America at war! (1941–) – Part 3

Völkischer Beobachter (August 14, 1944)

Torpedomänner am Feind

Das Jagderlebnis des Einzelfahrers

Die Folgen der Rooseveltschen Verdummungspolitik –
Willenlose Werkzeuge jüdischer Kriegshetzer

Genf, 13. August –
In einem Leitartikel weist die Saturday Evening Post auf eine im Juli veranstaltete Umfrage der New York Times hin, aus der hervorgeht, daß die Mehrheit des amerikanischen Volkes in den einfachsten politischen Dingen so unwissend ist, daß dies für den Bestand der Demokratie direkt eine Gefahr darstelle.

Die von der Princeton-Universität veranstaltete Umfrage ergab, daß 54 Millionen Amerikaner noch nie von der Atlantik-Charta gehört hatten. Ein großer Teil glaubte, daß die USA Mitglied des Völkerbundes waren. Ein Drittel der Bevölkerung hatte keine Ahnung davon, daß die Wahlen von den Einzelstaaten und nicht von der Bundesregierung organisiert werden.

Den Höhepunkt politischer Gleichgültigkeit zeigt die Feststellung, daß über 30 Prozent des amerikanischen Volkes nichts von der Besetzung der Philippinen durch die Japaner wusste. Sehr besorgt schließt die republikanische Zeitschrift mit der bangen Frage, ob wohl ein gleich hoher Prozentsatz nicht wisse, daß Roosevelt jetzt zum vierten Male hintereinander kandidiere.

Die US-Zeitschrift vergaß hinzuzufügen, daß diese Unwissenheit des nordamerikanischen Volkes letzten Endes die Folge der systematischen Verdummungspolitik Roosevelts ist, des Präsidenten, der sein Volk in den Krieg hetzte, obgleich es ihn gar nicht wollte, und dass daher für die Zielsetzung dieses Plutokratenkrieges nicht das geringste Interesse aufbringt. Die Umfrage der New York Times erbringt ferner den Beweis, daß das Volk in den Vereinigten Staaten durch die Politik Roosevelts ein willenloses Werkzeug in den Händen seiner jüdischen Kriegsverbrecher geworden ist.

58 Terrorbomber abgeschossen –
Nordamerikaner vor Saint-Malo blutig abgewiesen

Weitere bolschewistische Durchbruchsversuche in harten Kämpfen aufgefangen

dnb. Aus dem Führerhauptquartier, 13. August –
Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

An der Front beiderseits der Orne und südlich von Vire führte der Feind zahlreiche Einzelangriffe, die zu erbitterten Kämpfen führten und zum größten Teil abgewiesen wurden. Um mehrere Einbruchsstellen wird noch gekämpft. Die Kämpfe im Raum von Alençon haben sich noch mehr nach Norden verlagert und nehmen an Umfang und Heftigkeit zu. Nach starken Luftangriffen traten die Nordamerikaner erneut zum Angriff auf Saint-Malo an. Abermals wurden sie nach heftigen Kämpfen, in die unsere Küsten- und Flakartillerie wirksam eingriff, blutig abgewiesen. In die Stadt eingebrochener Feind wurde im Gegenstoß wieder geworfen, Gefangene eingebracht.

Sicherungsfahrzeuge der Kriegsmarine versenkten im Seegebiet westlich Le Havre ein feindliches Schnellboot und beschädigten ein weiteres schwer.

Marineflakartillerie und Sicherungsfahrzeuge schossen über der west- und südfranzösischen Küste 15 feindliche Bomber ab.

Im französischen Hinterland wurden 102 Terroristen im Kampf niedergemacht.

Das Vergeltungsfeuer auf London dauert an.

In Italien fanden keine größeren Kampfhandlungen statt.

Im Osten wurden zwischen dem Quellgebiet des Pruth und dem großen Weichselbogen verschiedene Angriffe der Sowjets unter Abschuß zahlreicher Panzer abgewiesen.

Schlachtfliegerverbände führten westlich Baranow wirksame Angriffe gegen sowjetische Panzer und Fahrzeugkolonnen.

Nordwestlich Bialystok wurden weitere Durchbruchsversuche von über 10 bolschewistischen Schützendivisionen in harten Kämpfen aufgefangen.

An der lettischen Front griff der Feind auch gestern wieder an zahlreichen Stellen vergeblich an. Nur südwestlich des Pleskauer Sees konnte er seinen Einbruchsraum erweitern. Schwere Kämpfe dauern hier an.

Nach einem Tagesangriff nordamerikanischer Bomber auf die Stadt Metz warfen schwächere britische Fliegerverbände in der Nacht Bomben auf Braunschweig, Hildesheim, Rüsselsheim und Kiel. Durch Nachtjäger und Flakartillerie der Luftwaffe wurden 58 Terrorbomber abgeschossen.

‚Instinkte der Höhlenmenschen‘ –
Die jüdischen Methoden der US-Soldaten

Marie, das Mädchen von Caen

pk. Jeder Soldat der Invasionsfront kennt diese Menschen, deren müde, wehe Augen man nicht trösten kann mit einem Blick der Zuversicht, mit Worten des Mitgefühls oder durch tätige Hilfe. Es sind die Entronnenen aus ihren zertrümmerten Häusern – eine französische Armee von Opfern der Invasion. Sie tragen die Todesschreie der anderen noch in den Ohren, ihnen weicht das Bild der zerfetzten Leiber nicht von den Augen; sie beben davor, dass der rücksichtslose, bis weit ins Hinterland getragene Materialkrieg der Angloamerikaner oder die Schießlust ihrer Jäger und Jagdbomber, die erst kürzlich in Saint-Charles-de-Percy auf der Straße Vire–Caen wieder 16 Zivilisten niederknallten, auch sie jeden Augenblick zu jener anderen französischen Armee der Toten hinüberbefehlen könnte. Tausende von Kronzeugen für die verbrecherische Kriegführung der Invasoren irren so als heimatlose Flüchtlinge durch ihr Vaterland und beten dafür, daß bald eine fürchterliche Rache folge…

Am Rande des riesigen Schlachtfeldes südöstlich Caen begegneten wir Marie, dem Mädchen aus dieser ersten Armee. Obgleich Marie so jung war, daß man sie fast noch für ein Kind halten konnte, war doch jeder Schimmer glückseliger Unbefangenheit der Jugend aus ihrem Gesicht verflogen, schaute sie aus ernsten Augen wie ein Mensch, der sich leidvoll durch ein Schicksal winden mußte.

Wie ein verwirrter Vogel war sie uns nachts ins zerschossene Haus geflattert. Müde, unendlich müde ist sie hingesunken auf die Fliesen, um zu schlafen. Selbst das langgezogene Pfeifen, das zu einem teuflischen Ton anschwellende Heulen, das Bersten und Krachen, in einen Orkan der Vernichtung sich steigernde Trommeln der englischen Artillerie hatten sie nicht mehr zu wecken vermocht, bis nach einigen Stunden mit einem jähen Zucken wieder Leben in sie kehrte. Verängstigt lauschte sie wieder dem Toben draußen, als eben wieder Geschoß auf Geschoß so hastig folgte, daß man nur ein einziges Brüllen um sich hatte, dass die Ohren sausen und die Augen zucken machte.

Seit Tagen waren ihre Körper und Sinne eingeordnet in diese Welt des erbarmungslosen Krieges. Gefühle und Sehnsüchte waren aus ihren Herzen vertrieben. Die Männer wurden von Mitleid erfüllt. Sie versuchten, das Mädchen zum Sprechen zu bewegen – und bald war wirklich die Fremdheit zwischen diesen Menschen, die alle unter dem gleichen harten Schicksal standen, gewichen.

Marie war den Ruinen Caens entkommen. In einem Waisenhaus erzogen, hatte sie bis zu den furchtbaren Einleitungsbombardements für die Invasion in Caen gewohnt. Mit einem Schlage war sie damit aus ihrem kleinen, traulichen Kreis herausgerissen worden, als am Tage vor ihrer Landung die Invasoren tonnenweise Sprengstoff über der Stadt abwarfen. Tausende, ja aber Tausende von friedlichen Bürgern verloren ihr Leben dabei. Zitternd hatte das Mädchen Marie in einem Keller gekauert, und ihre entsetzten Augen mußten schreckliche Bilder aufnehmen. Die Worte stockten ihr plötzlich, hilflos zuckten ihre Arme und in den braunen Augen glomm ein Fieberschein. Sie schwieg. Dann war sie endlich wieder ruhiger, als das erneut beschworene Bild langsam verwischte – sie hatte den Schreien der Getroffenen hin und wieder tröstend zu antworten gesucht, bis eine neue Detonation ihr Staub und Dreck entgegenpressten und für eine Weile das Jammern erstickten. Später hatte sie sich in eine Ohnmacht geweint, aus der sie erst erwachte, als eine Totenstille sich über die Stadt gelegt hatte, die ein Grab für 15.000 Franzosen geworden war.

Wie viel Tage sie dann als freiwillige Helfer in der zahllosen Verwundeten zwischen den Trümmern verbrachte, weiß sie nicht mehr. Nördlich der Stadt befanden sich deutsche Soldaten mit den gelandeten Kräften im Kampf. Eingreifdivisionen zogen am Rande Caens durch die Wälder nach Norden. Das Weichbild der Stadt wurde nicht in die Kampfzone einbezogen. Dennoch blieb Caen das Ziel vieler schwerer Angriffe der anglo-amerikanischen Artillerie. Es gelang nur einer geringen Zahl Zivilisten zu fliehen. Das Blutbad wurde immer ärger. Keine weiße Fahne auf dem Handkarren, kein weißes Kopftuch bewahrte die Gehetzten vor einem Fangschuss durch feindliche Flieger.

Marie versorgte als unermüdliche Helferin die Transportunfähigen, kochte für sie, war unentbehrlich geworden und blieb auch, als die deutsche HKL auf den Südrand der Stadt zurückverlegt wurde und die Engländer nachstießen. Nun war Marie plötzlich nicht mehr das von jedermann geachtete, vom deutschen Sanitätspersonal unterstützte kleine tapfere Mädchen, war vielmehr den „Befreiern“ ausgesetzt, die sie auch sofort von sämtlichem Verbandmaterial „befreiten,“ sie sogar von ihrer selbstgewählten Pflicht zu „befreien“ suchten und ihr „nettere“ Angebote machten.

Marie floh vor den „Befreiern.“ Sie jagte in der Hast ihrer Bedrängnis durch Trümmer und Trichter, bis sie die deutschen Linien erreichte und hier ihren ersten erschütternden Bericht erstattete. Später, als ihre junge Seele ein wenig aus der Verwirrung des Leids herausgefunden hatte, legte sie noch einmal Wort um Wort ihrer Erlebnisse dar, klar, sich selber kaum erwähnend, nur mit erbitterter Stimme stets von neuem das verbrecherische Tun ihrer „Befreier“ unterstreichend.

Wer diese Jugend, diese Augen sah, wer Tag um Tag das Leid dieser vom Gegner als Objekt ihrer frivolen Auslassungen betrachteten Menschen aus schreckzitternden Mündern hört, dem steht wie oft mahnend das Bild der eigenen Angehörigen vor Augen, und sein Haß wird dann noch wilder hochflackern gegen diesen unmenschlichen Gegner, bis er zu dem unerbittlichen und rücksichtslosen Soldaten geworden ist, den Engländer und Amerikaner mit ihrem Material ausrotten wollen, der jedoch immer wieder und mit immer wilderem Haß vor ihnen aus seinem Schützenloch aufsteht.

SS-Kriegsberichter HEINZ WEIBEL

Innsbrucker Nachrichten (August 14, 1944)

Mehr als kannibalisch!

Japanische Totenschädel als US-kriegsandenken

japskull
(LIFE)

Die amerikanische Zeitschrift Life brachte in ihrer Ausgabe vom 22. Mai 1944 ganzseitig diese Aufnahme mit der Unterschrift, dass sich diese amerikanische „Rüstungsarbeiterin“ aus Arizona bei ihrem Freund der US-Marine für die Übersendung des Totenschädels eines gefallenen japanischen Soldaten brieflich bedankt.

Die Tatsache, dass nach vorliegenden Berichten amerikanische Soldaten als Andenken von der Pazifikfront ihren Angehörigen Knochen und selbst Schädel gefallener japanischer Soldaten senden, bezeichnete der Sprecher der japanischen Regierung als mehr als kannibalisch. Kein Land in der ganzen Welt könne verstehen, dass nordamerikanische Soldaten menschliche Knochen zur Erinnerung nach Hause schicken und dass US-Offiziere ihren Soldaten einen derartigen Versand gestatteten. Es handle sich hier nicht nur um eine Übertretung internationaler Gesetze, sondern um eine Verletzung der höchsten Gesetze der Menschlichkeit. Mit Totenschädeln und Knochen spielten wohl einst die afrikanischen Kopfjäger. Es gebe jedoch zu ernstem Nachdenken Anlass, wenn ein Volk, das sich zum Träger der Ehre, des Rechtes und der Gerechtigkeit der Volker stempelt, zu einer solch niedrigen Stufe herabsinkt.

Starker Feinddruck in der Normandie

Keine nennenswerten Erfolge des Gegners – Heftige Kämpfe nördlich Alençon – Erbittertes Ringen im Osten

dnb. Aus dem Führerhauptquartier, 14. August –
Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

An der normannischen Front hielt der starke feindliche Druck an, ohne daß der Gegner nennenswerte Erfolge erzielen konnte. Im Raum nördlich Alençon stießen gepanzerte Kampfgruppen dem vordringenden, von starken Luftstreitkräften unterstützten Feind entgegen. Es entwickelten sich heftige Kämpfe, die noch andauern. Durch Flakartillerie der Luftwaffe wurden 12 viermotorige Bomber abgeschossen. Die Verteidiger von Saint-Malo schlugen auch gestern alle feindlichen Angriffe zurück.

Südlich der Insel Guernsey beschädigten Minensuchboote einen feindlichen Zerstörer durch zahlreiche Artillerietreffer.

Im französischen Raum wurden 122 Terroristen im Kampf niedergemacht.

Schweres „V1“-Vergeltungsfeuer liegt weiter auf London und seinen Außenbezirken.

Aus Italien werden keine besonderen Kampfhandlungen gemeldet.

Im Karpatenvorland bis zur Weichsel wurden örtliche Angriffe der Sowjets zum Teil im Gegenstoß zerschlagen.

In den Weichselbrückenköpfen westlich Baranow und südöstlich Warka sind erbitterte Kämpfe im Gange.

Nordöstlich Warschau und südwestlich Bialystok wurden zahlreiche feindliche Angriffe abgewiesen, örtliche Einbrüche abgeriegelt. Nordwestlich Bialystok drängten die Bolschewisten, von zahlreichen Panzern und Schlachtfliegern unterstützt, unsere Truppen erbittertem Ringen einige Kilometer nach Westen zurück.

An der lettischen Front scheiterten die mit überlegenen Kräften geführten Durchbruchsversuche des Feindes am zähen Widerstand unserer Divisionen. Im Einbruchsraum südwestlich des Pleskauer Sees dauert das erbitterte Ringen mit den weiter vorgedrungenen sowjetischen Kräften an.

Einzelne feindliche Flugzeuge warfen in der Nacht Bomben auf Hannover.


Zu dem heutigen Wehrmachtbericht wird ergänzend gemeldet:

Leutnant von Bostell in einer Sturmgeschützabteilung hat sich bei der Bekämpfung feindlicher Panzer im Raum von Kodohn besonders ausgezeichnet.

Supreme HQ Allied Expeditionary Force (August 14, 1944)

Communiqué No. 128

Further progress was made west of the river ORNE, where Allied troops entered CLAIR TIZON and DONNAY. South of SAINT-PIERRE-LA-VIELLE, the advance continued along the high ground on each side of the road to CONDÉ.

Southeast of VIRE, ground was gained in heavy fighting.

Further south, toward MARTAIN, our forces, following up the German withdrawal, encountered mines and long-range artillery fire.

In BRITTANY, the Allied attack on DINARD continues to meet strong resistance and remnants of the GERMAN garrison at SAINT-MALO still hold out in the citadel. Slight advances have been made by our units in the vicinity of BREST. There has been no change in the situation at LORIENT.

Highways and road junctions on both sides of the SEINE from PARIS to the sea, and westwards to LISIEUX and RUGLES, were attacked by heavy and medium bombers. Medium bombers also attacked rail bridges at PERONNE, BEAUTOR, DOULLENS and CHERISY, rail facilities at CORBEIL, and enemy gun positions in the FALAISE area.

A railway bridge over the SEINE at LE MANOIR, U-boat shelters at BREST, an oil storage depot for U-boats at BORDEAUX and gun positions at SAINT-MALO and on the ÎLE DE CÉZEMBRE were other targets for heavy bombers. From these operations, 14 heavy and two medium bombers are missing.

Fighters, fighter-bombers and rocket-firing fighters provided cover for the ground forces and bombed and strafed tanks, motor transport, strongpoints and troop concentrations in the battle zone. Fighters also ranged over northeastern and central FRANCE, attacking locomotives, railway cars, motor transport and canal barges, while other fighters provided escort for bombing missions.

Light bombers last night continued their attack on transport targets behind the enemy’s lines.

The Wilmington Morning Star (August 14, 1944)

NAZIS’ LAST ROUTE TO PARIS CUT AS AMERICANS CAPTURE ARGENTAN
Allied armies menace Falaise

Every type of vehicle used by fleeing Germans; corridor narrowed

AIRMEN SMASH RETREATING ENEMY
Disordered rout bombed from air

Fortresses and Liberators pound road junctions to support armies

Civilian goods order awaited by industry

Hatch: GOP controls Senate

Super-gasoline readied for new giant bombers

Burmese, Chinese drive into Burma

Editorial: Canada’s own army

Editorial: Adm. Land’s appeal

The Pittsburgh Press (August 14, 1944)

Ernie Pyle V Norman

Roving Reporter

By Ernie Pyle

On the Western Front, France – (by wireless)
The afternoon was tense, and full of caution and dire little might-have-beens.

I was wandering up a dirt lane where the infantrymen were squatting alongside in a ditch, waiting their turn to advance. They always squat like that when they’re close to the front.

Suddenly German shells started banging around us. I jumped into a ditch between a couple of soldiers and squatted. Shells were clipping the hedge tops right over our heads and crashing into the next pasture.

Then suddenly one exploded, not with a crash, but with a ring as though you’d struck a high-toned bell. The debris of burned wadding and dirt came showering down over us. My head rang, and my right ear couldn’t hear anything.

The shell had struck behind us, 20 feet away. We had been saved by the earthen bank of the hedgerow. It was the next day before my ear returned to normal.

A minute later a soldier crouching next in line, a couple of feet away, turned to me and asked, “Are you a war correspondent?”

I said I was, and he said, “I want to shake your hand.” And he reached around the bush and we shook hands.

That’s all either of us said. It didn’t occur to me until later that it was a sort of unusual experience. And I was so addled by the close explosions that I forgot to put down his name.

A blessed five minutes

A few minutes later a friend of mine, Lt. Col. Oma Bates of Gloster, Mississippi, came past and said he was hunting our new battalion command post. It was supposed to be in a farmhouse about a hundred yards from us, so I got up and went with him.

We couldn’t find it at first. We lost about five minutes, walking around in orchards looking for it. That was a blessed five minutes. For when we got within 50 yards of the house it got a direct shell hit which killed one officer and wounded several men.

The Germans now rained shells around our little area. You couldn’t walk 10 feet without hitting the ground. They came past our heads so quickly you didn’t take time to fall forward – I found the quickest way down was to flop back and sideways.

In a little while the seat of my pants was plastered thick with wet red clay, and my hands were scratched from hitting rocks and briars to break quick falls.

Nobody ever fastens the chinstrap on his helmet in the frontlines, for the blasts from nearby bursts have been known to catch helmets and break people’s necks. Consequently, when you squat quickly you descend faster than your helmet and you leave it in mid-air above you. Of course, in a fraction of a second it follows you down and hits you on the head, and settles sideways over your ear and down over your eyes. It makes you feel silly.

Once more shells drove me into a roadside ditch. I squatted there, just a bewildered guy in brown, part of a thin line of other bewildered guys as far up and down the ditch as you could see.

It was really frightening. Our own shells were whanging overhead and hitting just beyond. The German shells tore through the orchards around us. There was machine-gunning all around, and bullets zipped through the trees above us.

I could tell by their shoulder patches that the soldiers near me were from a division to our right, and I wondered what they were doing there. Then I heard one of them say:

This is a fine foul-up for you! I knew that lieutenant was getting lost. Hell, we’re service troops, and here we are right in the front lines.

Grim as the moment was, I had to laugh to myself at their pitiful plight.

I left a command post in a farmhouse and started to another about 10 minutes away. When I got there, they said the one I had just left had been hit while I was on the way.

A solid armor-piercing shell had gone right through a window and a man I knew had his leg cut off. That evening the other officers took a big steel slug over to the hospital so he would have a souvenir.

Depends on your number

When I got to another battalion command post, later in the day, they were just ready to move. A sergeant had been forward about half a mile in a jeep and picked out a farmhouse. He said it was the cleanest, nicest one he had been in for a long time.

So, we piled into several jeeps and drove up there. It had been only 20 minutes since the sergeant had left. But when we got to the new house, it wasn’t there.

A shell had hit it. in the last 20 minutes and set it afire, and it had burned to the ground. So we drove up the road a little farther and picked out another one. We had been there about half an hour when a shell struck in an orchard 50 yards in front of us.

In a few minutes our litter bearers came past, carrying a captain. He was the surgeon of our adjoining battalion, and he had been looking in the orchard for a likely place to move his first-aid station. A shell hit right beside him.

That’s the way war is on an afternoon that is tense and full of might-have-beens for some of us, and awful realities for others.

It just depends on what your number is. I don’t believe in that number business at all, but in war you sort of let your belief hover around it, for it’s about all you have left.

americavotes1944

pegler

Pegler: The Carey letter

By Westbrook Pegler

New York –
The national propaganda bureau of the CIO has sent out for circulation among the American fighters a copy of a long letter, written by James B. Carey, the Secretary-Treasurer of CIO, to his brother Joe, a member of the Navy’s Seabees, serving in the South Pacific.

This is a propaganda letter attempting to defend the war record of the union movement, although that record includes more than ten thousand strikes and, at present, is responsible for a shortage of big tires for artillery, bombers and heavy vehicles in the invasion of France.

It contains a great plug for Mr. Carey, himself, who is highly ambitious and often advertises his personal chastity and family felicity, as though the nation owed him a medal for that. And it gets in a fine tribute to Mrs. R. as “that great and gracious lady” by the tortuous process of associating her name with a loathsome rumor concerning the Marines of Guadalcanal and then exonerating her in tone of indignant chivalry.

No such rumor had appreciable circulation at home but the CIO proceeds to circulate it all over the Armed Forces of the United States for the sole purpose of building up an opportunity to deny that the “great and gracious lady” ever said any such thing. I receive just about all the propaganda there is going these days and I never read this one until I saw it in Carey’s letter.

Knowing their ways, my guess is that the Communists themselves invented the dirty slander, then attributed it to Mrs. R. and then followed through with this fine, vehement passage of Carey’s intended to persuade the Marines that someone is an anti-Roosevelt circulated a hideous lie about the Marines, just to make them sore at the “great and gracious lady.”

My idea here is to cause counterpropaganda to be sent out to the troops everywhere that Carey’s letter and other mimeographs of the same kind can do. If Carey’s letter goes up on a bulletin board or from hand to hand, its antidote can reach the same readers and let them know the facts which Carey concealed. Even without such a propaganda organization as the CIO maintains, the millions of individuals who read the newspapers could get the truth to the troops by sending them clippings, such as this.

The soldier who has been away two or three years, may not detect the tricks in Carey’s statement to his brother Joe, whom he does not hesitate to use for a stooge in the promotion of his own political ambitions, safe here at home.

For example, Carey writes Joe a lot of really splendid statistics about our war work production and then says, “85 percent of the equipment was produced by workers covered by collective bargaining contracts with unions.”

The trick here ill that the unions deserved no credit for that production. It was produced by American working men and women, millions of whom were forced to join the unions against their will.

So the weapons which they would have produced were not made. The truth is that the unions actually have decreased production which would have been much greater but for their slowdown rules. Some unions have limits on each person’s daily production so low that they finish their work an hour or 90 minutes before quitting time and loaf until the bell rings.

For every copy of Carey’s letter and of other writs like it, the troops deserve an opportunity to read that the unions are Roosevelt’s political auxiliaries and that all these restrictions are imposed with his consent and by his aid. In return, the unions are collecting thousands of millions of dollars subject to no accounting and are spending as much as they care to for his fourth term.

Mr. Carey tells his brother, Joe, that sinister characters are trying to create among the troops a bitterness against labor at home. This is another familiar trick and the troops might fall for it, if it is not explained that all professional unioneers falsely use “labor” as a synonym for unions.

There certainly is great bitterness against unions among the troops, and on the home front as well, but no bitterness against labor. On the contrary, labor, itself, is growing bitter against the unions. That is why Carey and the CIO are trying to take the heat off by sending out such propaganda. They are afraid of what the troops and labor will do to the union fakers after the war.

Völkischer Beobachter (August 15, 1944)

Nördlich von Alençon –
Zangenangriff und Widerstand

vb. Berlin, 14. August –
Das Augenmerk des Beobachters richtet sich bereits seit Tagen auf die nordamerikanischen Panzerdivisionen, die auf der Fahrt nach Osten in der Gegend von Le Mans nach Norden gedreht sind. Die Gründe für die plötzliche Unterbrechung des nach Osten gegen die mittlere Seines gerichteten Druckes waren ganz deutlich. Der General Bradley mußte sich auf die Dauer beunruhigt fühlen dadurch, daß das „Durchfahrtstor“ östlich von Avranches, durch das aller Nachschub für seine Armee geht, sich nicht nur nicht verbreiterte, sondern sogar verengte. Indem er sich nun von Le Mans aus nach Norden wandte, hoffte er, die unbequeme und undurchsichtige Lage bei Avranches beseitigen zu können. Er hoffte aber noch mehr: die deutschen Truppen, die östlich Avranches standen, tief in die Flanke oder vielleicht sogar in den Rücken zu treffen. Von südlich Caen aus sollten ihm Engländer und Kanadier entgegenkommen. Zwei Arme einer Zange sollten sich um die deutschen Divisionen in der westlichen Normandie legen.

Die ursprüngliche Angriffsrichtung über Le Mans hinaus nach Osten macht sichtbar, daß dem General Eisenhower zunächst eine noch weiter greifende Bewegung der amerikanischen Panzertruppen vorgeschwebt hat. Augenscheinlich sollten die Verbände des Generals Bradley bis zur Seine vorstoßen und dann den Fluss entlang bis in den Rücken von Le Havre gehen, während die Deutschen noch weiter westlich standen. Die Gegner haben sehr schnell auf eine solch weitausgreifende Operation verzichten müssen. Sie hätte aus der Tiefe genährt werden müssen, aber dazu war doch zu schwach, was den vordringenden Panzerspitzen nachkam. Die bretonischen Häfen gerieten nicht in die Hand der Amerikaner, und die enge Schleuse bei Avranches ließ immer nur eine beschränkte Menge von Truppen oder Material nach Süden durch. Ein großer Teil des Nachschubs mußte durch die Luft vor sich gehen, und man weiß, wie schwierig und wie zeitraubend ein solcher Weg ist. Schließlich auch muß die Lage bei Avranches dem General Eisenhower als so drängend erschienen sein, daß er das Ablaufen einer weitausholenden Bewegung im Süden nicht mehr erwarten konnte. Er wählte also den kürzeren und engeren Weg, den mit dem Ziel der taktischen, nicht der operativen Umfassung.

Doch auch auf diesem Wege ist der General Bradley auf heftigen Widerstand gestoßen. Bei Alençon sind ihm deutsche Kräfte entgegengetreten, die ihn aufgehalten und zu erbitterten Kämpfen genötigt haben. Soweit hatte sich die Lage entwickelt, wie sie der Wehrmachtbericht vom Montag schildert. Inzwischen hat die deutsche Führung durch den entschlossenen Widerstand der Verbände bei Alençon Zeit gewonnen, Dispositionen für die Lage zwischen Vire und Avranches zu treffen. Darüber wird man in den nächsten Tagen zweifellos noch Genaueres hören. Schon jetzt aber läßt sich sagen, daß die Zangenbewegung des Gegners ihr Ziel nicht erreicht hat, und zwar vor allem wegen der hartnäckigen Abwehr in der Gegend von Caen und Falaise und im Raum nördlich von Alençon.

Literatur am laufenden Band

Schrifttumsfabriken, Inspirationswarenhäuser und literarische Gespenster in den Vereinigten Staaten von Amerika