America at war! (1941--) -- Part 2

Völkischer Beobachter (August 19, 1943)

Auch in London muß man erkennen:
‚Deutsche ungeheuer stark‘

Ernüchterung angesichts des Scheiterns der Sowjetoffensive

Besonders hohe Feindverluste: 317 Sowjetpanzer und 98 Terrorflugzeuge
Sowjet-Durchbruchsversuche bei Isjum gescheitert

dnb. Aus dem Führer-Hauptquartier, 18. August –
Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Im Kampfgebiet von Isjum setzte der Feind seine Angriffe mit starken Infanterie- und Panzerkräften fort. In harten Kämpfen wurden seine Durchbruchsversuche unter Abschuß zahlreicher Panzer zum Scheitern gebracht.

Auch im Raum südlich und südwestlich Bjelgorod brachen alle sowjetischen Angriffe blutig zusammen. 92 Sowjetpanzer wurden vernichtet. Bei den Angriffs- und Abwehrkämpfen in diesem Raum hat sich die SS-Panzergrenadierdivision „Totenkopf“ besonders ausgezeichnet.

Auch südlich und südwestlich Wjasma, südwestlich Belyj und südwestlich des Ladogasees scheiterten alle Durchbruchsversuche der Sowjets in erbitterten Kämpfen.

Die Verluste des Feindes in den Kämpfen an der Ostfront waren gestern besonders hoch. Insgesamt wurden 317 Panzer vernichtet.

Bei der Bekämpfung von Schiffszielen vor der algerischen Küste versenkten deutsche Kampfflieger einen feindlichen Transporter mittlerer Größe und beschädigten ein weiteres Handelsschiff.

Feindliche Fliegerverbände, die am gestrigen Tage nach Süddeutschland einflogen, verloren schon nach den bisherigen Feststellungen durch Jagd- und Flakabwehr 51 viermotorige Bomber und fünf Jagdflugzeuge. In zwei süddeutschen Städten hatte die Bevölkerung Verluste. Über den besetzten französischen Gebieten sowie in Südfrankreich wurden fünf weitere feindliche Flugzeuge zum Absturz gebracht. Ein eigenes Jagdflugzeug ging verloren.

In der vergangenen Nacht warf der Feind eine große Anzahl von Spreng- und Brandbomben auf Orte im norddeutschen Küstengebiet. Es entstanden Personenverluste. Nachtjäger und Flakartillerie der Luftwaffe schossen aus den britischen Bomberverbänden mindestens 37 Flugzeuge ab.

Deutsche Kampfflugzeuge stießen in der Nacht zum 18. August nach Südost- und Mittelengland vor und belegten unter anderem die Industriestadt Lincoln wirksam mit Bomben aller Kaliber.

In den Kämpfen auf Sizilien haben sich die Panzerdivision „Hermann Göring,“ die 15. Panzer- und die 29. Panzergrenadierdivision, die 1. Fallschirmjägerdivision und die 22. Flakbrigade ruhmvollst bewährt.

Sizilien im Lichte der Feindpresse –
Es war eine harte Lehre

Von unserer Stockholmer Schriftleitung

Stockholm, 18. August –
Aus allen Berichten der englischen und amerikanischen Kriegsberichterstatter geht die Enttäuschung darüber hervor, daß die englisch-amerikanischen Streitkräfte eine verlustlose Evakuierung Siziliens nicht verhindern konnten. Und peinlich überrascht muß man nun im Hauptquartier Eisenhowers feststellen, daß es leider nicht geglückt sei, „den Deutschen ein Dünkirchen zu bereiten.“

Es in dem enttäuschten Bericht eines amerikanischen Kriegskorrespondenten heißt:

Den Deutschen scheint es gelungen zu sein, einen ganzen Teil ihrer Truppen zu evakuieren.

Der Daily Express schreibt in einem ersten Kommentar zu der neu entstandenen Lage:

Alle Hoffnungen sind nicht erfüllt worden. Es wird sich wahrscheinlich zeigen, daß die deutschen Hauptstreitkräfte entkommen sind. RAF-Piloten haben es erzählt, daß der Flakschirm, den die Deutschen über die Straße von Messina spannen konnten, das erstaunlichste war, was sie in ihrer gesamten Praxis erlebt hatten.

Der Daily Express schreibt weiter:

Es seien ‚geradezu Feuertunnels‘ von den deutschen Geschützen gebildet worden und die englisch-amerikanischen Flugzeugführer hätten ihnen voller Respekt den Namen „Flakalleen“ gegeben. Aus diesem Grunde unterscheide sich die deutsche Evakuierung auf Sizilien bedeutend von dem „eigenen ethischen Rückzug der Engländer aus Dünkirchen.

‚Hoch härterer Stahl‘

Auch der Star bedauert lebhaft, daß die Operationen auf Sizilien nicht mit einem Dünkirchen endeten:

Es war kein Spaziergang für die Engländer und die Amerikaner, sondern es forderte viel Material und große Anstrengungen – daran muß man bei den Spekulationen über kommende alliierte Großunternehmungen denken.

Evening News warnt gleichfalls davor, die künftigen Kämpfe zu leicht zu nehmen. „Ein Angriff gegen die Festung Hitlers wird auf noch härteren Stahl stoßen,“ stellt das Londoner Blatt fest.

Widerwillige Eingeständnisse dieser Art finden sich in der gesamten englischen Presse. Obwohl es den Engländern nur schlecht in den Kram paßt, müssen sie sich wohl oder übel zu einem Lob über die Tüchtigkeit der deutschen Soldaten bereit finden und sie verbinden es mit dem von oben her gewünschten „Feldzug gegen den Überoptimismus,“ der das englische Volk aus seinen verfrühten Siegesträumereien herausreißen soll.

Daß es mit einer überwältigenden Luftüberlegenheit allein nicht getan ist, haben die Kämpfe auf Sizilien gleichfalls erwiesen. Der Londoner Vertreter von Svenska Dagbladet spricht von „einer Überraschung negativer Art“ für die Engländer und schreibt, daß die Hoffnungen vieler Sachverständiger enttäuscht wurden:

In London hat man sich an vielen Stellen vorgestellt, daß die alliierte Luftüberlegenheit Sizilien zu einer Kapitulation im Stil Pantellerias zwingen würde. Obwohl diese Überlegenheit in runden Ziffern 10:1 war, konnte diese Art der Entscheidung nicht erreicht werden.

Man habe darum in London eingesehen, daß eine moderne Landungsoperation dieses Umfanges ein schwere Opfer forderndes Unternehmen werde, wenn „die Verteidiger Beweise der gleichen Zähigkeit geben, wie die Deutschen es getan haben.“ Die alliierte Kriegführung müsse darum bereit sein, für alle neuen und wichtigeren Operationen einen noch weitaus höheren Preis zu bezahlen.

Angst um die zweite Front

Der von Moskau mit viel Nachdruck gestartete „Zweite-Front-Feldzug“ ist jetzt von der englischen Presse aufgegriffen worden, nicht so sehr aus der bekannten Servilität allen bolschewistischen Wünschen gegenüber, sondern aus der unverhüllt gezeigten Furcht, daß die Sowjetunion vielleicht eines Tages zur Defensive übergehen könnte. Abgesehen von der kommunistischen Zeitung Daily Worker, deren „Pflicht“ es ja ist, sich für die baldige Errichtung einer zweiten Front einzusetzen, haben sich darum gleich zwei einflußreiche Zeitungen auf einmal, der Daily Express und das News Chronicle, für den neuen Feldzug zur Verfügung gestellt.

News Chronicle zeichnet sich dabei durch eine besonders scharfe Tonart aus. Das liberale Blatt unterstreicht die militärische Notwendigkeit für England und die USA., so schnell wie möglich eine zweite Front zu eröffnen und sagt, „falls sie diese Gelegenheit verpassen,“ die düstersten Folgen voraus.

Ist es nicht denkbar, daß die Sowjets nach zwei Jahren kolossaler Verluste beschließen könnten, ihre Armee künftig eine defensive Rolle spielen zu lassen, während sie die restlichen offensiven Kämpfe und Verluste den Engländern und Amerikanern überlassen würden?

Ein derartiger sowjetrussischer Beschluß würde eine große Anzahl deutscher Divisionen und Luftgeschwader für den Westen frei machen. Der Krieg würde dadurch um viele Monate oder um Jahre verlängert werden und es sei darum notwendig, in den Sowjets den offensiven Geist zu erhalten, das aber gehe allein durch die Schaffung einer zweiten Front.

Morrison ist ungemütlich

Innenminister Herbert Morrison sprach zum zweiten Jahrestag der Gründung des nationalen Feuerwehrdienstes und gab einen Tagesbefehl an alle Mitglieder des Feuerwehrdienstes in England und Wales heraus. Morrison warnte darin vor einem Nachlassen der Anstrengungen, der Feind könne wilde Schläge austeilen. Trotz allem, was getan worden sei, bestehe noch immer die Notwendigkeit, sich weiter auszubilden. Man dürfe nicht selbstzufrieden werden. Es sei notwendig, daß der Feuerwehrdienst immer bereit sei.

Italienischer Wehrmachtbericht –
Feindkreuzer torpediert

dnb. Rom, 18. August –
Die harte Schlacht in Sizilien, in der die italienisch-deutschen Truppen 40 Tage lang erbittert gegen die starke Übermacht der englisch-amerikanischen Luft-, See- und Landstreitkräfte kämpften, fand, wie der Italienische Wehrmachtbericht vom Mittwoch meldet, gestern ihren Abschluß. Die letzten Nachhutverbände verließen die nordöstlichste Spitze der Insel und erreichten die Küste Kalabriens.

Die italienisch-deutsche Luftwaffe war sehr aktiv, griff wirksam feindliche im Hafen von Biserta vor Anker liegende Schiffe an und verursachte im Hafen von Syrakus einen starken Brand. Ein Tanker wurde bei der Insel Cani von einem unserer Bomber getroffen und in Brand gesetzt. Torpedoflugzeuge trafen einen feindlichen Kreuzer in der Nähe von Cap Passero, versenkten ein Handelsschiff nördlich von Bone und beschädigten einen weiteren Dampfer des gleichen Geleitzuges schwer. Zwei feindliche Flugzeuge wurden von Jägern abgeschossen.

Feindliche Flugzeuge warfen Bomben auf Castrovillari, das Gebiet von Salerno und einige Ortschaften der Umgebung von Neapel. Es entsland einiger Schaden. Ein Verband viermotoriger Flugzeuge verlor in Norditalien drei Flugzeuge, die von der Flak abgeschossen wurden, ein viertes Flugzeug stürzte, von unserer Bodenabwehr getroffen, bei Hyeres ab.

Browns und Werths Vernichtungsplan für den ‚Weltfrieden‘ –
Deutschlands Auslieferung an die Sowjetmörder

Hube – der einarmige Panzergeneral –
Die Seele des sizilianischen Widerstandes

Von Kriegsberichter Lutz Koch

dnb. …, 18. August, pk. –
Wenn heute die tapferen deutschen Divisionen, die mehr als fünf Wochen auf Sizilien der vielfachen Überzahl an Soldaten, Waffen und Material der 8. englischen und 7. amerikanischen Armee mit einem beispiellosen Heldentum standgehalten haben, sich auf europäischem Festland befinden, um mit den dort schon stehenden anderen deutschen Divisionen den Kontinent selbst gegen anglo-amerikanische Landungsabsichten verteidigen zu können, so ist das nicht zuletzt das große Verdienst des Kommandierenden Generals der deutschen Truppen auf Sizilien, General der Panzertruppe Hans Hube. Schon in dem Augenblick, als ihm die oberste militärische Führung zur Verteidigung Siziliens nach dem Süden berief, war es neben der Organisierung des beispielhaften Widerstands an allen sizilianischen Fronten, der Tag für Tag schwerere Lücken in die englisch-nordamerikanische Angriffsfront riß und zu einem waren Aderlaß der von den Achsenmächten schon auf tunesischem Boden erprobten Feindarmeen wurde, damals schon seine Aufgabe, eine mögliche Aufgabe des Inselraums zu planen und ihr eine Durchführung zu geben, die ordnungsgemäße Rückführung der Einheiten, vor allem auch der wertvollen schweren Waffen und der Fahrzeuge, so sicherzustellen, daß auf dem Festland sofort wieder schlagartig einsatzbereite. Verbände vorhanden waren.

Wenn man weiß, wie das Angreifen, das Durchboxen um jeden Preis zu der besonderen Charakteristik dieses Panzergenerals gehört, der trotz eines schon im Weltkrieg verlorenen Armes der soldatischen Berufung seiner Familie treu blieb und im Ablauf von 17 Monaten das Ritterkreuz, das Eichenlaub und zuletzt am 21. Dezember 1942 das Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes für außerordentliche Führungs- und Tapferkeitstaten vom Führer verliehen bekam, kann man sich auch vorstellen, wie stark gerade diesen sich immer im Angriff verzehrenden General diese besondere Aufgabe zunächst seelisch belastet haben mag.

Zwei Ziele mußten erfüllt werden: Zerschlagung der gegnerischen Angriffe unter Einsatz aller Machtmittel und damit Gewinnung von Zeit, um das zweite, die planvolle Rückverlegung der Fronten, das langsame Heranschieben der Einheiten an die Straße von Messina und schließlich die allmähliche Rückführung von Menschen und Material bewerkstelligen zu können. Nichts ist dem mutig Kämpfenden verhaßter als das ständige Schielen nach einer Rückendeckung oder das Bewußtsein, daß die im Augenblick behauptete Stellung schon in Tagen oder Stunden aufgegeben wird.

Allzu leicht – wie oft haben wir das bei unseren Feinden erlebt – wird eine solche theoretische Planung zu einer hemmungslosen Flucht. Nur einer Truppe wie den deutschen Sizilien-Divisionen konnte die höhere Führung in vollem Vertrauen den Befehl geben, zu kämpfen und dennoch in einem bestimmten Zeitpunkt das Feld zu räumen, weil ein höherer Zweck das Zurückgehen notwendig machte.

Die kämpferischen Qualitäten des Panzergenerals Hube, der einst im August 1941 das Ritterkreuz erhielt, weil der damalige Generalmajor an der Spitze seiner Panzerdivision in kühner, unaufhaltsamer Verfolgung des sowjetischen Gegners im südlichen Abschnitt der Ostfront maßgeblich zu den entscheidenden Erfolgen einer deutschen Armee beigetragen ha mußten sich nun in dieser Organisierung des ständigen harten Zupackens nach vorne und des allmählichen Herauslösens entbehrlicher Teile in doppeltem Sinne bewähren.

General Hube zwang in den letzten Wochen des Sizilien-Feldzuges, als sich für alle schon das Zurückgehen klar abzeichnete, seinen sich heldenmütig kämpfenden Einheiten ebenso seinen Willen zum Durchhalten und allzeit zu jedem Gegenschlag bereiten Zurückgehen auf die immer sich verengende Dreieckstellung mit der Spitze Messina auf, wie er es einst bei der großen Kesselschlacht von Kiew getan hatte, wo er, meist bei den vordersten Angriffstruppen führend, den ungestümen Drang nach vorwärts auf den letzten Soldaten seiner Division übertrug, so entscheidende Erfolge durch seine persönliche Tapferkeit miterringen half und dafür schon im Jänner 1942 das Eichenlaub zum Ritterkreuz erhielt.

Als 62. Soldat der deutschen Wehrmacht hat er diese hohe Auszeichnung aus der Hand des Führers empfangen, und, noch nicht ein Jahr später, wird ihm als 22. Offizier der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub mit Schwertern als „einem in zahlreichen Kämpfen zweier Kriege und jetzt in verantwortungsvoller Stellung auf das höchste bewährten Offizier“ verliehen.

Der Kommandeur auf der letzten Fähre

Noch als von den Divisionen nur noch Bataillone und schließlich nur noch Kompanien auf der Insel waren, fand die kämpfende Front ihren „Kommandierenden“ mitten unter sich, genau so wie die anderen deutschen Generale mit den letzten Teilen ihrer Divisionen sich übersetzen ließen.

Der aufrecht auf der letzten Fähre die Insel bei Messina, das in Rauch und Flammen untergeht, verlassende General Hube, der kämpfende Soldat unter seinen Männern, die sich fünf Wochen wie die Löwen geschlagen haben, wird in der letzten Stunde des Sizilien-Kampfes noch einmal zum Symbol des Widerstandes. Er hat seine Divisionen zu manchem Abwehrsieg auf der Insel geführt, und – das ist sein einmaliges und großes Verdienst – er hat sie mit ihren Waffen zurückgebracht, um sie in die europäische Abwehrfront dort einbauen zu können, wo er angesichts der Straße von Messina und der nahen sizilianischen Insel in jeder Minute die blutvolle Erinnerung des sizilianischen Heldenkampfes unserer Soldaten und schwerster, vernichtender Verluste des Gegners vor Augen hat.

Sizilien und Messina wurden zu keinem deutschen Dünkirchen, und General Hube ist es, der von der aufgegebenen Insel das wehende Banner des Widerstandes über die Straße von Messina, die nach dem Willen des Gegners unser Grab hätte sein sollen, nach der Festung Europa herüberbrachte.

The Pittsburgh Press (August 19, 1943)

YANKS RIP FRENCH AIRPORTS
Heavy blasts heard from Channel area

Buildings in England shake as air offensive is resumed

U.S. warships shell Italy

Allies bombard mainland from land, sea, air; harbors blasted
By Reynolds Packard, United Press staff writer

Jap New Guinea air base erased by Allied raiders

28 of 30 enemy fighters shot down over Wewak in cleanup attack northwest of Salamaua
By Brydon Taves, United Press staff writer

What the f?!! 12 years old? How is that not pedophila

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Giving me some Child Bride flashbacks…

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Invasion plan all prepared, Québec hears

Commander-in-Chief also believed chosen for European push
By Merriman Smith, United Press staff writer

KingRooseveltChurchill
Fate of Europe may be decided at the Allied conferences in Québec at which these men are some of the leading figures. At the top are Canadian Prime Minister W. L. Mackenzie King and British Prime Minister Winston Churchill; below, President Roosevelt and the Earl of Athlone, Governor General of Canada.

Québec, Canada –
Military decisions for the early invasion of Western Europe have been completed, including the naming of the Allied general who will direct the decisive campaign, it appeared today as President Roosevelt and Prime Minister Winston Churchill took up related political strategy.

The name of the Allied commander for the moment is a closely guarded secret, but Mr. Churchill is known to favor Gen. Harold Alexander, at present chief of land operations under Gen. Dwight D. Eisenhower in the Mediterranean Theater. Gen. Eisenhower would also be a contender but, in the event of a simultaneous smash from the south, his services would probably be required there.

May pick ‘dark horse’

There has been some speculation here that a “dark horse” or relatively unknown military man might get the important post, such as Maj. Gen. Alexander Gatehouse, commander of armored forces at El Alamein.

The Allies must also name a commander for the East Asia Theater, which was created by separation from the India Command. Gen. Sir Claude Auchinleck succeeded Field Marshal Viscount Wavell as commander-in-chief in India when the latter was appointed Viceroy. It was believed that the East Asia Command would go to an American.

Eden in Québec

Anthony Eden, Britain’s Foreign Secretary, arrived here yesterday.

U.S. Secretary of State Cordell Hull said in Washington that he expects to leave late today for Québec. He will be accompanied by James C. Dunn, State Department political advisor on European affairs.

It was apparent Messrs. Roosevelt and Churchill are dealing with the highest phases of both the military and political campaigns when it was revealed they had no scheduled callers at the historic Citadel where they are living in complete informality under one roof.

It was apparent to observers here that, as the political questions are taken up, the Soviet Union more and more became an integral part of the picture. While it was certain that precise boundaries will not be discussed in the absence of the governments-in-exile or without prior consultation with China and the Soviet Union, the territorial demands of all must undoubtedly be foreseen and appraised.

The Russians have for centuries desired an opening on the warm waters of the Pacific and on the Mediterranean. China, too, undoubtedly will have some claim on certain territories, such as Hong Kong and Formosa.

A further element in the political picture was the planning necessary to maintain the hopes of the conquered peoples of Western Europe who have become increasingly restless and impatient at the tardiness of the Allies in rescuing them from their Nazi conquerors.

Seeks diversion of foe

Important in connection with future political relationships was Russian dissatisfaction with Allied failure to divert in any large number of German forces on the Eastern Front. Russia’s desires have called for the removal of at least 60 German divisions of the more than 200 ranged against her.

From Algiers came reports of intensive massing and regrouping of the Allied armies in the Mediterranean area which, it was predicted, would permit speedier execution of the plans Messrs. Roosevelt and Churchill were drawing. In that connection, it was to be remembered that the United States, as well as the other Allies, have had several months to transport men and equipment while the North African and Sicilian campaigns were being pushed.

Keep Axis guessing

For that reason, it may well be that final plans already prepared by the chiefs of staff will not cause any substantial regrouping or rearrangement of men and material and shipping.

Meanwhile, Messrs. Roosevelt and Churchill were losing no opportunity to keep the Axis guessing about where and when the next great blow will be struck.

Decisions of the greatest importance were being made in the heavily-protected Citadel. And the principals were only too happy to see the Axis squirming in uninformed discomfort over what activation of the plans being made here will mean to the German and Jap armies and conquests.

Invasion expected

Some tangible information on the conferences will be made available today by White House Press Secretary Stephen T. Early after he confers with Brendan Bracken, head of the British Ministry of Information.

This much was certain: The decisions of the Québec conferences will be manifest only on the battlefields on the world, probably soon. It was generally accepted here that these manifestations would be a full-scale invasion of Europe.

Meanwhile, there were widely circulated reports that Mr. Churchill or Mr. Eden, or both, would go to Moscow at the conclusion of the conference to tell Premier Joseph Stalin about the decisions.

Tougher WLB cracks down on CIO union

Checkoff denied at Chrysler; anthracite case taken in hand

Rah rah rah – rugh!
Female grid coach plans to teach surprise system

She is going to fool her players, opponents and herself

I DARE SAY —
You’re right, Mr. Rickenbacker!

By Florence Fisher Parry

Ease up on gas, East is warned

Ban lifting imperiled by August drain

Air crash fails to halt actress’ Army camp tour

15,000-mile journey made following Lisbon mishap

President sends congratulations to Eisenhower

Québec, Canada (UP) –
President Roosevelt today sent to Gen. Dwight D. Eisenhower a warmly-worded message of congratulations on the successful Sicilian campaign which he said showed “what can be done by teamwork based on preparations, training, timing and, above all, gallantry on land, on sea, and in the air.”

The text said:

The Sicily campaign now successfully concluded in accordance with the timing and planning of the Allies had thrilled all of us. This is especially true when we realize that the enemy forces on Sicily amounted to 405,000 men.

Events of the past 38 days show what can be done by teamwork based on preparation, training, timing and above all gallantry on land, on sea and in the air.

From the ancient citadel of Québec, I send you my warm congratulations and to the officers and men of our command – British, Canadian, French and Americans – my thanks and enthusiastic approbation.

Tell them well done.

Social Security expansion would assist disabled

Exponents of new bill insist an injured worker is more in need of financial help than one who is merely employed
By Fred W. Perkins, Pittsburgh Press staff writer

Allied parley building up to something big

Heavy work of conference at Québec to near end by close of week
By Paul R. Leach

Québec, Canada –
Despite the well-publicized froth of this sixth inter-Allied war conference, there is evidence in plenty that it is building up to something much more smashing in character than mere verbal onslaughts against the Axis.

President Roosevelt and Prime Minister Churchill and their joint chiefs of staff, as well as their relief and rehabilitation agencies, were caught politically unprepared by the sudden collapse of Rommel’s North African army. They were not much better set for what has been following the preschedule conquest of Sicily.

Explore next moves

Now top military, naval and air officers are backed up by the best technical minds in the United States, the United Kingdom and Canada in careful exploration of the next moves. It is not enough that the Axis is on the defensive in Europe as well as the Far East. The military smash must be formulated now.

The “post-smash” political and economic programs for liberated peoples also have to be blueprinted so far as is possible to the end that those people can be helped to political independence through the expected chaos following German and Italian defeats.

Obviously, there must be more thinking along these lines now for the European countries than for Asia, because defeat of Germany is nearer accomplishment than is that of Japan and full-scale punishment of the Japs will follow a military cleanup of Germany, if all of the United Nations – including Russia – are truly united in implementing it.

Work to continue

Military tactics were under consideration in Washington, Ottawa and London long before the staffs began assembling here 10 days ago. Their work will continue long after the turreted Château Frontenac, which jealously and secretly houses them all, and the little Clarendon Hotel, which is home to 200 impatient correspondents, broadcasters and cameramen, return to less hectic catering to tourists and war contractors.

But it began to appear today that the heavy-duty work of the whole conference, military as well as political, will be nearing conclusion by the weekend.

The pre-conference publicity, which was just opposite to the intense secrecy surrounding previous Roosevelt-Churchill pow-wows, and the wearying “no comment” suspense that has obtained since the main conferees got together, is clearly enough leading to what might be even sensational public announcements later on.

May amplify on charter

Naturally the generals and admirals are not going to say where Hitler and Tōjō are going to be hit next, but a lot could be said of satisfying interest in the Italian people, to the French, and to countries still under German control.