America at war! (1941–) – Part 4

Edson: Peace proposal shuns ‘internal’ interference

By Peter Edson

Ferguson: JANGO

By Mrs. Walter Ferguson

Background of news –
The V-2 ‘bomb’ and Antwerp

By Bertram Benedict

A simple ceremony –
Inauguration set for White House

WPB clarifies steel picture for early 1945

Industry gets data on output probabilities

Civilian goods price setup plagues OPA

New problems arise faster than solutions
By John W. Love, Scripps-Howard staff writer

Millett: In-laws

Sometimes they’re a real asset
By Ruth Millett


Destroyer named for 3 brothers

Stokes: Changes? Maybe!

By Thomas L. Stokes

Othman: Snuff and snuff

By Frederick Othman

Maj. Williams: Chicago conference

By Maj. Al Williams

Our Fighting Generals –
Asiatic war proving ground for generals

By Thomas M. Johnson, special to the Pittsburgh Press

Gracie Allen Reporting

By Gracie Allen

Well, here we are in historic Boston where, according to some poet, the Lowells speak only to the Cabots. My dear Irish mother was born here but we aren’t exactly Beacon Street society. In our case, the Allens spoke only to the Sullivans – no one else would talk to us.

My husband has been telling me the fascinating history of New England. George is so smart; he knew the history of every state in the union when he was just a boy. Of course, when George was a boy, there weren’t so many states.

We’ve been seeing the historical sights here in Boston. We stood before the Old North Church from whose tower Paul Revere got his signal. We walked up Bunker Hill. And we peeked into the Harvard Club where are preserved the remains of some actual cigarettes.

ODT opposes service game transfer

Change of site for Army-Navy tilt pondered

G.I. Joe and his own paper to go on radio

Yank, Army weekly, goes network
By Si Steinhauser

Three ride to death in Fortress with trapped gunner pal

Crew members refuse to abandon sergeant in ball turret; bomber crashes in France

Völkischer Beobachter (November 16, 1944)

Eisenhower hat eine zweite Offensive begonnen –
Kämpfe der Vorbereitung

Rätsel der Widerstandskraft

Von Hermann Okrass

Lüge der US-Agitation

Wendung in der Philippinenschlacht

Der Feind bestätigt: Japaner zu Lande und in der Luft im Vormarsch

Führer HQ (November 16, 1944)

Kommuniqué des Oberkommandos der Wehrmacht

An der Westfront stehen unsere Truppen in Südostholland und im lothringischen Grenzgebiet in erbitterten Abwehrkämpfen gegen die angreifenden feindlichen Divisionen. Zwischen dem Noorderkanal bei Weert und der belgischen Grenze haben sich aus den Angriffen starker englischer Panzerverbände schwere Gefechte entwickelt.

Nordöstlich und östlich Diedenhofen entbrannte nach kurzer Pause die Schlacht von neuem. Erst nach schweren wechselvollen Kämpfen gelang es frisch herangeführten nordamerikanischen Panzerkräften, Boden zu gewinnen und den Brückenkopf auf dem Ostufer der Mosel zu erweitern.

Im Raum Metz halten harte Abwehrkämpfe mit den konzentrisch angreifenden feindlichen Kräften an. östlich Gravelotte wurde der Gegner aus. einer Einbruchsstelle wieder geworfen.

Unsere Grenadiere und Panzer behaupteten trotz starken feindlichen Druckes das Kampffeld zwischen der oberen französischen Nied und Dieuze. In Mörchingen konnten die Nordamerikaner nach erbitterten Kämpfen eindringen. Südlich Dieuze wurden durch unsere Gegenangriffe wichtige Höhen wieder genommen, feindliche Panzer in größerer Anzahl dabei vernichtet.

Im Raum zwischen dem Rhein-Marne-Kanal und der oberen Meurthe wie beiderseits des oberen Doubs dauern die örtlich begrenzten Kämpfe um feindliche Einbruchsstellen fort.

Das Feuer unserer Vergeltungswaffen lag wiederum auf London und Antwerpen.

In Mittelitalien hat sich die britische Angriffswelle vorerst erschöpft. Wecker in der Romagna noch in den Bergen zwischen Forli und Modigliana ist der Feind wieder angetreten.

Auf dem Balkan erreichten unsere Marschtruppen die Gebiete nördlich der Linie Elbasan–Skopje.

Im Raum östlich Budapest scheiterten erneute Großangriffe der Sowjets nach geringen Anfangserfolgen. Neun feindliche Panzer wurden vernichtet.

An der gesamten übrigen Ostfront blieb die Kampftätigkeit auch gestern gering.

Vor der westnorwegischen Küste griff ein starker Verband von britischen Kreuzern und Zerstörern ein deutsches Geleit an. Unsere leichten Sicherungsstreitkräfte nahmen den Kampf trotz einer mehr als 25fachen artilleristischen Überlegenheit des Gegners auf und banden in ebenso heldenmütigen wie aufopferungsvollen Kämpfen den feindlichen Verband so lange, bis wichtige Teile unseres Geleits ihren Bestimmungshafen erreichten.

Anglo-amerikanische Terrorflieger warfen am Tage verstreut Bomben auf westliches und südliches Reichsgebiet. In der Nacht wurden die Reichshauptstadt und Orte in Westdeutschland durch britische Störflugzeuge angegriffen.