Love: Soil conservation
By Gilbert Love
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Senate to continue inquiry next week
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Natives scared, but foe killed
By Lee G. Miller, Scripps-Howard staff writer
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By Gracie Allen
Well, girls, now is the time of year when spring starts breaking up our homes again.
Our better halves bury their noses in the sporting pages at breakfast, and slop coffee on the tablecloth as they get agitated over the Dodger’s chances. They don’t realize that it’s going to take longer for that tablecloth to come back from the laundry than it will for the Dodgers to come back.
It’s funny what spring does to men. They look so healthy and vigorous swinging those golf clubs and tennis rackets. But just hand them a broom or a carpet sweeper, and that forgotten knee injury suddenly flares up.
They can carry a heavy golf ball as far as 10 miles, but they can’t carry a wet sponge as far as a dirty window.
Pirates whip Muncie squad by 12-0 tally
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By Paul Kurtz
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By the United Press
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Division will make gas turbine engines
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Völkischer Beobachter (March 30, 1945)
Deutsche Maßnahmen zur Stabilisierung der Front
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Stockholm. 29. März – Die Zusammensetzung der sowjetischen Delegation für die Konferenz von San Franzisko wurde vom Moskauer Rundfunk bekanntgegeben.
Die Liste der Sowjetvertreter enthält weder den Namen von Molotow noch den von Litwinow, deren Namen bisher als mutmaßliche Hauptdelegierte genannt waren. Der Sowjetdelegierte ist der Sowjetbotschafter in Washington, Andre Gromykow, der die Sowjetunion in den USA seit 1943 vertritt. Weitere Mitglieder der Delegation sind: die Gesandten Soboles, Nowikow, Zarapkin sowie Generalleutnant Wassiliew und KonteradmiralRodionow.
Führer HQ (March 30, 1945)
Südlich des Plattensees wurde der Feind, der seine Angriffe wieder aufnahm, im Saum von Nagybajon aufgefangen. Während unsere Verbände die Bolschewisten zwischen dem Plattensee und der Raab nach mehreren Kilometern Bodengewinn zum Stehen brachten, konnten die Sowjets mit stärkeren Kräften den Fluss bei Sárvár überschreiten und unsere Truppen über Steinamanger und Güns auf die Reichsgrenze zurückdrücken. Nördlich der Donau wurden Einbrüche zwischen Neuhäusel und Neutra abgeriegelt.
Beiderseits Loslau und im Raum südlich Leobschütz, wo der Feind seine Angriffe mit unverminderter Stärke fortsetzte, verhinderten unsere Truppen durch zahlreiche Gegenangriffe größeren Geländegewinn der Bolschewisten. Südlich Neiße und am Südring der Festung Glogau scheiterten wiederholte Angriffe.
Die tapfere Besatzung von Küstrin leistet den mit überlegenen Kräften angreifenden Sowjets heldenmütigen Widerstand. Im Gegenangriff vernichteten sie nördlich des Bahnhofs Altstadt eine feindliche Kampfgruppe.
Im Bereich der Danziger Bucht dauern auf der Westerplatte und in der Weichselniederung die harten Kämpfe an. Nach erbitterten Häuserkämpfen und gründlicher Zerstörung der Hafenanlagen fielen Gotenhafen und Danzig in die Hand des Gegners.
In Ostpreußen hat die 4. Armee unter dem Oberbefehl des Generals der Infanterie Friedrich Wilhelm Müller über zehn Wochen lang dem ununterbrochenen Ansturm der feindlichen Übermacht standgehalten und starke Kräfte des Gegners gebunden. Truppenteile aller Waffengattungen, Versorgungstruppen und Stäbe schlugen sich in vorderster Linie unter ihren vorbildlich kämpfenden Offizieren mit beispielhafter Tapferkeit. Diesem entschlossenen Kampfgeist ist es zu danken, dass die Front der Armee an keiner Stelle durchbrochen wurde und der Feind jeden Meter ostpreußischen Bodens nur unter schwersten Verlusten an Menschen und Material erkämpfen konnte. Die Bolschewisten verloren durch den zähen Widerstand der Armee in der Zeit vom 12. Jänner bis 28. März 2.557 Panzer, 2.734 Geschütze aller Art, 304 Granatwerfer, 82 Flugzeuge, 1.172 Maschinengewehre und mehrere tausend Gefangene.
Unsere Kurlandkämpfer schlugen nordwestlich Dohlen stärkere Angriffe der Sowjets ab und vernichteten in mehrtägigen Kämpfen die Masse einer östlich der Windau eingebrochenen Kräftegruppe.
Am Niederrhein verhinderten unsere Truppen im Abschnitt von Emmerich feindliche Umfassungsversuche und die Ausweitung des Rheinbrückenkopfes nach Westen unter Abschuss von zahlreichen Panzern. Östlich der Straße Borken–Dorsten gelang es dem Gegner, seinen Angriffskeil bis Stadtlohn und über Dülmen vorzutreiben. Am Nordrand des Industriegebietes östlich Dorstens und Gladbeck konnte der Feind geringfügig Boden gewinnen. Auch hier wurde eine größere Anzahl amerikanischer Panzer vernichtet.
Zwischen Ruhr, Rhein und Sieg hat sich die Lage nicht verändert. Übersetzversuche zwischen Düsseldorf und Leverkusen scheiterten. Auch örtliche Versuche der Amerikaner, die mittlere Sieg nach Morden zu überschreiten, wurden zerschlagen. Südlich Siegen und an den Ostausläufen des Rothaargebirges hat sich der feindliche Druck verstärkt.
Aus dem Raum Marburg sind amerikanische Panzerabteilungen weit nach Norden und Nordosten vorgestoßen und haben mit ihren Spitzen Bad Wildungen und Brilon im Sauerland erreicht. Beiderseits des Vogelsbergs drückt der Feind nach Osten. Im unteren Kinzigtal fingen unsere Sperrverbände den Gegner westlich Gelnhausens auf. Auch hier wurden zahlreiche Panzer vernichtet.
Bei Seligenstadt konnten die Amerikaner ihren Main-Brückenkopf geringfügig erweitern, wurden jedoch südöstlich Aschaffenburg in Gegenangriff auf den Fluss zurückgeworfen. Im Odenwald wird vor allem östlich der Straße Michelstadt–Eberbach und am unteren Neckar gekämpft.
In Westkroatien hat die Heftigkeit der Kämpfe um Bihac nachgelassen.
Ein schwächerer britischer Bomberverband griff gestern einige Orte im mitteldeutschen Raum an. Auch in der Nacht war die Feindtätigkeit über dem Reichsgebiet gering.
In der Festung Breslau hat die 1. Kompanie eines SS-Regiments unter der mitreißenden Führung von SS-Untersturmführer Budka in den Kellern brennender Wohnblocks bei 50 bis 60 Grad, Hitze in fanatischem Willen alle Durchbruchsversuche des Feindes Verlustreich abgewiesen.
An der Oderfront hat sich das 1. Bataillon des Panzerregiments 33 unter Führung von Hauptmann Weckenmann durch besondere Standhaftigkeit bewährt. Unter schwierigsten Verhältnissen hat das Bataillon 14 mit starker Artillerievorbereitung und Panzerunterstützung vorgetragene Angriffe zerschlagen und einen feindlichen Durchbruch an wichtiger Stelle verhindert.
In den schweren Kämpfen westlich Dohlen hat sich Hauptmann Heinrich Schwoeppe mit 19 Jägern des Feldersatzbataillons 21 durch vorbildliche Standhaftigkeit und Angriffsschwung ausgezeichnet. Im Kampf um eine wichtige Ortschaft warf das Bataillon mit überlegenen Kräften angreifenden Feind elfmal zurück, behauptete die Ortschaft und fügte dem Gegner hohe Verluste zu.
Supreme HQ Allied Expeditionary Force (March 30, 1945)
FROM
(A) SHAEF MAIN
ORIGINATOR
PRD, Communique Section
DATE-TIME OF ORIGIN
301100A March
TO FOR ACTION
(1) AGWAR
(2) NAVY DEPARTMENT
TO (W) FOR INFORMATION (INFO)
(3) TAC HQ 12 ARMY GP
(4) MAIN 12 ARMY GP
(5) AIR STAFF
(6) ANCXF
(7) EXFOR MAIN
(8) EXFOR REAR
(9) DEFENSOR, OTTAWA
(10) CANADIAN C/S, OTTAWA
(11) WAR OFFICE
(12) ADMIRALTY
(13) AIR MINISTRY
(14) UNITED KINGDOM BASE
(15) SACSEA
(16) CMHQ (Pass to RCAF & RCN)
(17) COM ZONE
(18) SHAEF REAR
(19) SHAEF MAIN
(20) PRO, ROME
(21) HQ SIXTH ARMY GP
(REF NO.)
NONE
(CLASSIFICATION)
IN THE CLEAR
UNCLASSIFIED: North of the Ruhr allied forces continue to make good progress in the break-out from their Rhine bridgehead. Several armored thrusts have achieved gains of more than ten miles. In the area of Emmerich, heavy fighting continues. Gun positions north of Emmerich were attacked by medium and light bombers.
Our armored units, thrusting deeper into Germany over a wide area east and southeast of the Ruhr, have reached numerous points on a line extending roughly from Paderborn on the north to Aschaffenburg on the south. One unit driving north advanced 55 miles to reach a point ten miles south of Paderborn.
To the south other units have reached Lelbach, Titmaringhausen, Langewiese and Hallenberg. Walbach, south of Siegen and northwest of Giessen, has been cleared by our infantry.
Northeast of Giessen, our armor has captured Warburg and reached Amoneburg, 85 miles east of the Rhine. East of Giessen, we have entered Ulrichstein and Lauterbach. Small arms and sniper fire, scattered mines and roadblocks were encountered in this advance.
To the south, between Giessen and Frankfurt our units have reached Langgöns, Bad Nauheim and cleared a number of towns including Rendel and Massenheim. The city of Frankfurt has been cleared.
In the area between the Rhine and the Giessen-Frankfurt road units moving from the north and from the south linked up along the Cologne-Frankfurt autobahn at Kamberg, Idstein and Nierhausen. The city of Wiesbaden has been cleared.
East of Darmstadt, our units reached the Main River on a 12-mile front and hold the east bank for a distance of eight miles south of Aschaffenburg. Resistance stiffened in this area with the enemy fighting from prepared positions.
Farther south, armored elements advanced beyond Michelstadt. Other units are northeast of Beerfelden. Mannheim on the Rhine has been captured. The Neckar River has been crossed at several points in this area. Ladenburg to the east has been cleared and our units are within three miles of Heidelberg.
Allied forces in the west captured 18,719 prisoners 28 March.
A benzol plant near Braunschweig was attacked by escorted heavy bombers.
COORDINATED WITH: G-2, G-3 to C/S
THIS MESSAGE MAY BE SENT IN CLEAR BY ANY MEANS
/s/
Precedence
“OP” - AGWAR
“P” - Others
ORIGINATING DIVISION
PRD, Communique Section
NAME AND RANK TYPED. TEL. NO.
D. R. JORDAN, Lt Col FA4655
AUTHENTICATING SIGNATURE
/s/
U.S. Navy Department (March 30, 1945)
Pacific Area.
United States submarines have reported the sinking of 11 enemy vessels, including a large aircraft carrier and two destroyers, as the result of operations in Far Eastern waters. Enemy ships sunk:
These actions have not been announced in any previous Navy Department communiqué.
Seventeen enemy aircraft were shot out of the air by carrier planes and guns of the U.S. Pacific Fleet operating in the waters off the Ryukyus on March 28 and 29 (East Longitude Dates). In addition, fifteen more enemy planes were destroyed on the ground.
Ships’ gunfire destroyed four enemy motor torpedo boats on March 29.
Shore installations in the Ryukyus were again brought under fire of heavy units of the Pacific Fleet and carrier aircraft continued to attack military installations on March 30.
Corsair fighters of the 4th Marine Aircraft Wing destroyed a building and sank a power boat during attacks on targets in the Palaus on March 30. Marine fighters strafed targets on Sonsoral Island southeast of the Palaus on the same date.