America at war! (1941– ) (Part 1)

Bad news for Adolf

We trust that Adolf Hitler’s highly efficient intelligence service brought him the news that 174 ships were launched in the United States on Labor Day, while the keels of 49 other ships were laid. Hitler has argued ever since the war began that American aid would not get to Europe in time to make a difference; that the submarine would be too great a barrier for us.

That the submarine has taken fearful toll is undeniable, but the ships to replace those sunk are coming from the ways in increasing numbers. In the splash they make as they strike the water, Hitler can hear a sound that betokens the arrival of the day when his power will wash away.

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Army Air Force crew to compete in London

London, England (UP) – (Sept. 8)
A five-man crew from the U.S. Army Air Force will compete against a London Metropolitan Police crew in a four-oared boat Race on the Thames tomorrow.

Maj. Gen. Carl Spaatz, commander of the USAAF in the European Theater, and other officers will follow the race in a launch.

The American crew will be captained by Pvt. Johnny Jones of High Point, North Carolina, a former student of North Carolina University, who will be at stroke. Others include Pvt. George W. Adams of Indianapolis, Indiana, number three; Staff Sgt. Frank Stimpfl of Allentown, Pennsylvania, number two; Pvt. Dale Clobus of Newcastle, Pennsylvania, bow, and Pvt. Miles H. Davidson of Philadelphia, coxswain.

Völkischer Beobachter (September 10, 1942)

Wie Peru von Washington betrogen wurde –
Roosevelt setzt sich in Ekuador fest

vb. Wien, 9. September –
Wieder ist ein kleiner wehrloser südamerikanischer Staat Opfer der Vergewaltigungspolitik des Wahnsinnigen vom Weißen Haus geworden: das Parlament von Ekuador mußte in einer Geheimsitzung (I) einen Vertrag billigen, der den Vereinigten Staaten Stützpunkte auf den Galapagosinseln und in Salinas (Halbinsel Santa Elena) überläßt. Diese Stützpunkte verwandeln nicht nur die Unabhängigkeit Ekuadors in eine Farce, sondern setzen den längst eingeleiteten Vorstoß des Dollarimperialismus entlang der pazifischen Küste Südamerikas fort, indem sie zugleich die Einkreisung Kolumbiens vervollständigen und Peru, Bolivien und Chile bedrohen. Dieser Beschluß des ekuadorianischen Abgeordnetenhauses enthüllt ebenfallsden ganzen Umfang des Roosevelt-Verrates an Peru während der Konferenz von Rio de Janeiro.

Der Kriegsminister von Ekuador und die konservativen Kreise versuchten vergeblich, die Annahme des Vertrages zu torpedieren. Präsident Arroyo del Rio sorgte jedoch dafür, daß ein längst bestehender Zustand legalisiert wurde, denn mit seiner geheimen Billigung baut die „Pazific Development Corporation“, eine von Knox ins Leben gerufene Tarngesellschaft unter Leifung des amerikanischen Marineingenieurs Forster, seit Monaten schon an den Befestigungsanlagen auf den Galapagos und in Salinas am Golf von Guayaquil. Unter dem Motto „Sicherung Panamas“ fassen die Vereinigten Staaten hier an einer vitalen Stelle Südamerikas Fuß, urn jederzeit ihren Forderungen an Ekuador, Peru, Bolivien und Kolumbien bewaffneten Nachdruck verleihen zu können und ihren Amazonasplänen in Brasilien bewaffneten Flankenschutz zu geben.

Der Kuhhandel von Rio de Janeiro

Der Entschluß des ekuadorianischen Parlaments stellt den Abschluß einer langen Intrige der nordamerikanischen Gewaltdiplomatie dar. Bekanntlich wurde der Grenzstreit zwischen Peru und Ekuador zum Anlaß genommen, um der Konferenz von Rio de Janeiro den Charakter einer Zusammenkunft „zwecks Lösung eines wichtigen kontinentalen Komplexes“ zu geben. Bis zu Beginn der Konferenz vertraten die Nordamerikaner stets den ekuadorianischen Standpunkt und erhielten dafür von Ekuador die Konzessionen für die Tätigkeit der „Pazifik Development Corporation“. Als jedoch die peruanische Politik Anstalten machte, sich auf der Konferenz dem chilenisch-argentinischen Neutralitätsblock anzuschließen – Außenminister Solf Muro konferierte auf dem Wege nach Rio lange mit der argentinischen Regierung – da sah sich Sumner Welles gezwungen, den Peruanern eine Schlichtung des Grenzstreites in ihrem Sinne zu versprechen wenn sie als Gegenleistung eine vollständige Kooperation im Sinne der USA.-Politik während der Konferenz und den Abbruch der Beziehungen zu den Achsenmächten Durchführten.

Auf diesen glänzenden Betrug Sumner Welles fiel die peruanische Regierung herein. Zwar erhielt Peru beim Schiedsspruch von Rio de Janeiro die Gebiete zugesprochen, die es verlangte, muß aber nunmehr erleben, daß Ekuador erneute Schwierigkeiten bei der Schlichtung des Grenzstreites macht, eben weil die Nordamerikaner als Gegenleistung für die jetzt offiziell gewährten Stützpunkte erneut rückhaltlos die ekuadorianische Ansicht vertreten und die ekuadorianische Intransigenz ermuntern, mit anderen Worten, Peru in unglaublicher Weise betrügen.

Eine unbequeme Frage

In diesem Zusammenhang ist besonders interessant, daß die Frage des Abgeordneten Luna Vapez, nach den Vorteilen, die Ekuador für die Einräumung der Stützpunkte erhalten habe, von allen Kammerabgeordneten als „außergewöhnlich unbequem“ empfunden worden ist.

Der neue südamerikanische Stützpunktskandal beweist also wieder, daß die nordamerikanische Politik gegenüber Südamerika ebenso betrügerisch wie gewalttätig ist und nur ein Ziel kennt, nämlich die völlige Unterjochung des Gesamtkontinents. In fast allen südamerikanischen Ländern sind Gesellschaften, wie die „Pazific Development Corporation“ am Werk. Nur Blinde können also an den Anzeichen der wohlorganisierten schleichenden Aggression des Roosevelt-Imperialismus gegenüber Südamerika vorübergehen. Selbst ein „brüderlicher“ Schlichtungsakt, wie der zwischen Peru und Ekuador erfolgte, wird von Roosevelt dazu benutzt, um ein politisches Geschäft zu machen.

Es bleibt abzuwarten, ob die Südamerikaner nicht allmählich doch einsehen, wie außerordentlich schmutzig die Wäsche ist, die paradoxerweise im „Weißen“ Haus gewaschen wird.

v. mck.

Australien über den Vormarsch Japans beunruhigt –
Wichtiger Paß auf Neuguinea erobert

Eigener Bericht des „Völkischen Beobachters“

osch. Bern, 9. September –
Die englischen und amerikanischen Agenturmeldungen aus Australien verzeichnen eine starke Beunruhigung der offiziellen Militärkreise über den Gang der Operationen auf Neuguinea.

In amtlichen Kreisen werde bestätigt, daß es den japanischen Streitkräften auf Neuguinea gelungen sei, die australischen Verteidigungsstellungen am Owen-Stanley-Paß zu durchbrechen und gegen Port Moresby weiter vorzudringen. Heute stünden die japanischen Truppen nur noch 80 Meilen von dieser wichtigen Hafenstadt an der Südküste Neuguineas entfernt. Die australischen Truppen hätten sich angesichts der feindlichen Übermacht gezwungen gesehen, zurückzuweichen. Die Japaner schienen, so heißt es in einer amerikanischen Meldung, mehr Truppen eingesetzt zu haben als man ursprünglich im Hauptquartier MacArthurs angenommen habe. Ein Flugplatz bei Port Moresby wurde von 28 von Jägern geschützten schweren japanischen Bombern angegriffen.

Die japanische Luftwaffe unternahm auch wieder wirkungsvolle Angriffe auf nordaustralische Häfen und Stützpunkte. Unter anderem wurden die Städte Townsville, Cairns, Port Darwin, Broome und Derby mit Bömben schweren Kalibers belegt. Zahlreiche Brände in den Docks und Hafenanlagen zeugten von der guten Trefferlage. Im Hafen von Townsville wurde ein mittelgroßer Truppentransporter in Brand geworfen und sank. Ein weiterer Transporter wurde unweit von Port Darwin von japanischen Kampfflugzeugen gestellt und nach kurzem Bombardement versenkt.

In Luftkämpfen über Nordaustralien wurden insgesamt 14 feindliche Flugzeuge abgeschossen. Zwei japanische Flugzeuge gingen verloren.

Zwei USA.-Handelsschiffe durch U-Boote versenkt

Im mittleren Atlantik wurden zwei amerikanischen Handelsschiffe durch Unterseeboote versenkt, eines davon nach versuchtem Widerstand mit seinem Bordgeschütz. Überlebende von beiden Schiffen konnten jetzt die amerikanischen Küste erreichen. (dnb.)

USA.-Flugzeug abgestürzt

Ein Bomber der USA.-Heeresluftwaffe ist, wie aus Neuyork gemeldet wird, über der Stadtmitte von Neuyork im Staate Ohio abgestürzt. Das Flugzeug fiel auf einen Häuserblock und explodierte. Drei Gebäude brannten nieder. Nach den vorläufigen Ermittlungen wurden zwei Personen getötet und fünf verletzt. (dnb.)

Brooklyn Eagle (September 10, 1942)

Baruch asks whole nation ration gas to save rubber

Suggests shakeup cut in car mileage – FDR set to act

Forced savings for bonds seen by Morgenthau

Senate group changes surtax rates to ease burden on low-paid

Long Island flier put the finger on four Jap warships

By Robert C. Miller, United Press staff correspondent

How did spy suspect send secrets to Reich?

Long Island driver rarely left house or job – FBI mum as Kroeger faces U.S. jury action

Monopoly charged to 5 plastic firms

Militia mobilized as strike cripples cartridge plant

1,000 troops ordered to stand by for duty as workers defy WLB

U.S. backs British action in Madagascar

Japs advance, flank Aussies at 2 points

Marcantonio to plead for 4 convicted Reds

They even rescued a cat from blazing Wakefield

The story of the escape of 1,590 persons from the naval transport Wakefield was expanded today as Coast Guard members of the crew arrived here to tell tales of individual and collective heroism during the inferno aboard the luxury liner converted to war uses.

One of the rescuers in the Morro Castle disaster in 1934, Lt. Joseph Mazzotta, took pride in the fact that valor, speed and efficiency had not only prevented the loss of a single life when 25-foot flames swept the Wakefield, but was so effective that:

We even saved a cat.

Lt. Mazzotta, 34, and a resident of Cape May Court House, New Jersey, was overcome once himself before the order to abandon ship was given at 8:15 p.m., an hour and 45 minutes after the automatic alarm first sounded, but he considered that a minor mishap.

He said:

Some of the boys were overcome several times and still managed to fight it off and keep going.

Lt. Henry P. Knickern Jr. of Manhattan told how 60 persons in sick bay were taken to safety without ill effect and Ens. John Mahrley, 31, of St. Paul related the rescue of six overcome passengers from a lower deck.

Charles Albert Buchert, Carpenter’s Mate 1st Class, of Glennside, Pennsylvania, was cited for pulling three passengers who had no gas masks from an escape hatch, while Richard Foutter, gunnery officer, hailed all the passengers for keeping cool in the midst of soaring flames.

To Ens. Mahrley, the most remarkable phase of the holocaust was the manner in which, he said:

…three members of the crew who were trapped in a laundry escaped by forcing a watertight door below water level and made their way to the upper decks.

Skipper of Wakefield hoped to be farmer

But left agricultural college to enter Coast Guard Academy, wife reveals

Cdr. Harold Gardner Bradbury, skipper of the 24,289-ton Navy transport Wakefield, formerly the $10,000,000 luxury liner Manhattan, had early aspirations of becoming an agriculturist, his wife said today at their Brooklyn home, 169 Columbia Heights.

Cdr. Bradbury, born in Maine, attended Oregon Agricultural College, Corvallis, Oregon, for a year before heeding the call of his country, he switched to the United States Coast Guard Academy at New London. He graduated from the academy in 1918 and has been an officer of the Coast Guard ever since.

Returned to Academy

In 1927, he commanded the destroyer Tripp and in 1932, the destroyer Davis. He returned to the Coast Guard Academy in 1933, teaching navigation there for the following four years. Then he commanded a ship off Cape Hatteras, North Carolina, and went to St. Louis, where as the Chief of Staff to the Coast Guard District Commandant, he helped coordinate the lighthouse service with the Coast Guard.

Returning to sea, he commanded the Coast Guard cutter Shoshone and making trips to the Aleutians, was in charge of the Bering Sea Patrol in the first half of the summer of 1940. He decommissioned the Shoshone at the Brooklyn Navy Yard, from which the vessel went to Great Britain under the terms of the Lend-Lease agreement. Then he went into the transport service for the Navy, and commanded one other big vessel before the Wakefield.

Willkie sure Turkey will remain neutral

War training now mandatory in high schools

Courses in crafts ruled for last 2 years – girls included

Boards to reclassify childless husbands