Goebbels: Our commitment on the Feast of Christmas (12-24-43)

Dr. Goebbels’ radio address to the German people
December 24, 1943

Meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen!

Oft habe ich im Verlaufe des vergangenen Jahres in guten wie in bitteren Stunden das Wort an euch gerichtet, aber niemals war dabei mein Herz so voll wie jetzt, da ich zum Heiligabend des fünften Kriegsweihnachten zu euch sprechen soll. Während früher im Frieden Weihnachten das Fest der Familie war, ist es jetzt auf dem Höhepunkt des Krieges für Millionen von uns sozusagen das Fest der Getrennten geworden. Ungezählte Deutsche müssen es in diesem Jahr fern von der Heimat und ihren Lieben begehen. Als Soldaten an der Front, als Rüstungsarbeiter in einem auswärtigen kriegswichtigen Betrieb, als deutsche Mütter mit ihren Kindern in den Aufnahmegauen oder in den Luftnotgebieten ihrer Arbeit nachgehend, während ihre Jungen und Mädel, geschützt vor den Schrecken des feindlichen Luftterrors, in den Kinderlandverschickungslagern weilen. Es war infolge der stark beanspruchten Transportlage nur möglich, einen gewissen Teil dieser Millionen Getrennten zum diesjährigen Weihnachtsfest auf ein paar Tage oder auch ein paar Stunden wieder zusammenzuführen.

Die übrigen Familien sind zerrissen; zwischen ihren einzelnen Mitgliedern wandert zu dieser Stunde wie nie im ganzen Jahre die deutsche Sehnsucht kreuz und quer durch das Reich in ferne Weiten, um die liebenden und geliebten Herzen zu suchen und miteinander zu verbinden.

Trotzdem bleibt auch das diesjährige Weihnachten für uns alle das deutscheste unter den deutschen Festen. Wenn es diesmal nicht eine Feier des Friedens und des Glückes sein kann, soll es denn für uns alle eine Feier dieser Sehnsucht von Millionen sein. Wir haben den Heiligabend auch im fünften Kriegswinter so gut und behaglich hergerichtet, wie uns das die Verhältnisse erlauben. Wo der Weihnachtsbaum fehlt, haben wir uns mit Tannenzweigen beholfen, und wenn auch nur ein oder zwei Lichter darauf brennen, so verbreiten sie doch einen so wohltuenden Schein um uns und in uns, daß uns dabei ganz warm ums Herz wird.

Überall im Reich und kreuz und quer durch ganz Europa bis auf die fernsten Inseln der Ägäis klingen an diesem Abend die alten deutschen Weihnachtslieder zum Nachthimmel empor. Wir Volk der Deutschen sind in diesem schweren Krieg um unser Dasein hart und unsentimental geworden, aber die Poesie des Lebens, die nirgendwo so schön und wärmend in Erscheinung tritt wie beim Weihnachtsfest, ist uns dabei gottlob nicht verlorengegangen. Um diese Stunde steigt sie wieder aus den tiefsten Tiefen unserer Volksseele auf. Von den Fronten geht heute wie in einem Millionenchor der Ruf unserer Soldaten in die Heimat, und von der Heimat wird er wieder wie in einem Millionenchor an die Front zurückgegeben. Deutsche Herzen schlagen heute allüberall, wo Deutsche stehen, und der Zauber der Weihnacht umschlingt sie mit einem Band gemeinsamer Liebe und einer großen nationalen Hoffnung, die durch diesen Krieg und den kommenden Sieg endlich ihre Erfüllung finden wird.

Wer fragt angesichts eines so hohen Zieles nach den manchmal mehr als bescheidenen Umständen, unter denen wir in diesem Jahr das Weihnachtsfest begehen müssen? Ist diese Hoffnung nicht dieselbe, ob sie in den noch gesicherten Teilen des Reiches, oder ob sie in den Ruinen und Kellerwohnungen unserer vom feindlichen Luftterror schwer heimgesuchten Städten wie ein großes, über das ganze Land leuchtendes Weihnachtslicht aufgerichtet steht?

Wenn wir um diese Stunde nicht persönlich das Wort an die geliebten Menschen im Kreise unserer Familie richten können, das Kind an die Mutter, der Mann an die Frau oder der. Vater an den Sohn, so müssen wir diesmal mit einer Stunde der Gemeinschaft unseres ganzen Volkes vorliebnehmen, die uns stattdessen über die Ätherwellen alle verbindet. Ich bin sehr glücklich, zu dieser kurzen Feier der Sprecher für alle Deutschen sein zu dürfen. Die Worte, die ich dabei an euch richte, kommen aus meinem tiefsten Herzen.

Niemand unter uns hat auch nur die leiseste Neigung, diese Stunde eines wehmütigen Getrenntseins zu einer Stunde der Trauer zu machen. Dazu sind wir alle viel zu hart geworden. Wir haben in diesem Kriege manches verloren, aber auch manches gewonnen. Wenn wir ärmer geworden sind an äußeren Gütern, so ist unser Reichtum an inneren Gütern dabei nur gewachsen. Was wir an materiellem Besitz preisgeben mußten, ist in den meisten Fällen zu ersetzen oder einmal doch zu verschmerzen, was wir aber dabei hinzuerwarben, ist mehr wert und gänzlich unersetzlich. Hier ruht der eigentliche Schatz unserer Volksseele.

Wir leben in einer Zeit der Neugeburt der Welt. Es gehört ein starkes Herz dazu, diese Zeit zu begreifen und zu verstehen. Nur in ganz langen Zwischenräumen von meistens mehreren Jahrhunderten brausen Stürme wie die dieses Krieges über die Menschheit hin.

Aber wir erleiden und ertragen heute trotz allem doch nur einen Bruchteil von dem, was uns vorangegangene deutsche Generationen für das Reich erlitten und ertragen haben. Oft ist aus den Wehen der Zeit eine neue Welt entstanden, und würden die Generationen, die in früheren Jahrhunderten dieses schwere Schicksal auf sich genommen haben, uns heute helfend zur Seite stehen können, sie würden uns durch ihr Beispiel sicherlich dabei mehr als nur Worte des Trostes und der Aufmunterung geben.

Jede geschichtliche Neugeburt bringt Schmerzen mit sich. Aber der gesunde Instinkt verleiht jungen Völkern auch immer wieder die Kraft, damit fertig zu werden. Wie uns vorangegangene Generationen sie gemeistert haben und daran den unsterblichen Lebensmut unseres Volkes erprobten, so werden wir das auch können und müssen.

Welche Beweise dieses Lebensmutes haben wir Deutsche von heute nicht wieder im vergangenen Jahr erbracht! Unser Volk hat sich dabei selbst übertroffen und so viel Ruhm und Ehre auf seinem Haupte gesammelt, daß wir uns vor keinem Jahrhundert unserer Geschichte zu schämen brauchen. Menschliche Worte reichen nicht aus, der Nation dafür zu danken. Unsere Soldaten haben an allen Fronten mit einem Heldenmut gekämpft, der fast schon an die höchste Tapferkeit unserer Sagengeschichte heranreicht, und unsere Bevölkerung in den Luftnotgebieten, unsere Männer, Frauen und sogar unsere Kinder nehmen den gemeinen und heimtückischen feindlichen Luftterror mit einem Heroismus und einer Todesverachtung hin, die mehr als Anerkennung und Bewunderung verdienen. Ihnen allen, den Soldaten an der Front und der soldatischen Bevölkerung in den Luftnotgebieten gilt deshalb heute mein erster Gruß.

Mit ihnen Grüße ich die ungezählten Frauen und Kinder in den Umquartierungsgauen, die dort zwar in Sicherheit leben, aber doch ein großes Maß von Unbequemlichkeiten auf sich nehmen und vor allem die liebe gewohnte Umgebung ihrer engeren Heimat solange entbehren müssen. In meinem Dank an sie schließe ich ihre freundschaftlichen Gastgeber mit ein, die ihnen allüberall eine so herzliche Aufnahme bereitet haben.

Neben ihnen gilt ein besonderes Wort der Verbundenheit und Anerkennung unseren Verwundeten von der Front und aus der Heimat, die in den Lazaretten und Krankenhäusern liegen, um dort Genesung zu suchen. Die Partei hat alles getan, um ihnen diesen Weihnachtsabend trotz der Trennung von ihren Lieben zu einem deutschen Fest zu machen. Wie gerne täten wir das auch für unsere Gefangenen im Feindesland, die sich in unwirtlichen Lagern zum großen Teil bereits jahrelang vor Sehnsucht nach der Heimat verzehren und gerade deshalb vielleicht jetzt meine Worte über die Ätherwellen als einen Herzensgruß ihres ganzen Volkes empfinden! So sind sie auch gemeint. Sie mögen beruhigt sein, wir werden ihnen keine Schande bereiten. Wenn sie einst zurückkehren, dann wird sie nur ein siegreiches, aber niemals ein geschlagenes Volk empfangen.

Das sollen auch unsere Auslands-deutschen wissen, die auf schwerem Vorposten im fremden Land stehen, Tag für Tag die Schlammfluten der feindlichen Lügenpropaganda über sich ergehen lassen müssen und doch niemals den Mut sinken lassen. Mit meinem Gruß an sie sei auch diesmal ein Wort herzlicher Anerkennung für ihre aufrechte Gesinnung verbunden. Wie sie zu uns gehören, so gehören wir zu ihnen. Keine List des Feindes kann das feste Band zerreißen, das uns mit ihnen verknüpft.

Wie manche Mutter und wie mancher Vater, wie mancher Mann, wie manche Frau und wie manches Kind werden um diese Stunde meinen Worten lauschen, um darin einen Gedanken des Trostes oder der Beherzigung zu finden über den Verlust des geliebten Sohnes und Kinders oder der Frau, des Mannes und Vaters, die an der Front oder in den Luftnotgebieten der Heimat ihr Leben für das Leben unseres Volkes geopfert haben! Was könnte ich angesichts ihres Schmerzes mehr sagen, als daß die Nation sich dieser Opfer würdig erweisen wird? Gerade die, die alles für das Vaterland dahingegeben haben, besitzen ein Recht, von uns zu verlangen, daß der kommende Sieg die Preisgabe von so viel Blut und Leben auch lohnen wird. Die Hinterbliebenen unserer Gefallenen haben einen Anspruch an uns zu erheben, den sie im Namen der Toten geltend machen müssen.

Kein Opfer für Deutschland darf einmal umsonst gebracht worden sein. Das sind wir den Helden unseres Volkes schuldig. Wenn die Blüte der Nation uns allen ein so heroisches Leben vorlebt und oft, wenn es um das Letzte geht, ein so heroisches Sterben vorstirbt, so erfüllen wir ihr gegenüber nur die primitivste Dankespflicht durch die leidenschaftliche und uneingeschränkte Hingabe an das Vaterland und an den kommenden Sieg unserer Waffen.

Nur müde und kranke Völker haben kein Verständnis mehr für den Sinn eines so heldenmütigen Opferganges, wie ihn heute das deutsche Volk geht. Was gilt demgegenüber das durch die Schläge des Krieges in mancher Beziehung primitiver gewordene Leben, das wir im fünften Kriegsjahr nahezu alle führen müssen! Es macht uns vielfach nur zum Schein ärmer. Während es uns zu ständigem Verzicht zwingt, stärkt es unsere Kraft des Widerstandes, unser nationales Pflichtgefühl sowie unsere feste Entschlossenheit, durch diesen Krieg eine radikale Wendung unseres geschichtlichen Schicksals herbeizuführen.

Wir marschieren heute mit leichtem Gepäck. Viele unter uns haben nicht viel mehr zu verlieren. Sie empfinden die Preisgabe ihres persönlichen Gutes als eine Art Abschlagszahlung auf den großen nationalen Gewinn, den wir durch diesen Krieg erringen wollen. Der Verlust ihrer Habe hat sie nur härter und kriegsentschlossener gemacht. Der Feind weiß gar nicht, welche Kraft damit im deutschen Volke wachgerufen worden ist. Vielleicht wird er sie im kommenden Frühjahr bei einer militärischen Begegnung mit unserer Wehrmacht im Westen zu verspüren bekommen.

Schon diese Stunde der Gemeinschaft gibt uns trotz aller Belastungen und Entbehrungen, die der Krieg mit sich bringt, mehr, als unsere Feinde überhaupt zu ahnen vermögen. Alle Deutschen empfinden dabei tiefer denn je den Segen unseres großen Vaterlandes, dessen Kinder zu sein heute in den Zeiten der Not wie nie zuvor unsere Ehre und unser Stolz ist. Wir sind im vergangenen Jahr in den großen Städten und auch auf dem Lande enger zusammengerückt: aber wir haben uns dabei vielfach überhaupt erst richtig kennengelernt.

Die Deutschen aller Stände und Stämme wurden dabei bunt durcheinandergewürfelt und bekamen hierbei nicht selten zum erstenmal ein Gefühl für die Weite, den Reichtum und die Mannigfaltigkeit unseres großen Volkstums. Heute abend sitzen Berliner mit Ostpreußen, Rheinländer und Westfalen mit Schlesiern, Hamburger mit Mecklenburgern und Pommern um den Weihnachtsbaum versammelt. Ostmärkische Regimenter singen mit württembergischen und bayerische mit sächsischen ihre Weihnachtslieder und um sie alle herum weht der Zauber unserer großen deutschen Heimat, geliebt von uns bisher in ihrer behaglichen Enge, zum erstenmal aber vielleicht auch von uns erkannt und gepriesen in ihrer unendlichen Weite.

Dieses Weihnachtsfest wird uns für alle kommenden Jahre unseres Lebens gerade deshalb unvergeßlich bleiben, weil es wie nie zuvor eine Feier der nationalen Gemeinschaft ist. Was uns noch fehlte, um ein Volk zu werden, das hat der Feind durch seine Heimtücke hinzugefügt. Das Reich, der tausendjährige Traum aller guten Deutschen, findet seine Vollendung nicht in Büchern und guten Vorsätzen, es muß in uns selbst seine Neugeburt erleben. Aus unserer Gemeinschaft allein wird es einmal emporsteigen, leid- und schmerzgezeichnet, aber auch mit allen starken Tugenden für seine große Zukunft ausgestattet.

Vielleicht muß es so sein, daß die Menschen nur das schätzen und lieben können, was sie sich unter schweren Opfern und Drangsalen erkämpft haben. Wenn das auf Erden den längsten Bestand hat, was unter stärksten Gefahren und Belastungen erstritten und behauptet wird, dann muß unser Reich ewig währen. Wir werden es in dieser Zeit nur noch fester in unsere Herzen schließen, die so oft um seine Zukunft gezittert haben. Wir werden es in unseren männlichen Schutz nehmen, wo ihm Gefahr droht, und so, wenn wir einmal alt und müde geworden sind, den Händen einer uns nacheifernden Jugend anvertrauen, auf daß es niemals vergehe. Das sind die Gedanken der tiefen Besinnung, die uns heute, am Heiligabend des fünften Kriegsweihnachten, bewegen.

Es ist kein Fest des Friedens, sondern nach dem Willen unserer Feinde ein Fest des Krieges. Aber es soll uns zum Frieden hinführen helfen, zu einem schönen und glücklichen Frieden, den wir für uns selbst und vor allem für unsere Kinder erkämpfen wollen.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, was es für viele« Eltern in diesen harten Kriegsjahren bedeutet, an seltenen Tagen in den Kreis der Familie und in die Schar fröhlicher und gesunder Kinder zurückzukehren. In ihnen finden die Väter und Mütter des Landes den letzten und tiefsten Sinn des gigantischen Daseinskampfes, den unser Volk bestehen muß.

Für sie wollen wir eine Zukunft schaffen, die lebenswert ist. Wir würden vor ihnen die Augen niederschlagen müssen, wenn wir das Reich in seiner größten Gefahr ohne männlichen Schutz ließen und es der Wut und Rachsucht seiner Feinde preisgäben. Alles kann geschehen, das aber niemals! Wir wollen unseren Kindern eine teure Heimat erhalten und erkämpfen, die ihnen gehört und zu der sie gehören, reich an Gütern der Kultur und des Geistes, prangend im Glanz ihrer Städte und Dörfer, mit einem Volk voll von Lebensmut und Lebensfreude, gesund an Leib und Seele und jederzeit bereit, das Reich in seinen Schutz zu nehmen und ihm drohende Gefahren mutig abzuwehren.

In diesem Sinne Grüße ich zu dieser Weihnachtsstunde das ganze deutsche Volk an der Front und in der Heimat. Ich bin stolz, dabei auch der Übermittler der Grüße des Führers sein zu dürfen. Wie er heute im Geiste bei seinem Volke ist, so ist sein Volk bei ihm. Keine Stunde vergeht, die er nicht dem Dienste an der Nation widmete. Das Leid seines Volkes ist sein Leid, der Mut seines Volkes sein Mut und der Glaube seines Volkes sein Glaube. Unser Gruß an ihn ist zugleich auch unser Dank und unser-Gelöbnis.

Unsere Feinde stehen einem Volk gegenüber, das in seinem politischen Erwachen seine stärkste völkische Kraft gefunden hat. Es ist ein Volk, das heute nur noch an den kommenden sicheren Sieg denkt. Im bewußten Verzicht auf den Genuß der Gegenwart liegt eine ungeheure Macht für unsere Zukunft und die Quelle unserer nationalen Kraft. Wir werden uns ihrer, wenn es darauf ankommt, zu bedienen wissen.

Dem Reich auf Leben und Tod verschworen, stehen wir in diesem stillen Festen stunde treu und unerschütterlich um den Führer geschart. Starken Herzens treten wir den Marsch in die Zukunft an. Wir haben gelernt, aus der Not eine Tugend zu machen.

Welcher Feind könnte hoffen, mit einem solchen Volke jemals fertig zu werden, es durch List zu überrumpeln oder unter die Gewalt seiner Waffen zu beugen? Ich reiche allen Deutschen in dieser Stunde die Hand. Im Bund unseres Volkes liegt unsere Kraft, auf die wir uns in dieser Stunde des großen Getrennt-, aber auch des großen Verbunden seins besinnen wollen.

Der feste Glaube an den kommenden Sieg ist die Waffe unserer Herzen, die niemals wanken. Leid hat unsere Kraft gestählt und Schmerz und Sorge unser nationales Schicksal geadelt. Die Härte der Zeit findet uns bereit. Wir werden ihr die Härte unseres Willens entgegenstellen. Wer wollte daran zweifeln, daß die Härte unseres Willens die Härte der Zeit bezwingt!

Dazu gehört nur Geduld und Ausdauer, Festigkeit des Herzens, etwas Intelligenz und viel Mut. Alles sind wir gewillt auf uns zu nehmen, niemals aber die Schande, die aus der feigen Gesinnung entspringt.

Das wollen wir bekennen in dieser weihnachtlichen Stunde, da wir als Volk zusammenstehen unter deutschem oder fremdem Himmel in der hohen Nacht der klaren Sterne.

I think that is a typo. “Heiden” (pagans) does not make sense, “Helden” (heros) would.

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Definitely a typo. I’ll fix it posthaste. :+1:

He may was refering to stalingrad christmas 1942 which was 80 years ago. Today not a memorry of heroism, but of suffering.

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