America at war! (1941–) – Part 4

Airline ownership by U.S. opposed


Leyte Japs use U.S. munitions

In Washington –
Flood control bill signed by Roosevelt

President stresses Missouri program

Two hitchhike from Philippines

Army privates seized in Nebraska

French officers seized in Paris

Hunt for Nazi spies causes mistake
By Helen Kirkpatrick

Address by Reich Minister Dr. Goebbels
December 24, 1944, 9:00 p.m. CET

Meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen!

Das deutsche Volk begeht heute seine sechste Kriegsweihnacht. Ich weiß, dass ich heute zu Millionen Menschen spreche, die von ihren Familien und von ihren Lieben getrennt leben. Sie bilden an diesem Heiligabend die große deutsche Gemeinde der Einsamen. An die möchte ich mich vor allem mit meinen Worten wenden. Die menschliche Sprache reicht nicht aus, den Ansturm der Gefühle zu schildern, unter dem wir bei dieser sechsten Kriegsweihnacht stehen. Wir haben ein Jahr hinter uns gebracht, wie es einzigartig ist in der deutschen Geschichte. Noch niemals hat unser Volk so viel an Schicksal zu ertragen, aber auch so viel an Heroismus zu beweisen gehabt wie in diesem Jahr.

Wieviel Sorge und Kummer aber, wieviel Verzicht und Selbstentäußerung diese Summe unseres deutschen Heroismus umfasst, darüber brauche ich zu Ihnen nicht zu sprechen. Jeder von uns weiß das selbst aus eigenster Erfahrung. Wir brauchen uns einander nichts vorzumachen. Wir sehen den Krieg realistisch und nicht durch die Brille rosaroter Illusionen. Wer könnte auch seine manchmal apokalyptischen Bilder von der Front und aus unserer hartgeprüften Heimat jemals vergessen! Sie sind uns unauslöschlich in das Gedächtnis eingeprägt. Wenn ich dennoch umso zuversichtlicher der tiefen Gläubigkeit in uns allen und der festen Hoffnung auf eine kommende schönere und hellere Zukunft unseres Volkes heute Abend Ausdruck gebe, so deshalb, weil ich unerschütterlich davon überzeugt bin, dass diese in der gegenwärtigen und weiteren Entwicklung des Krieges ihre tiefe und sinnvolle Berechtigung finden und darüber hinaus der beste Trost sind, an den wir uns halten können. Wir haben in diesen harten Kriegsjahren gelernt, das höchste Glück des Lebens in erfüllten Pflichten zu sehen, und darum sind diese Weihnachten für uns trotz der Schwere der Zeit doch ein Fest unserer starken Herzen, in denen die Überzeugung lebt, dass wir vor uns selbst und vor unserem Volk die uns obliegenden, vom Schicksal gestellten Aufgaben erfüllt haben, und mehr als das. Der Erfolg ist nicht ausgeblieben und wird auch in Zukunft nicht ausbleiben können.

Nun fliegen die Gedanken und Wünsche von Millionen Deutschen über viele Hunderte von Kilometern hinweg zu den geliebten Menschen, von denen wir getrennt sind und die wir doch, und selbst wenn sie für das Vaterland den Tod erlitten, in dieser Stunde fast körperlich nahe bei uns empfinden. Unsere an der Front und, in der Heimat gefallenen Söhne und Väter, Mütter und Kinder steigen aus ihren Gräbern auf, um stille Einkehr bei uns zu halten, aber nicht nur, um das zerrissene Band der Familien, sondern auch das des Volkes neu zu knüpfen. Wenn sie uns fragen, ob ihr Heldentod auch heute noch den gleichen Sinn besitze und wir uns seiner immer würdig erwiesen hätten und weiter würdig erweisen wollten, dann dürfen wir ihnen mit einem stolzen Ja Rede und Antwort stehen. Es ist nichts umsonst gewesen von all dem, das wir auf uns genommen haben und noch auf uns nehmen müssen. Wir haben den Acker unseres Glaubens mit Opfern und Entbehrungen getränkt, aber es wird eine große Saat aus ihm hervorgehen. Die Zeit ist reif zum Umbruch der Welt. Zwar wehren sich die Kräfte der Finsternis noch mit aller Macht gegen das aufsteigende Licht des Jahrhunderts, aber sie werden es nicht mehr zum Verlöschen bringen können.

Das ist überhaupt der Sinn dieses Krieges, so grausam er manchmal in seinem Zerstörungswahn anmutet, er stellt doch nur eine Weltkrise, aber keine Weltkatastrophe dar. Krisen sind Krankheitshöhepunkte, die, wenn der Kranke noch einen gesunden Kern aufweist, meistens in einem jähen Bruch zur Genesung führen. So wird es auch, mit diesem Krieg sein, und zumal am heutigen Abend, da die Menschen und Völker sich wenigstens für ein paar Stunden auf sich selbst besinnen, haben wir Deutschen allen Grund, uns die großen geschichtlichen Aufgaben vor Augen zu halten, die die Vorsehung uns mit diesem Krieg gestellt hat.

Sie reichen weit über unsere eigene Zeit hinaus. Wir sind Wanderer zwischen zwei Welten, deren eine wir überwinden und deren andere wir gewinnen müssen. Der Weg dahin führt an steilen Abgründen vorbei, und dem Auge schwindelt, wenn wir in sie hinunterschauen. In den vergangenen Monaten sind wir einige Male an dem schmalen Grat vorbeigeschritten, an dessen Seiten die Gefahr lauerte, aber wir sind nicht gestrauchelt Sicher und unbeirrt sind wir unseres Weges gegangen und haben immer wieder festen Boden unter die Füße bekommen. Wenn wir das vergangene Jahr überschauen, müssen wir trotz allem, dass es uns brachte, feststellen, dass es uns in den Wirrnissen der sich überstürzenden Ereignisse doch immer wieder einen sicheren Halt gab, an dem wir uns festklammem konnten. Wir wären verloren gewesen, wenn wir uns wie andere Völker selbst verloren gegeben hätten. Da das aber nicht der Fall war, sind wir über alle Gefahren siegreich hinweggeschritten mit dem Erfolg, dass unsere nationale Widerstands- und Angriffskraft gerade in diesen Tagen wieder einen Umfang erreicht hat, der selbst im Lager unserer Feinde ein Gefühl sowohl tiefster Bestürzung als auch neidvollster Bewunderung erweckt. Welcher Beweise bedürfte es da noch, um darzutun, dass das deutsche Volk nicht, wie unsere Feinde uns immer wieder einzureden versucht haben, zum Untergang, sondern ganz im Gegenteil zu einer großen Zukunft berufen ist!

In diesem Jahr brennen im Reich nicht allzu viel Kerzen auf den Weihnachtsbäumen. Aber das ist nicht das Schlimmste. Viel schwerer ist es zu ertragen, wenn ungezählte Familien ihr Heim verloren haben, den Tod eines lieben. Angehörigen beklagen, der dem Vaterland sein Leben weihte, auseinandergerissen sind und selbst zum Weihnachtsfest keine Verbindung miteinander aufnehmen können. Ich kenne all die Sorgen, die damit verknüpft sind, und möchte mich gerade darum als Dolmetsch all der innigen Gefühle machen, die in dieser Stunde ziellos und doch von heißen Wünschen getragen durch den weiten Raum unseres Reiches wehen. Ich denke dabei an die Millionen Soldaten vor dem Feind an der Front im Angriff oder in der Verteidigung, auf den Meeren oder in den Lüften. Die haben einen rasenden Ansturm von Menschen- und Materialmassen des Feindes über sich ergehen zu lassen, ohne zu wanken und zu weichen. Sie marschieren wieder im Feindesland, getragen vom Glauben an die Unsterblichkeit ihres Volkes. Voll festen Vertrauens schaut die Nation auf sie und erwartet von ihnen, dass sie unsere Heimat vor dem Zugriff eines rachsüchtigen und erbarmungslosen Feindes beschützen und ihn wieder daraus vertreiben. Sie haben damit eine geschichtliche Aufgabe übernommen, mit deren Erfüllung die Sicherheit und Zukunft des Vaterlandes steht und fällt.

Welches deutsche Herz wollte nicht vor Stolz und Ergriffenheit höherschlagen, wenn ich hier unserer Soldaten gedenke, die nun seit über einer Woche im Westen wieder in der Offensive stehen und durch ihr Heldentum und ihre durch nichts gebrochene und durch nichts zu brechende Angriffskraft die ganze Welt in staunende Bewunderung versetzen! Dass im Geist mit ihnen das ganze deutsche Volk mitmarschiert, das wissen sie, und das müssen sie fühlen. Unsere heißesten Wünsche begleiten sie bei ihrer Winterangriffsschlacht, deren erste bedeutende Erfolge schon zutage liegen. Niemand wird erwarten, dass ich über die bekanntgegebenen amtlichen Berichte des OKW hinaus näheres über die laufenden Operationen im Westen, ihre Vorbereitung, Anlage und Zielsetzung verlautbaren würde. Dazu wird sich eine günstigere Zeit und Gelegenheit bieten. Aber sagen will ich doch, dass wir alle unendlich glücklich sind, dass wir dem Führer und seinen Soldaten in tiefer Bewegung danken, dass wir ihnen versprechen, fanatisch und entschlossen weiterzuarbeiten, um ihnen materiell und ideell die nötige Rückendeckung für ihren schweren, aber auch ruhmreichen Kampf zu geben, und dass wir uns heute mehr denn je von dem Gefühl des Stolzes durchdringen lassen wollen, Bürger unseres Volkes zu sein. Unseren Feinden ist das Lachen bereits vergangen. Sie reden nicht mehr von einem Spaziergang nach Berlin; ganz im Gegenteil. Unsere im Angriff befindlichen tapferen Divisionen der Winterschlacht im Westen haben sie mit hartem Zugriff wieder auf den Boden der unerbittlichen Tatsachen gestellt. Wenn ich ihnen und allen deutschen Soldaten der kämpfenden Fronten über den Aether unsere Weihnachtsgrüße übermittle, so mache ich mich damit zum Sprecher unseres ganzen Volkes. Es ist ein Gruß aus dem dankerfüllten Herzen der Nation.

Er gilt ebenso unseren deutschen Gefangenen, die verwundet oder nach einem tapferen Kampf bis zur letzten Patrone in die Hand des Gegners fielen. Selbst aus den Nachrichten unserer Feinde entnehmen wir mit Stolz, wie würdig sie ihr Schicksal trogen und wie viele Ehre sie für den deutschen Namen einlegen. Dafür möchte ich ihnen besonders danken. Wir werden dafür sorgen, dass sie eines Tages in ein Vaterland zurückkehren, dessen sie sich nicht zu schämen brauchen.

Ich finde nur schwer die richtigen Worte, um der deutschen Männer, Frauen und Kinder zu gedenken, die in den Grenz- und Luftkriegsgebieten des Reiches nun schon monate-, ja manchmal jahrelang dem Terror und den Drohungen des Feindes in unerschütterlicher Haltung trotzen. Ich habe sie in den letzten Wochen einigemal besuchen können, und jedesmal kehrte ich mit übervollem Herzen wieder an meine Arbeitsstätte zurück. Anstatt ihnen Kraft zu geben, habe ich immer Kraft von ihnen empfangen. Sie verdienen die Bewunderung der ganzen Welt, die ihnen heute zuteilwird. Dieser Heimat, die wie die Front lebt und kämpft, gilt mein Gruß und mein Dank. In West und Ost und vornehmlich in allen Luftkriegsgebieten steht sie auf Posten. Sie ist die Avantgarde unseres Volkes, unsere Hoffnung und unser Stolz. Sie gibt der Welt ein Beispiel, was eine Nation vermag, wenn man sie zum Kampf um ihr Leben zwingt.

Gerade unsere Mütter sehen mehr als alle anderen in diesem Krieg einen Kampf um das Leben und die Zukunft ihrer Kinder. Sie haben sie unter Schmerzen geboren und müssen sie heute auch vielfach unter Schmerzen beschützen, aber sie wollen ihnen ein großes und schönes Vaterland sichern. Von den Müttern des Volkes geht ein Strom von Gläubigkeit und Zuversicht aus.

In unseren Soldaten und unseren Müttern Grüße ich das ganze deutsche Volk. Es windet sich in diesem Krieg selbst einen Lorbeerkranz um die edle Stirn, der für alle Zeiten unverwelklich sein wird. Es ist das erste Volk der Erde. Dass es kühn und tapfer ist, das wusste die Welt seit langem, dass es aber zäh und verbissen, trotzig, hart und standhaft sein kann, das hat es erst in diesem Krieg so ganz bewiesen. Es hat allen Grund, stolz darauf zu sein, kein anderes Volk hätte die Proben bestanden, die das Schicksal ihm auferlegt hat. Und darum ist es auch zum Sieg bestimmt. Das weiß ich genau.

Mein Weihnachtsgruß geht nach allen Himmelsrichtungen. Er wendet sich an die Deutschen zu Hause, an der Front, in allen Ländern der Erde und fasst sie zu einer Millionengemeinde des Glaubens zusammen. Was wir früher niemals sein wollten, weil wir meinten, es nicht nötig zu haben, das sind wir heute, da wir es in der Gefahr sein müssen: ein einiges Volk von neunzig Millionen Deutschen, verschworen auf eine Idee, verbrüdert in einem Willen, vereint in seinem Glauben.

Dieses Volk will in dieser feierlichen Stunde wie eine Mauer vor dem Führer stehen. Wie ich ihm die Wünsche des Volkes übermittle, so habe ich seine Wünsche dem Volk zu überbringen. Er ist im Geist bei jedem, der mit Stolz und Würde die harten Prüfungen dieses Krieges trägt. Seine Gedanken kreisen nur um sein Volk, dem sein ganzes Sinnen und Trachten bei Tag und in vielen schlaflosen Nächten gilt. Wenn unsere Feinde ihn in ihrer lügnerischen Agitation als krank schildern, so ist der Wunsch der Vater des Gedankens. Der Führer erfreut sich bester Gesundheit und ist wie immer erfüllt von höchster geistiger und seelischer Spannkraft. Was er der Welt zu sagen hat, das wird sie schon zur rechten Zeit von ihm erfahren, ja das erfährt sie in diesen Tagen mehr, als ihr lieb ist. Er schaut mit unerschütterlicher Gläubigkeit und Festigkeit der weiteren Entwicklung des Krieges entgegen. Der Sieg unserer Waffen ist in seinem unverrückbaren Entschluss begründet, niemals müde und wankend zu werden, niemals vor dem Feind niederzusinken, jede Gelegenheit auszunützen, ihm Schläge zu versetzen und blind auf sein Volk zu vertrauen, das in dieser wilden und bewegten Zeit der beste und treueste Bundesgenosse ist. Nie sah ich den Führer so voll von Plänen und Zukunftsbildern wie in den letzten Wochen vor unserer neuen Westoffensive, da unsere Feinde in ihrer Verblendung wieder einmal den so oft vergeblich unternommenen Versuch wiederholten, einen Keil zwischen ihn und sein Volz zu treiben.

Er wird ihnen auch weiterhin seine Antwort nicht schuldig bleiben, wenn wir ihm heute aus bewegtem Herzen unsere Weihnachtsgrüße darbringen, die der kämpfenden Front wie der der arbeitenden, hartgeprüften Heimat, dann stehen wir fast beschämt vor der gigantischen Last von Sorge und Verantwortung, die et für sein Volk zu tragen hat.

Es ist keiner unter uns, der nicht bestrebt sein wolle, sie ihm nach besten Kräften zu erleichtern. Er ist unser ein und alles, unser Stolz und unsere Hoffnung, der Trost in unseren Sehnsüchten und Wünschen, der ruhende Pol in den wechselnden Erscheinungen des Krieges, kurzum alles das, was uns ein Führer im größten Völkerringen aller Zeiten nur sein kann. Er gehört uns, wie wir ihm gehören, ganz und gar, mit Leib und Seele.

Ich runde nur den Kreis unserer Gedanken und Gefühle zu dieser Volksweihnachtsstunde, wenn ich in sie unsere toten Helden miteinschließe. Ob sie in deutscher oder in fremder Erde ruhen, sie sind uns nahe wie Brüder, sie stehen über uns in der erhabenen Einsamkeit ewigen Ruhmes und damit ewigen Lebens. Die Toten sind stärkere Heere als wir auf dem Lande, als wir auf die Meere. Sie schreiten uns voran. Im Lärm der Schlacht des Krieges gingen sie von uns! Im Dröhnen der Glocken eines siegreichen Friedens werden sie zu uns zurückkehren. Mehr als allen Lebenden sind wir ihnen das Reich schuldig. Es ist die einzige Forderung, die sie uns hinterlassen haben. Sie gilt es zu erfüllen Halten wir dafür unsere Hände und unsere Herzen bereit, dann muss sich bald, wie der Dichter sagt, „die Welt erneuern wie ein junggeborenes Kind.“

Address to the Nation by President Roosevelt
December 24, 1944, 5:15 p.m. EWT

fdr.1944

Broadcast audio:

It is not easy to say “Merry Christmas” to you, my fellow Americans, in this time of destructive war. Nor can I say “Merry Christmas” lightly tonight to our armed forces at their battle stations all over the world, or to our allies who fight by their side.

Here, at home, we will celebrate this Christmas Day in our traditional American way, because of its deep spiritual meaning to us; because the teachings of Christ are fundamental in our lives; and because we want our youngest generation to grow up knowing the significance of this tradition and the story of the coming of the immortal Prince of Peace and Good Will. But, in perhaps every home in the United States, sad and anxious thoughts will be continually with the millions of our loved ones who are suffering hardships and misery, and who are risking their very lives to preserve for us and for all mankind the fruits of His teachings and the foundations of civilization itself.

The Christmas spirit lives tonight in the bitter cold of the front lines in Europe and in the heat of the jungles and swamps of Burma and the Pacific islands. Even the roar of our bombers and fighters in the air and the guns of our ships at sea will not drown out the messages of Christmas which come to the hearts of our fighting men. The thoughts of these men tonight will turn to us here at home around our Christmas trees, surrounded by our children and grandchildren and their Christmas stockings and gifts – just as our own thoughts go out to them, tonight and every night, in their distant places.

We all know how anxious they are to be home with us, and they know how anxious we are to have them – and how determined every one of us is to make their day of homecoming as early as possible. And, above all, they know the determination of all right-thinking people and nations, that Christmases such as those that we have known in these years of world tragedy shall not come again to beset the souls of the children of God.

This generation has passed through many recent years of deep darkness, watching the spread of the poison of Hitlerism and Fascism in Europe, the growth of imperialism and militarism in Japan, and the final clash of war all over the world. Then came the dark days of the fall of France, and the ruthless bombing of England, and the desperate battle of the Atlantic, and of Pearl Harbor and Corregidor and Singapore.

Since then, the prayers of good men and women and children the world over have been answered. The tide of battle has turned, slowly but inexorably, against those who sought to destroy civilization.

On this Christmas Day, we cannot yet say when our victory will come. Our enemies still fight fanatically. They still have reserves of men and military power. But, they themselves know that they and their evil works are doomed. We may hasten the day of their doom if we here at home continue to do our full share.

And we pray that that day may come soon. We pray that until then, God will protect our gallant men and women in the uniforms of the United Nations, that He will receive into His infinite grace those who make their supreme sacrifice in the cause of righteousness, in the cause of love of Him and His teachings.

We pray that with victory will come a new day of peace on earth in which all the nations of the earth will join together for all time. That is the spirit of Christmas, the holy day. May that spirit live and grow throughout the world in all the years to come.

Führer HQ (December 25, 1944)

Kommuniqué des Oberkommandos der Wehrmacht

In die Winterschlacht in Belgien wurden von beiden Seiten neue Kräfte geworfen. Der Druck des Feindes auf das nordwestrheinische und saarpfälzische Gebiet ist beseitigt, seine Durchbruchsabsichten gegen den Mittel- und Niederrhein sind zunichte gemacht. Nach der gestrigen Niederlage konnten die Amerikaner ihre Entlastungsangriffe zwischen Elsenborn und Stavelot nicht fortsetzen. Im Raum um Bastogne sind unsere Truppen zum konzentrischen Angriff gegen die dort eingeschlossene starke amerikanische Kräftegruppe angetreten. Gegen die Südflanke unseres Stoßkeils in Mittelluxemburg setzte der Feind auf breiter Front seine starken Angriffe fort. Zwischen der Saar und dem Rhein warfen unsere Truppen die Amerikaner aus zahlreichen Ortschaften und drängten dem weichenden Feind scharf nach.

Das Feuer unserer Fernkampfwaffen auf Antwerpen und London wurde fortgesetzt.

In Mittelitalien griffen die Briten in den Bergen südlich Imola, am Naviglio und beiderseits Bagnacavallo an. Auch gestern erkauften sie kleine örtliche Geländegewinne trotz starkem Materialaufwandes mit hohen blutigen Verlusten.

In Ungarn wurden zwischen Plattensee und Stuhlweißenburg alle von starken Panzerkräften unterstützten Angriffe der Bolschewisten zerschlagen. Ein deutsches Panzerkorps vernichtete hier in der Zeit vom 21. bis 23. Dezember 216 feindliche Panzer. Gestern fielen 25 weitere sowjetische Panzer und zahlreiche Fahrzeuge deutschen Schlachtfliegern zum Opfer. Begleitende deutsche und ungarische Jäger schossen 19 sowjetische Flugzeuge ab. Bei Budapest stehen unsere Kampfgruppen in schweren Abwehrkämpfen gegen bolschewistische Kräfte, die in den Raum westlich der Stadt Vordringen konnten. Der Feind erlitt in den außerordentlich harten Kämpfen überall schwere Verluste, Gegenangriffe einer ungarischen Division nordwestlich Budapests drängten den Feind weiter nach Norden zurück. In der Inge von Ipolyság nördlich des Mátragebirges und beiderseits des oberen Sajó wird heftig gekämpft. Nördlich Steffelsdorf eroberten unsere Grenadiere mehrere Ortschaften zurück. Erneut mit starken Kräften vorgetragene und von Kampffliegern und massierter Artillerie unterstützte feindliche Angriffe östlich Kaschau brachen verlustreich zusammen.

Auch am vierten Tage der Abwehrschlacht in Kurland behaupteten unsere Truppen in den bisherigen Schwerpunkten nördlich Frauenburg und nördlich Doblen das Kampffeld gegen die vergeblich zum Durchbruch angesetzten bolschewistischen Divisionen.

Anglo-amerikanische Terrorbomber und Jäger flogen am gestrigen Tag ein breiter Front in das westliche und südwestliche Reichsgebiet ein. Im Stadtgebiet von Trier entstanden erneut stärkere Schäden. Auch am Weihnachtsabend führte der Feind starke Luftangriffe vor allem gegen die Gebiete beiderseits des Mittelrheins. Am gestrigen Tage wurden über dem Kampfraum und bei den Einflügen ins Reich nach den bisher vorliegenden Meldungen durch deutsche Jäger und Flakartillerie der Luftwaffe 87 Flugzeuge, darunter 43 viermotorige Bomber, abgeschossen.

Supreme HQ Allied Expeditionary Force (December 25, 1944)

FROM
(A) SHAEF MAIN

ORIGINATOR
PRD, Communique Section

DATE-TIME OF ORIGIN
251100A December

TO FOR ACTION
(1) AGWAR
(2) NAVY DEPARTMENT

TO (W) FOR INFORMATION (INFO)
(3) TAC HQ 12 ARMY GP
(4) MAIN 12 ARMY GP
(5) SHAEF AIR STAFF
(6) ANCXF
(7) EXFOR MAIN
(8) EXFOR REAR
(9) DEFENSOR, OTTAWA
(10) CANADIAN C/S, OTTAWA
(11) WAR OFFICE
(12) ADMIRALTY
(13) AIR MINISTRY
(14) UNITED KINGDOM BASE
(15) SACSEA
(16) CMHQ (Pass to RCAF & RCN)
(17) COM ZONE
(18) SHAEF REAR
(19) NEWS DIV. MINIFORM, LONDON
(REF NO.)
NONE

(CLASSIFICATION)
IN THE CLEAR

Communiqué No. 261

The Monschau and Stavelot sectors have been relatively quiet although both allied and enemy artillery fire has been heavy. No further progress has been made by the enemy in these sectors. The Germans dropped parachutists in small groups in several places in the area north and northwest of Stavelot. These are being dealt with.

Very heavy enemy attacks directed to the northwest in the areas of Hotton and Marche have been successfully held.

Enemy forward elements have moved westward and tanks and troop-carrying vehicles have been reported between Marche and Rochefort.

There has been only local ground activity in the area, of Bastogne, but enemy pressure continues to be strong southwest of the town. German tanks are in the vicinity of Rosière, seven miles southwest of Bastogne.

Chaumont, about six miles south of Bastogne, has been cleared, and fighting continues near the town following an enemy counterattack.

Farther to the south, Martelange, on the Bastogne–Arlon road, is half cleared of the enemy and we have made gains to the vicinity of Bigonville, three miles northeast.

In the area west and northwest of Diekirch, our troops have cleared the enemy from Heiderscheid. A German counterattack launched with tanks and infantry near Tadler resulted in heavy fighting. Further progress has been made by our forces a few miles west of Diekirch.

There have been no substantial changes in the area south and southwest of Echternach, where fighting is underway in the vicinity of Consdorf.

Allied air operations were continued in very great strength yesterday. German armor, troops, fortified positions, gun positions and road and rail transport in and behind the battle area were hit by fighter-bombers operating from first light. Attacks were also resumed on the enemy’s reinforcement routes. Medium and light bombers struck at rail heads and communications at Nideggen, Zülpich and elsewhere in the area, while farther south, bridges at Konz-Karthaus and Trier-Pfalzel were targets for other medium and light bombers.

Forty-four enemy aircraft were destroyed in the air in the course of these operations. According to preliminary reports, 45 of our fighters are missing, but the pilots of the two are safe.

More than 2,000 heavy bombers, escorted by over 900 fighters, attacked 11 airfields in the Frankfurt area and road and rail junctions, bridges and supply centers from Euskirchen south to Trier. Seventy enemy aircraft were shot down by the escorting fighters and 18 by the bombers. From incomplete reports, 39 bombers and six fighters are missing, but some of them are believed to have landed away from their bases.

Yesterday afternoon, strong forces of heavy bombers with fighter escort attacked two airfields in the Ruhr. In the evening, heavy bombers struck at railway targets at Köln and an airfield at Bonn.

Enemy patrols which crossed the Rhine northeast of Strasbourg were repulsed.

North of Colmar, a counterattack forced a slight withdrawal of our forward elements at Sigolsheim.

Medium bombers striking deep into Germany attacked a bridge at Langenargen on the north shore of Lake Constance, and hit railway yards at Emmendingen, north of Freiburg.

Night fighters shot down six enemy aircraft last night.

COORDINATED WITH: G-2, G-3 to C/S

THIS MESSAGE MAY BE SENT IN CLEAR BY ANY MEANS
/s/

Precedence
“OP” - AGWAR
“P” - Others

ORIGINATING DIVISION
PRD, Communique Section

NAME AND RANK TYPED. TEL. NO.
D. R. JORDAN, Lt Col FA2409

AUTHENTICATING SIGNATURE
/s/

U.S. Navy Department (December 25, 1944)

CINCPAC Communiqué No. 213

Ships of the U.S. Pacific Fleet bombarded the enemy base of Iwo Jima in the Volcanoes on December 23 (West Longitude Date).

The attack was a joint operation with bombers and fighters of the Strategic Air Force, Pacific Ocean Areas (STRAIRPOA), and bombers of the XXI Bomber Command and Fleet Air Wing One.

Coastal defenses were shelled by our surface units, which encountered some enemy gunfire but suffered no damage. Our ships sank an enemy destroyer escort, a patrol craft and a medium size landing ship.

Forces of Liberator bombers and Lightning fighters bombed and strafed airstrip installations and shore defenses. Our aircraft destroyed one enemy plane on the ground and damaged six others. Two enemy fighters attacked our planes and meager anti-aircraft fire was encountered. All our planes returned safely.

Bombers of STRAIRPOA on the same day bombed airstrip facilities on Chichijima in the Bonins.

Fighters of the 2nd Marine Aircraft Wing attacked installations on Babelthuap in the Palaus on December 23, setting several buildings afire.

Aircraft of Fleet Air Wing Two and the 4th MARAIRWING continued attacks on enemy bases in the Marshalls on December 23.

merrychristmas44

The Evening Star (December 25, 1944)

Germans make new penetration in drive toward Meuse River – Yanks continue gains in south

Nazis reach point between Marche and Rochefort

U.S. bombers resume assaults on German supply arteries

800 planes drop 1,500 tons of bombs on bridges and junctions behind lines

Allied warships shell Bonins, Japs report

Attack carried out by destroyers and cruisers, Tokyo says
By the Associated Press

Americans celebrate fourth wartime Yule with prayer of peace

Thousands take part in White House fete, hear President’s talk

(AP) – Throughout the nation and on battlefronts extending from Germany to the South Seas, Americans celebrated their fourth wartime Christmas today.

President Roosevelt, in a broadcast, last night expressed the spirit of the day in a prayer for “a new day of peace on earth in which all the nations of the earth will join together for all time.”

Pope Pius XII, spiritual leader of millions, gave voice to the same hope last night in celebrating mass before 100,000 worshipers in St. Peter’s. The peace of the world, he said, rests on the recognition of the unity of all peoples. While those responsible for the war should be punished, he added, the peace settlement should not impose any “perpetual burden” on any people if the future world is to be free of war.

Talk sent to troops

In Washington, the focal point of the Yule celebration was the White House, where, for the 24th year, thousands gathered on the South Lawn late yesterday to witness the lighting of the national community Christmas tree and to sing old and hallowed carols.

A link of sentiment was formed between the Americans who stay at home and those who fight abroad through the President’s speech, which was sent by shortwave to the Armed Forces everywhere.

The President said:

We cannot say when victory will come. Our enemies still fight fanatically. They still have reserves of men and military power. But they themselves know that they and their evil works are doomed. We may hasten the day of that doom if we here at home continue to do our full share.

We pray that that day may come soon. We pray that until then, God will protect our gallant men and women in the uniforms of the United Nations – that he will receive into His infinite grace those who make their supreme sacrifice in the cause of righteousness and love of Him and His teachings.

We pray that with victory will come a new day of peace on earth in which all the nations of the earth will join for all time.

Thousands attend church

The closeness of the war to many families with servicemen abroad intensified the spiritual significance of the holiday. Last night, thousands of Washingtonians, including many service men and women, thronged the city’s cathedrals and churches. The Washington Cathedral, St. Patrick’s and the Shrine of the Immaculate Conception at Catholic University held services, as did most of the city’s smaller churches.

Fittingly, the American people received as a Christmas present the cheerful news yesterday that the terrific counteroffensive launched through Belgium and Luxembourg by Field Marshal von Rundstedt had been stopped by Allied air and land power. Recalling the predictions of military leaders, Americans found reason to hope that the short-lived offensive might lead to a German defeat sooner than could have been expected otherwise.

Secretary of the Navy Forrestal, in a Christmas message to the Navy’s civilian workers, called on them to “firmly resolve to face the tasks of the new year with a concentration and devotion to duty which matches that of the forces afloat and aloft.”

FAdm. Nimitz sent the following message to Navy men at Guam:

First of all, I wish to send you Christmas greetings. I have the utmost admiration for the exertions and success of our forces ashore and afloat in the Pacific. They have met every expectation. I have only admiration for their courage and resourcefulness.

Norwegians hear king

This Christmas, following a long series of Allied victories throughout the world, brought new hope for liberation to oppressed peoples who have lived for long, weary months under the heel of the German and Japanese, the Associated Press points out.

King Haakon of Norway in a broadcast from London offered his subjects the hope that “we shall celebrate next Christmas in a free country when it will once more be the festival of home and peace.”

Generalissimo Chiang Kai-shek of China, speaking from Chungking, called on churches to do all they can to aid wounded and sick soldiers and homeless refugees, “for we shall then fulfill our duties as Christians and as citizens.”


Jap air raiders fail to stop Yule singing

Gen. MacArthur’s HQ, Leyte, the Philippines (AP) –
Raiding Japanese planes interrupted Christmas Eve carolers singing “Silent Night” at Gen. MacArthur’s headquarters.

Three warning blasts of the air raid alert system failed to halt the singers, but they were stilled when the heavy ack-ack batteries opened a torrent of fire.

A crossbeam of searchlights caught one enemy plane and illuminated it as bright as tinsel. Shortly thereafter the intruder burst into flames in midair and seemed to hang an instant in the moonlight, like the star of Bethlehem. Then the plane dropped into the sea.

Hundreds of G.I.’s watching the sky performance let out a cheer. Then the imperturbable WAC and G.I. choristers resumed their caroling, this time with “I’m Dreaming of a White Christmas.”

Relief needs abroad slated to cut deeper into home front goods

U.S.-British review of supply situation indicates revisions due
By the Associated Press


OPA to invoke tighter rules on food tonight

Canned vegetables are rationed again – butter up 4 points
By the Associated Press

Walker reported ready to quit – other Cabinet changes seen

Conjecture centers on Wallace to replace Miss Perkins in Labor Department post
By the Associated Press

Subs operating off U.S. coast, Japs report

Airliner lands safety after collision in air

Agencies of League may be transferred to new peace group

By the Associated Press

Birth of Christ-child portrayed in Bethlehem Christmas drama