Some like it hot –
Place and girl vary soldier taste for music
Band leader finds what boys like
By Si Steinhauser
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Band leader finds what boys like
By Si Steinhauser
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Völkischer Beobachter (April 13, 1944)
Nordamerikanischer Journalist sagt für den Fall der Invasion das fürchterlichste Blutbad voraus
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v. mck. Lissabon, 12. April –
Nur alle vier Jahre, so meinte einmal der sarkastische irische Dichter Bernard Shaw, erfahren die Amerikaner bruchstückweise die Wahrheiten ihrer Politik, dann nämlich, wenn der Wahlkampf zum Waschen aller schmutzigen Wäsche verlockt, und wenn Münder sich auftun, die ansonsten mit Dollarnoten zugestopft sind. Amerika wählt in diesem Jahre, und bezeichnenderweise werden augenblicklich die amerikanischen Politiker von Anwandlungen des Mutes zur Wahrheit heimgesucht, sogar die Schaumschläger vom Schlage Wendell Willkies. Er hat sich kürzlich in Milwaukee während einer Wahlversammlung hingestellt und hat erklärt, Amerika habe sowohl innen- als auch außenpolitisch völlig den Faden verloren, es sei ganz einfach im internationalen Schlamm ertrunken.
Liest man die vielen Kritiken, die augenblicklich in der US-Presse zum Thema Außenpolitik geschrieben werden, verfolgt man die sichtliche Aufregung im State Department, die soeben in der kläglichen Rede Hulls deutlichen Ausdruck fand, und bringt man diese Erscheinungen in Zusammenhang mit dem Sturm der öffentlichen Meinung gegen den bisher beschrittenen außenpolitischen Weg der USA, so kann man nicht umhin, in diesem Falle Mister Willkie teilweise recht zu geben. Von einem Faden, einer Linie, einer Richtung, einer Konzeption, einem konstruktiven Plan der amerikanischen Außenpolitik kann überhaupt nicht die Rede sein, es sei denn, man entschlösse sich dazu, die systematisierte Anarchie als einziges Leitmotiv der US-Diplomatie anzusprechen – so widerspruchsvoll, irrig, dreist und dumm sind die Gedanken, die jenseits des Atlantiks zur Außenpolitik vorgebracht werden.
Würde man Roosevelt persönlich nach dem Faden seiner Außenpolitik befragen, so würde er ebenso heuchelnd wie undiplomatisch antworten: „Die vier Freiheiten der Atlantik-Charta.“ Er würde es tun, obwohl die Welt weiß, daß er diese Prinzipien immer dann verleugnet, wenn sie praktisch zur Anwendung kommen sollen, daß er sie nur dann im Munde führt, wenn er sich von ihnen eine agitatorische Wirkung verspricht. Der offizielle außenpolitische Faden ist nur zum Spinnen, aber nicht zum Wirken da.
Was bestimmt nun wirklich die amerikanische Außenpolitik? „In Washington spricht man heute mehr von den vier Elementen Gold, Öl, Luft und Wasser als von den vier Freiheiten der Atlantik-Charta,“ berichtet der Londoner Daily Express und gibt damit sehr deutlich zu verstehen, daß die idealen Prinzipien nur vorgeschoben wurden, um in ihrem Schatten realen Objekten nachzustreben. Entwickelt die amerikanische Außenpolitik jenseits der Diskrepanz zwischen ihren angeblichen und ihren tatsächlichen Zielen wenigstens bei der Verwirklichung der letzteren Systematik, Aufbau, Zielsetzung?
Auch diese Frage verneinen die ernsthaften außenpolitischen Beobachter Amerikas. Der mächtige,Life-Verleger, Henry Luce, hat treffend dazu erklärt, das State Department stelle „wahre Rekorde an Zweideutigkeit, Unbeständigkeit und Farblosigkeit“ auf. Es sei immer unsicher und richtungslos, mehr opportunistisch als politisch. Und gerade diese unverständliche außenpolitische Haltung der USA stelle die Kriegsursache dar, weil die amerikanische Diplomatie durch sie allgemeine Unsicherheit in die Welt hineingetragen habe. Luce sagte dies vor einem Jahre, als Sumner Welles noch im State Department saß und Stettinius noch keinen außenpolitischen Einfluß besaß. Inzwischen ging Hull nach Moskau und Roosevelt nach Teheran und man schwur, nunmehr einen außenpolitischen Faden gefunden zu haben. Doch mitnichten. Jetzt gerade, nachdem die politische Maschinerie von Moskau und Teheran in allen Probefällen ihre Arbeitsunfähigkeit bewiesen hat und in der ureigensten Domäne der US-Macht, in Südamerika, sich Erschütterungen vollziehen, die den einzigen, halbwegs durchkonstruierten Teil der US-Außenpolitik, den Panamerikanismus, zu vernichten drohen, begreifen immer mehr Amerikaner, daß ihr Land außenpolitisch kurslos herumschwimmt und fragen sich nach den Gründen.
„Warum haben wir keine fundierte und klare Außenpolitik? Etwa nur, weil das Übersetzungsverhältnis zwischen der politischen Wirklichkeit der Welt und den Prinzipien der Atlantik-Charta nicht herzustellen ist, oder weil bürokratischer Legalismus, verstaubter Konservatismus und opportunistischer Zynismus im State Department vorherrschen?“ forschte kürzlich die New York Herald Tribune und blieb bei der mit der Frage selbst gegebenen halben Antwort, denn die ganze kann Amerika nicht geben, ohne den eigenen Mythos zu verleugnen und den Traum vom „amerikanischen Jahrhundert“ endgültig zu torpedieren. Amerika kann bisher aus vielen Gründen keine echte, konstruktive Außenpolitik entwickeln.
Zunächst sind es geographische Gründe: Der amerikanische Westen ist pazifisch, der amerikanische Osten atlantisch orientiert, die Kernstaaten der USA denken dagegen völlig egozentrisch und daher weltpolitisch beziehungslos und isolationistisch. Hinzu kommt als weiteres politisches Spaltungsmoment der verfassungsmäßig verankerte Föderalismus, die vielen Bundesstaaten, in welchen sich je nach Lage eine bestimmte Auffassung der Außenpolitik entwickelt, und weiter die Tatsache, daß es keine amerikanische Nation gibt, sondern nur eine Ansammlung von vielen Millionen Einwanderern aus aller Welt. An einem Beispiel sei dies gezeigt: In den Zeitungen des Staates Kalifornien steht die Berichterstattung über den pazifischen Kriegsschauplatz im Vordergrund. Die Leitartikel befassen sich fast ausschließlich nur mit dem politischen Kampf um jenes Meer, weil die Menschen dort nicht an den Händeln in Europa interessiert sind wie anderseits die Bewohner des Staates Neuyork, in deren Blättern selbstverständlich die pazifischen Ereignisse an zweiter Stelle rangieren. Die Variation dieser allgemein gültigen Feststellung ergibt sich dann, wenn im, Chinesenviertel von Neuyork asiatische Probleme besprochen werden und im Polenviertel von San Franzisko der angelsächsische Verrat an Polen diskutiert wird.
Unter solchen Umständen kann sich natürlich nicht eine nationale Außenpolitik mit festumrissenen Zielen herauskristallisieren, zumal der parasitäre Vorstoß des amerikanischen Kapitalismus – die Anleihepolitik der jüdischen Großbanken, die Festsetzungsbestrebungen der Öl- und Luftfahrtkonzerne oder der Marktraub des amerikanischen Außenhandels – überall in der Welt „Interessenzonen“ schafft, deren ständige Kontrolle jede echte Diplomatie, jede aufbauende Konzeption unmöglich macht. Empfängt Mister Hull um 11 Uhr einen der Bankiers, welche Finnlands Zelluloseindustrie finanziert haben, und läßt sich Von ihm größere Zurückhaltung in der Sowjetpolitik anraten, da erscheint schon um 12 Uhr irgendeiner der Hintermänner der Pacht- und Leihgeschäfte und verlangt hundertprozentige Unterstützung der Sowjets und die Erfüllung aller ihrer Wünsche. Spricht der US-Außenminister mit den Vertretern des Clipper-Imperialismus oder mit den Sachwaltern von US-Kapitalinteressen in Südamerika, wird er auf geradezu fanatisch antienglische Gedankengänge stoßen, während Morgan, Lehmann und die anderen UNRRA- und Bankjuden, deren Interessen mit den englischen verflochten sind, umgekehrter Ansicht sein werden. Diejenigen, die mit dem chinesischen Bankier Soong Tschungking-China finanziell aufbliesen, werden glühende Anhänger der Verschiebung des amerikanischen außenpolitischen Schwergewichts nach dem Pazifik, die Geschäftemacher von Algier aber, die seit Monaten von den de Gaulles, Girauds und Badoglios irgendwelche „Nachkriegskonzessionen“ einhandeln und im Übrigen mit Rußland-geschäften „in der Dekade des sowjetischen Aufbaues“ spekulieren, gehören selbstverständlich zu den fanatischen Anhängern des „Europe first.“
Diese auseinanderstrebenden Meinungen beeinflussen alle die amerikanische Außenpolitik. Ihr bleibt darum nichts anderes übrig, als ganz allgemein überall der politischen Anarchie Vorschub zu leisten, um ebenso allgemein dem amerikanischen Wirtschaftsimperialismus das Weltfeld aufzubereiten. Dabei wirkt sie aber in erster Linie als Wegbereiterin des Bolschewismus. Aus der Ufer- und Hemmungslosigkeit ihres Strebens wächst aber nichts Reifes. „Die amerikanische Außenpolitik flattert wie eine zerfetzte Zielscheibe des kritischen Spottes im Winde der Ereignisse hin und her,“ sagt die Neuyorker Intellektuellen-Zeitschrift Nation. Sie hat also nicht, wie Willkie meint, den Faden verloren, sondern hat einen solchen nie besessen, weil sie ihn nicht besitzen kann.
Wir brauchen bei dieser Betrachtung nicht einmal Roosevelts verhängnisvollen persönlichen Einfluß auf die amerikanische Außenpolitik genauer zu untersuchen, weil wir wissen, daß sie stets im Höchstfälle nur eine Serie von Improvisationen des gerade im Amt befindlichen Präsidenten gewesen ist. Daß allerdings der gegenwärtige Lenker des amerikanischen Staates dem Kriege nachlief und das von Hause aus außenpolitisch konzeptionslose Amerika in einen Kampf trieb, beidem nur neue Gedanken und aufbauende Auffassungen entscheiden werden, ist, jenseits der Ursachen beurteilt, die schlimmste Hypothek, die auf der amerikanischen Außenpolitik lastet. Und nicht nur auf ihr, sondern auf Amerikas Leben überhaupt.
Sumner Welles, einst einer der entscheidenden Männer der US-Außenpolitik, die noch heute in mancher Beziehung den Stempel seines Wirkens trägt, bringt augenblicklich den Mut auf, sie ebenso sachlich wie hemmungslos zu kritisieren und sich nachträglich ein politisches Armutszeugnis auszustellen. In seinem letzten Aufsatz zu diesem Thema erklärt er, die ganze interalliierte Zusammenarbeit stünde nur auf dem Papier, in der Praxis dominiere aber die Sowjetunion vollständig innerhalb der Koalition, weil sie ihre Politik „mit Blut“ schreibe. Dies ist in amerikanischem Munde ein besonders interessantes Argument, das wiederum die Außenpolitik Roosevelts in richtiger Beleuchtung zeigt und außerdem ihre Ohnmacht erklärt. Kingsbury-Smith, der Leibjournalist Cordell Hulls, interpretiert die amerikanische Außenpolitik als ein „System von Nützlichkeitserwägungen.“ Ihr Sinn sei, „unter möglichst geringen Kosten an amerikanischen Leben den Krieg zu gewinnen.“ Sumner Welles führt gerade auf diese Blutsparsamkeit die Hörigkeit der US-Diplomatie gegenüber der unter Opferung von Hekatomben ihrer Menschen stur auf das gesteckte Ziel marschierenden Sowjetunion zurück. Und er bestätigt damit die auch außenpolitisch gültige uralte Regel, wonach ohne Einsatz des Lebens das Leben nicht gewonnen werden kann.
Je deutlicher die hoffnungslose Verfahrenheit der amerikanischen Außenpolitik wird, umso klarer tritt die Zielsetzung des Bolschewismus in Erscheinung, mit ihr aber zugleich die Sinngebung der geistigen und politischen Abwehr derjenigen Völker, die der zum außenpolitischen Leitmotiv der Alliierten erhobenen Anarchie die neue Ordnung entgegenzuhalten haben.
U.S. Navy Department (April 13, 1944)
For Immediate Release
April 13, 1944
Ventura search planes of Fleet Air Wing Four bombed Paramushiru and Shimushu in the Kurile Islands before dawn on April 12 (West Longitude Date). Hits were obtained on airfields and fires started. Light anti-aircraft fire did no damage to our planes.
Liberator bombers of the 11th Army Air Force bombed Shasukotan and Matsuwa Islands on the same day. No opposition was encountered.
All of our planes returned.
The Pittsburgh Press (April 13, 1944)
Big pre-invasion blow from England and Italy hits Germany, Hungary
By Phil Ault, United Press staff writer
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Enemy troops reach edge of Imphal Plain; British improve positions at Kohima
By Darrell Berrigan, United Press staff writer
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Yank airmen strike 1,100 miles from Tokyo
By William F. Tyree, United Press staff writer
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Blast supply lines to Nazis on Italy
By Reynolds Packard, United Press staff writer
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Washington (UP) –
Secretary of War Henry L. Stimson announced today that U.S. Army casualties through March 23 total 134,632, including 23,322 killed, 55,066 wounded, 28,014 missing and 28,230 prisoners of war.
Of the wounded, Mr. Stimson said in his news conference, 28,977 have been returned to duty, while 1,677 of the prisoners of war were reported to have died of diseases in prison camps, mostly in Jap-held territory.
The latest announced total for Navy casualties was 44,049, of which 18,749 were listed as dead, 11,505 wounded, 9,374 missing and 4,421 prisoners of war.
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By Florence Fisher Parry
The reaction of our Pittsburgh Progressive Republicans to the withdrawal of Wendell Willkie from the presidential race has been interesting and depressing.
“Sinister politics,” they say. “The Republican Party has cooked its goose.” Some even vow that they won’t go to the polls in November.
“We deserve defeat,” others say darkly. Still others come out with the old chestnut that they’d vote for anyone if it meant the defeat of the party now in power.
All in all, the reaction is unhealthy and shows a definite distrust of our political leaders in both parties. One man put it this way:
Politics is, and always has been, a dirty business, a glorified racket, an open exploitation of the buyable man. It’s a game that can’t be played clean. If you’re clean, you lose. And besides, you just clog the machinery of the party that is out to elect you. If people knew how great a part politics, pure party politics, is playing in this war, we’d have an internal revolution. For whether it’s the backslapping local candidate touring his county to get constituents or whether it’s the statesman in high places, it’s a duty, calculating compromise. It’s a shell game. It’s rotten.
Now you and I know many men and women, too, in politics. They’ve been elected to high places and discharge their duties honorably and well. But who is to deny that in order to be elected they have all had to knuckle down to the game, learn its ropes, play them or let their henchmen play them.
Politics! Politics! Say the word, and even as you utter it, it has a sinister sound. It is synonymous with dark and dirty ways. It is a word that invites no trust whatever. It functions everywhere.
They can be found
Yet here and there we come upon honest, selfless, crystal-hearted men and women who set out to be public servants in the most exalted sense, who enter politics in an almost fanatical belief that by their entry into this dirty field they can contribute something that will help to clean it up. They seek office, not for what it can do for themselves, but for what it can do for others. They ask no recompense, no reward, no recognition even for their services. Field worker or candidate, it is one to them. They want only to help keep politics clean.
Why can we not see it, then, that it is among these few and precious citizens that we draw at least our delegates when great issues and great choices are before the country?
We are facing now a great Republican convention. We are choosing our delegates. In their hands will rest the selection of a candidate for the President of the United States. We will have to rely upon their own personal integrity and judgment.
Let us choose them carefully. Let us be sure they are unbuyable men. We have such men. I have in mind one now. An honest man. A selfless citizen. Ralph E. Flinn. A man without an ax to grind, who asks, and will accept, no personal reward for serving his country’s interests.
And there are many such – men who somehow remain untarnished and uncorrupted. Good men. Clean men. I was about to say, innocent men, and would, except that the word is loosely used. And it seems to me that in these times it is well to look for virtue rather than virtuosity in those whom we would choose to represent us.
Slickness, sleight of hand and cynicism in our representatives have been our undoing and have brought our country to its present plight. We have placed too much value upon smartness and sophistication and far too little upon simplicity and homely virtues.
Born at wrong time
I fear that had Abraham Lincoln been born in this present instead of his own generation, he would have been overlooked. We would have mistrusted his simplicity.
And by the same token, it may be that had this faulty but genuine Wendell Willkie been born a little earlier in our history, he would not have been wasted.
Yes, it is true. Some are born great; some achieve greatness and some miss it by the hair’s breadth of a generation or two in timing.
We will not be saved by subtlety or sagacity or shrewdness. We will not be saved by sophistication or cynicism. Outsmarting is not enough. Caution and compromise are not enough. Strategy and statesmanship are not enough.
The emphasis has been away from goodness and has been placed on political finesse instead. The accent is on tact instead of truth.
What we need now is A GOOD MAN; and when I say good, I mean just plain “good;” a man of virtue, a rock of granite upon which the waves could beat with savagery or seduction yet would remain the same strong breakwater against the tides of human greed.
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But boards will try to fill quotas first from lists of younger registrants
By John Troan
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Strength is shown among rank-and-file
By Thomas L. Stokes, Scripps-Howard staff writer
Washington –
Outstanding in the Nebraska presidential primary was the “write-in” for Governor Thomas E. Dewey of New York, another contribution to the “Draft Dewey” movement which began to pick up real momentum with his Wisconsin victory a week ago over Wendell Willkie.
Governor Dewey was not entered in the Nebraska primary, nor has he even announced he is a candidate for the nomination. Despite that, nearly half as many voters voluntarily wrote in his name as voted for LtCdr. Harold E. Stassen, who was regularly entered and for whom an active campaign was conducted.
This spontaneous outburst of Dewey sentiment among rank-and-file voters in Nebraska, which swept up literally overnight, suggests that the “write-in” technique may develop as a unique adjunct in other primaries.
Willkie poor third
Mr. Willkie’s name was still on the ballot, but he trailed a poor third.
Stassen managers were encouraged, however, by his popular vote, topping the field, and by the fact that six delegates were apparently elected on the “Stassen” slate, which agreed in advance to support at the Chicago convention the winner of the preferential primary.
Five other delegates seemingly were elected on the “Griswold” slate, entered on behalf of Governor Dwight Griswold, presumably to support the Governor. The latter refused, however, to be a “favorite son” candidate.
Four other delegates apparently elected were unpledged and, since the preferential primary is not binding, Cdr. Stassen’s victory was not conclusive, although the public opinion represented must be considered. Returns from 1,632 of Nebraska’s 2,031 precincts gave:
Stassen | 47,677 |
Dewey | 21,288 |
Willkie | 8,160 |
Governor Griswold, who was overwhelmingly renominated for a third term, undoubtedly will have much influence with the delegation. Either Governor Dewey or Mr. Willkie was acceptable to him and now, with the withdrawal of Mr. Willkie, he can be counted in the Dewey camp. He is regarded as an aspirant for the vice-presidential nomination and has kept himself in a bargaining position.
Governor Dewey has strong organization support in Nebraska, the writer learned on a recent visit there, and the “write-in” vote indicated strong rank-and-file sentiment.
MacArthur backing
Interesting in the Illinois primary was the large popular vote rolled up by Gen. Douglas MacArthur in a field in which no other recognized presidential candidate was entered. This, coming on top of the general’s popular vote in Wisconsin last week, will be capitalized in the MacArthur campaign. Thus far the general has attracted no support from practical politicians of standing except Senator Vandenberg. The politicians are fighting shy of the general.
Returns from 8,221 of Illinois’ 8,728 precincts gave Gen. MacArthur 501,481 votes, as compared to 977,225 polled by Governor Dewey in 1940 when his name was unopposed in the presidential preferential primary. Gen. MacArthur’s only opposition was from Riley Bender, a former pugilist and political newcomer who campaigned with the slogan “Go on a bender with Bender,” without significant results.
Both the Nebraska and Illinois primaries indicated lassitude among the voters, in Nebraska, the turnout was the smallest in 30 years and in Illinois the smallest in more than 20 years.
Seattle, Washington (UP) –
Governor John W. Bricker told 4,000 persons at a Republican rally last night that he was confident of a GOP victory in November, which he called the party’s “last chance” to retrieve freedom and preserve “two-party government in America.”
He said:
We have two great obstacles in the way of victory – the vast propaganda bureau in Washington and the tremendous federal payroll. We will have to spot the Democrats the votes of three and a half million government jobholders, plus the votes they can influence, plus the Solid South, but still, I am confident because of the strength of a revitalized Republican Party.
Washington (UP) –
Gen. Douglas MacArthur has written Rep. A. L. Miller (R-NE) that the United States “must not inadvertently slip into the same condition internally as the one which we fight externally,” it was revealed today.
Gen. MacArthur voiced the warning in a letter to Mr. Miller which was made public by the legislator. In it, the Southwest Pacific Allied commander also declared:
Like Abraham Lincoln, I am a firm believer in the people and if given the truth, they can be depended upon to meet any national crisis. The great point is to bring before them the real facts.
Gen. MacArthur did not elaborate in his letter – dated Feb. 11 – on what he meant by the condition “which we fight externally.” Presumably, however, it referred to military rule and dictatorship in Axis countries.
In another letter, Gen. MacArthur referred to the “sinister drama of our present chaos and confusion.” He also agreed with the “complete wisdom and statesmanship” of comments by Mr. Miller – comments which included an assertion that:
There is a tremendous groundswell in this country against the New Deal… They have crucified themselves on the cross of too many unnecessary rules and regulations.
Speaks of a draft
The exchange of correspondence with Mr. Miller began when the Nebraskan, in a letter dated Sept. 18, told Gen. MacArthur he “should not be a candidate for President but should permit the people to draft you.” Gen. Miller expressed the opinion that “you will carry every state in the Union and this includes the Solid South.”
He also told Gen. MacArthur that if he was a presential candidate, President Roosevelt “will probably not even a candidate” because the New Deal, including Mr. Roosevelt, is “scared to death” of the MacArthur-for-President movement.
A sobering thought
In another letter to Gen. MacArthur dated Jan. 27, Mr. Miller said that he felt Gen. MacArthur’s response to his first letter indicated the general was “interested in some of the political, economic and domestic developments in this country.”
Mr. Miller said he had traveled during the Christmas holidays through Texas, California and Nebraska, and declared he had found “a mass movement by the citizens who are displaced with the many domestic mistakes now being made by the administration.”
Gen. MacArthur’s Feb. 11 reply said Mr. Miller’s second description of internal affairs was a “sobering one” and added that:
We must not inadvertently slip into the same condition internally as the one we fight externally.
Columbia, South Carolina (UP) –
Governor Olin D. Johnston today called a special session of the South Carolina Legislature to amend primary laws so that the Democratic Party in the state can maintain white supremacy.
Governor Johnston said the General Assembly would be asked to repeal present laws pertaining to state primaries in an effort to circumvent the recent U.S. Supreme Court ruling that Negroes can vote in state primaries.
The Governor said he firmly believed “in the ability of our people to keep our white Democratic primaries pure.”