Song Hollywood rejected is current hit
Sponsor honors Beckley Smith
By Si Steinhauser
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By the United Press
Emperor Hirohito of Japan said today that the Pacific War was entering the “crucial stage” and exhorted his 100 million subjects to “intensify further your unity” and concentrate total power for “crushing the foe.”
The message was included in the imperial rescript opening the 86th session of the Imperial Diet, the Jap Domei Agency said.
Innsbrucker Nachrichten (December 27, 1944)
Reserven eingesetzt – Schwerpunkt um Budapest – Abwehrfolg in Kurland
Von unserer Berliner Schriftleitung
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Von unserem osch.-Vertreter
Bern, 26. Dezember –
Der Schweizer Luftraum wurde während der Weihnachtsfeiertage von der US-Luftwaffe erneut schwer verletzt. Mittelschwere amerikanische Bomber griffen den Schweizer Grenzort Thayngen mit Sprengbomben an. Thayngen liegt nordöstlich der Stadt Schaffhausen an der Eisenbahnlinie nach der deutschen Stadt Singen. Durch Luftdruck und Splitter entstanden an Wohngebäuden Schäden. Im Ganzen wurden 20 bis 30 größere Sprengbombern abgeworfen. Man bezeichnet es beinahe als ein Wunder, dass nicht größere Personenverluste eintraten, zumal der Angriff für die Bevölkerung ziemlich unerwartet kam. Wäre nicht Feiertag gewesen, so waren stärkere Personenverluste wohl unvermeidlich gewesen.
Oberdonau-Zeitung (December 27, 1944)
Erkenntnis 1944, Schlachtruf 1945
Von Reichsleiter und Reichsminister Alfred Rosenberg
Wir alle wissen, dass wir im Jahre 1945 in entscheidendste Auseinandersetzungen hineingehen werden, zugleich wird jeder von uns die Symptome des Kampfes von 1944 noch einmal überprüfen und sich bemühen aus ihnen bestimmte Schlüsse zu ziehen. Außer Frage steht, dass unsere Feinde im Jahre 1944 große militärische Erfolge buchen konnten und dass manche Krisen angesichts der Zurückverlegung unserer Fronten im Westen, Süden und Osten zu überwinden waren. Nichtsdestoweniger hat aber auch diese Raum- und Machterweiterung unserer Gegner politisch-militärische Probleme an die Oberfläche gebracht, die bisher mehr verborgen wirksam gewesen sind.
Im Wesentlichen gesehen, konnte Großbritannien, soweit es überhaupt Groß-Britannien sein wollte, eine staatlich und machtpolitisch endlose Erweiterung Moskaus nicht akzeptieren an den Gebieten, die vom Standpunkt Englands als für diesen Staat lebenswichtig erscheinen. Die Amerikaner ihrerseits können mit den Engländern gemeinsam nicht wortlos zusehen, wie der Nahe Osten von der Sowjetunion über Iran hinweg gefährdet wird und wie, weit über alle Grenzen hinaus, der Bolschewismus seine Hand auf Frankreich, auf Belgien, Italien, Nordafrika legt. Man hatte sich verbündet, uns den Gedanken einer europäischen sozialen Gerechtigkeit, der aus Deutschland emporwachs, zu erdrosseln und niederzuschlagen, und jeder hoffte nun, so schnell wie möglich seine Interessensphären mit seinen Truppen zu besetzen. Alle bisherigen Gegensätze, die vorhanden waren, wurden durch den gemeinsamen Hass gegen das Deutsche Reich und eine europäische Ordnung immer wieder zusammengeschlossen, und die alljüdische Wirksamkeit sowohl in Neuyork, London als auch in Moskau trieb warnende Köpfe der Völker immer wieder zurück und verwandelte die Regierungen dieser Staaten nicht selten zu ausführenden Organen einer rein jüdischen Hass- und Weltpolitik: der Weltausbeutung aus dem Westen, einer Weltzerstörung aus dem Osten.
Der ganze Verrat Großbritanniens an Europa aber ist in diesem vergangenen Jahr offenkundig geworden! Der Verrat an Polen, die Vergewaltigung Griechenlands, die Unfähigkeit, in den besetzten Ländern auch nur ein Mindestmaß von Ordnung, Sicherheit und Arbeit zu bringen, das alles zeigt, dass die gesamte Demokratie, scheinbar auf der Hone ihrer militärischen Macht, innerlich morsch, ideenlos und beschränkt, sich als unfähig erweist, auch nur wenigen Ländern Europas, geschweige denn dem ganzen europäischen Kontinent, zu einer organischen Ordnung zu verhelfen. Und das ist mit das Entscheidende der Entwicklung namentlich des letzten halben Jahres. Kein einziges „verbündetes“ Volk der Anglo-Amerikaner ist imstande, den Mächten der Unterwelt von sich aus entgegentreten zu können, und die Engländer können diese aufrührerischen Gewalten ebenfalls nicht voll bändigen, weil Churchill sie an die Sowjetunion gebunden hat, deren Agenten alle diese revolutionären Strömungen in den Staaten des Südens und Westens Europas geworden sind.
Von allen Seiten her überfluten die Massen der Sowjetarmeen den Balkan, einst das geheiligte Interessengebiet Großbritanniens, und als Bolschewismus unterhöhlen die Millionen der Hungernden, Unzufriedenen und Verschwörer die noch verbliebenen Mächte staatlicher Ordnung in allen von Anglo-Amerikanern besetzten Gebieten. Und alle diese armseligen demokratischen „Staatsmänner“ können gegen den Bolschewismus in ihren „eigenen“ Ländern nicht auftreten, weil sie mit ihm außenpolitisch verbündet sind sie können gegen die Sowjetarmeen die ihre Interessensgebiete unterfluten, nicht antreten, weil sie von der Sowjetunion abhängig sind und ihre Ergebenheit gleich ob knirschend oder in freiwilliger Demut, jeden Tag immer wieder erneut beweisen müssen.
Das alles sind aber die notwendigen Folgen der Kriegserklärung vom 3. September 1939, die nicht allein, wie es heute Millionen klar geworden ist, gegen Deutschland gerichtet war, sondern eine Kriegserklärung an ganz Europa darstellte, einschließlich auch jener kleinen Völker die man als Schutzstaaten und Trabanten hinter die jüdisch-anglo-amerikanische Politik gespannt hatte.
In dieser großen Auseinandersetzung hat das deutsche Volk sich auf seine Vorposten zurückgezogen und kämpft nunmehr mit ungebrochener, verbissener Energie um den Bestand seines Reiches. Es wird in diesem Ringen getragen von einer großen Idee: der Überzeugung von der Einheit des Reichsgedankens mit den Lebensnotwendigkeiten Europas und weiß, dass dieser Idee gegenüber zwar noch ungeheurem militärischem Machtmittel, aber keine andere umspannende Idee steht. Wir treten In dieses Jahr 1945 bewusster als jemals früher ein, dass es Deutschland ist, das die Fackel einer sozialen Revolution trägt, dass der Gedanke einer gerechten sozialen Ordnung um den über hundert Jahre erbittert gekämpft wird, heute in Deutschland seinen einzigen und stärksten Vertreter findet und dass nur mit einem Sieg dieses Gedankens, verkörpert durch eine starke deutsche Macht, der Untergang der europäischen Nationen aufgehalten und in eine Wiedergeburt verwandelt werden kann.
Die Völker, die das während der Zeit der deutschen Besatzung nicht glauben wollten zahlen für diesen Mangel an Einsicht jetzt mit Tausenden von Blutopfern, mit furchtbaren Hungersnöten; aber diese Prüfungen werden nicht umsonst sein, wenn sich aus ihnen ein neuer gestaltender Wille erhebt der ein für allemal Abkehr nimmt von dem Bemühen raumfremder Mächte, die Staaten Europas als bloße Mittel für eine Überseepolitik oder einen Weltbolschewismus einzusetzen. Europa den Europäern! Das ist heute mehr denn je den Schlachtruf und dieser fordert mit eiserner Konsequenz die Ausschaltung aller jener Mächte das Europa nicht als Ziel, sondern als bloßes Mittel betrachten.
Um diesen Kerngedanken geht das Fingen 1915 härter als je; er ist aber auch die stärkste antreibende Kraft für die ganze deutsche Nation in Front und Heimat. In der Überzeugung, dass dieser Kampf den Sinn europäischer Weltgeschichte umschließt, wird die deutsche Nation unüberwindlich bleiben, so wie sie auch heute trotz schwerster Angriffe unüberwunden nicht nur in der Verteidigung, sondern in neuer machtvoller Offensive gegen die Mächte der Vergangenheit, der Ausbeutung und der Vernichtung kämpft.
Führer HQ (December 27, 1944)
Der Großkämpf in Südostbelgien und Mittelluxemburg nimmt weiter an Heftigkeit zu. Im Raum nördlich Laroche hat sich gestern eine Panzerschlacht großen Ausmaßes entwickelt. Bei geringen eigenen Verlusten wurden dabei 70 Panzer der 3. Und 7. amerikanischen Panzerdivision vernichtet oder erbeutet. Von Südwesten und Süden her angreifend, versuchten die Amerikaner weiter vergeblich, ihre um Bastogne eng zusammengedrängten Verbände zu entsetzen. Auch in Mittelluxemburg scheiterten neue feindliche Angriffe. Nur im Raume westlich Echternach konnte der Gegner örtlich Boden gewinnen. Die hohe Zahl von Insgesamt 158 feindlichen Panzern, die gestern im Westen abgeschossen und erbeutet wurden, zeigt von der Härte der Kämpfe und der Überlegenheit unserer Panzerwaffe.
An der lothringisch-elsässischen Nordgrenze drängten unsere Truppen den Feind in mehreren Abschnitten weiter zurück. Nordöstlich Weißenburg wurde das Vorfeld des Westwalls gesäubert und eine Reihe von Ortschaften befreit.
Deutsche Jagdflieger schossen über dem Westkampfraum in heftigen, den ganzen Tag über fortgesetzten Luftkämpfen 35 Feindflugzeuge ab. Mit starken Kräften belegten in der vergangenen Nacht eigene Kampf- und Schlachtflieger den feindlichen Nachschubverkehr mit Bomben.
Das Feuer unserer Fernkampfwaffen auf Lüttich, Antwerpen und London wurde fortgesetzt.
In Mittelitalien durchbrachen deutsche und italienische Truppen bei einem überraschenden Angriff im Raum von Gallicano die amerikanischen Stellungen und warfen Verbände der 92. amerikanischen Infanteriedivision mehrere Kilometer nach Süden zurück. Zahlreiche Gefangene, in der Hauptsache Neger, wurden dabei eingebracht. Nordöstlich Faenza lebte die örtliche Kampftätigkeit wieder auf.
Stärkere deutsche Kräfte hatten Anfang Dezember im Raum Podgorica nördlich des Skutarisees die Westflanke der aus Griechenland zurückmarschierenden eigenen Truppen gesichert. Inzwischen hatten überlegene Bandenkräfte die Rückmarschstraßen nach Norden gesperrt. In harten, mehrere Wochen anhaltenden Gefechten gelang es der deutschen Kampfgruppe, die Banden zu werfen und den Durchbruch durch die montenegrinischen Berge zu erzwingen. Trotz schwierigster Wegeverhältnisse in dem zuerst überschwemmten und dann vereisten Gebirgsgelände haben sie jetzt den Anschluss an unsere in Nordmontenegro stehenden Hauptkräfte erkämpft.
In Ungarn wiesen unsere Sicherungen einen Versuch des Feindes, über den Plattensee zu setzen, ab. Die aus dem Raum Stuhlweißenburg vorgetragenen Angriffe der Sowjets scheiterten. Westlich Budapest gelang es dem Feind, trotz tapferer Gegenwehr unserer Truppen, seine Einbruchsräume nach Nordwesten und Norden zu erweitern. Am Westrand der Stadt wird erbittert gekämpft. Nördlich des Donauknies sind wechselvolle Kämpfe im Gange.
Im Raum Salgötarjän wird in einzelnen Einbruchsstellen gekämpft. Angriffe der Bolschewisten bei Groß-Steffelsdorf und östlich Kaschau blieben im Abwehrfeuer liegen.
Vor unserer Front in Kurland brachen die feindlichen Großangriffe erneut zusammen. Unsere tapfer kämpfenden Divisionen, hervorragend unterstützt durchfliegende Verbände und Flakartillerie der Luftwaffe, brachten den angreifenden Sowjets wiederum eine blutige Niederlage bei und vernichteten 111 Panzer. Die Bolschewisten verloren damit seit Beginn der dritten Abwehrschlacht in Kurland insgesamt 334 Panzer.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag waren Orte im westdeutschen Raum, vor allem am Mittelrhein, das Angriffsziel anglo-amerikanischer Terrorbomber und Tiefflieger. Nordamerikanische Verbände warfen außerdem Bomben auf Oberschlesien. Durch Jäger und Flakartillerie der Luftwaffe verlor der Feind gestern insgesamt 61 Flugzeuge.
Deutsche Unterseeboote versenkten zwei stark gesicherte Dampfer mit zusammen 12.000 BRT und torpedierten einen weiteren. Ferner wurde vor Cherbourg ein 14.000 BRT großes Fahrgastschiff durch Torpedotreffer so schwer beschädigt, dass mit seinem Untergang zu rechnen ist. Aus Sicherungs- und Unterseebootjagdgruppen sind außerdem acht Zerstörer und Geleitfahrzeuge versenkt worden.
Bei den schweren Abwehrkämpfen in Kurland haben sich die 205. Infanteriedivision unter Führung des Generalleutnants von Mellenthin und die 19. SS-Freiwilligendivision (Lettische Nr. 2) unter SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS Streckenbach hervorragend geschlagen.
Im Kampfgebiet der Donau hat die junge ungarische Division Szentläszlö hervorragenden Kampfgeist in Angriff und Abwehr bewiesen. Sie fügte die stark überlegenen Feind hohen Verluste zu und hielt ihre Stellungen, ohne einen Fußbreit Boden zu verlieren.
Supreme HQ Allied Expeditionary Force (December 27, 1944)
FROM
(A) SHAEF MAIN
ORIGINATOR
PRD, Communique Section
DATE-TIME OF ORIGIN
271100A December
TO FOR ACTION
(1) AGWAR
(2) NAVY DEPARTMENT
TO (W) FOR INFORMATION (INFO)
(3) TAC HQ 12 ARMY GP
(4) MAIN 12 ARMY GP
(5) SHAEF AIR STAFF
(6) ANCXF
(7) EXFOR MAIN
(8) EXFOR REAR
(9) DEFENSOR, OTTAWA
(10) CANADIAN C/S, OTTAWA
(11) WAR OFFICE
(12) ADMIRALTY
(13) AIR MINISTRY
(14) UNITED KINGDOM BASE
(15) SACSEA
(16) CMHQ (Pass to RCAF & RCN)
(17) COM ZONE
(18) SHAEF REAR
(19) NEWS DIV. MINIFORM, LONDON
(REF NO.)
NONE
(CLASSIFICATION)
IN THE CLEAR
Allied forces in Holland continued to encounter enemy patrols along the Maas River north of Tilburg.
South of Düren, the village of Winden has been cleared by our forces against stiff opposition. The Monschau–Malmedy sector has been quiet except for a small unsuccessful attack by the enemy near Büllingen, and there is no change in our positions. Northwest of Stavelot, our units cleared up an enemy pocket near La Gleize and captured 150 prisoners, 38 tanks, 70 half-track vehicles, eight armored cars and six self-propelled guns.
The enemy attacked strongly at Manhay, ten miles southwest of Stavelot, and succeeded in capturing the village. Our troops later counterattacked and the situation was restored, though the village itself remains in enemy hands.
Enemy pressure continues to be heavy between Hotton and Marche but our positions have been maintained. A few enemy tanks and troop carriers pushed forward in the direction of Celles. These were engaged by our forces and driven back, some tanks being knocked out.
Our forces maintained their hold on Bastogne despite heavy German pressure from all sides, and numerous enemy tanks have been destroyed in attempts to enter the town. Southwest of Bastogne, we have advanced to the vicinity of Cobreville, and fighting continues just north of Chaumont.
South of Bastogne, the towns of Hollange and Tintange have been cleared of the enemy. Our forces are fighting in the vicinity of Arsdorf and have entered Lultzhausen. Fighting is in progress in Eschdorf, where the enemy is offering stubborn resistance with infantry and tanks, and in Kehmen and Ringel.
We have reached high ground west of Eppeldorf, four and a half miles southeast of Diekirch, and have repulsed an enemy counterattack in the vicinity of Haller and have taken Waldbillig. Additional gains have been made by our units in the area south of Echternach.
Heavy, medium and fighter bombers were out yesterday attacking targets in the immediate battle zone and striking at communications and supply routes behind the enemy lines. Our fighters flew protective patrols and escort missions.
Communications and rail transport in northern Holland were attacked by fighter-bombers. Other fighter-bombers hit barracks at Zwolle and bombed enemy aircraft on the ground near Kleve.
A strong force of escorted heavy bombers made a heavy attack on enemy troop concentrations, armor and supplies in the St. Vith area. Fighter-bombers in strength, maintaining a day-long attack on the enemy’s mechanized forces, destroyed or damaged 857 motor vehicles and 146 armored vehicles including a number of tanks.
Other escorted heavy bombers bombed two railway yards in the Koblenz area and railway bridges north of Koblenz, while fighter-bombers struck at railway targets along the Rhine River Valley from Koblenz to Karlsruhe. Many locomotives and railway cars were hit and the rail line cut in a number of places. Medium and light bombers attacked railway bridges at Ahrweiler, Konz-Karthaus, Bad Münster and Rastatt.
According to reports so far received, 71 enemy aircraft were shot down during the day. Thirty of our fighters and one bomber are missing.
Our ground forces made a slight gain in the wooded area west of Wissembourg, but this sector was generally inactive.
In the southern high Vosges Mountains, an attempted enemy raid on Thann was repulsed.
COORDINATED WITH: G-2, G-3 to C/S
THIS MESSAGE MAY BE SENT IN CLEAR BY ANY MEANS
/s/
Precedence
“OP” - AGWAR
“P” - Others
ORIGINATING DIVISION
PRD, Communique Section
NAME AND RANK TYPED. TEL. NO.
D. R. JORDAN, Lt Col FA2409
AUTHENTICATING SIGNATURE
/s/
U.S. Navy Department (December 27, 1944)
Pacific and Far East.
U.S. submarines operating in Far Eastern waters have reported the sinking of one large Japanese aircraft carrier and 26 other Japanese vessels, including one converted light cruiser, one destroyer, two escort vessels and two destroyer transports – seven combatant vessels. The vessels sunk were:
These actions have not been announced in any previous Navy Department communiqué.
The destroyer USS COOPER (DD-695) was recently lost off Ormoc, Leyte, Philippine Islands, as the result of a night action against the enemy. This action was reported in CINCSWPA Communiqué No. 872.
The LSM‑20 was also recently lost off Leyte, Philippine Islands, as the result of enemy action.
The next of kin of casualties have been notified.
The Pittsburgh Press (December 27, 1944)
German attacks jab north in salient in hunt for weak spot
By J. Edward Murray, United Press staff writer
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Jack Frankish dies on Western Front
By John McDermott, United Press staff writer
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Six more warcraft included in latest bag of U.S. undersea raiders in Pacific
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Gen. March, on 80th birthday, calls undetected massing of Nazi attack force ‘unthinkable’
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