Stokes: Man in motion
By Thomas L. Stokes
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Youth only 19 kills more than half of 39 Japs before he, too, dies on New Guinea
By Lee G. Miller, Scripps-Howard staff writer
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By Gracie Allen
Well, I ran into one of those nasty clerks today. I went into the candy store to buy some Easter rabbits, and the clerk just glared at me and said: “We’ve had a run – or don’t you know what that is?”
The idea of asking any woman if she knows what a run is, with the stockings we get these days! But it developed that he meant there is a shortage of candy Easter rabbits.
I guess they’re sending most of the rabbits to our boys overseas. Though the way they’ve moving in Germany I’d like to see the rabbit that could keep up with them.
Anyway, unless the OPA pulls a few bunnies out of its hat between now and Sunday, I guess we are going to do without them. I know our children, Ronnie and Sandra, will understand. But it’s simply going to break George’s heart.
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Who was this american and what was his story?
Völkischer Beobachter (March 29, 1945)
Das sowjetisch-plutokratische Bündnis repräsentiert die Gemeinschaft des Weltjudentums
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Stuttgart, 28. März – Da infolge des Elektrizitätsausfalls die von Ludwigshafen zur Mannheimer Rheinbrücke führende Straßenbahn stillliegt, die US-Truppen aber die Bahn zum Transport von Munition und Pioniermaterial benutzen wollen, hat der amerikanische Stadtkommandant angeordnet, dass männliche Einwohner Ludwigshafens im Alter zwischen 14 und 65 Jahren täglich 16 Stunden „für das Be- und Entladen der Straßenbahnwagen und für deren Fortbewegung durch menschliche Kraftleistung zur Verfügung stehen müssen.“
Falls infolge der zahlreichen Verhaftungen und des Überwechselns der männlichen Bevölkerung auf rechtsrheinisches Gebiet die Zahl der Arbeitskräfte nicht ausreiche, sollten Mädchen und Frauen die Zugkolonnen ausfüllen. Feste Seile zum Transport der Wagen sowie Hebebäume und Geleitbretter sind von der Bevölkerung mitzubringen.
Die US-Truppen brauchen diese von menschlichen Zugtieren durchgeführten Straßentransporte zur beschleunigten Befestigung des Ludwigshafener Rheinufers, da sie infolge der Rheinüberquerungen an anderen Stellen hier vorläufig keinen Nachschub an Lastwagen und Benzin zur Verfügung haben und ein in der Nähe befindliches deutsches Benzindepot rechtzeitig gesprengt worden ist. Die Straßenbahntransporte werden unter bewaffneter Aufsicht amerikanischer Soldaten durchgeführt.
Stockholm, 28. März – „Die Alliierten können es sich nicht leisten, Rücksicht auf die Wohnviertel und Kulturdenkmäler zu nehmen,“ schreibt der Korrespondent der amerikanischen Nachrichtenagentur United Press, der im weiteren mit Genugtuung feststellt, dass die deutschen Städte gründlich zerstört worden seien.
Es bedarf nicht erst dieser Feststellung des US-Korrespondenten, um den systematischen anglo-amerikanischen Bombenterror gegen deutsche Wohnviertel und Kulturstätten zu unterstreichen. Der amerikanische Korrespondent bestätigt nur das Mordsystem, zu dem sich die feindliche Kriegführung ganz offen bekannt hat.
Ebenso wenig kann es uns noch überraschen, wenn der Erzbischof von Canterbury, also einer der höchsten Würdenträger der englischen Kirche, die Terrorangriffe gutheißt. In seiner Diözesen-Zeitung erklärte er den Mord an der deutschen Zivilbevölkerung offiziell als „notwendig“ und spricht sich entschieden dagegen aus, etwa auf die „unermesslichen und schrecklichen Leiden“ der deutschen Zivilbevölkerung Rücksicht zu nehmen. Der Erzbischof bekundet somit erneut, dass die englische Kirche im Bunde steht mit jenen Verbrechern an der Themse und im Weißen Haus, die die Auslöschung des deutschen Volkes zum Kriegsziel erhoben haben und den Massenmord an Wehrlosen als Methode benutzen, um dieses Ziel zu erreichen.
Führer HQ (March 29, 1945)
In Nordwestungarn wurden die auf breiter Front fortgesetzten Angriffe der Bolschewisten an der Zala und Raab aufgefangen. Nördlich der Donau leisten unsere Truppen dem Feind westlich des Gran an der Neutra Widerstand.
Unsere bei Neusohl zum Gegenangriff angesetzten Kampfgruppen gewannen Spania-Dolina zurück und rieben ein rumänisches Regiment auf. Die Vernichtung eines weiteren Regiments ist im Gange.
An den Nordwestausläufern der Hohen Tatra wurde angreifender Feind im Gegenangriff abgeriegelt. Beiderseits Loslau und südlich Leobschütz scheiterten die unter hohem Materialaufwand geführten Durchbruchsversuche der Bolschewisten wiederum an der hartnäckigen Gegenwehr unserer Truppen, die erneut 73 Panzer abschossen. Schwächere sowjetische Angriffe südlich Neiße, bei Strehlen und Breslau hatten keinen Erfolg.
Die tapferen Verteidiger von Küstrin stehen in der Altstadt in schweren aufopferungsvollen Häuserkämpfen. Um die Oder-Brückenköpfe Zehden und Langenberg wird weiter heftig gekämpft.
In der Weichselniederung halten unsere Grenadiere heftigen Angriffen stand. Am Kahlholzer Horn lösten sich unsere Nachtruppen nach Bergung sämtlicher Verwundeten vom Gegner und setzten zur Frischen Nehrung über.
In Kurland wurden östlich Libau, nordöstlich Frauenburg und nordwestlich Doblen stärkere Angriffe abgeschlagen. Um einen Einbruch nordwestlich Doblen wird noch gekämpft.
Sprengboote der Kriegsmarine versenkten auf der Donau vier Flussschiffe und sprengten Fähr- und Verladeeinrichtungen sowie Materiallager der Sowjets in die Luft.
Am Niederrhein ist es den Engländern und Amerikanern erst nach sechstägigen blutigen Anstrengungen und nach verlustreichem Einsatz von zwei Luftlandedivisionen im Rücken unserer Front gelungen, ihren Brückenkopf bis Bocholt, Borken und Dorsten zu erweitern und in Hamborn einzudringen. Die schweren Kämpfe gegen den Feind, der seine Angriffe an der gesamten Front von Emmerich bis zur unteren Ruhr fortsetzt, dauern an.
An der Sieg und nördlich des Hohen Westerwaldes haben unsere Truppen eine nach Süden gerichtete Sicherungsfront aufgebaut. Schnelle feindliche Verbände sind in schmalen Abschnitten über Wetzlar bis in den Raum von Gießen–Marburg und aus einem Einbruch bei Hanau bis in die Gegend von Grünberg in Hessen vorgestoßen. Im Rücken dieser Kräfte halten unsere Stützpunkte an der Lahn, im Taunusgebiet und am unteren Main ihre Stellungen gegen den nachfolgenden Feind.
Unsere Truppen warfen den aus einem örtlichen Mainbrückenkopf bei Sollgenstadt bis Alzenau vorgestoßenen Gegner wieder zurück. Die über Aschaffenburg bis in den Raum Gemünden–Hammelburg vorgestoßenen Spitzen der 4. amerikanischen Panzerdivision wurden durch eigene Gegenangriffe aufgerieben. 20 Panzer vernichtet, neun schwere, drei leichte Panzer und 21 Panzerspähwagen erbeutet und 250 Gefangene eingebracht. Die entstandene Frontlücke wurde bei Aschaffenburg wieder geschlossen.
Im nördlichen Odenwald nahm der Feind Michelstadt und an der Bergstraße nach Süden vorstoßend Weinheim. Östlich Mannheim gewannen Angriffe des Gegners nur unwesentlich Boden.
Terrorangriffe anglo-amerikanischer Kampfflugzeuge richteten sich gestern gegen Hannover und Berlin. Durch Bombenwürfe eines schwächeren Verbandes entstanden außerdem Schäden in den Wohngebieten der Stadt Minden.
Oberfeldwebel Stolz, der Panzerjägerlehrabteilung 130, hat im mittelrheinischen Kampfgebiet am 1. März bei Nacht auf kürzeste Entfernung innerhalb zehn Minuten fünf Panzer und am 3. März bei Rheinberg innerhalb fünfzehn Minuten acht Panzer in Brand geschossen. Insgesamt hat er im Westen bisher 39 Panzer vernichtet.
Supreme HQ Allied Expeditionary Force (March 29, 1945)
FROM
(A) SHAEF MAIN
ORIGINATOR
PRD, Communique Section
DATE-TIME OF ORIGIN
291100A March
TO FOR ACTION
(1) AGWAR
(2) NAVY DEPARTMENT
TO (W) FOR INFORMATION (INFO)
(3) TAC HQ 12 ARMY GP
(4) MAIN 12 ARMY GP
(5) AIR STAFF
(6) ANCXF
(7) EXFOR MAIN
(8) EXFOR REAR
(9) DEFENSOR, OTTAWA
(10) CANADIAN C/S, OTTAWA
(11) WAR OFFICE
(12) ADMIRALTY
(13) AIR MINISTRY
(14) UNITED KINGDOM BASE
(15) SACSEA
(16) CMHQ (Pass to RCAF & RCN)
(17) COM ZONE
(18) SHAEF REAR
(19) SHAEF MAIN
(20) PRO, ROME
(21) HQ SIXTH ARMY GP
(REF NO.)
NONE
(CLASSIFICATION)
IN THE CLEAR
UNCLASSIFIED: Allied forces breaking out of their bridgehead across the Rhine north of the Ruhr have made good progress in all sectors. North of Rees, our units reached the outskirts of Emmerich and captured Isselburg.
Farther east, we advanced rapidly to Borken, Erle and the part of Dorsten that is north of the Lippe Canal. South of the Canal, we occupied Besten and Kirchhellen and cleared Hamborn.
In the northern sector of our lower Rhine bridgehead, fighter-bombers attacked enemy transport, troops, tanks and guns. At Ahaus, a petrol laden convoy was destroyed. Other fighter-bombers bombed an artillery observation post east of Isselburg.
Farther south, our armored units driving eastward have entered Giessen, 65 miles east of the Rhine River, and Bellnhausen, eight miles north of Giessen. One unit reached the vicinity of Lich, six miles southeast of Giessen, after an advance of 27 miles.
Weilburg, southwest of Giessen, has been captured, and our armor crossed the Lahn River there, and at Aumenau, six miles farther south, infantry units, mopping up behind the armor west of the Giessen-Weilburg area, reduced enemy strongpoints and units bypassed by the armor. Our forces across the Rhine east of Boppard, reached the vicinity of Hennethal, ten miles northwest of Wiesbaden.
Farther south, our units, after making another crossing of the Rhine, have cleared Kastel, Hochheim-am-Main and Biebrich, and have entered Wiesbaden. Our infantry and armor have cleared half of Frankfurt against stiff opposition, Hanau and Aschaffenburg farther to the east have been cleared.
North of Hanau, our armor reached the vicinity of Nieder-Florstadt, six miles southeast of Bad Nauheim.
Road and rail transport and communications south and east of the Ruhr in the areas of Hagen, Wipperfürth, Bergneustadt and Warburg and south and east of Giessen were struck at by fighter-bombers. Railyards at Engelskirchen and Olpe; targets at Attendorn; a road junction at Kitzingen and oil storage depots at Neuenheerse and Ebrach were bombed by medium and light bombers.
We continued to expand our bridgehead in the Darmstadt-Mannheim area. The bridgehead area is now more than 200 square miles. Several bridges are in operations across the Rhine.
Units pushing out of the bridgehead reached Niedernberg, on the Main River south of Aschaffenburg, after occupying Groß-Umstadt. Progress was slower in the Odenwald Forest area but more than a score of towns were taken.
The northern half of Mannheim has been cleared. Fourteen hundred additional prisoners have been taken in this area east of the Rhine. On the west bank of the Rhine some 700 more enemy stragglers have been picked up.
Allied forces in the west captured 17,039 prisoners 27 March.
Armored vehicle plants at Spandau and Falkensee, industrial suburbs of Berlin, and railyards and armored vehicle plants in the Hanover area, were bombed by strong forces of escorted heavy bombers.
Communications in Holland were attacked by fighter-bombers.
COORDINATED WITH: G-2, G-3 to C/S
THIS MESSAGE MAY BE SENT IN CLEAR BY ANY MEANS
/s/
Precedence
“OP” - AGWAR
“P” - Others
ORIGINATING DIVISION
PRD, Communique Section
NAME AND RANK TYPED. TEL. NO.
D. R. JORDAN, Lt Col FA4655
AUTHENTICATING SIGNATURE
/s/