an armored battle.
Every house a pillbox
Every house in every village around Lessay has been converted into a pillbox manned by paratroops and picked units of Germany’s crack SS troops, United Press writer Henry T. Gorrell reported.
The Germans were using their “doodlebugs,” miniature remote-control tanks loaded with explosives, against the Americans in the Lessay sector, but with no more success than they enjoyed in Italy, Mr. Gorrell said.
The Americans also seized high ground east of Périers, third anchor of the German line in the American sector.
Troops set to storm port from east, south
By James E. Roper, United Press staff writer
…
Australian Premier gets Churchill promise of assistance in offensive against Japs
…
Roosevelt to send endorsement letter
By Lyle C. Wilson, United Press staff writer
…
Vice President angry over unwanted photo; handshakes follow hotel lobby battle
…