7 Americans, 2 Canadians seized as Rome gangsters
Italian capital terrorized; former Chicago gunman hunted as head of second gang
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Italian capital terrorized; former Chicago gunman hunted as head of second gang
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All had a fine time in pre-election guess
By Ruth Finney, Scripps-Howard staff writer
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Planes fail to cause damage, casualties
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Four methods used to haul Army material
By Marshall McNeil, Scripps-Howard staff writer
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Famous actress plays author of Uncle Tom’s Cabin next week
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Average payment is highest in 34 years
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On the first anniversary of the creation of UNRRA, I wish to send to you and to the members of your staff my warmest congratulations on the great progress which you have made during this last year in preparing for the tremendous tasks ahead and my renewed good wishes for the successful fulfillment of your noble undertaking.
I and the other responsible officials of this Government have watched with keenest interest the development of UNRRA from the signing of the Agreement in the White House last November 9 to the present moment when UNRRA men and women are actually engaged in bringing hard-won assistance to the gallant people of Greece. This Government has endeavored in every way to support you and your staff to the fullest limit of our ability. This has not always been an easy task in the face of the pressing and staggering demands which the fighting of a deadly war on many fronts has placed and will continue to place upon our resources of manpower, of supplies, and of transportation. But we are determined that the sacrifices of the liberated peoples shall be rewarded and that, to the extent we have it in our power to help, these people shall promptly receive the clothing, food, and other supplies which they need to start life over.
I am confident that your inspiring leadership, together with the cooperation of the member Governments, will result in making UNRRA an enduring example of international cooperation in action.
Völkischer Beobachter (November 10, 1944)
Von unserem Berichterstatter
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Von unserem Berichterstatter in Portugal
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Führer HQ (November 10, 1944)
In wochenlangen tapferen Kämpfen im Brückenkopf Breskens, auf Südbeveland und der Insel Walcheren haben unsere Truppen dem Feind die freie Zufahrt nach Antwerpen gesperrt. Die deutsche Führung gewann dadurch Zeit, Maßnahmen zur Ausschaltung des Hafens zu treffen. Seit Wochen liegt nunmehr das Hafengebiet von Antwerpen unter schwerem Beschuss unserer „V1“ und „V2.“ In der Stadt und in den Dock- und Hafenanlagen sind bereits schwere Schäden entstanden.
Im Raum von Moerdijk wurde unsere Brückenkopfbesatzung auf das Nordufer des Hollandsch Diep zurückgenommen.
Unter dem Eindruck ihrer schweren Verluste haben die Nordamerikaner ihre Angriffe südöstlich Stolbergs nicht fortgesetzt.
Die Schlacht an der lothringischen Grenze hat an Heftigkeit weiter zugenommen. Nordöstlich Pont-à-Mousson wurden die angreifenden feindlichen Verbände bis auf einen örtlichen Einbruch abgewiesen, östlich der Stadt stehen unsere Grenadiere in besonders schweren Abwehrkämpfen. Zwischen Delme und Château-Salins konnten die Nordamerikaner unter Einsatz von 200 Panzern in eine Reihe von Ortschaften eindringen, erlitten dabei aber hohe Verluste.
Nach heftiger Feuervorbereitung trat der Feind auch nördlich von Metz zum Angriff an und konnte im Raum von Diedenhofen die Mosel überschreiten. Grenadiere entsetzten die vorübergehend eingeschlossene Feste Königmachern, drängten die Nordamerikaner, teilweise in schweren Ortskämpfen, zurück und machten bei Gegenangriffen Gefangene.
Die Beschießung von London durch „V1“ und „V2“ wird fortgesetzt.
Die Gefechtstätigkeit in Italien lebte vor allem im Küstenabschnitt der Adria auf. Nach schwerstem feindlichem Artilleriefeuer kam es zu heftigen Straßenkämpfen in Forli.
Bei Kumanovo in Serbien scheiterten wiederum starke bulgarische Angriffe. Unsere Grenadiere nahmen östlich und nordöstlich Mitrovica wichtige Höhen.
Südlich und südöstlich Budapest scheiterten zahlreiche Angriffe des Gegners vor den deutschen und ungarischen Stellungen.
Unsere Gegenangriffe warfen südöstlich Mezökövesd die feindlichen Angriffsspitzen zurück und fügten ihnen erhebliche Verluste zu. Östlich der Stadt verstärkte sich der Druck des Feindes.
Bolschewistische Bataillone, die an der slowakischen Grenze vorzudringen versuchten, blieben in unserem Abwehrfeuer liegen. Erneute sowjetische Bereitstellungen wurden durch wirksames Artilleriefeuer zerschlagen.
An der übrigen Ostfront verlief der Tag bei anhaltendem Regen ohne größere Kämpfe.
Anglo-amerikanische Fliegerverbände setzten ihre Terrorangriffe auf Westdeutschland und Nordwestfalen fort. Besonders in Saarbrücken entstanden Gebäudeschäden. Trotz erschwerter Abwehrbedingungen wurden 19 Flugzeuge abgeschossen.
Die in der Ägäis eingesetzten Verbände der Kriegsmarine haben, seit dem Jahre 1941 trotz ständig zunehmender feindlicher Gegenmaßnahmen die Seeverteidigung der stark gegliederten griechischen Küste und die Versorgung der zahlreichen, weitverzweigten Inselstützpunkte sichergestellt. Die gleichen Einheiten sicherten auch die Absetzbewegung aus der Ägäis trotz stärkster feindlicher Angriffe auf See und aus der Luft und führten in aufopferndem Einsatz die Rücktransporte der Truppen und des Materials durch.