America at war! (1941–) – Part 5

Veterans of Pacific duty emphasize need for plasma

Army engineer says Ernie Pyle Week ‘is a great tribute to a great man’
Tuesday, April 24, 1945

Capt. and Mrs. Robert Newsome know the value of blood plasma.

As an Army nurse for 21 months in New Guinea, Mrs. Isabel Newsome saw plasma used in the treatment of diseases and burns, as well as shock.

And her husband, an engineer who has just returned from 38 months’ service in the Pacific, says: “I saw it save the lives of three of my men when our ship was attacked by a Jap suicide pilot during the invasion of Luzon.”

Could have used more

“We had enough, but we could have used more I can’t urge too strongly the need for civilians to give their blood to the Red Cross,” he continued.

Capt. Newsome, who went to the Blood Bank yesterday while visiting his wife’s family at 343 Vistaview St., Kennywood, thinks Ernie Pyle Week at the Wash Building Blood Bank is a great tribute to “a great man.”

And if people think plasma isn’t needed because the war is over, I can tell them that most of us out in the Pacific think we’ve just started to fight the Japs.

Anyway, the mopping-up operations are the worst. That’s when Ernie Pyle got killed.

Veteran of 4 campaigns

The South Dakota captain fought in the East Indies, Papua, New Guinea and Philippines campaigns and met his future bride in the summer of 1942, shortly after she had landed on New Guinea with the 171st Station Hospital.

They had their first date at a “New Year’s Eve” party January 2, 1943, and he proposed during a bombing raid.

Both win citations

I’d just spent 10 minutes telling her why she should say no when the planes came over. The ack-ack was pretty heavy and I thought we’d better crawl under the car.

But Isabel didn’t want to – she had on a white blouse, and was afraid she’d get it dirty!

They were married September 8, 1943 and have a son, Robert Jr., seven months old. Both were awarded the Presidential Citation for their work in New Guinea.

Mrs. Newsome, who took her training at Homestead Hospital, also made a plea for more Army nurses.

We had 30 nurses for 700 men, and perhaps two or three would themselves be ill with malaria. We needed more help then, and the girls who have been overseas several years should be relieved.


Words At War: ‘Brave Men’ (NBC), April 24, 11:30 p.m. EWT:

Oberdonau-Zeitung (April 25, 1945)

Schöne Abwehrerfolge im Osten und Westen

oz. Berlin, 24. April – Die gesamtmilitärische Lage ist gekennzeichnet durch erfreuliche Abwehrerfolge unserer Stoßdivisionen gegen die vorgeprellten Panzerkeile der Feinde im Süden der Ostfront und im bayrischen Raum und durch unsere Angriffserfolge am Semmering einerseits, durch eine Verschärfung der Lage um Berlin und den Vorstoß der Gegner im südlichsten Teil der Westfront.

Die Anwesenheit des Führers in der Reichshauptstadt auf dem Höhepunkt des Abwehrkampfes gibt der fanatischen Entschlossenheit der deutschen Truppen und der Berliner Bevölkerung einen unvergleichlichen Schwung. Berichte aus Berlin schildern die Härte der Kampfe, die geführt werden von Verbänden der Wehrmacht, der Waffen-SS, Alarmeinheiten, Panzer-Jagdverbänden der Hitler-Jugend und der Einwohnerschaft. Die Bolschewisten versuchten, Ihren nördlichen Offensivflügel weiter vorzutreiben mit dem Ziel der Umfassung der Reichshauptstadt. Sie drücken am ostwärtigen Havel-Ufer nach Süden und wurden von unseren Truppen abgestoppt. Bolschewistisches Artilleriefeuer liegt auf dem Spandauerforst. Der Feind versuchte weiter, unseren Sperrriegel durch einen Flankenangriff über die Havel zu durchbrechen, wurde aber durch unsere tapfere Verteidigung abgewehrt. Daraufhin stellten sie ihre Angriffsversuche wieder ein. Mit Unterstützung von Schlachtfliegern gingen sie zum Angriff auf das Gebiet von Tegel-Neuendorf und Hakenfelde-Schönewalde über. Diese Angriffe wurden von unserer Artillerie niedergeschlagen, bevor der feindliche Ansturm zum Einsatz kam. Im südlichen Vorfeld gehen die Kämpfe um die Linie Luckenwalde und Ransdorf. Der Schwerpunkt der Kämpfe lag bei Luckenwalde und an der von Zossen nach Norden Verlaufenden Reichsstraße 96. Im Südosten Berlins verteidigte unsere tapfere Abwehr den Raum bei Köpenick und im Spreeabschnitt bei Oberschöneweide.

Im Brennpunkt der Abwehrschlacht zwischen Donau und Thaya haben die deutschen Verbände den Sowjets in den letzten Tagen hohe Verluste zugefügt und den Durchbruch des Feindes in Richtung auf Znaim und das Protektorat verhindert. Innerhalb weniger Tage büßten die Sowjets 150 Panzer ein. Während die Sowjets südlich des Wienerwaldes von Nordosten und Süden Vordringen, kam der deutsche Gegenangriff südlich des Semmering weiter voran. Der Kampf ging dort in den letzten Tagen um die Ortschaften Waldbach, Mönichwald und das durch den Sitz einer nationalpolitischen Erziehungsanstalt bekannte Vorau.

Die deutschen Soldaten an der Westfront leisten nicht nur auf einer Frontlänge von 1.000 Kilometer, sondern auch in einer Fronttiefe von 1.000 Kilometer einen fanatischen und erbitterten Widerstand. Eine besondere Charakteristik unserer Kampfführung bildet der Widerstand weit hinter den feindlichen Linien. Die Ruinen-Verteidigung kostet dem Gegner viel Blut. Unsere Kampfgruppen fügen dem Feind einen Schaden zu, dessen Verhältnis zu unseren Verlusten als sehr groß zu bezeichnen ist. In Nürnberg z.B. vernichteten unsere Soldaten in den letzten Tagen noch 24 schwere nordamerikanische Panzerwagen. In Fürth, Erlangen und Magdeburg war es ebenso. Aber auch in anderen Gebieten, wie z.B. dem Harz, bewähren und bewährten sie sich als Wellenbrecher gegen die feindlichen Angriffsspitzen. Als hervorragendes Merkmal der deutschen Abwehrtaktik an der Westfront ist die Kühnheit und Schnelligkeit, mit der die deutschen Jagdkommandos ihre Angriffe gegen die Flanken des Gegners führen, hervorzuheben. Die deutschen Panzerjagdverbände tragen Ihren Namen zu Recht, denn sie, sind es, die die feindlichen Panzerrudel, die in das deutsche Hinterland vorzustoßen versuchen, regelrecht jagen und zur Strecke bringen. Die Panzerfaust, das kleine Wunderwerk der Panzervernichtung, ist die Waffe, mit der sie hart und unerbittlich zuschlagen. Immer wieder erlebt man in den verschiedenen Abschnitten der Front, dass auch die jüngsten Freiwilligen, 16- und 17-jährige, sich zu den Panzerjagdkommandos gemeldet haben, deren Taten erst später gewürdigt werden, können. In der augenblicklichen Stunde der Gefahr kennen sie nur eine Aufgabe, die Spitzen der feindlichen Panzerkeile zu zerschlagen und ihre Flanken schwer zu verwunden. Diese Aufgabe aber bildet für die Führung einen Faktor von operativer Bedeutung.

Die Betrugs-Konferenz

Von Herbert Caspers

Der Großschwindel von San Franzisko beginnt

Als Auftakt Ministerbesprechungen am laufenden Band – Polenfrage ungeklärt

Jud Morgenthau muss gehen

Roosevelts ‚Gehirn-Trust‘ eingegangen

In Frontmeldungen aus Ostasien muss die amerikanische Presse eingestehen, dass die amerikanischen Angriffe bei Okinawa keine Fortschritte machen. Es gelang den Japanern, einige Ortschaften und eine Stadt zurückzuerobern. Die Berichte sprechen davon, dass der Vormarsch im Süden Okinawas auf große Schwierigkeiten stößt.

Führer HQ (April 25, 1945)

Kommuniqué des Oberkommandos der Wehrmacht

Beiderseits der unteren Weser und im Frontbogen zwischen Elbekanal und Delmenhorst behaupteten sich unsere Divisionen bei geringen Geländeverlusten. An der Elbe rannten die Engländer und Kanadier vom Süden südlich Bremen und bis Delmenhorst an. Bei Horneburg hielten die schweren Abwehrkämpfe mit gleicher Stärke an. Die Stadt Horneburg wurde wiedergewonnen.

In der Schlacht um Berlin wird um jeden Fußbreit Boden gerungen. Im Süden drangen die Sowjets bis zur Linie Babelsberg-Zehlendorf-Neukölln vor. Im östlichen und nördlichen Stadtgebiet dauern die heftigen Straßenkämpfe an. Westlich der Stadt erreichten sowjetische Panzerspitzen den Raum Nauen. Nordwestlich Oranienburg wurde das Nordufer des Stettiner Kanals gegen starke Angriffe gehalten. Wiederholte Angriffe des Feindes auf Eberswalde führten zu Einbrüchen in südlichen Stadtteilen.

Während die Amerikaner an der Mulde und im sächsischen Raum weiter verhalten, erreichten sowjetische Angriffsspitzen die Linie zwischen Riesa und Torgau.

Im Nordteil des Bayrischen Waldes durchgebrochene amerikanische Panzerkampfgruppen erreichten Kamen und fühlten weiter nach Süden vor.

In Italien hat sich der Schwerpunkt der Schlacht durch vorgeschobene feindliche Infanterie- und Panzerverbände zwischen Miglia und Ferrara in die Po-Ebene verlagert. Angriffe der 5. amerikanischen Armee im ligurischen Küstenabschnitt und im westetruskischen Apennin blieben in der Masse vor unseren Stellungen liegen.

Starke kommunistische Bandenkräfte haben sich im kroatischen Berggelände bis Fiume vorgeschoben und stehen am Stadtrand im Kampf mit unseren Truppen.

Im Südabschnitt der Ostfront hat sich die Lage weiter gefestigt Der Schwerpunkt lag gestern bei Brünn, wo die Bolschewisten einen tiefen Einbruch erzielten. Nordwestlich Mährisch-Ostrau wurden erneute Durchbruchsversuche des Feindes zerschlagen.

Die tapfere Besatzung, von Breslau hielt wieder allen Angriffen in vorbildlicher Kampfgemeinschaft von Wehrmacht, Volkssturm und Zivilverwaltung stand. Die Festung steht seit 17. Februar gegen einen ungeheuerlichen Ansturm weit überlegener sowjetischer Kräfte.

Unsere Angriffe im Raum Görlitz-Bautzen machen weiter gute Fortschritte. Weißenberge wurde wieder vom Feind befreit. Die Bolschewisten hatten in diesen Kämpfen sehr hohe blutige Verluste. Umfangreiche Beute wurde eingebracht.

An der westnorwegischen Küste brachten Sicherungsfahrzeuge der Kriegsmarine neun britische Jagdbomber zum Absturz. Bei Tage warfen schwere Kampfverbände Bomben im süddeutschen Raum. Anglo-amerikanische Tiefflieger setzten ihren Terror gegen die Bevölkerung mit Bomben und Bordwaffen fort. Nachts war Kiel das Ziel britischer Kampfflugzeuge.

image

Ein von Korvettenkapitän Kremer geführter Panzervernichtungstrupp der Kriegsmarine eines U-Boot-Stützpunktes vernichtete in wenigen Tagen 24 Panzer.

Supreme HQ Allied Expeditionary Force (April 25, 1945)

FROM
(A) SHAEF MAIN

ORIGINATOR
PRD, Communique Section

DATE-TIME OF ORIGIN
251100B April

TO FOR ACTION
(1) AGWAR
(2) NAVY DEPARTMENT

TO (W) FOR INFORMATION (INFO)
(3) TAC HQ 12 ARMY GP
(4) MAIN 12 ARMY GP
(5) AIR STAFF MAIN
(6) ANCXF
(7) EXFOR MAIN
(8) EXFOR REAR
(9) DEFENSOR, OTTAWA
(10) CANADIAN C/S, OTTAWA
(11) WAR OFFICE
(12) ADMIRALTY
(13) AIR MINISTRY
(14) UNITED KINGDOM BASE
(15) SACSEA
(16) CMHQ (Pass to RCAF & RCN)
(17) COM ZONE
(18) SHAEF REAR
(19) SHAEF MAIN
(20) HQ SIXTH ARMY GP
(21) WCIA OR OWI WASHINGTON FOR RELEASE TO COMBINED U.S. AND CANADIAN PRESS AND RADIO AT 0900 HOURS GMT
(REF NO.)
NONE

(CLASSIFICATION)
IN THE CLEAR

Communiqué No. 382

UNCLASSIFIED: Allied forces in north Holland occupied Appingedam and cleared the whole of the coastline as far east as the mouth of the Ems Estuary.

Southeast of Bremen we captured Arbergen and Tyten. We entered Zeven, between Bremen and Hamburg, and fighting continues in the town.

Enemy strongpoints in the Bremen area were attacked by medium bombers. Gun positions and troop concentrations in the area of the Ems Estuary and around Oldenburg were hit by fighter-bombers.

Targets in the communications center of Bad Oldesloe, northeast of Hamburg, were attacked by escorted heavy bombers.

Southwest of Weiden our infantry units reached the vicinity of Vohenstrauss. In the area north of Regensburg we captured Schwandorf and Burglengenfeld.

Other units in the area north of Regensburg reached the vicinity of Roding and entered Nittenau. Several bridges were captured intact across the Regen River in the course of these operations.

To the west our forces entered Lauterbach and Beratzhausen and reached the vicinity of Thumhausen, four miles west of Regensburg and three miles from the Donau River.

In a rapid advance to the southeast our armored elements reached the vicinity of Arnetsried, three miles northwest of Regen and 35 miles from the Austrian border.

South of Nuremberg, our armor and infantry advanced up to ten miles on a broad front to within seven miles of the Donau. Forces in this area were within 13 miles of units pushing downstream from the Dillingen bridgehead. Our hold south of the river at Dillingen was expanded to a width of ten miles and a depth of six miles.

The 500-square-mile pocket south of Stuttgart is being steadily reduced.

Ulm was captured by units making simultaneous thrusts from the northwest and from the southwest. Units advancing from the north reached the city in a drive of 15 miles.

Twenty miles to the south, our forces advanced 25 miles eastward to reach the Iller Canal.

Additional penetrations were made into the Schwartzwald Forest Pocket. another crossing of the Rhine River, at Kems, put our forces within eight miles of Basel, Switzerland.

Allied forces in the west captured 39,089 prisoners 23 April.

An airfield at Flensburg; road and rail traffic in the Berlin area and from Eggenfelden, southeast of Landau, to Praha; strongpoints in Dillingen; airfields at Augsberg, Landsberg and München; railyards at Ingolstadt, Landau, Plattling and in Czechoslovakia and the Donau River Valley were attacked by fighter-bombers. Many enemy aircraft were destroyed or damaged on the ground.

An oil depot near Sschrobenhausen, northeast of Landsberg, was attacked by medium and light bombers.

Eight enemy aircraft were shot down during the day. According to incomplete reports, two of our medium bombers and ten of our fighters are missing.

COORDINATED WITH: G-2, G-3 to C/S

THIS MESSAGE MAY BE SENT IN CLEAR BY ANY MEANS
/s/

Precedence
“OP” - AGWAR
“P” - Others

ORIGINATING DIVISION
PRD, Communique Section

NAME AND RANK TYPED. TEL. NO.
D. R. JORDAN, Lt Col FA4655

AUTHENTICATING SIGNATURE
/s/

U.S. Navy Department (April 25, 1945)

CINCPOA Communiqué No. 343

A general advance was made by troops of the XXIV Army Corps on Okinawa on April 24 (East Longitude Date) resulting in the capture of Kakazu Town in the center and an important strongpoint at Hill 178 on the left flank. Our ground forces were supported by heavy naval gunfire and low-level attacks by aircraft of the 2nd Marine Aircraft Wing. Enemy de­fenses at Tanabaru were in process of being reduced as Army troops continued to advance on April 25.

Marines of the III Amphibious Corps continued to patrol northern areas of the island on April 24 and 25.

As of 0600 on April 25, United States soldiers and Marines on Okinawa and surrounding islands had killed 21,269 of the enemy and had taken 399 prisoners of war. A total of 115,279 civilians have come under jurisdiction of U.S. Military Government authorities.

At the end of April 22, 889 soldiers of the XXIV Army Corps and 257 Marines of the III Amphibious Corps had been killed in action on Okinawa. A total of 4,879 officers and men of the XXIV Army Corps were wounded and 289 were missing. The III Amphibious Corps suffered 1,103 wounded and had 7 missing.

Carrier aircraft of the U.S. Pacific Fleet attacked airfield installations on islands of the Sakishima group on April 24.

Search planes of Fleet Air Wing One destroyed a small cargo ship, sank six fishing craft, sank a whaling vessel and damaged a small cargo ship in the water east of Kyushu on April 24.

On April 24 and 25, Corsair and Hellcat fighters of the 4th MarAirWing attacked targets in the Palau and Marine bombers and fighters struck runways and other installations on Yap in the Western Carolines.

The following are enemy killed and taken prisoner during mopping up operations on Iwo Island and islands of the Marianas and Palaus during the week of April 15 to April 21 (inclusive):

Killed Prisoners of war
Iwo 360 246
Saipan 4 7
Tinian 38
Guam 38 21
Peleliu 6

The Pittsburgh Press (April 25, 1945)

THIRD ARMY 30 MILES FROM AUSTRIA
Elite guard defenders of redoubt crack

Patton’s men capture 19,000 in day

Hitler’s hideout blown up

Direct hits scored with 6-ton bombs on Fuehrer’s Alpine home

Stalemate broken on Okinawa

Yanks seize height north of Naha

GUAM (UP) – Troops of the 7th Infantry Division broke the stalemate of Southern Okinawa today in seizing a new height on the western sector north of the capital city of Naha.

Behind a pulverizing naval bombardment which blasted a path through strong Jap defenses, the Army troops hammered across the hilly terrain and captured an important high position west of Ishin village.

Adm. Chester W. Nimitz also disclosed that elements of the III Marine Amphibious Corps had landed on Henza Island, east of Okinawa’s Katchin Peninsula, and Kouri and Yagachi Islands, north of Motobu Peninsula. There was no opposition at Henza and Kouri, but some enemy remnants were still being mopped up on Yagachi.

Japs fear B-29s

The breakthrough in the southern line came as the Americans prepared the northern section of Okinawa for the next phase of the march on Japan and the Tokyo radio admitted that “nothing now seems possible to stop” the extermination of the Jap nation.

Tokyo said:

The enemy seems bent upon using them [B-29s] to utterly destroy the Yamato race in a manner far greater in fury than any bombings our Axis partners in Europe experienced.

In the carrying out of the enemy’s announced program for total extermination of the Japanese nation, nothing now seems possible to stop this vicious enemy.

3,130,000 homeless

The frank acknowledgment was made in a Tokyo report, disclosing that Superfortresses destroyed 770,000 homes and rendered 3,130,000 persons homeless at Tokyo, Osaka, Kobe and Nagoya.

Crewmen of the Superfortresses which raided the Hitachi aircraft plant at Tachikawa, 14 miles west of Tokyo, yesterday reported they “blew the factory all to hell” with several concentrations of bursts among buildings covering one million square feet.

The B-29s, four of which are missing, shot down 13 Jap fighters during the attack and probably destroyed 18 others. The crewmen said they saw one Jap plane strafing three parachuting Americans.

Hit nearby plant

Part of the fleet of some 150 Superfortresses which raided the Hitachi plant for the first time also hit the nearby Tachikawa aircraft factory.

Navy search planes ranged over the Ryukyu area and sank two small cargo ships and one motor torpedo boat and damaged two torpedo boats east of the islands.

Yanks advance 35 miles in Italy

Fifth, Eighth Armies drive north of Po

46 nations gather to map peace program for world

Truman to broadcast from Washington – delegates hopeful of avoiding 1918 mistakes
By Lyle C. Wilson, United Press staff writer

Three veterans lose jobs, get them back by picketing

UAW and Ford reach ‘emergency agreement’ and trio returns without displacing others

The veterans :
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Truman visits war office

WASHINGTON – President Treuman paid an unexpected visit today to the office of Secretary of War Henry L. Stimson. Mr. Truman and Mr. Stimson were joined later by Gen. George C. Marshall, Adm. Ernest J. King and Adm. William D. Leahy.

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GRIFFIN, Georgia – At least four persons were killed and a score of others injured last night by violent winds which slashed through the cotton mill town of Dundee, a mile west of here.

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By Florence Fisher Parry

30,000 idle as strikes hit 4 war plants

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