America at war! (1941–) – Part 4

Millett: You don’t get in any of the ‘best’ lists without trying, Wallie Simpson is told

By Ruth Millett

Four U.S. generals decorated by Britain

*Deserving guy gets ‘break’ –
Paul Waner signs to help Yankees in pennant defense


‘DiMag’ expects to be shipped ‘back there soon’

New Merchant Marine medals authorized

Technique of television has surely changed

Watching director is exciting
By Si Steinhauser

Völkischer Beobachter (September 2, 1944)

Absetzbewegung und Angriff –
Um den Aufbau einer neuen Westfront

Im Monat August 226.500 BRT versenkt –
In Nordfrankreich hält starker Feinddruck an

Sowjetsommeroffensive zwischen Ostkarpaten und Finnischem Meerbusen aufgefangen – 4.200 Panzer und 5.000 Geschütze vernichtet

dnb. Aus dem Führerhauptquartier, 1. September –
Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

In Nordfrankreich gingen unsere Truppen unter starkem Feinddruck weiter nach Nordosten in Richtung auf die Somme zurück. Nach hartem Kampf setzte sich der Feind in den Besitz von Amiens und stieß von dort weiter nach Nordosten und Norden vor. Gegenangriffe sind angesetzt. Auch aus dem Raum Laon–Rethel hält der starke feindliche Druck nach Norden an. Im Vorstoß aus dem Raum Châlons-sur-Marne nach Osten durchstieß der Feind den Südteil der Argonnen und drängte auf breiter Front gegen die Maas vor. Besonders heftig waren die Kämpfe im Raume von Verdun, das in den Nachmittagsstunden von unseren Truppen geräumt wurde.

Der Kampfraum Brest liegt, nachdem der erste feindliche Großangriff gescheitert ist, unter ständigem schwerem feindlichem Beschuss. Erneute Angriffe gegen unsere Vorfeldstellungen scheiterten. Besonders erbittert waren die Kämpfe auf der Halbinsel Armorique.

Die unter Führung des Oberleutnants der Marineartillerie der Reserve Seuss beispielhaft kämpfende Besatzung der Marinebatterie Cézembre sperrt weiterhin trotz fast pausenloser Beschießung, an der sich auch ein Schlachtschiff beteiligt, die Einfahrt zum Hafen von Saint-Malo.

Im Rhônetal dauern die schweren Abwehrkämpfe unserer Nachtruppen im Raume von Valence an.

In Belgien und Nordfrankreich wurden in der Zeit vom 10. bis 20. August 1.950 Terroristen im Kampf niedergemacht.

Das Vergeltungsfeuer auf London dauert an.

An der adriatischen Küste standen unsere Truppen den ganzen Tag über in der Abwehr Stärkster feindlicher Angriffe, deren Wucht sich immer mehr steigerte. Im Verlauf der erbitterten Kämpfe konnte der Feind zwar an einzelnen Stellen geringfügig in unsere Front eindringen, den erstrebten Durchbruch aber nicht erzwingen. Die örtlichen Einbruchsstellen wurden abgeriegelt, 51 Panzer abgeschossen.

An der Ostfront ist es nunmehr gelungen, die bolschewistische Sommeroffensive vor einer zusammenhängenden Front zwischen den Ostkarpaten und dem Finnischen Meerbusen aufzufangen. Auch in den letzten Tagen sind alle Versuche des Feindes, sich durch starke Stöße erneut Bewegungsfreiheit zu verschaffen, an der Zähigkeit unserer Infanterie und durch erfolgreiche Gegenschläge unserer Panzerverbände gescheitert. Hierbei wurden im August über 42.00 feindliche Panzer und rund 5.000 Geschütze vernichtet sowie mehr als 13.000 Gefangene eingebracht.

An den Süd- und Ostkarpaten zerschlugen deutsche und ungarische Verbände gestern zahlreiche, zum Teil von Panzern unterstützte Angriffe der Bolschewisten. Im Weichselbrückenkopf, westlich Baranow, drangen unsere Truppen im Angriff tief in die feindlichen Stellungen ein. Westlich Annapol wurde ein sowjetischer Brückenkopf auf dem Westufer der Weichsel zerschlagen. Die dort eingesetzte 106. sowjetische Schützendivision wurde bei diesen Kämpfen völlig vernichtet.

Nordöstlich Warschau sowie zwischen Bug und Narew brachen erneute, von Panzern und Schlachtfliegern unterstützte Angriffe der Bolschewisten in harten Kämpfen zusammen.

In Estland warfen unsere Grenadiere eine feindliche Kräftegruppe in erbitterten Waldkämpfen nordwestlich Dorpat über den Embach nach Süden zurück.

In Luftkämpfen und durch Flakartillerie der Luftwaffe verloren die Sowjets gestern an der Ostfront 56 Flugzeuge.

Leutnant Schall, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader, schoss gestern 13 sowjetische Flugzeuge ab und erhöhte damit die Zahl seiner Luftsiege auf 106.

Im Kampf gegen die britisch-nordamerikanische Nachschubflotte versenkten Kriegsmarine und Luftwaffe im Monat August 45 Fracht- und Transportschiffe mit 226.500 BRT. 28 weitere Schiffe mit 262.000 BRT wurden durch Torpedo- und Bombentreffer zum Teil schwer beschädigt. Der Untergang eines großen Teiles dieser Schiffe ist wahrscheinlich. An feindlichen Kriegsschiffen wurden 1 Hilfsflugzeugträger, 2 Kreuzer, 23 Zerstörer, 2 Korvetten, 2 Unterseeboote, 13 Schnellboote, 1 Motorkanonenboot und 11 Sicherungsfahrzeuge versenkt und 2 Schlachtschiffe, 5 schwere und leichte Kreuzer, 14 Zerstörer, 1 Korvette, 3 Torpedoboote und 6 Schnellboote beschädigt.

In der vergangenen Nacht warfen einzelne feindliche Flugzeuge Bomben auf Orte in Nordwest- und Westdeutschland.


Zum heutigen OKW-Bericht wird ergänzend mitgeteilt:

In den schweren Abwehrkämpfen zwischen Bug und Narew hat sich die 3. Kavalleriebrigade durch unermüdlichen Angriffsschwung und Härte in der Abwehr ausgezeichnet. An ihrer Spitze fand der bereits 1942 mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz ausgezeichnete 28jährige Brigadekommandeur Oberstleutnant Freiherr von Boeselager den Heldentod. Sein im gleichen Frontabschnitt kämpfender Bruder, Ritterkreuzträger Major Freiherr von Boeselager hat sich erneut durch höchste Tapferkeit hervorgetan.

Im großen Weichselbogen hat sich die Sturmgeschützbrigade 210 unter Führung des Hauptmanns Nebel hervorragend bewährt.

Führer HQ (September 2, 1944)

Kommuniqué des Oberkommandos der Wehrmacht

In Nordfrankreich stehen unsere Truppen auf der gesamten Front von Arras bis in den Raum von Verdun weiterhin in schweren Abwehrkämpfen. Durch zähes Aushalten und erbitterte Gegenangriffe werden die feindlichen Panzerspitzen immer wieder zum Halten gebracht oder zerschlagen.

Nachdem der erste Großangriff gegen die Festung Brest gescheitert war, trat der Feind gestern mit starken Kräften, unterstützt durch zahlreiche Panzer und Luftstreitkräfte, erneut zum Angriff gegen die Westfront der Festung an. Trotz laufender Zuführung von Verstärkungen wurden die Nordamerikaner überall abgewiesen. Die feindlichen Verluste waren bei diesen Kämpfen besonders hoch.

Im Rhônetal scheiterten auch gestern alle feindlichen Versuche, sich im Raum von Valence unseren Marschbewegungen vorzulegen.

Kampfmittel der Kriegsmarine versenkten vor der nordwestfranzösischen Küste trotz starker feindlicher Abwehr zwei Transporter mit zusammen 15.000 BRT.

Schwere Fernkampfbatterien der Kriegsmarine beschossen in der vergangenen Nacht südenglische Hafenstädte mit gutem Erfolg. In Erwiderung englischen Fernkampffeuers wurde eine feindliche Batterie bei Saint-Margret so schwer getroffen, daß nur noch ein Geschütz feuerte.

Das Vergeltungsfeuer auf London wurde fortgesetzt.

In Italien nahm die Wucht des feindlichen Großangriffs im adriatischen Küstenabschnitt gestern noch an Heftigkeit zu. In schweren und für den Feind besonders verlustreichen Kämpfen schlugen unsere Divisionen alle Angriffe bis auf einen örtlichen Einbruch, der abgeriegelt ist, ab und errangen damit erneut einen vollen Abwehrerfolg. In diesen Kämpfen wurden gestern weitere 56 feindliche Panzer abgeschossen.

Im rückwärtigen Gebiet wurden bei mehreren Säuberungsunternehmen in der Zeit vom 26. bis 31. August 994 Terroristen im Kampf niedergemacht.

In den Ostkarpaten schlugen unsere Gebirgstruppen sowjetische Angriffe in harten Kämpfen blutig zurück.

Im Nordwestteil des Weichselbrückenkopfes von Baranow wurden die Bolschewisten trotz hartnäckiger Gegenwehr weiter zurückgeworfen.

Nordöstlich Warschau setzte der Feind seine von starken Panzer- und Schlachtfliegerkräften unterstützten Durchbruchsversuche auch gestern fort. Truppen der Waffen-SS errangen hier erneut einen vollen Abwehrerfolg und schossen 47 feindliche Panzer ab. Zwischen Bug und Narew haben unsere Truppen in neuntägigen schweren Kämpfen den Ansturm von 30 sowjetischen Schützendivisionen, mehreren Panzer- und Sturmgeschützverbänden zerschlagen und den vom Feind erstrebten Durchbruch auf Scharfenwiese vereitelt. Hierbei vernichtete ein im Schwerpunkt eingesetztes Kavalleriekorps allein 138 feindliche Panzer und Sturmgeschütze, 107 Geschütze und zahlreiche sonstige Waffen.

An der übrigen Ostfront kam es nur im Raum von Schaken zu größeren Kampfhandlungen. Heftige feindliche Angriffe brachen hier unter hohen blutigen Verlusten für die Bolschewisten zusammen.

Schlachtflieger vernichteten in Tiefangriffen gegen einen feindlichen Flugplatz in Rumänien dreißig abgestellte Flugzeuge. In Luftkämpfen und durch Flakartillerie wurden weitere fünfzig feindliche Flugzeuge abgeschossen.

Im Finnischen Meerbusen sind unsere Unterseeboote seit Mitte Juli in Über- und Unterwasserangriffen erfolgreich am Kampf gegen die sowjetischen Seestreitkräfte beteiligt.

Im Monat August vernichtete die Luftwaffe an der Ostfront 1571 feindliche Flugzeuge. Hievon wurden 1.202 in Luftkämpfen abgeschossen.

Feindliche Jagdfliegerverbände stießen bei Tage nach Westdeutschland vor. Auch in Ungarn wurden mehrere Orte mit Bomben und Bordwaffen angegriffen.

In der Nacht warfen einzelne britische Flugzeuge Bomben auf Bremen.

Die Luftwaffe vernichtete im Monat August 1868 britisch-nordamerikanische Flugzeuge. Hievon wurden allein über dem Reichsgebiet 798 feindliche Flugzeuge in Luftkämpfen und durch Flakartillerie zum Absturz gebracht.

Weitere 318 feindliche Flugzeuge wurden durch Seestreitkräfte, Bordflak von Handelsschiffen und Marineflakartillerie abgeschossen.


Bei den erfolgreichen Abwehrkämpfen nordostwärts Warschaus zeichnete sich das IV SS-Panzerkorps unter Führung des SS-Gruppenführers Gille mit den SS-Panzerdivisionen „Totenkopf“ und „Wiking“ und den unterstellten Heeresverbänden durch unerschütterliche Standfestigkeit und schneidig geführte Gegenstöße aus.

Im Raum von Dorpat hat sich die sächsisch-thüringische 87. Infanteriedivision unter Führung des Generalleutnants Freiherr von Strachwitz mit drei estnischen Bataillonen in schwierigem Sumpf- und Waldgelände in Angriff und Abwehr hervorragend geschlagen. Bei den schweren Nachhutkämpfen im Rhônetal hat die 338. Infanteriedivision durch ihren hervorragenden Einsatz wesentlich zum Gelingen unserer Absetzbewegungen beigetragen.

Supreme HQ Allied Expeditionary Force (September 2, 1944)

Communiqué No. 147

DIEPPE, ARRAS and VERDUN were liberated yesterday by Allied forces.

On the Channel coast, Allied troops entered DIEPPE, where the enemy offered only slight opposition, and pushed northward to LE TRÉPORT. Further west, our troops have taken BOLBEC, FAUVILLE-EN-CAUX and have entered YVETOT.

Armored thrusts northward from AMIENS passed through ARRAS soon after midday, and by evening were established in strength north of the town. Another thrust captured the town of DOULLENS, and further west our leading elements have reached the SOMME southeast of ABBEVILLE.

Light enemy resistance was met by Allied troops advancing northeast of BEAUVAIS and we have taken COULLEMELLE and VILLERS-TOURNELLE, six miles west of MONTDIDIER. Our advance through the FORÊT DE COMPIÈGNE to the southwestern edge of the town of COMPIÈGNE met heavy resistance.

North of the AISNE River, armored elements have taken MONTCORNET, 18 miles northeast of LAON. Other units have entered RETHEL, 20 miles northeast of REMIS and have made gains to the edge of the FORÊT DE SIGNY.

Allied troops have occupied VERDUN. They have crossed the MEUSE River in the town and also between SAINT-MIHIEL and COMMERCY. West of the MEUSE, forces which advanced through the ARGONNE Forest are in the areas of BAULNY, VARENNES and CLERMONT.

Troops moving through the area north of SAINT-DIZIER have reached a point near the MARNE–RHINE canal. Southeast of SAINT-DIZIER, armored units have advanced to the vicinity of JOINVILLE.

Enemy transport in the Low Countries and northern FRANCE was attacked throughout yesterday by fighters and fighter-bombers. Targets included motor and horse-drawn transport, tanks, locomotives, and barges. Fighter-bombers also bombed an ammunition dump near SAINT-QUENTIN.

Targets for medium bombers were gun posts, strongpoints and a motor park in the BREST area, troop concentrations near ABBEVILLE and railway yards at GIVET on the FRANCO-BELGIAN border.

Fighter-bombers continued the attack on the island of CÉZEMBRE, off SAINT-MALO, which has also been bombarded by HMS MALAYA. Air observation was provided.

U.S. Navy Department (September 2, 1944)

CINCPAC Press Release No. 543

For Immediate Release
September 2, 1944

On August 31 (West Longitude Date), a Navy search plane of Fleet Air Wing Two while on routine patrol near Iwo Jima in the Volcano Islands sighted and attacked an enemy convoy, consisting of two small cargo vessels and three sampans. One cargo vessel was sunk and the other damaged by strafing. Another Navy search plane on the same day strafed and sank a sampan near Jaluit Atoll.

Pagan Island in the Marianas was attacked on August 30 and 31. In these attacks, heavy damage was done to gun emplacements and other defense Installations by rocket fire, bombing, and strafing. On both days, anti-aircraft fire was meager.

A single Liberator bomber of the 7th AAF bombed Yap Island in the western Carolines on August 30 and 31, encountering moderate anti-aircraft fire.

Mille Atoll in the Marshalls was bombed on August 30 by Corsair fighters and Dauntless dive bombers of the 4th Marine Aircraft Wing, plus two 7th AAF Liberators. Gun positions and buildings were hit. Anti-aircraft fire was meager.

On August 30, a lone Navy search plane of Fleet Air Wing Two bombed Nauru, encountering no enemy anti‑aircraft fire.

The Pittsburgh Press (September 2, 1944)

YANKS READY TO INVADE REICH
Fall of Brussels near, Nazis say

Evacuation of civilians reported underway in threatened Rhineland
By Virgil Pinkley, United Press staff writer

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Approaching Germany, U.S. forces (1) were reported today within artillery range of the border in the Metz region. The U.S. 1st Army to the west (2) opened the battle for Belgium along a 65-mile front and was believed to be across the border above Sedan. British troops were driving toward Lille (2), while the Canadians entered Dieppe (4) and fanned out along the coast.

Bulletin

SHAEF, London, England –
Five U.S. armored columns moved on the borders of Germany, Belgium and Luxembourg along a front of more than 100 miles today and Nazi spokesmen warned their people that Allied invasion forces might break into the fatherland at any hour.

At the same time, British and Canadian troops cut a wide swath across the robot bomb coast, eliminating most of the German flying bomb bases in France and advancing to within 15 miles of Belgium.

Unconfirmed reports said the Nazis were evacuating civilians from the Rhineland and calling 16-year-old boys to the colors.

SHAEF, London, England –
U.S. armies today fanned out through Alsace-Lorraine to within artillery range of Germany itself and approached and perhaps crossed the Belgian border on a 65-mile front.

A German Transocean Agency dispatch quoted a Nazi military spokesman as saying that the Allies were thrusting from Verdun toward Longwy, 40 miles north-northwest of Metz and within two miles of both the Belgian and Luxembourg frontiers, and Diedenhofen, 17 miles north of Metz and 17 miles from the German border.

Press dispatches reaching Stockholm from Berlin said the Nazis were expecting U.S. armored spearheads to cross the German frontier from Lorraine “no later than Monday.”

The British 2nd Army rolling up the German flank behind the robot bomb coast captured Lens, only 16 miles below the great industrial center of Lille, in a nine-mile advance from freshly-liberated Arras, capital of Pas-de-Calais Department. British vanguards were within 20 miles of the Belgian border.

Front dispatches predicted the Allies may cross into both Germany and Belgium this weekend, if they have not already done so. Belgian sources said a Belgian underground army nearly one million strong had been ordered into action and Nazi broadcasters acknowledged that Brussels may fall within the next 48 hours.

Even Adolf Hitler’s own newspaper, Völkischer Beobachter, conceded by implication that the German Army would be unable to stop on onrushing Allied armies short of the Reich’s own borders and perhaps not until they were deep inside Germany.

Völkischer Beobachter in Berlin said in explaining why the Germans were making no stand in France:

The establishment of a new front had to be prepared father to the rear, even very far to the rear, since the rapidity of modern tank formations otherwise would threaten the new front during its construction.

Thousands of Allied planes blasted, dive-bombed, shelled and strafed disorganized German columns jamming the roads of retreat to Germany from Belgium and northern France. Eighth Air Force fighters alone were credited with destroying or damaging 417 tanks, armored cars and other vehicles, as well as 637 railway cars, yesterday.

United Press writer Robert Richards said U.S. vanguards had fanned out beyond the Meuse River from Verdun and were operating between that liberated citadel and the Moselle River, only 25 miles from the German border at Metz and, farther north, winding into the Reich itself.

The Americans, part of Lt. Gen. George S. Patton’s 3rd Army, were believed probing the approaches to Metz, on the east bank of the Moselle 35½ miles east of Verdun and were operating between that liberated citadel and the Moselle Rover, only 25 miles from the German border at Metz and, farther north, winding into the Reich itself.

Gen. Patton’s forces were deep into the outer defenses of the Maginot Line and, moving northeast of Verdun, were well within long-range artillery shot of Germany itself.

Other vanguards were fanning out towards Nancy beyond Saint-Mihiel and Commercy, the latter 29 miles southeast of Verdun, but the extent of their progress was not detailed by headquarters.

Lt. Gen. Courtney Hodges’ U.S. 1st Army was opening the battle for Belgium along a 65-mile front stretching from the Sedan Gap in the east to the approaches to Mons in the west.

The column pushing into the Ardennes Forest above Sedan, through which the Germans burst in a triumphant breakthrough that led to the conquest of France in 1940, was believed already across the Belgian border, but there was no confirmation of this from any official source.

Two other columns to the east were driving up parallel roads toward Mons. One captured Vervins, 15 miles from the border, after a 22-mile advance north from Laon, while the other seized Montdidier in a drive due north from Paris.

United Press writer Henry T. Gorrell wrote from the front last night that he was “hopeful of entering Belgium with the 1st Army Saturday.”

The advances overran Montcornet, 18 miles north of Laon, and Rethel, 20 miles northeast of Reims, and carried through the Signy Forest.

Other elements of Gen. Hodges’ army fought through the Compiègne Forest, where the Allied-German and Franco-German armistices of 1918 and 1940 were signed, and into the outskirts of Compiègne itself, some 40 miles north of Paris.

Lt. Gen. Sir Miles G. Dempsey’s British 2nd Army kept pace with the Americans by capturing Lens, a French industrial center, and pushing on toward Lille and the Belgian border, without pause after liberating Arras, another railway hub serving the robot bomb coast, only a few hours earlier.

Vimy Ridge, scene of another bloody World War I battle north of Arras, was captured in the advance.

British troops also broke into Abbeville, 30 miles northwest of Amiens, and were capturing scores of launching platforms from which the Germans have been bombarding London with flying bombs for 2½ months.

Reports from the English southeast coast suggested that British vanguards were already approaching the Strait of Dover coast. The thunder of Allied artillery was audible on the English side of the strait and the Germans appeared to have abandoned several of their long-range gun sites.

The Canadian 1st Army captured Dieppe, where nearly 4,000 of its men were killed, captured or wounded in an invasion rehearsal in August 1942 without a fight and pressed on another 16 miles to the northeast along the coast to Le Tréport. Some of the same men who participated in the original Commando raid on Dieppe returned yesterday to avenge their comrades.

The Canadians pulled an assault ring tight around the big port of Le Havre following the capture of Étretat, on the Channel coast 15 miles to the north, but official sources emphasized they have not yet begun their final attack on the stronghold.

GOTHIC LINE IN ITALY BROKEN
Eighth Army nearing edge of Po Valley

U.S. troops cross Arno River

In South France –
Four columns converge on Lyon

Americans within 40 miles of city
By Eleanor Packard, United Press staff writer

Hitler’s newest weapon –
‘Pick-a-back’ bombers launched against Britain

Pilotless planes filled with explosives released from control craft in air

WLB to propose steel pay boost

Stabilization blowup faced by Roosevelt
By Blair Moody, North American Newspaper Alliance

Breaking of 75-cent lock may put 64,000 on strike

Mechanics union threatens three-city tie-up in row over worker who forgot keys

I DARE SAY —
Time for reflection

By Florence Fisher Parry

Bloody Dieppe of 1942 raid captured without a fight

Many of Canadians who survived commando attack are in force occupying town
By William A. Wilson, United Press staff writer

Million war veterans get civilians jobs

No notable trouble yet with union heads
By Fred W. Perkins, Scripps-Howard staff writer

In Washington –
Restore six points, George insists

Reconversion measure faces tough going