Head of British Women’s Army visits city
200,000 in ATS help operate anti-aircraft guns in raids, she says
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200,000 in ATS help operate anti-aircraft guns in raids, she says
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U.S. planes held place in sky even when shot full of holes, fliers say on return home
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Hollywood press agentry, which the American public views tolerantly in its own field, has no place on the Army. For that reason, there will be scant sympathy for the two officers relieved of duty at Mitchel Field for releasing the now notorious air-marker hoax story.
Let us hope the incident results in a thorough reappraisal by the Army of its whole press agent system. We have never been convinced of the necessity or wisdom of public relations staffs for military units, anyway. They look like a long step toward the day when all news from the fighting services will be channeled through military officers. If that day comes, we will get only such news as the military wishes us to have and you can bet your bottom dollar, there will be little that is unfavorable.
And before we drop the Mitchel Field incident, it might be well to recall that the War Department did not get around to expressing doubt as to the truth of the story till the Washington Star charged it was a fake. On the next day, Gen. Drum said the air-marker story had been investigated and found untrue months before. Why did the War Department wait?
Völkischer Beobachter (September 9, 1942)
Der Kongreß soll der Judokratie freie Bahn geben
vb. Wien, 8. September –
Im Getriebe der Rooseveltschen Kriegswirtschaft entwickeln sich immer stärkere Reibungen. Sie haben jetzt ein solches Maß erreicht, daß sich der Mann, der sein Volk wider dessen ausgesprochenen Willen in den Krieg trieb, zu einem Alarmruf gezwungen sah. In einer Botschaft an den Kongreß ersuchte er das Parlament ultimativ, bis Ende September Gesetze zu beschließen, welche die Stabilisierung von Preisen und Löhnen sicherstellen sollen, denn sonst werde man „in eine Katastrophe stürzen‚ die in einer noch nie dagewesenen unaufhaltsamen Inflation bestehen würde“. Versage sich der Kongreß, so werde Roosevelt unter weitestgehender Auslegung seiner Vollmachten „die Verantwortung übernehmen und selbst handeln“. Der wahnwitzige Kriegsverbrecher bedroht also sein Parlament mit Kaltstellung, wenn es nicht willenlos dle Politik des jüdischen Klüngels mitmacht, der im Weißen Haus mit dem Aushängeschild Roosevelt sein Wesen treibt.
Der Meineidspräsident, der entgegen seinen feierlichen Zusagen die USA. in den Krieg gestürzt hat, mußte schon im April erkennen, daß die fieberhafte Umstellung der amerikanischen Volkswirtschaft auf Rüstungszwecke eine Inflationsgefahr heraufbeschwor. Er hat also damals bereits ein Sieben-Punkte-Programm verkündet, wie man dieser Gefahr begegnen müsse. Er sieht sich jetzt genötigt, zuzugeben, daß seitdem eine Preissteigerung von etwa 85 Prozent eingetreten ist, vor allem bei den Lebensmitteln, und daß dementsprechend jener hemmungslose Wettlauf zwischen Löhnen und Preisen, der seit dem Regierungsbeginn 1933 als Folge des Wirtschaftsdilettantismus der New-Deal-Leute die Entwicklung in den USA. kennzeichnete, ein solches Tempo angenommen hat, daß schon in nächster Zeit ein Wahrhaft inflatorischer Erdrutsch zu erwarten ist.
Wie üblich‚ sucht sich der kranke Mann im Weißen Haus einen Blitzableiter – und das ist für diesen Mauldemokraten der Kongreß.
Im November finden nämlich Wahlen zu beiden Häusern des Parlaments statt‚ und bei der Kandidatenaufstellung hat Roosevelt in vielen Staaten erleben müssen, daß auch von seiner Demokratischen Partei vorzugsweise Bewerber aufgestellt wurden, die als Gegner Roosevelts bekannt sind. Das bestärkt ihn in seiner Absicht, immer entschlossener auf ein persönliches Regiment hinzusteuern und das Land völlig in die Hand jener Bande zu bringen, die den Krieg anzettelte, um in ihrem Interesse eine solche Entwicklung zu fördern und vom Kriegsgeschäft aus zu einer dauernden Beherrschung der USA. zu gelangen. Hinter allen wirtschaftlichen Maßnahmen Roosevelts steht Bernard Baruch, schon im ersten Weltkrieg Rüstungsdiktator, der jetzt einen gleichen Posten einnehmen soll, und dessen Helfershelfer die vertrautesten Mitarbeiter Roosevelts, die Juden Frankfurter und Rosenmann sind.
Das bankrotte Experiment
Viele zahlenwütige Yankees haben bisher die Steigerung der Löhne und Preise mit einem wachsenden Reichtum der USA. verwechselt und haben daher der Kriegstreiberei Roosevelts nur schwache Proteste entgegengesetzt. Jetzt macht ihnen Roosevelt klar, daß sie alle, Farmer und Arbeiter und Mittelstand, den Schmachtriemen enger ziehen müssen, um das Kriegsabenteuer des Wahnsinnigen von Washington zu finanzieren. Und wie begründet er seinen Notschrei an den Kongreß, der einer erneuten Bankrotterklärung seines Wirtschaftsexperiments gleichkommt und daran erinnert, wie er nach dem Zusammenbruch des New Deal am Ende seiner Weisheit war? Wie er damals mit der provozierenden Quarantänerede von Chikago ein außenpolitisches Ventil öffnete und das amerikanische Volk durch bedenkenlose Entfesselung einer Bedrohungspsychose vom Versagen seines Präsidenten abzulenken suchte, so schreit er auch diesmal:
Wir kämpfen einen Kampf um unser Überleben!
Die große Umschichtung
Niemand hat das Leben der Amerikaner angetastet. Ihr Präsident war es allein, der sein Land in diesen Kampf verstrickt hat. Es handelt sich auch nicht um das Uberleben der USA.‚ sondern des Klüngels im Weißen Haus, der alles auf die Karte des Krieges gesetzt hat und den Kriegsnotstand skrupellos dazu ausnutzt‚ in den USA. eine Besitz- und Machtumschichtung ohnegleichen zu ihren Gunsten durchzuführen.
„lch kann noch nicht voraussagen, welche Vollmachten notwendig sein werden, um den Krieg zu gewinnen, aber ich werde nicht zögern, meine mir verliehene Macht einzusetzen, um die Niederringung unserer Feinde herbeizuführen“, so umriß Roosevelt als Strohmann der Baruch, Morgenthau und Frankfurter dieses Programm der dauernden jüdischen Machtsicherung in den USA. Wieder benutzt er eine Katastrophe, die er über Amerika gebracht hat, zu der Forderung daß der Urheber dieses Zustandes noch hemmungsloser daraufloswirtschaften müsse.
Offensivgeschwätz am Kamin
Gleichzeitig hat er durch eine neue „Kaminrede“ dieses Verbrechen als eine patriotische Tat hinzustellen gesucht. Der Mann, der noch vor knapp zwei Jahren immer wieder versicherte, niemals würden Amerikas Söhne erneut auf entlegenen Schlachtfeldern bluten. hat das große Wort gelassen ausgesprochen:
Die Macht Deutschlands muß auf den Schlachtfeldern Europas gebrochen werden!
…und versichert, er werde „keinen der vier großen Kriegsschauplätze vernachlässigen“. Alle Entscheidungen zielten auf die Einleitung einer Offensive in Europa hin. Es gäbe mindestens ein Dutzend Punkte, an denen Angriffe unternommen werden könnten.
Die Lehre von Dieppe hat bei Roosevelt offenbar wenig gefruchtet. Er sagte emphatisch, Millionen Amerikaner ständen zum Sterben bereit. denn. so log er, sie wüßten‚ „daß der Feind entschlossen ist. uns, unsere Heimstätten und unsere Einrichtungen zu vernichten“ – also Wieder ein Versuch. das Verbrechen der Verschwörer von Washington als eine Volkssache oder gar als eine berechtigte Abwehr hinzustellen, während weder die Gefahren. die er an die Wand malt, jemals bestanden, noch ein Angriff auf das Lebensrecht der USA. zu befürchten war.
Furcht und Not
Der Fuchs hat sich im eigenen Eisen gefangen. Zum zweitenmal in fünf Jahren macht er Wirtschaftlich und moralisch bankrott. Unter seinen vier Freiheiten‚ von denen er unablässig sprach, befand sich die Freiheit von Furcht und Not. Jetzt setzt er seine Agitation, die Amerikaner in Furcht zu versetzen. fort und bringt schwere Not über sie. Das alles sollen sie schlucken, um das Vergnügen zu haben. daß ihre Boys zu Millionen in Europa verbluten. weil ihr verrückter Präsident Weltherrscher sein möchte. als Vertrauensrnann der jüdischen Geldmächte. die hinter ihm stehen und die zunächst darauf abzielen, das amerikanische Volk in die Tasche zu bekommen.
Das alles steht hinter den beiden Reden Roosevelts. Sie werden vielen Amerikanern zum erstenmal klarmachen, was ihnen bevorsteht. Roosevelt hat ihnen gesagt, daß der Krieg allein 1943 den USA. Ausgaben in Höhe von 100 Milliarden Dollar bringen wird. Der ganze Krieg Wilsons hat sie nur 38 Milliarden gekostet! Dafür verspricht er ihnen Kriegsruhm für später, denn bisher hatte er noch keine Erfolge aufzuweisen, da er selbst davor warnen mußte, „die Schlacht um die Salomonen zu überschätzen“.
Solange dieser gemeingefährliche Narr im Weißen Hause sitzt, werden die Amerikaner genau wie ihre britischen Trabanten sehr viel Schweiß, Blut und Tränen vergießen müssen – nicht für ihr „Überleben“‚ sondern für den wahnwitzigen Ehrgeiz des Schlächters im Rollstuhl und am Kamin und für die unermeßliche Bereicherung seiner Kamarilla.
kp.
tc. Lissabon, 8. September –
Starke japanische Truppenkontingente sind, einer Meldung des USA.-Marinedepartements zufolge, auf mehreren Inseln der Salomonen-Gruppe, unter anderem auch San Jorge und Guadalcanar, gelandet. Alle Versuche der amerikanischen Luftwaffe, die Ausschiffungen der japanischen Truppen zu verhinder, sind mißglückt.
Einen erfolgreichen Vorstoß gegen die alliierten Truppen bei Kokoda auf Neuguinea muß das australische Kommuniqué aus dem Hauptquartier des Generals MacArthur zugeben. Es heißt darin, daß es den Japanern durch Frontalangriffe und Umzingelungsoperationen gelungen sei, die alliierten Streitkräfte zurückzuwerfen. Schwere japanische Bomber hätten unter dem Schutz von Jagdflugzeugen auch den Flughafen von Port Moresby angegriffen und Schaden angerichtet.
Brooklyn Eagle (September 9, 1942)
Warships rescue women, children on the Wakefield – crewmen burned
By Walter Cronkite, United Press Atlantic Fleet correspondent
The 24,289-ton liner Manhattan. Renamed the Wakefield and taken over by the Navy as a transport, she caught fire while on way to East Coast port with 1,600 passengers, including women and children stranded ion British Isles and Éire. All were saved unharmed, but several crew members were seriously burned.
Aboard a U.S. warship on Atlantic convoy – (Sept. 3, delayed)
The 24,289-ton U.S. Navy transport Wakefield, formerly the American luxury liner Manhattan, burned within sight of this ship tonight and was abandoned on the Atlantic after her crew and 840 passengers were rescued by escort vessels.
A few hours later, the Wakefield was reboarded by a skeleton crew and the hulk was towed into an American East Coast port.
The Wakefield ’s passengers included American women and children who had been stranded in the British Isles and Éire since war began, construction workers who had been building American Army facilities in Britain and some United States Army officers returning to the United States for advanced technical training or to act as instructors.
None of the passengers was injured but several of the 750 crew members were burned, two seriously.
I could see the rescue vessels crowd so close to the burning ship that their paint was scorched and their hulls bruised as they bounced against the Wakefield to take off the passengers by means of rope ladders and improvised gangways.
Flames were discovered pouring from a passenger’s cabin shortly after 6 p.m. and soon were racing down the corridors of B deck. They defied control and two hours to the minute later, the skipper, Cdr. Harold G. Bradbury, United States Coast Guard, ordered her abandonment by the crew members who had risked entrapment to stay aboard and fight the flames.
Cause of the fire either was not determined immediately or could not be disclosed pending official investigation. Preliminary reports indicated that a passenger’s carelessness, perhaps in the handling of a cigarette, was to blame.
The Wakefield and her sister ship, the former Washington, were the second largest passenger ships in the American Merchant Marine and among the newest. The Wakefield was launched in 1932. Of American-built ships, only the America – now named the West Point – was larger.
Was in troop convoy
The Wakefield was in this convoy returning to the United States after a successful and uneventful crossing with the largest number of troops ever ferried over the Atlantic in a single operation.
Had she been alone and unescorted, the flames might have taken a heavy toll of lives. But a cruiser and two destroyers of the convoy escort were alongside the Wakefield within 10 minutes after she broke radio silence to message:
Am on fire.
The rescue operation also was favored by a glassy sea and a clear sky.
Favored by calm sea
Capt. C. F. Bryant, commander of the convoy escort, said:
If it had been a bad night with a rough sea, we couldn’t have taken off one-tenth of those people, not one-tenth.
Taken aboard one destroyer were 228 persons and most of the remainder were taken into the cruiser. The rescued so crowded the fighting ships that they were forced to sleep on deck under the few blankets and extra clothes available. Few of the rescued were able to save their luggage and possessions.
Reluctant to give up ship
Commanders of the rescue vessels pleaded with Bradbury to abandon his ship for an hour before he finally admitted that the fire couldn’t be controlled. Those of his crew who desired were rescued early, but most of them chose to remain with the captain in the losing fight.
Disaster struck quickly as this convoy neared the port from which it had departed a month ago and as the officers and members of the crew were congratulating themselves on a crossing with perfect weather and a complete absence of enemy interference.
It struck in full view of returning American nationals on other ships of the convoy.
Reporter views blaze
Through the binoculars from this ship, just 1,000 yards away, could be seen the Wakefield crew running forward to their fire stations.
Within ten minutes, the Wakefield was shrouded in smoke.
The first message of important from one of the destroyers came:
Have taken off all except those of the crew that wish to keep aboard.
It was followed later by another:
There is a nucleus of a crew still aboard. The engines are still okay and they think they can bring her [the Wakefield] on in.
Fifteen minutes later, still reflecting Bradbury’s confidence that he could save his ship, came a message from the cruiser:
The captain has asked us to push off. I estimate that 300 to 400 crew members are still on board manning the hoses. The captain hopes to be able to get the ship into port.
But 10 minutes later, her captain was back on the radio. He said:
The fire seems to have broken out with new intensity. We had better stand by again.
One of the destroyers has shoved off but we are still alongside. We are riding easily but losing a little of our paintwork.
At 7:55 p.m., the cruiser commander messaged:
The fire apparently is out of control.
There followed a long silence until at 8:20 the cruiser captain was back with:
They are now abandoning ship and coming aboard.
Crew stands by
Many of the crew members stayed aboard until it no longer was possible for the rescue ships to maneuver alongside.
Later, when the intensity of the fire had abated somewhat, Bradbury led a special firefighting party back aboard the Wakefield and they then succeeded in getting the flames under control, the Navy said.
Tugs and salvage craft were summoned and they safely towed the bulk of the ship to an Atlantic port.
Rayburn proposes Congress act after parley on farm curbs
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Old Glory is raised on Midway Island at sunrise June 4 – after the start of the Midway battle of June 4, 5 and 6, in which Jap invasion fleet took a licking.
Sister, princess, to join WAACs – Hollis ensign reported killed
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Two merchant sailors and two naval gunners have been missing since the sinking by enemy action last month of a medium-sized American freighter in the North Atlantic, it was revealed last night at Headquarters of the 3rd Naval District. A British corvette rescued 46 survivors from rafts and a lifeboat. One of the survivors is still under treatment in a hospital in a United Kingdom port. The others have returned to the United States.