Stokes: Mountain warfare
By Thomas L. Stokes
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Ancestors went from Kentucky to Missouri before Civil War
By Frances Burns, North American Newspaper Alliance
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By Gracie Allen
In all that has been said about our great departed President, nothing has impressed me so much as the emphasis on his being, despite his affliction and his burdens, a kind and a cheerful and a humor-loving man.
It was the great privilege of George and myself to have entertained him, and to have observed at Miss Allen first hand his genuine love of laughter.
I mention this because in all the pictures I have ever seen of any of the dictators, not one has shown a smile or a trace of laughter.
They are enemies of human happiness. President Roosevelt was its friend.
Russell to play left, Barrett center – Gables may start third tilt
By Chester L. Smith, Press sports editor
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Cite need of foreign loans to provide work
By John W. Love, Scripps-Howard staff writer
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You should focus on writing down the interesting stuff like this instead of the millionth Ernie Pyle article.
Oberdonau-Zeitung (April 17, 1945)
Berlin, 16. April – Am Sonntag hielten die im Westen angreifenden Angloamerikaner ihren Druck vor allem in Mitteldeutschland, in Franken und im Ruhrgebiet aufrecht. Heftige Gegenangriffe und hartnäckiger Widerstand unserer Stützpunkte verhinderten jedoch größere feindliche Bodengewinne.
Im Norden der Westfront blieb es auf holländischem Boden sowie zwischen Ems und Weser bei örtlich begrenzten, wenn auch harten Kämpfen. Obwohl der Feind an einigen Abschnitten des Küstenkanals und südlich Bremen erhebliche Kräfte ansetzte, warfen unsere Truppen vorgeprellte feindliche Spitzen zurück. Südlich Magdeburg, das selbst unter Artilleriestörungsfeuer liegt, mußte der Gegner vor unserem starken Gegendruck seine über die Elbe gesetzten Kräfte zurücknehmen, im Mündungsgebiet der Saale konnte er jedoch seinen Brückenkopf durch heftige Angriffe etwas vertiefen. In Mitteldeutschland verstärkten die Nordamerikaner ihren Druck gegen den Harz.
Nördlich Chemnitz konnten sie im Quellgebiet der Mulde noch weiter vorwärtskommen. Unsere Truppen säuberten dagegen den Westteil von Chemnitz von den am Vortag eingedrungenen feindlichen Kräften und schlugen bei Halle einen von etwa 70 Panzern unterstützten Angriff ab. Südlich Leipzig hielt sich der Feind nach seiner schweren Schlappe am Vortag zurück. Südlich der schmalen, jetzt bis an die Zschoppau reichenden Einbruchsschleuse behauptete sich unsere Stützpunktlinie gegen heftige Angriffe. Im Quellgebiet der Saale drängt der Feind gegen die Autobahn Bayreuth-Hermsdorf.
An der Südflanke der Westfront zwischen Bayreuth und Straßburg konzentrierten die Nordamerikaner ihre Angriffe auf die fränkische Schweiz, den Aich-Abschnitt, das Bergland östlich Heilbronn und den Nordwestrand des Schwarzwaldes. Obwohl ihre Panzerrudel in Franken den Raum beiderseits Erlangens und in der oberrheinischen Tiefebene den Unterlauf der Kinzig östlich Straßburg erreichen konnten, fingen unsere Truppen unter Abschuss zahlreicher Panzer die Stoßkeile in Gegenangriffen immer wieder auf. Im Ruhrgebiet lag Hagen im Mittelpunkt schwerer Kämpfe. Die von unseren Grenadieren verbissen verteidigten Ruinen der Stadt erreichte der Feind von Norden und Süden.
Britische Erfahrungen im besetzten Gebiet
Stockholm, 15. April – „Die Deutschen sind ein erstaunliches Volk.“ In diese Worte fasste der Kriegskorrespondent des Londoner Massenblattes Daily Mirror seine Erfahrungen in den von den Briten besetzten deutschen Gebieten zusammen.
Aus seinem Bericht spricht zwischen den Zeilen eine uneingestandene Hochachtung vor diesem Volk, das auch im Unglück seine Haltung bewahrt und nicht den Glauben an den Sieg seiner gerechten Sache verliert. Alle Deutschen, so heißt es in dem Bericht des britischen Kriegskorrespondenten, sagen: „Und wir Deutschen siegen doch!“
Ober 25 Prozent Feindmaschinen abgeschossen
Tokio, 16. April – Der Terrorangriff der US-Bomber auf Tokio in der Nacht zum 14. April hat die europäischen Erfahrungen mit diesen Luftgangstern voll bestätigt.
Nicht nur die dicht besiedelten Wohnviertel Tokios wurden mit zahllosen Brandbomben belegt, sondern auch andere nicht militärische Ziele, deren Erkennbarkeit aus der Luft ganz außer Frage steht. Annähernd 2.000 Brandbomben wurde gezählt, die das weltbekannte Heilgtum des Meijischreins völlig in Asche legten. Dabei stehen die Tempelanlagen nicht etwa inmitten von Häusern, sondern in einem weitläufigen Park. Das gleiche gilt für den Omiya-Palast, dem Sitz der Kaiserinwitwe, und das Akasaka-Palais.
Molotow geht doch nach San Franzisko
Dr. M., Berlin, 16. April – Wie das Reuters-Büro aus Washington meldet, hat sich die Sowjetregierung einverstanden erklärt, Molotow nach San Franzisko zu schicken.
Die Zusage Stalins ist von Washington her mit einer tiefen höflichen Verbeugung aufgenommen worden. Die Amerikaner erblicken in der Teilnahme Molotows den Ausdruck aufrichtiger Zusammenarbeit in der Durchführung der Weltsicherheitspläne. Die Frage ist nur, warum Stalin sich plötzlich einverstanden erklärt hat, den Außenkommissar nach San Franzisko zu entsenden. Denn bisher tat Moskau so, als sei die geplante Konferenz nur von untergeordneter Bedeutung für die allgemeine Politik der Nachkriegszeit.
Unglaubliche Roheiten der NKWD.-Henker- Der Lathi-Prügel nach Deutschland
oz. Stockholm, 16. April – Die für die Zwangsarbeitslager in Sibirien bestimmten Sklavenarbeiter werden, nach einem Bericht der schwedischen Zeitung Folkets Dagbladet von bolschewistischen NKWD mit den sowjetischen Emblemen, dem fünfzackigen Stern und Hammer und Sichel, gekennzeichnet. Die Kennzeichnung erfolgt mittelst Brenneisen auf die Stirn.
Die schwedische Zeitung veröffentlicht dokumentarische Photos derartig gebrandmarkter Frauen, die jetzt auf der schwedischen Insel Gotland eintrafen. Es handelt sich um drei estnische Frauen, die von den Sowjets aus ihrer Heimat nach Sibirien verschleppt wurden. Während des Transportes sprangen sie aus dem fahrenden Zug und konnten nach schweren Strapazen Gotland erreichen.
Jedesmal, wenn ein Transport zum Abmarsch nach Sibirien zusammengestellt war, so berichten die estnischen Frauen, wurden die unglücklichen Opfer in einen Schuppen geführt, wo die Brandmarkung in Massenabfertigung erfolgte. Viele Frauen, so heißt es, verloren vor Schmerz und Entsetzen die Besinnung. Die Schreie der gequälten Männer und Frauen gaben uns einen Vorgeschmack dessen, was uns in Sibirien bevorstand. Ein Posten von der Wachmannschaft erklärte den estnischen Frauen, diese Maßnahme habe sich als notwendig erwiesen, weil die Fluchtversuche aus den nach Sibirien bestimmten Transporten überhandnahmen. NKWD, Armee und Polizei in sämtlichen Sowjetrepubliken sind aufgefordert worden, gekennzeichnete Personen sofort zu erschießen. Man verspricht sich in Moskau von dieser Maßnahme großen Erfolg, wenn die Auslieferung der deutschen Soldaten und Zivilarbeiter durch die Westmächte an die Sowjetunion demnächst in großem Umfang einsetzt.
Im Zusammenhang damit ist auch die folgende amtliche Reuters-Meldung interessant:
In London machen sich mehr als tausend Polizeibeamte reisefertig, um in den besetzten deutschen Gebieten die Polizeiherrschaft zu übernehmen. Sie sind nach besonderen Gesichtspunkten ausgewählt und in langem Training auf eine absolut rücksichtslose Ausübung ihrer Gewalt vorbereitet worden. An ihrer Spitze steht der 57-jährige Polizeioberst Gordon Hailand. Reuter hebt als besonders bemerkenswert hervor, daß er über eine jahrelange Erfahrung als Polizist in Indien verfüge, er sei der richtige Mann, auch mit den Deutschen fertig zu werden.
Zum Leiter der amerikanischen Zivilverwaltung in den besetzten deutschen Gebieten wurde nach einer Meldung der Time General Clay ernannt. In den USA habe man für ihn keine Verwendung mehr gehabt, da die Behörden in Washington den Eindruck hatten, er sei für den Umgang mit der Zivilbevölkerung allzu brutal.
Das Ziel: Vorstoß bis zum Atlantik
Madrid, 16. April – In der amerikanischen and sowjetischen Presse wird zurzeit, wie die spanische Zeitung Arriba meldet, ein bezeichnender Streit ausgetragen.
So wie sich die Sowjets stets ihrer größeren Kriegsanstrengungen und höheren Opfer gegenüber den Angloamerikanern rühmen, so versuchen die amtlichen Moskauer Blätter jetzt nachzuweisen, dass sie auch in Bezug auf die gemeinsam beschlossene Ausrottung des deutschen Volkes wesentlich radikaler vorgingen als die westlichen Alliierten.
Die nordamerikanische Judenpresse ist über diese sowjetischen Anwürfe empört und beweist in ausführlichen Leitartikeln das Gegenteil. „Andere Völker, andere Sitten,“ heißt es Verdrängung der USA aus Ostasien in einem dieser Leitartikel, „sowie die Art der sowjetischen Kriegführung von der unseren verschieden ist, so auch die Art der Behandlung der Deutschen.“ Wir jedenfalls können der sowjetischen Erfolgliste in dieser Beziehung die Tatsache entgegenhalten, dass die Deutschen in den von uns besetzten Gebieten im Höchstfälle 1.150 Kalorien an Nahrungsmitteln erhalten, ein Satz, der erfahrungsgemäß nicht ausreicht, um Menschen längere Zeit am Leben zu erhalten. Diese Methode sei zwar von den Bolschewisten verschieden, könne aber gerechterweise nicht als zu „weich“ bezeichnet werden. Im Übrigen hindere jedoch nichts die Bündnispartner, ebenso wie in der Kriegführung auch im Umgang mit Deutschen voneinander zu lernen.
Führer HQ (April 17, 1945)
Im Grenzgebiet der Ostmark gelang es, durch Gegenangriffe den Einbruchsraum der Bolschewisten südöstlich Mürzzuschlag weiter einzuengen. Die beiderseits St. Pölten und bei Korneuburg angreifenden Sowjets wurden abgewiesen. Westlich der March fingen unsere zäh kämpfenden Verbände den bei Zistersdorf und beiderseits der Straße Lundenburg-Brünn vorrückenden Feind auf.
Zwischen den Westbeskiden und der pommerschen Bucht hat die Schlacht auf weitere Frontabschnitte übergegriffen. Südöstlich und südwestlich Ratibor scheiterten starke bolschewistische Durchbruchsversuche an unserer hartnäckigen Abwehr.
An der Lausitzer Neiße sind die Sowjets auch im Raum Rothenburg sowie zwischen Muskau und Forst nach heftiger Artillerievorbereitung zum erwarteten Großangriff angetreten. Eigene Panzerverbände zerschlugen im Gegenangriff vorgedrungene feindliche Angriffsspitzen und riegelten einzelne Einbruchsstellen ab.
Zwischen Frankfurt und dem Oderbruch blieb dem Gegner, der den ganzen Tag über mit gewaltigem Aufwand an Menschen und Material angriff, ein Durchbruch dank der tapferen Haltung unserer Truppen und ihrer wendigen Führung versagt. Aufgerissene Stellungsabschnitte wurden in schwungvollen Gegenangriffen geschlossen. Bereits am ersten Angriffstag verloren die Bolschewisten 211 Panzer. Die Luftwaffe griff mit starken Jagd- und Schlachtfliegerkräften in die Abwehrschlacht ein. Neben zahlreichen vollbeladenen Fahrzeugen wurden 60 Panzerkampfwagen vernichtet und in heftigen Luftkämpfen 169 Flugzeuge zum Absturz gebracht.
In der Nacht zerstörten Kampfflugzeuge unter Selbstaufopferung ihrer Besatzungen besonders wichtige Oderübergänge.
In Samland konnten unsere tapferen Soldaten weitere Geländegewinne des mit überlegenen Kräften angreifenden Feindes nicht verhindern. Dadurch haben sich die Kämpfe in den Raum von Fischhausen verlagert.
Das Lazarettschiff Pretoria wurde am 16. April bei Heia erneut von sowjetischen Bombern angegriffen.
In Holland gelang es dem Feind, seinen Angriffsraum bei Arnheim nach Nordwesten zu erweitern. In den Straßen von Groningen wird immer noch erbittert gekämpft. Im Stellungsbogen zwischen Friesoythe und Wilshausen verhinderten unsere Fallschirmjäger und Grenadiere wiederum alle Durchbruchsversuche des Gegners und schossen 13 Panzer ab.
Östlich Verden an der Aller und im Raum von Uelzen konnte der mit starken Infanterie- und Panzerverbänden angreifende Feind mehrere Ortschaften nehmen und bis in den Nordostteil der Lüneburger Heide Vordringen.
Zwischen Ruhr und Rhein stehen unsere Divisionen in zwei Angriffsgruppen getrennt und stark zusammengepresst im schwersten Kampf mit dem an Zahl und Material weit überlegenen Gegner. Zäh und verbissen verteidigen sie jeden Meter Boden gegen den konzentrisch angreifenden Feind. Die Aufforderung zu kapitulieren, beantwortete die Besatzung von Düsseldorf mit dem Abschuss von 17 Panzern des angreifenden Feindes. Auch im Harz dauern die schweren Abwehrkämpfe gegen die besonders von Westen und Süden angreifenden Amerikaner an.
Im mitteldeutschen Kampfraum blieb die Lage im Großen unverändert. Um den Brückenkopf östlich Bardi sind wechselvolle Kämpfe entbrannt. Die zwischen Köthen und Mulde zum Stoß auf Dessau angetretenen amerikanischen Panzer blieben nach geringem Gelandegewinn in unserem Abwehrfeuer liegen. Mehrere Versuche, die Mulde zu überschreiten, brachen verlustreich zusammen.
In Halle toben erbitterte Straßenkämpfe. Mit neu herangeführten Kräften traten die Amerikaner auf Leipzig an. Sie wurden jedoch bereits im Vorfeld der Stadt unter hohen Menschen- und Materialverlusten zu Boden gezwungen. Weiter südöstlich vorgestoßene feindliche Verbände setzten mit schwächeren Kräften über die Mulde und fühlten mit Panzerspitzen nach Osten vor.
Aus dem Frankenwald haben starke feindliche Abteilungen die Autobahn zwischen Schlaitz und Münzberg überschritten und sind in das Vogtland eingedrungen. In Hof wird gekämpft.
Die auf breiter Front zwischen Bayreuth und Heilbronn angreifende 7. amerikanische Armee konnte auf ihrem linken Flügel auf die Fränkische Schweiz bis in den Raum von Lauch und Erlangen vorstoßen. In den übrigen Abschnitten kamen die feindlichen Divisionen durch die Standhaftigkeit und die fortgesetzten Gegenstöße unserer Grenadiere nur wenig über ihre Ausgangstellungen hinaus.
Im Nordostteil des Schwarzwaldes setzte der Feind seine Anstrengungen fort, den Austritt aus dem Gebirge zu erzwingen und die Straßen nach dem Süden zu öffnen. Hierbei kam es beiderseits Bad Liebenzell und nördlich Freudenstadt zu schweren, für den Feind besonders verlustreichen Kämpfen. Die in der Rheinebene über Offenburg nach Südosten und Süden angreifenden gaullistischen Verbände wurden südöstlich der Stadt und westlich Laar zum Stehen gebracht.
In Mittelitalien dauert der Schwere Abwehrkampf auf der gesamten Front an. An der Standhaftigkeit unserer Divisionen brachen wiederum alle Durchbruchsversuche der mit stärkstem Artillerie-, Panzer- und Fliegereinsatz angreifenden Angloamerikaner verlustreich zusammen.
In Syrmien setzten starke Bandenkräfte ihre Angriffe zwischen Save und Drau fort. Unter besonders hohen Verlusten konnten sie nur nordwestlich Djagowo in unser Hauptkampffeld eindringen.
Amerikanische Bomberverbände richteten Angriffe gegen einige Süd- und mitteldeutsche Städte. Dabei wurden besonders Wohngebiete von Landshut getroffen. Die feindliche Tieffliegertätigkeit über dem Reichsgebiet war wiederum rege. In der Nacht warfen britische Kampfverbände Bomben auf München, Amberg und Pilsen. Außerdem wurden die Reichshauptstadt und deren östliches Vorfeld angegriffen.