America at war! (1941–) – Part 5

Othman: Cave icebox

By Frederick Othman

alwilliams

Maj. Williams: Japan – air target!

By Maj. Al Williams

If our purpose in the Pacific is complete destruction of the heart of the Japanese war machine and surrender of the lords of Japan proper, then we face a comparatively short war, economical above all else in manpower losses.

If, on the other hand, our strategy involves the invasion of the Asiatic continent and the destruction of the four to six million Jap soldiers there, we face a long, bloody war.

This decision, one of the most momentous in American military history, is in the making or perhaps already made.

I believe we must assume that our war aim against Japan is the elimination of that nation as a potential aggressor in the immediate future – and as far ahead as we can plan. Second, if this is our aim, then continuing the naval air drive against Japan. aided by long-range bombing operations of the Army, is a most logical development of our strategy. In other words, instead of starting at the southernmost extension of the newly-won Japanese Empire and working our way laboriously northward to attack Japan proper, our naval air-sea forces took the shortcut and scissored the Jap lines of communication in the middle. As a result, no seaborne Jap munitions can supply garrisons to the southward.

The major percentage of Jap aircraft, engine and munitions factories are in Japan. Demolish those factories by intensive bombing and the Jap war machine must fold. Nothing can save it because modern warfare means production and transportation.

The day must inevitably come when the last Jap fighter plane factory in Japan will be destroyed, and the last Jap fighter plane will rise to attack our bombers. From then on, the only defense against our bombing operations will be anti-aircraft fire. The Germans couldn’t stand up under the constant day and night bombardment, even though they still possessed some fighter forces. But the first complete vacancy in Japanese defense against our continued bombing of the homeland will be the elimination of Jap fighters. With that accomplished, what is there to prevent us from ringing Japan proper with our carriers and bombing its facilities and its population to submission?

Japan is a concentrated target. There isn’t enough room in Japan to hide munition producing facilities. That narrow little island is teeming with people who must be fed. And to feed them food must be grown (fishing will be “out” with our complete control of the seas adjacent to Japan). Food must be transported, and that’s where our bombing of Japan’s railroads and highways will sever another artery of national life.

Japan is an insular power that has lost control of the sea and of the air. Militarily isolated she has nothing ahead of her except piecemeal destruction and ultimate surrender. The Japanese people without food and without the means of life may surrender. We already know from our swelling manpower losses that the Jap armed forces will never surrender and must be killed.

Japan is truly an airpower target.

Simms: Small nations’ faith in U.S., Britain shaken by events

Belief that both powers are retreating before Russian demands wrecks prestige
By William Philip Simms, Scripps-Howard foreign editor

Gracie Allen Reporting

By Gracie Allen

Well, I’ve just read about the most wonderful invention since the telephone. It’s a jukebox into which you drop a coin and buy three minutes of silence instead of jumpin’ jive. Now, if the scientists can just figure out how to do that with human beings!

My goodness, if you could drop coins in people and get silence. Dr. Goebbels would be so full of metal that they couldn’t hoist him up to a microphone with a derrick.

Mr. Roosevelt would be over in Congress every day, dropping coins in Southern Democrats. And before elections, candidates would go around clanking like wartime autos.

And wouldn’t it be nice, when you’re having a dinner party and your lesser half begins telling that old one about the time he almost made a hole-in-one, if you could whisper to the maid, “Terese, drop a nickel in you-know-who.”

Millett: Homecoming tanks above heroism

Leave causes more excitement
By Ruth Millett

Uses of good print are many, and varied

Indian chief’s feathered headdress is reproduced on rayon jersey
By Maxine Garrison

Yanks, British don’t like Easter parade in Paris

Time enough for it when war is over, troops needed at front, they say
By Judy Barden, North American Newspaper Alliance

Draft calls hand Bucs triple wallop

Ostermueller, Camelli to be inducted – Elliott takes fourth physical

Discharged soldiers should seek help

First ladies of theater belong to radio

Hayes, Barrymore, Jane Cowl on air
By Si Steinhauser

Swedish people just LOVE spreading misinformation what’s going on in Nazi High Command.

Völkischer Beobachter (April 5, 1945)

Politischer Bankrott der Anglo-Amerikaner

Die Kämpfe um Okinawa

Tokio, 4. April – Das Kaiserliche Hauptquartier gab bekannt:

Die amerikanischen Truppen, die auf der Hauptinsel Okinawa gelandet sind, haben im Küstengebiet schwere Verluste erlitten, doch ist ein großer feindlicher Truppenteil am 3. April werter südlich von der Landungsstelle in das Gebiet von Sunabutsu und Arashi eingedrungen. Die dortigen japanischen Truppen führen gegen diese Landungstruppen nach wie vor heftige Abwehrkämpfe.

In den Gewässern um Okinawa wurden der dort operierenden feindlichen Flotte folgende Verluste zugefügt:

Versenkt wurden sechs Transporter, ein Schlachtschiff, vier Kreuzer. In Brand gesetzt wurden ein Zerstörer und ein Kriegsschiff unbekannter Bauart.

Die japanischen Truppen setzen, wie Domei ferner meldet ihre Gegenangriffe gegen die feindlichen Invasionstruppen auf Okinawa fort Diese machen äußerste Anstrengungen, ihren Brückenkopf an der Westküste des Hauptteils der Insel wo sie am Sonntagvormittag landeten, zu erweitern. Unter dem Schutz einer starken Feuerglocke durch Kriegsschiffe ist es den Amerikanern gelungen, weitere Truppen zu landen.

Nach einer weiteren Mitteilung des Kaiserlichen Hauptquartiers setzt die japanische Luftwaffe ihre heftigen Angriffe auf feindliche Kriegsfahrzeuge in den Okinawa benachbarten Gewässern fort, in deren Verlauf weitere 31 Überwasserfahrzeuge versenkt oder schwer beschädigt wurden.

Oberdonau-Zeitung (April 5, 1945)

Der deutsche Widerstand nimmt zu

Eigener Fernschreibbericht der Berliner Schriftleitung der OZ

Deutsche Wohnungen an Fremde!

Moskau organisiert deutsche Großplünderung

Der Krach um San Franzisko wächst weiter

Stettinius macht einen Rückzieher – Britische Dominien stimmen selbstständig

Juden werden immer unverschämter

Vorrechte vor allen anderen Völkern

Stockholm, 4. April – Das amtliche englische Reuters-Büro meldet aus Washington, dass der amerikanische jüdische Kongress die Vertretung der jüdischen Interessen auf der Konferenz von San Franzisko gefordert hat.

Dem US-Außenminister Stettinius wurde eine ausführliche Denkschrift überreicht, die die Forderungen des Weltjudentums enthält. An der Spitze dieser Forderungen steht diejenige nach einem allgemeinen Verbot und strenger Bestrafung jeder Form von Antisemitismus. Die Juden wollen sich auf diese Weise der Kontrolle der Weltöffentlichkeit entziehen, die selbst in den Feindländern das Treiben der Juden, der einzigen Interessenten an diesem Krieg, mit wachsendem Misstrauen beobachtet.

Aus den weiteren Punkten, die das Reuters-Büro von diesem jüdischen Programm berichtet, erweist sich weiter, dass es sich um nichts weniger handelt als um die Forderung, den Juden in der ganzen Welt auch noch gesetzliche Vorrechte vor allen anderen Völkern zu geben. Es wird nicht nur die zionistische Forderung wiederholt, ganz Palästina in jüdische Hand zu geben und die Araber zu vertreiben, die US-Judenschaft geht viel weiter: Sie will ein „internationales Gesetzbuch“ schaffen, in dem Vorrechte und Ansprüche der Juden international festgelegt werden sollen. Die jüdischen Kriegshetzer und Kriegsverbrecher haben mit diesen Forderungen ihre Karten deutlich genug aufgedeckt.

Schwerer Rückschlag für Roosevelt

Arbeitsdienstpflichtvorlage erneut abgelehnt

Lissabon, 4. April – Seit langen Wochen schon wird in den Vereinigten Staaten eifrig eine Vorlage zur Einführung der allgemeinen Arbeitsdienstpflicht diskutiert.

Gestern nun kam es im Washingtoner Senat zu einer allgemeinen Debatte und Abstimmung über die gesamte Vorlage, die schließlich mit 46:29 Stimmen abermals abgelehnt wurde. Für den Präsidenten Roosevelt persönlich bedeutet die Ablehnung seines Vorschlages einen schweren Rückschlag.

Führer HQ (April 5, 1945)

Kommuniqué des Oberkommandos der Wehrmacht

Im Süden der Ostfront wiesen unsere durch Volkssturmeinheiten verstärkten Verbände an der Mur zahlreiche sowjetische Angriffe ab. An der oberen Raab wurden die Bolschewisten durch Gegenangriffe zurückgeworfen. Westlich der Leitha und südlich Wien scheiterten, die feindlichen Durchbruchsversuche an. der hartnäckigen Gegenwehr unserer Divisionen. An den Westausgängen der Kleinen Karpaten sowie beiderseits der Waag wird erbittert gekämpft.

Infolge ihrer hohen Verluste setzten die Sowjets ihre Durchbruchsversuche im Abschnitt Schwarzwasser-Jägerndorf gestern nicht mehr fort. Örtliche Angriffe nordwestlich Loslau wurden abgewiesen. In der 25-tägigen Abwehrschlacht haben unsere unter dem Oberbefehl des Generalobersten Schörner stehenden Truppen, durchfliegende Verbände und Flakartillerie der Luftwaffe hervorragend unterstützt, den Ansturm starker Infanterie- und Panzerkräfte abgeschlagen und einen bedeutenden Abwehrerfolg errungen. Der Feind erlitt schwere Verluste an Menschen und Material. In der Zeit vom 10. März bis 4. April wurden 1.423 Panzer und Sturmgeschütze vernichtet sowie über 200 Flugzeuge abgeschossen.

An der Westfront von Breslau und nördlich Gotenhafen dauern die schweren Kämpfe an. Feindliche Angriffe in der westlichen Weichselniederung scheiterten ebenso wie Angriffe vom Süden und Norden gegen die Festung Königsberg. Über 20 Panzer wurden in diesem Kämpfen abgeschossen. Auch in Kurland hatten wiederholte sowjetische Angriffe nordwestlich Dohlen keinen Erfolg.

Durch Jäger und Flakartillerie der Luftwaffe wurden im Monat März über der Ostfront 1.295, durch Truppen des Heeres weitere 163 sowjetische Flugzeuge abgeschossen.

Sicherungsstreitkräfte eines deutschen Geleites wehrten in der Nacht zum 4. April vor der südnorwegischen Küste wiederholte Angriffe feindlicher Seestreitkräfte ab, versenkten einen Zerstörer und schossen einen weiteren in Brand.

Im Nordabschnitt der Westfront stehen unsere Verbände von Jissel bis zur Porta Westfalica in erbitterten Kämpfen mit dem überall angreifenden Feind. Nördlich Osnabrück und zwischen dem Teutoburger Wald und dem Wiehengebirge konnte der Gegner unter empfindlichen Verlusten weiter Raum gewinnen. In die Stadt Münster sind die Amerikaner eingedrungen. Im Gebiet südlich davon behauptet sich eine eigene Kampfgruppe gegen konzentrische Angriffe.

An der mittleren Sieg wurden kleinere Einbrüche, die in den Kämpfen der Vortage entstanden waren, im Gegenangriff beseitigt Im Nordteil von Siegen scheiterten Angriffe des Feindes. Im Raum von Winterberg und Brilon hält der Gegner seinen Druck nach Westen aufrecht, wurde jedoch in den meisten Abschnitten abgewiesen oder im Gegenangriff wieder zurückgeworfen.

Aus dem Raum von Mühlhausen-Gotha sowie dem Thüringer Wald werden feindliche Vorstöße und eigene Gegenstöße gemeldet, die das Vordringen der Amerikaner aufhielten. Die Besatzungen von Eisenach und Meiningen sperren weiter die wichtigen Straßenknotenpunkte.

Zwischen Schlüchtern an. der Einzig und Gemünden am Main verteidigen unsere Truppen den Sinn-Abschnitt. Am Main sind heftige Kämpfe in Würzburg im Gange. Marktbreit und Ochsenfurt wurden vom Feind gesäubert, im Gebiet südlich davon die vordringenden Panzergruppen des Gegners schwer angeschlagen und dabei 24 Panzer, 20 gepanzerte Fahrzeuge und 32 Lastkraftwagen vernichtet. Die über Königshofen und Bad Mergentheim nach Wimpfen am Neckar verlaufende Front wurde verstärkt.

Nach heftigen Angriffen gegen unsere Linien zwischen Heilbronn und dem Rhein bei Karlsruhe erzwang der Gegner einzelne Einbrüche, die er jedoch mit dem Verlust von zahlreichen Panzern bezahlen musste. In Karlsruhe sind heftige Straßenkämpfe entbrannt.

Jagd- und Schlachtflieger richteten bei Tag und Nacht wirksame Bomben- und Bordwaffenangriffe gegen die feindlichen Truppen und Nachschubbewegungen. In Luftkämpfen wurden 15 feindliche Flugzeuge abgeschossen.

Nach jetzt vorliegenden Meldungen wurden im Monat März an der Westfront 725 englische und amerikanische Panzer, Sturmgeschütze und Panzerspähwagen vernichtet oder erbeutet.

An der dalmatinischen Küste ist der Gegner erneut zu starken Angriffen gegen unsere Stützpunkte beiderseits Gospic angetreten. Im Gebiet von Bihac sind die eigenen Gegenangriffe gegen die nach Norden strebenden Banden in gutem Fortschreiten.

Anglo-amerikanische Bomberverbände führten bei Tag und in der Nacht Angriffe gegen Orte im nord- und mitteldeutschen Raum, wobei besonders Kiel und Hamburg betroffen wurden. Luftverteidigungskräfte schossen 31, meist viermotorige Bomber, ab.

image

Oberstleutnant im Generalstab Werner Kuhn hat als Führer des Grenadierregiments 174 durch seine persönliche Tapferkeit einen feindlichen Durchbruch nordwestlich Dohlen verhindert. Als die Sowjets bis zum Regimentsgefechtsstand durchgebrochen waren, raffte er die letzten verfügbaren Teile seiner Truppe zusammen und führte unter schonungslosem Einsatz seiner Person einen erfolgreichen Gegenstoß, der die Angreifer über die alte Stellung zurückwarf.

Supreme HQ Allied Expeditionary Force (April 5, 1945)

FROM
(A) SHAEF MAIN

ORIGINATOR
PRD, Communique Section

DATE-TIME OF ORIGIN	
051100A April

TO FOR ACTION
(1) AGWAR
(2) NAVY DEPARTMENT

TO (W) FOR INFORMATION (INFO)
(3) TAC HQ 12 ARMY GP
(4) MAIN 12 ARMY GP
(5) AIR STAFF
(6) ANCXF
(7) EXFOR MAIN
(8) EXFOR REAR
(9) DEFENSOR, OTTAWA
(10) CANADIAN C/S, OTTAWA
(11) WAR OFFICE
(12) ADMIRALTY
(13) AIR MINISTRY
(14) UNITED KINGDOM BASE
(15) SACSEA
(16) CMHQ (Pass to RCAF & RCN)
(17) COM ZONE
(18) SHAEF REAR
(19) SHAEF MAIN
(20) PRO, ROME
(21) HQ SIXTH ARMY GP 
(REF NO.)
NONE

(CLASSIFICATION)
IN THE CLEAR

Communiqué No. 362

UNCLASSIFIED: Allied forces north of Nijmegen reached the line of the Neder-Rijn on a broad front. In the Zevenaar area north of Emmerich we made further progress to the northwest. North of the Twente Canal, we cleared Hengelo and made gains to the north and west. Farther north, armored units, advancing northeast from Nordhorn, reached the line of the Ems River at several points. Southeast of Rheine, our troops crossed the Dortmund-Ems Canal.

Northeast of Osnabrück we crossed the Ems-Weser Canal and advanced beyond it. Osnabrück has been entered, but is not yet clear. Other units bypassed the town to the south and reached a point seven miles east of it. Münster has been cleared with the exception of snipers. Over 1,700 prisoners were taken in the city.

Our armor reached the Weser River in the vicinity of Bad Oeynhausen, and other elements reached a point five miles northeast of Bad Salzuflen. Other armored units reached the Bega River, on the outskirts of Lemgo capturing more than 4,000 prisoners. Our infantry is mopping up a bypassed hill in the Teutoburger Forest.

In the Detmold area we are meeting resistance from the remnants of an SS tank battalion. Enemy strongpoints near Gütersloh were attacked by fighter bombers. Kassel has been cleared after heavy house-to-house fighting. Our armor reached the vicinity of Oberdorla, four miles south of Mühlhausen. Other armored elements are in the vicinity of Heldra, northwest of Kreuzburg. Infantry, advancing behind the armor, crossed the Fulda River and reached a point 14 miles northwest of Eisenach.

Eisenach, bypassed by our spearheads, is an enemy strongpoint defended by tanks and infantry. Armored spearheads cleared Gotha and entered Ohrdruf, seven miles to the south.

Farther south of Gotha, our armored units reached the vicinity of Oberhof and cleared Suhl. German troop concentrations at Nordhausen were attacked by escorted heavy bombers. Fighter-bombers hit enemy airfields at Schweinfurt and Jena. On the northern side of the Ruhr Pocket, our infantry crossed the Dortmund-Ems Canal, captured Ickern and Waltrop, and advanced to a point one and a half miles west of Lünen after repulsing several small counterattacks. Resistance continues in Hamm with considerable artillery fire coming from the city.

On the eastern side of the pocket, northeast of Winterberg, our armor reached Hildfeld and Grönebach against tank and self-propelled gun fire. We cleared Oberkirchen to the southwest and repulsed two small counterattacks.

Southwest of Siegen, we cleared a number of small towns including Mudersbach and Katzenbach and repulsed several counterattacks. Targets at Essen and Lüdenscheid, in the pocket, were attacked by fighter bombers. It is estimated that our ground units inflicted 4,600 casualties in breaking the enemy resistance at Aschaffenburg.

Northeast of Aschaffenburg we gained ten miles in rugged terrain, advancing past Obersinn. Burgsinn and Rieneck were cleared. Our forces made another crossing of the Main River south of Lohr. About a half of Würzburg has been cleared. Our armor, driving south of the Main River bend at Ochsenfurt, gained some ten miles.

Farther west our armor reached Igersheim on the Tauber River. Möckmühl, Bad Wimpfen and a number of other towns northeast of Heilbronn were captured. Enemy resistance around Heilbronn was strong and we repulsed a counterattack north of the city. Karlsruhe, was captured against stiff resistance.

Between the Aschaffenburg area and Heilbronn, 2,594 prisoners were taken.

Allied forces in the west captured 28,817 prisoners 3 April.

Supply depots at Ebrach, east of Würzburg and Grossaspach, northeast of Stuttgart were targets for medium and light bombers. Enemy troop concentration and fortified positions in the area from Heilbronn northeastwards to Bamberg and Nurnberg, and a barracks area at Crailsheim were struck at by medium, light and fighter-bombers.

Submarine yards at Kiel and Hamburg and airfields in northwest Germany were attacked by escorted heavy bombers in very great strength. Road and rail transport in Holland in the Meppen and Cloppenburg areas northwest of Osnabrück; near Oldenburg and Bremen; and in the area of Mühlhausen and Halle, and railyards at Erfurt, Schweinfurt and Crailsheim were heavily attacked by medium, light and fighter bombers.

In all the day’s operations, 31 enemy aircraft were shot down and 32 others were destroyed on the ground.

According to reports so far received, nine of our heavy bombers; three medium bombers and 17 fighters are missing. Last night heavy bombers were over Germany in very great strength with synthetic oil plants at Merseburg and Hamburg as the main objectives.

Light bombers again attacked targets at Berlin.

COORDINATED WITH: G-2, G-3 to C/S

THIS MESSAGE MAY BE SENT IN CLEAR BY ANY MEANS
/s/

Precedence
“OP” - AGWAR
“P” - Others

ORIGINATING DIVISION
PRD, Communique Section

NAME AND RANK TYPED. TEL. NO.
D. R. JORDAN, Lt Col FA4655

AUTHENTICATING SIGNATURE
/s/