America at war! (1941--) -- Part 2

Neue Stellungen auf Sizilien –
Ein Zerstörer und zwei Dampfer versenkt

dnb. Rom, 8. August –
Der italienische Wehrmachtbericht vom Sonntag lautet:

Die italienischen und deutschen Streitkräfte, die unter dem Druck des Feindes gezwungen waren, Gelände aufzugeben, leisten auf den neuen Stellungen im Gebiet von Caronia und des Ätna erbitterten Widerstand.

Im Laufe des Tages Schossen deutsche Jäger vier Flugzeuge ab.

Verbände der deutschen Luftwaffe griffen feindliche Schiffe längs der Küste Siziliens und in den Gewässern von Biserta an, wobei sie einen Zerstörer und zwei Dampfer mittlerer Tonnage versenkten und weitere Kriegs- und Handelsschiffe mit insgesamt über 50.000 BRT. beschädigten.

In der vergangenen Nacht fanden Luftangriffe von bedeutendem Ausmaß auf Turin, Mailand und Genua statt. Die Schäden sind beträchtlich, besonders in den Innenbezirken der beiden erstgenannten Städte. Die Verluste sind noch nicht festgestellt. In Mailand schoß die Bodenabwehr zwei Flugzeuge ab.


‚Eine wahre Heldentruppe‘

dnb. Stockholm, 8. August –
Auch ein amerikanischer Journalist bestätigt die Härte des deutschen Widerstandes auf Sizilien. Nach einer aus Algier datierten Meldung in Göteborgs Handels­ und Schiffahrtszeitung berichtet der amerikanische Korrespondent Willard, daß die Kämpfe auf Sizilien im Abschnitt der Amerikaner am heftigsten gewesen seien. Dort habe Infanterie, unterstützt von der Luftwaffe, versucht, die Straße nach der Stadt Troina zu erreichen, was aber sehr schwierig gewesen sei, da sie auf einem hohen Bergkamm liege. Es sei gelungen, an einigen Stellen an die Stadt heranzukommen, aber die deutschen Verteidiger der Stadt seien eine wahre Heldentruppe, die hartnäckige Gegenangriffe unternommen hätte.

USA.-Reporter entdecken plötzlich Menschlichkeit…
Minenfelder ‚barbarisch‘ – Kindermorde ‚fair‘

Eigener Bericht des „Völkischen Beobachters“

Im Dienste der Vernichtungspläne des Weltjudentums –
Freimaurer schüren den Bombenterror

Voreilige Nachkriegsdiskussionen im Feindlager –
Sie reden schon vom ‚verlorenen Frieden‘

Von unserer Stockholmer Schriftleitung

Die drei Stufen des Widerstandes –
Sizilien – die Schlacht ohne Infanterie

pk. Sizilien, 8. August –
Es ist den amerikanisch-britischen Landungstruppen gelungen, in Sizilien Fuß zu fassen und, wenn auch unter schweren Verlusten, einen erheblichen Teil der Insel zu besetzen. Der Widerstand unserer Truppen vollzog sich in drei Stufen: Im Raum von Catania hat der britische Gegner kaum nennenswerten Geländegewinn zu verzeichnen, obwohl er dort außer seinen Land- und Luftstreitkräften auch seine Schiffsartillerie einsetzen konnte. Besonders kampferprobte Soldaten versperren hier nach wie vor dem Gegner den Vormarsch auf der Küstenstraße nach Messina.

In der Mitte des Kampfraumes, vor allem gegen die aus dem Raum um Cela vordringenden Gegner, in der ersten Zeit Amerikaner, neuerdings aber auch Briten, haben sich die deutschen Truppen mehrfach unter hinhaltendem Widerstand planmäßig abgesetzt, bis sie jetzt eine Linie erreicht haben, die nunmehr eine Woche hindurch gehalten wurde. Die Nordwestecke der Insel, der Raum von Trapani-Palermo, wurde fast ohne Kampfhandlung geräumt. Hier wie anderswo gelang es vor allem den Bodeneinheiten der Luftwaffe, Menschen und Material restlos, rechtzeitig und ungefährdet auf das Festland zu schaffen. Der Nordostraum und der Mittelraum bilden nunmehr eine geschlossene Einheit in der Verteidigung. Es ist auf diese Weise eine für die Verteidigung der Insel günstige Verkürzung der Front erreicht worden.

Von den Panzern getrennt

Im Nordostraum macht sich die Übermacht des ja an keiner anderen Front gebundenen Gegners besonders stark bemerkbar. Trotz aller Schwierigkeiten sind ihr aber die Deutschen gewachsen. Besonders hoch sind die Leistungen einer in diesem Abschnitt eingesetzten deutschen Division zu werten, um so mehr, als diese erst vor kurzem hierhin verlegt wurde und aus allen möglichen Truppenteilen zusammengestellt war. Sie hat sich sofort auf die neue Lage umgestellt und dem Gegner das Nachrücken mit allen Mitteln erschwert und ihn einstweilen zum Stehen gebracht. Dieser tastet sich nur ganz vorsichtig vor und geht keinerlei Wagnis ein. Er hämmert mit seiner Artillerie los, worauf die deutschen Truppen zurückgehen und die gegnerische Infanterie nachrückt. Kommt diese in den Bereich der deutschen Artillerie, so geht sie ihrerseits wieder zurück. „Sie schaffen es einfach nicht,“ drückte sich ein Regimentskommandeur aus. Besonders die deutschen Werferbatterien haben, wie immer wieder aus Gefangenenaussagen hervorgeht, eine große moralische Wirkung auf den Gegner. Jedenfalls erreicht die deutsche Artillerie regelmäßig, daß die gegnerische Infanterie von den Panzern, mit denen sie vorgeht, getrennt wird. Auf diese Weise ist es bisher so gut wie noch nie zu der eigentlich entscheidenden Auseinandersetzung einer jeden Schlacht, dem Kampf von Infanterie gegen Infanterie, gekommen. So ergibt sich die einzige Kampfberührung von Mann zu Mann fast nur bei den zahlreichen Spähtruppunternehmen beider Seiten. Bei solchen Gelegenheiten beweist der deutsche Soldat seine größere Erfahrung und seinen stärkeren Kampfgeist.

Olympiasieger als Panzerbrecher

So hat sich ein Bataillonsstab, dessen eigentliche Aufgabe wirklich nicht der Nahkampf ist, einem überlegenen britischen Spähtrupp zum Kampf gestellt und diesen völlig vernichtet. In einem anderen Fall hatte sich eine gleichfalls nur vorübergehend zu eigentlichen Kampfhandlungen eingesetzte, Gruppe einer deutschen Stabskompanie, von den vorangegangenen Anstrengungen übermüdet, zu einem kurzen Schlaf hingelegt, als plötzlich der Feind mitten unter ihnen war und sie aufforderte, sich zu ergeben. Der Führer der deutschen Gruppe, ein Unteroffizier, rief seinen Männern zu: „Stiften!“ und wurde durch einen Schuß hingestreckt. Die Männer selbst aber waren sofort auf den Beinen, sprangen über einen Zaun, ein paar von ihnen sogar ohne Schuhe, und bald waren sie vor den wild hinter ihnen herfeuernden Gegnern in Sicherheit. 90 von 100 Amerikanern hätten in der gleichen Lage keinen anderen Ausweg gewußt, als sich willenlos gefangennehmen zu lassen.

Überall begegnet man bei den deutschen Soldaten der gleichen steten Bereitschaft und Handlungsfreudigkeit. Man denke an den Fall des Feldwebels Hornfischer, der zwei feindlichen Panzern mit einer Pak gegenüberstand, die Ladehemmung hatte. Er bewies die ganze Kaltblütigkeit, die ihm als mehrfachen deutschen und Europameister und Olympiasieger im Ringen eigen ist: Er wechselte den abgebrochenen Schlagbolzen des Geschützes aus, während der erste Panzer an ihm in kürzester Entfernung vorbeifuhr, nahm den zweiten Panzer aufs Korn und schoß ihn in Brand, beseitigte eine neue Ladehemmung, richtete die Pak auf den inzwischen zurückfahrenden Panzer, der aus allen Rohren feuerte, ließ seinen Geschützführer den zweiten vernichtenden Schuß auslösen und sorgte schließlich mit der Maschinenpistole dafür, daß kein Mann der Panzerbesatzung in die eigenen Linien zurückkehren und die Geschützstellung verraten konnte.

Die Unterschätzung der Deutschen

Dies sind nur einige willkürlich herausgegriffene Einzelfälle. Nicht weniger hoch zu veranschlagen sind aber die Leistungen der vielen tausend Soldaten, die täglich ihre schwere Pflicht erfüllen. Den ganzen Tag über liegen sie auf kahlen Berghängen im Artilleriefeuer. Nur mühselig können sie sich in dem steinigen Boden Deckungslöcher schaffen. Uber ihnen brennt eine sengende Sonne. Mehrmals müssen sie, meist nachts, mit Waffen und Gerät über steile Berghänge hinweg in ihre Stellungen klettern, und wenn sie todmüde zu ihren Einheiten zurückkommen, erwartet sie möglicherweise der Befehl zum Stellungswechsel über viele Kilometer hinweg. Vielfach sind die Märsche mit Tragtieren zurückzulegen. Dann haben die deutschen Soldaten sich noch um die Pflege ihrer Tiere zu bekümmern und tun dies mit einer geradezu rührenden Sorgfalt. Sie denken, und wenn sie noch so müde sind, stets erst an die Tränkung und Fütterung der Maultiere und dann erst an das eigene leibliche Wohl.

Überall, wo der deutsche Soldat steht, harrt er auf seinem Posten aus. Seit Tagen leistet eine deutsche Kompanie einem ganzen feindlichen Regiment erfolgreichen Widerstand, obwohl sie auf zwei Seiten von Panzern umfaßt wird. Die Gegner haben doch den deutschen Soldaten und seine Führung stark unterschätzt, wenn sie mit einer Besetzung der ganzen Insel innerhalb von acht Tagen rechneten. Vier Wochen sind inzwischen vergangen und die Achsengegner sind immer noch weit von ihrem Ziele entfernt.

The Pittsburgh Press (August 9, 1943)

Patton lands troops behind German lines

Nazi defenses unhinged by spectacular feat of Americans
By Virgil Pinkley, United Press staff writer

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Surprise maneuver by U.S. forces pushed the fighting front nearer Messina as U.S. troops landed behind the Axis lines on the north coast of Sicily (arrow). Other Allied gains included capture of Sant’Agata on the north coast, San Fratello, Cesarò and Acireale. The Germans were expected to shorten their defenses to a line running from Capo d’Orlando to Taormina. The lower map shows the tiny portion of Sicily left in Axis hands.

Allied HQ, North Africa –
A spectacular American landing behind the German line on the north coast of Sicily unhinged the Axis defenses and sent them rocking back today toward positions roughly 30 miles from road’s end at Messina.

Allied armies in general advanced all around the tottering defense arc across northeastern Sicily, seized the towns of Sant’Agata, San Fratello, Cesarò and Acireale, consolidated their hold on one-half of the base at Mt. Etna, and pursued German troops in headlong flight from the closing jaws of a pincer aimed at Randazzo Pass.

Battered German forces were reported struggling to form a new defense line angling from the Capo d’Orlando area on the north coast to Taormina on the southeast.

Behind Nazi lines

Lt. Gen. George S. Patton Jr. added a dash of the sensational to the methodical crushing of the last Axis resistance in Sicily by sending one of his 7th Army units wheeling around the north end of the German line for a dawn landing.

Small barges and other landing craft stole through the coastal waters under cover of darkness, swarmed ashore on a split-second schedule, rounded up 300 prisoners, and joined their comrades driving eastward along the coastal road through Sant’Agata.

The Sunday morning landing threw the whole German setup behind the coastal flank into a state of confusion bordering on panic. Enemy reinforcements which were pushing cautiously down the highway were routed. As the motorized transports turned tail, confused knots of traffic made easy pickings for the Americans gathering up prisoners.

Amphibious landings

United Press correspondent C. R. Cunningham in a dispatch from Sant’Agata today said that landing craft carrying men and tanks and other smaller Allied vessels kept a rendezvous with cruisers and destroyers before striking for a beach miles behind the enemy frontline.

The landing craft dumped U.S. soldiers on the beach marked by exploding artillery shells and then put to sea again quickly.

The amphibious landings were executed by veterans who had crashed onto the beaches at Fedala on the Moroccan coast last Nov. 8.

It had been planned originally to make the landing behind the Germans at San Stefano, 16 miles west of Sant’Agata, but this raid was called off by Lt. Gen. Omar Bradley as untimely. Then it was reset for Friday night to squeeze out the Sant’Agata-San Fratello anchor, but again Gen. Bradley called it off because a German reconnaissance plane had spotted the landing craft getting ready and had bombed a tank-landing craft.

Landing is perfect

The early morning landing on Sunday was perfect in every detail.

The landing vessels hit the beaches on the dot and the doughboys swarmed ashore, meeting no resistance. They caught some 200 Germans sleeping.

The Americans cut the road and chopped up a motor convoy heading westward to aid in the defense of San Fratello. Three Axis tanks eluded the invading force and headed into a trap to the west where they were knocked out later. Two of the tanks were German Mark IVs and the other was an Italian M35.

Other enemy tanks fled eastward in confusion, only to be chased along the road and fired upon by Allied destroyers. The toll of tanks was not determined at once.

Yanks push ahead

Other 7th Army units advanced seven miles as the crow flies but actually 14 as the serpentine roadway winds up from captured Troina to take the strategic town Cesarò, midway between Troina and Randazzo.

At Cesarò, the Americans were only 12 miles from Randazzo – site of a narrow defile toward which the retreating Germans were scrambling – and the British at Bronte were about eight miles distant.

The British 8th Army, in one of its best days of the entire Sicilian campaign, pushed ahead to take the port of Acireale, town of 29,000 which is the most important highway center between Catania and Taormina.

Nazis pulling out

The British line curving around northwestward now embraced more than one-half of the base of Mt. Etna, the towering volcano which has a base of 90 miles in circumference.

The German effort to form the new defense line between Capo d’Orlando and Taormina meant that, under cover of fierce rearguard action in some sectors, the Nazis were pulling out altogether from the Caronian Mountains and even from the strategic slopes of Mt. Etna.

The new line was being drawn up with a long-shot hope of holding the highway just behind it, the last north-south road of any consequence still in Axis hands.

Strong units of the Hermann Göring Division had shifted up to the northern sector to strengthen the German 29th Motorized Division which opposed the U.S. 7th Army.

The Northwest African Air Force kept a protective umbrella over northeastern Sicily and southern Italy, bombing highways, bridges, railroads and shipping while fighters poured cannon and machine-gun fire into every kind of targets.

An Italian communiqué broadcast by the Rome radio said bitter fighting continued in the northern sector of the Sicilian front. Off the island, the communiqué said, German planes scored bomb hits on two destroyers. Allied naval bombardments and air raids on coastal cities in Sicily and southern Italy were reported, but the communiqué said they had no “great consequences.”

With the capture of Cesarò, the Allies squeezed the Axis escape corridor below Randazzo Pass to eight miles and brought the fleeing German columns under savage cross-artillery fire.

Italians face trap

Military observers in London said the 7th and 8th Armies were closing in rapidly on Randazzo and threatening to trap substantial forces, but warned that a hard fight could be expected before it can be captured.

Roads from Randazzo to the north coast were reported yesterday by Allied airmen to be completely blocked with jammed traffic. The fliers added to the havoc with bombing and strafing attacks.

President ends Canadian visit

Roosevelt vacations on Lake Huron bays

Japs slaughter wounded, but pay with 175 killed

11 Americans fight 300; enemy breaks through to hack Yanks on litters near Munda
By George Jones, United Press staff writer

MacArthur asserts –
Japan placed on defensive

Enemy’s ability to attack smashed, general says
By Brydon Taves, United Press staff writer

Two destroyers launched

Port Newark, New Jersey –
Two destroyers were launched yesterday at the Federal Shipbuilding & Drydock Company.


U.S. launches submarine

New London, Connecticut –
The submarine Bluegill was launched yesterday at the Electric Boat Company ways at Groton.

Air crash survivors located near Burma

River shipping blasted in Burma by U.S. fliers

I DARE SAY —
Come the day!

By Florence Fisher Parry

$50,000 bail set for man held as spy

‘Queen of Seas’ nearly afloat

Next step is to clear interior of debris


WPB continues restriction on civilian goods

Those essential to health and welfare will be manufactured

Stokes: New Deal failure in Mississippi may mislead GOP

By Thomas L. Stokes, Scripps-Howard staff writer

Beware of optimism, Cordell Hull warns

Germans ready to take over all of Italy

Nazis stir up discontent in Allied country to prolong stand
By Helen Kirkpatrick

Allied HQ, North Africa –
Germans are not only content with the present unrest and disorder in Italy, but are actually stirring them up to their own advantage, according to several reports here.

If the Badoglio government cannot exert control soon, it would not be surprising to see the Germans take over Italy completely, occupying it as they have other European countries. While such a move would put an acute strain on overstretched German manpower, it would also prolong the war by months to Nazi advantage.

Unrest continues

Italian unrest continues as the Sicilian campaign nears its end and the Allies approach the tip of that island, just two miles from the Italian mainland. United Nations air units have already bombed Naples and other nearby mainland points and our bombers will soon be within easy striking distance of all Italy.

Reports of what is going on in Italy are difficult to confirm here, but it is certain that the weeks immediately following Sicily’s fall will see many changes.

The length of time it will take to wrest Italy from the war will depend upon the nature of these changes.

Nazis move south

A determined peace action on the part of the Badoglio government would put an end, at least temporarily, to disorders in Italy. But an orderly population, backing up any government which would make acceptable peace overtures to the Allies, would demand German withdrawal from the bulk of the Italian mainland.

That might mean a fight between Germans and Italians, as well as the Allies.

Meanwhile, reports continue that German troops are not stopping at the Po Line, but that reinforcements – several armored divisions, some unconfirmed advices state – are being sent from Verona to the south.

Allies attain mastery over Sicilian sky

Seven enemy planes down in latest action; two of ours lost
By Reynolds Packard, United Press staff writer

Allied HQ, North Africa –
Allied mastery of the skies over Sicily and southern Italy was almost complete today as the Northwest African Air Force attacked practically every phase of Axis operations, including troops, trains, roads, bridges and escape shipping across the Strait of Messina.

Seven enemy planes were shot down in combat and they were almost the only Axis aircraft encountered in either Sicily or Italy. Two Allied planes were lost.

Planes comb beaches

British and Canadian Wellington bombers hovered over the beaches and Strait of Messina for eight hours last night, extending their heavy assaults to Cape Pellaro, 10 miles south of Reggio Calabria, and to Palmi and San Giovanni – all on the Italian “toe,” opposite Sicily.

U.S. Lightnings gave southern Italy a thorough going-over, shooting up a troop train and attacking a supply train, the locomotive of which exploded. Both trains were attacked near the Gulf of Saint Eufemia, and six other trains were shot up in the Gioia area on the west coast 25 miles north of Reggio.

Lightning pilots reported hits on a small barge off Capo Vaticano, 25 miles north of Messina; guns and powerlines at Gioia and an enemy halftrack vehicle at Capinga. They met no Axis planes.

Randazzo is hit

U.S. and British fighter-bombers attacked the communications center of Randazzo on the northern slope of Mt. Etna all day yesterday. Many cars of two troop trains were destroyed or damaged. Twenty trucks of a road convoy were wrecked and 70 damaged.

Spitfires flown by Americans raided shipping between Milazzo, on the north coast of Sicily, and Messina.

Marauder medium bombers attacked highway and railway bridges in the Angitola River region of Italy. Mitchell mediums bombed a bridge at Marina Porto di Catanzaro in southern Italy.

Berlin evacuates million in fear of Allied attacks

Day and night bombing of German capital appears imminent; fight defenses grow weaker
By Nat A. Barrows