Othman: News-gathering!
By Fred Othman
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Johnston, Murray give arguments
By Allan L. Smith, Scripps-Howard staff writer
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By Gracie Allen
Well, now it looks like that long-standing argument about women’s slacks has finally become official. The War Labor Board and the Members of Congress are arguing about whether they are essential or not.
It seems the situation in slacks is becoming too tight for comfort. Well, that’s something that could happen to anyone. Anyway, ladies, I think we ought to keep an eye on this situation.
Personally, I don’t think men are to be trusted when it comes to making laws on women’s clothes. The best of them have an ax to grind or a charge account to cut.
Besides if we left it up to the men, they’d make the law so just slim, glamorous girls like Betty Grable and Ann Sheridan could wear them. Why should such girls be the privileged few? We want all women to wear them.
Stanley film deals with terror and treachery inside Germany
By Kaspar Monahan
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Women might help each other to do needed gardening or painting
By Ruth Millett
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Benswanger rebuilds exhibition program – Catcher Camelli signs
By Chester L. Smith, Press sports editor
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Company to comply with court order
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I don’t think rundstedt is dead (yet.)
Völkischer Beobachter (March 24, 1945)
Antisemitismus in Roosevelts Land
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Von Dr. Robert Ley
Wien, 23. März – Der Reichsorganisationsleiter der NSDAP, Dr. Ley, hat in diesen Tagen im Reichsgau Wien und im Gau Niederdonau in enger Fühlungnahme mit Reichsleiter von Schirach und Gauleiter Dr. Jury Dienststellen der Partei besucht und jeweils nach Abschluss der Inspektion zu den Gauamtsleitern und Hoheitsträgem über die politische und militärische Lage gesprochen. Dr. Ley nahm darüber hinaus in beiden Gauen jene von der Partei aktivierten Maßnahmen und Arbeiten in Augenschein, die durch den Luftterror und die sonstigen Kriegsereignisse im Vordergrund der Betreuung der Bevölkerung in beiden Gauen stehen.
Seine Gedankengänge über die allgemeine Lage und die sehr positiven Eindrücke, die er von der vorbildlichen Haltung der Bevölkerung auch in diesen beiden Gauen empfangen hat, sind in dem nachstehenden Artikel zusammengefasst, den Reichsleiter Dr. Ley dem Wiener Völkischen Beobachter zur Verfügung stellte.
Das Schicksal pocht hart und unerbittlich an unsere Tür, jetzt wird tatsächlich jeder einzelne auf Herz und Nieren geprüft, jetzt gilt es, Farbe zu bekennen, jetzt werden wir gewogen, aller Schein fällt ab und-übrig bleibt allein der wahre Gehalt von unerschütterlicher Nervenkraft, seelischer Stärke und gläubiger Standhaftigkeit. Mancher Schwächling bekommt weiche Knie, und ängstliche Gemüter glauben, die Härte dieser Zeit nicht ertragen zu können. Gewiss: ich kenne die unerhörte Schwere der Opfer und ihres Ertragens in Ost und West – denn wohl wenige sind die Fronten hinauf und hinab so oft abgefahren wie ich – und doch weiß ich auch, dass diese Menschen, die das Schicksal in seiner ganzen Größe und Härte ertragen müssen, am wenigsten darüber sprechen, es vielmehr ohne zu klagen standhaft und vorbildlich ertragen. Dagegen sind es gerade jene, die noch am wenigsten mitgemacht haben, die den Krieg nur au« der Entfernung kennen – das gibt es in Deutschland auch noch – die immer wieder behaupten, es nicht länger ertragen zu können.
Das deutsche Schicksal kann und will auf diese von Natur Schwachen oder durch eine falsche bürgerliche Erziehung Verweichlichten keine Rücksicht nehmen, einmal, weil die Opfer, die gebracht worden sind, zu groß Wären, und alle die, die sie brachten, um ihr Opfer betrogen würden. Zum anderen aber auch, weil unsere barbarischen Feinde in Ost und West uns gar keine andere Wahl lassen, und zum dritten, weil wir unsere Revolution erfüllen müssen oder wir zerbrächen daran Ein Zurück gibt es nicht, nur ein Vorwärts! Das ist gut so. Dieses unausweichliche „Du musst!" reißt auch den Schwachen immer wieder empor und lässt ihn marschieren.
Ich jedoch rufe euch zu: Auf die dunkelste Stunde der Nacht folgt der Sonnenaufgang! Woher nehme ich meine Zuversicht, obwohl ein grausamer Feind mit einer Übermacht von Mensch und Material an der Oder und am Rhein steht, euch, meine Volksgenossen, aufzufordern: entschlossener denn je auszuharren! Der Sieg ist näher, als wir denken. Bin ich ein Phantast oder ein Verzweifelter? Meine realen Erfolge in der Führung von 30 Millionen deutscher und fremdvölkischer Arbeiter sprechen eine beredte Sprache, dass ich gewohnt bin, mit beiden Füssen auf der Erde zu stehen, nüchtern abzuwägen und sachlich zu rechnen. Nein, ich bin kein Phantast und ein Verzweifelter schon gar nicht.
Ich besitze und behalte meine unumstößliche Zuversicht an unseren Sieg, weil ich nachdenke, vielleicht einiges besser beurteilen kann als andere und mir als Bauernsohn einen gesunden bäuerlichen Instinkt bewahrt habe. Ich soll meine Meinung belegen? Das will ich tun. Hört her!
Jede Revolution ist ein Umwandlungsprozess, der unbarmherzig in das Leben einer Nation eingreift, die Schäden beseitigt oder die Nation zerbricht. Wir Deutschen – auch wir Nationalsozialisten – sahen immer nur den Klassenkampf von unten, ohne zu begreifen, dass diese jüdische Sumpfpflanze ja nur auf dem Morast feudalistischer Protektionswirtschaft, bürgerlicher Dünkelhaftigkeit und heuchlerischen Sektierertums gedeihen konnte. Wir waren auf dem besten Wege, diese das Volksmark verzehrenden Schäden dadurch zu überwinden, dass wir den Arbeiter gleichberechtigt in die Volksgemeinschaft eingliederten. Über „Kraft durch Freude“ vermittelten wir ihm die gleiche Erholung, die gleiche Freude und die gleiche Kultur wie dem Bürger oder gar dem feudalistischen Junker oder Schlotbaron. Obwohl wir dadurch den bis dahin bevorzugten Klassen nichts nahmen, sahen sie in unserem Beginnen einen Angriff auf ihre geheiligten Privilegien. Genau das gleiche galt von „Schönheit der Arbeit,“ Sicherstellung im Alter, Gesundheitsfürsorge, dem Werk „Mutter und Kind,“ Wohnungsbau, Volkswagenwerk und vielem anderen mehr. In diesen friedlichen Umwandlungsprozess gewaltigsten Ausmaßes platzte der Krieg, vom Juden angezettelt und von allen Gegenrevolutionär en und Reaktionären als letzter Rettungsanker sehnlichst herbeigewünscht.
Wir Nationalsozialisten waren harmlos genug, zu glauben, dass sich selbst die jahrhundertealte, eingefleischte Reaktion zu uns und unserem revolutionären Wollen bekennen würde. Wir rühmten uns, eine völlig unblutige Revolution vollendet zu haben.
Da verursachte uns der 20. Juli ein jähes Erwachen. Blitzartig erkannten wir, dass die Reaktion nicht tot, sondern auf diesen Moment gewartet hatte, um unserer Revolution den Dolchstoß zu versetzen. Die Fronten hielten nicht mehr, weil die Verräter ihre Hand im Spiele hatten, und der Nachschub klappte nicht, weil die Verräter den Nachschub sabotierten. Alles schwamm, alle Begriffe wankten. Auf wen sollte der Führer sich noch verlassen? Musste er nicht in seiner anständigen und wahrhaft soldatischen Haltung an den Menschen verzweifeln? Das war der tiefste Punkt unserer revolutionären Krise. Wir haben sie überwunden. Die Reaktion ist ausgemerzt, wir selbst haben die notwendige Härte gewonnen, die diese größte aller Revolutionen verlangt. Aus dem Wanken der Fronten haben sich einige bereits absolut gefestigt, die Front in Italien, die Front im Südosten, die Front in Kurland und in Norwegen. In diesen Tagen wird es sich erweisen, dass die Front im Osten auch die Bewährungsprobe ablegt. Die Front im Westen wird folgen, dessen bin ich gewiss. Den Grund dafür kann ich im Augenblick nicht angeben. Das Ganze ist ein gewaltiger Gesundungsprozess. Der Führer hat in seiner unerschütterlichen Standhaftigkeit und in seinem nationalsozialistischen Glauben sich in zäher Arbeit jenen Typ des revolutionären Generals geschaffen, der dieser einmalig großen und schicksalsschweren Zeit gewachsen ist. Wenn dieser Prozess vollendet ist, werden alle Fronten stehen, denn der deutsche Soldat ist nach wie vor der beste Soldat der Welt.
Viele werden nun bange fragen: Wird darüber Deutschland nicht zerbrechen; wird es dermaleinst nicht heißen: Operation gelungen, Patient tot? Nein, das wird es nicht heißen, denn:
Was nun die Waffen angeht, so stehe ich auf dem Standpunkt, dass die Natur jeder Kreatur die Waffe mitgibt, um sich zu behaupten. Den Igel schützen seine Stacheln, wickelt er sich nicht rechtzeitig ein. wird er vom Fuchs gefressen. Die Maus hat ihr Mauseloch, vergisst sie, es rechtzeitig zu benützen, wird sie das Opfer der Katze. Der Hase hat seine langen Hinterläufe, läuft er bergauf, holt ihn kein Hund ein, dagegen wenn er in törichter Weise bergab läuft, ist jeder Hund schneller als er. Selbst der Wurm kann sich in die Erde eingraben und damit dem Tode entgehen.
Uns hat nun das Schicksal in höchster Not einige entscheidende Waffen geschenkt, die auch selbst unter stärksten Einschränkungen in genügender Menge produziert werden und von durchschlagendem Erfolg sind.
Im Osten hat sich, wie die steigenden Abschüsse der feindlichen Panzer beweisen, der deutsche Soldat, Volkssturmmann und vor allem die Hitler-Jugend, an die „Panzerfaust“ gewöhnt, ihren entscheidenden Wert erkannt und damit den Panzerschreck gebrochen. Im Westen wird es zu dem gleichen Erfolg kommen.
Von gleichen revolutionären Neuerungen sind jene anderen Waffen, die bei allen Wehrmachtteilen schon im Einsatz sind und noch weiterhin neu eingesetzt werden. Treibstoff besitzen wir auch. Was kann uns passieren?
So könnte ich (3., 4., 5. und so fort) weitere stichhaltige Gründe für meinen unverwüstlichen Optimismus anführen: die schweren Verluste unserer Gegner, die Kriegsmüdigkeit in London, Moskau und Neuyork, die unüberbrückbaren Gegensätze im Feindlager, der schwierige und verlustreiche Krieg im Pazifik und vieles andere mehr.
Vor allem aber: Der Führer lebt, der Führer ist gesund und von größter Spannkraft, der Führer ist voller Zuversicht. Deshalb sind wir es auch. Der Fleiß und die zähe Energie der hier in Wien und im Gau Niederdonau unermüdlich schaffenden Bevölkerung beweist es. Wir bekennen uns trotz aller augenblicklichen Rückschläge zu der Parole des Führers:
Entschlossener denn je!
Führer HQ (March 24, 1945)
In der erbitterten Abwehrschlacht in Ungarn wurden nördlich des Plattensees vorgedrungene Angriffsgruppen der Bolschewisten beiderseits Veszprem und nördlich Zirc nach hohen Verlusten für den Feind zum Stehen gebracht. Unsere Truppen warfen im Gegenangriff die gegen den Raum südlich Komorn angesetzten sowjetischen Kräfte zurück und festigten dadurch ihre Front. Südlich der Gran-Mündung sind heftige Kämpfe im Gange. Die unter verstärktem Artillerieeinsatz südlich Neusohl geführten Angriffe kosteten die Bolschewisten wiederum hohe Verluste, brachten ihnen jedoch nur geringen Bodengewinn.
Im Kampfraum von Oberschlesien vereitelten unsere Divisionen die erneuten Durchbruchsversuche der Sowjets zwischen Bauerwitz und Neiße. Der Verlust von 112 Panzern und die hohen blutigen Ausfälle des Feindes kennzeichnen die Härte unseres Widerstandes.
An der Oderfront beiderseits Küstrin wurde die vom Gegner unter stärkstem Einsatz erstrebte Ausweitung seines Brückenkopfes in zäher Abwehr und erfolgreichen Gegenstößen verhindert. Erneut wurden durch die Erdtruppe 66, durch die Luftwaffe weitere 20 Sowjetpanzer abgeschossen. Damit verloren die Bolschewisten allein in diesem Abschnitt innerhalb der beiden letzten Tage 204 Panzer.
Gegen den Verteidigungsgürtel um Gotenhafen und Danzig setzte der Feind seine Durchbruchsangriffe in unverminderter Stärke fort. Trotz verbissener Gegenwehr unserer schwer ringenden Verbände erzielte er Einbrüche im Raum von Zoppot und Praust.
An der Abwehrfront südlich des Frischen Haffs zerschlugen unsere erprobten Divisionen wiederum die Durchbruchsversuche der sowjetischen Armeen trotz schwerer Kampfbedingungen bis auf einen geringen Einbruch am linken Flügel. Beiderseits der Danziger Bucht wurden gestern 109 Sowjetpanzer vernichtet.
In Kurland blieben die südwestlich Frauenburg mit nachlassender Kraft geführten Angriffe der Bolschewisten ohne Erfolg, während nordöstlich der Stadt und westlich Dohlen vereinzelte eingebrochene Angriffsgruppen des Feindes nach erbitterten Kämpfen aufgefangen wurden.
Schlachtflieger und Flakartillerie der Luftwaffe vernichteten gestern neben zahlreichen Kraftfahrzeugen weitere 59 sowjetische Panzer. In Luftkämpfen wurden 41 feindliche Flugzeuge, darunter sechs durch ungarische Jäger, zum Absturz gebracht.
Nach schwerer Artillerievorbereitung und starkem Einsatz von Schlachtfliegern ist gestern Abend zwischen Rees und Wesel die erwartete Schlacht um den Niederrhein entbrannt.
An dem unteren Sieg hat sich das feindliche, Artilleriefeuer gesteigert. Ein Angriff des Gegners südlich Hennefs blieb liegen. An der Abriegelungsfront östlich Honnefs und an der Wied dauern die Abwehrkämpfe an. Einbrüche in unsere Stellungen wurden abgeriegelt. Im Ostteil Neuwieds behauptet sich unsere Besatzung gegen den heftig angreifenden Feind.
Die Besatzung von Mainz kämpfte sich unter harten Gefechten auf das rechte Rheinufer zurück.
Unter Einsatz von Schwimmpanzern konnten die Amerikaner bei Oppenheim den Rhein überschreiten und einen kleinen Brückenkopf bilden. Im Gegenangriff wurde er durch rasch herangeführte eigene Kräfte eingeengt und eine Reihe von Ortschaften zurückerobert. Gegen Ludwigshafen führte der Feind den ganzen Tag über starke Angriffe von Norden und Südwesten. Nach schweren, für beide Seiten verlustreichen Kämpfen drang er bis in das Stadtinnere vor. Zwischen Speyer und dem Westwall nordöstlich Weißenburg leisten unsere Truppen dem überall angreifenden Gegner erbitterten Widerstand.
Deutsche Schlacht- und Jagdfliegerkräfte bekämpften den feindlichen Nachschub im Westen bei Tag und Nacht. Starke Explosionen und ausgedehnte Brände wurden beobachtet.
In Mittelitalien beschränkte sich die Gefechtstätigkeit gestern auf beiderseitige gewaltsame Aufklärung.
In Westkroatien dauern die Abwehrkämpfe im Raum um Bihac an. Südlich der mittleren Save vertrieben kroatische Kampfgruppen die Banden aus der Stadt Gracanica. Weitere Säuberungsunternehmen sind in gutem Fortschreiten.
Ein britisches Kommando, das sich auf der Insel Calchi westlich Rhodos festgesetzt hatte, wurde wieder ins Meer geworfen und ließ dabei Gefangene in unserer Hand.
Auch gestern richtete sich die feindliche Lufttätigkeit über dem Reichsgebiet vorwiegend gegen den frontnahen rheinisch-westfälischen Raum, wo wiederum, besonders in mehreren Orten des Ruhrgebietes, Personenverluste und schwere Zerstörungen in Wohnvierteln entstanden. Andere Verbände griffen Städte in Nord-, Mittel- und Südostdeutschland an. In der Nacht flogen nur schwache Kräfte ins Reich ein. 29 anglo-amerikanische Flugzeuge wurden abgeschossen.
Im Süden der Ostfront hat sich die 6. Kompanie des Gebirgsjägerregiments 28 unter der tatkräftigen Führung von Leutnant Lucas bei Abwehr von wiederholten starken Angriffen des Feindes innerhalb von sechs Tagen durch besondere Tapferkeit und Standhaftigkeit ausgezeichnet. Leutnant Lucas war seinen Männern in diesen Kämpfen trotz eigener Verwundung ein Vorbild mitreißenden Kampfgeistes.
Bei dem im Wehrmachtbericht vom 23. März gemeldeten erfolgreichen Angriff auf einen nach Murmansk laufenden Nachschubgeleitzug zeichnete sich die Besatzung des unter Führung von Oberleutnant zur See Westphalen stehenden U-Bootes besonders aus.
Supreme HQ Allied Expeditionary Force (March 24, 1945)
FROM
(A) SHAEF MAIN
ORIGINATOR
PRD, Communique Section
DATE-TIME OF ORIGIN
241100A March
TO FOR ACTION
(1) AGWAR
(2) NAVY DEPARTMENT
TO (W) FOR INFORMATION (INFO)
(3) TAC HQ 12 ARMY GP
(4) MAIN 12 ARMY GP
(5) AIR STAFF MAIN
(6) ANCXF
(7) EXFOR MAIN
(8) EXFOR REAR
(9) DEFENSOR, OTTAWA
(10) CANADIAN C/S, OTTAWA
(11) WAR OFFICE
(12) ADMIRALTY
(13) AIR MINISTRY
(14) UNITED KINGDOM BASE
(15) SACSEA
(16) CMHQ (Pass to RCAF & RCN)
(17) COM ZONE
(18) SHAEF REAR
(19) SHAEF MAIN
(20) PRO, ROME
(21) HQ SIXTH ARMY GP
(REF NO.)
NONE
(CLASSIFICATION)
IN THE CLEAR
UNCLASSIFIED: Allied forces have established another bridgehead across the Rhine, in an area south of the Remagen bridgehead. The crossing was made at 2200 hours Thursday, without air or artillery preparation and our forces have since been engaged in enlarging the bridgehead.
Meanwhile other forces are in the process of mopping up the remaining German pockets in the Saar. The last such pocket between Koblenz and Ludwigshafen is being reduced at a point eight lines miles north of Worms. Fighting continues in Ludwigshafen and Rheingönheim, on the southern edge of the city, has been cleared.
Speyer and Landau have been captured and our units are mopping up in Edenkoben north of Landau and in Spirkelbach to the east.
Our forces have broken through another section of the remaining Siegfried Line defenses and are rapidly reducing the last enemy elements along the Alsace border near the Rhine.
Klingenmünster, Bad Bergzabern and Oberhausen have been captured and our units have reached Winden. Enemy elements remaining in this area have been squeezed into a strip ten miles deep along the Rhine east and southeast of Landau. Resistance is stubborn and we repulsed a counterattack near Steinfeld, five miles west of Wissembourg.
Hennef, in the northern part of our Remagen bridgehead, has been captured. In the central sector we reached the Autobahn east of Rahms, extending the bridgehead to a depth of ten miles at that point. Farther south our units are across the Wied River on a 14-mile front north of Neuwied. Breitscheid, Waldbreitbach, Niederbreitbach, Niederbieber and Segendorf have been captured and Neuwied has been cleared. Enemy artillery fire was heavily in the vicinity of Breitscheid.
Enemy armor and road transport northeast of the bridgehead were bombed by fighter bombers.
Allied forces in the west captured 14,056 prisoners 22 March.
The air attack on the enemy communications was again very heavy yesterday.
Marshalling yards at Osnabrück, Rheine, Münster, Coesfeld, Recklinghausen and Gladbeck and east and southeast of the Ruhr at Unna, Geseke, Holzwickede, Siegen and Narburg were attacked by escorted heavy bombers in very great strength. A rail bridge northeast of Bielefeld and another over the Weser River at Bremen were attacked with 22,000- and 12,000-pound bombs by other escorted heavy bombers.
More than 20 communications centers between Münster and the Rhine were hit by medium and light bombers which operated in very great strength throughout the day.
Fighter-bombers ranged over a wide area mainly north and east of the Ruhr attacking rolling stock, rail lines, and road transport. Many gun positions also were hit. Road traffic was bombed in the Frankfurt, Giessen, Fulda area.
Farther south, railyards at Heidelberg and Neckargemünd, rail bridges at Neckarelz and near Mosbach, southeast of Heidelberg, rail lines and other targets east of the Rhine were attacked by medium and fighter-bombers.
Two enemy airfields in Holland, a factory west of Meppen and an ammunition dump and other objectives in the Arnhem area were hit by fighter bombers and rocket-firing fighters.
During the day, a very large number of rail cars, locomotives, motor and horse-drawn vehicles was destroyed or damaged.
Twenty-five enemy aircraft were shot down and ten others were destroyed on the ground.
Targets in Berlin were attacked by light bombers last night.
COORDINATED WITH: G-2, G-3 to C/S
THIS MESSAGE MAY BE SENT IN CLEAR BY ANY MEANS
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Precedence
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“P” - Others
ORIGINATING DIVISION
PRD, Communique Section
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D. R. JORDAN, Lt Col FA4655
AUTHENTICATING SIGNATURE
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