America at war! (1941–) – Part 3

GM war output hits $5 billion in two years

19,000 subcontractors and suppliers aid in furnishing materials

Völkischer Beobachter (December 8, 1943)

Das klägliche Ergebnis von Teheran –
Ein Dokument widerwärtigster Heuchelei

Weltsklaverei als Ziel der drei großen Räuber

vb. Wien, 7. Dezember –
Mit einem Stimmenaufwand ohnegleichen, als die größte Sensation des Krieges angekündigt, hat die Konferenz von Teheran mit einem phrasenhaften Kommuniqué ihren Abschluß gefunden. Nachdem Stalin sich vier Tage mit seinen Kumpanen Churchill und Roosevelt, die er gebieterisch herankommandiert hatte, verhandelt hat, sind fünf Tage und fünf Nächte verflossen, bis diese Verlautbarung formuliert war. Sie verrät denn auch nach Inhalt und Form alle Verlegenheiten, die zur Abhaltung dieser Konferenz zwangen. Die Bluffkonferenz schloß also mit einem Bluffkommuniqué, das in seinen Formulierungen weit unbestimmter ist, als die Verlautbarungen, die nach den Konferenzen von Casablanca und Moskau herausgegeben wurden. Sie ist mit einem Wort ein Wunschzettel, den nun die feindliche Agitation schon als einen durchschlagenden Erfolg sich ins Bewußtsein der Völker einprägen möchte. Auf den geplanten Aufruf an das deutsche Volk und seine Verbündeten hat man wohlweislich verzichtet, da man sich doch Rechenschaft davon geben mußte, wie völlig wirkungslos ein solcher Roßtäuschertrick angesichts der unbeugsamen Entschlossenheit Deutschlands sein müsse.

Das äußere Bild dieser, Konferenz war dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Hauptstadt eines unglücklichen Landes stattfand, das die Sowjets und Briten gemeinsam unterjocht haben, und dadurch, daß die GPU die wesentlichsten Teilnehmer an den Besprechungen in der Teheraner Botschaft aufs strengste zu bewachen hatte.

Den Beobachtern erschien es, als ob Stalin die Konferenz beherrschte. Seine Stimmung wechselte von lebhafter Vergnügtheit an nächtlichen Festtafeln zu Augenblicken undurchsichtiger Gefühllosigkeit.

So schildert ein Reuters-Bericht nicht übel das Wesen dieser Konferenz, die im wesentlichen nur die Wünsche Stalins zu befriedigen hatte, und in der besonders Churchill nur noch die Rolle eines Mitläufers spielte.

Nur 44 Zeilen umfaßt das Kommuniqué, das zunächst zum soundsovielten Male die „Entschlossenheit bekundet, daß unsere Nationen im Krieg und dem darauffolgenden Frieden Zusammenarbeiten sollen.“ Daß dann weiter zeitlich festgelegte Operationen in allen Richtungen der Windrose angekündigt werden, mit dem Ziel einer „Vernichtung der deutschen Streitkräfte,“ besagt angesichts der bestehenden Kriegslage sehr wenig, den Wunsch nach einem Sieg haben die Teilhaber der Raubkoalition schon bei all den zahlreichen vorangegangenen Konferenzen immer wieder geäußert und schließlich haben sie den Krieg ja auch entfesselt, um dies Ziel zu erreichen, ohne es trotz der stärksten Anstrengungen verwirklichen zu können. Daß sie« es jetzt wieder obenan auf ihren Wunschzettel setzen, rechtfertigt in keiner Weise die bombastischen Behauptungen, ihr gemeinsames Einverständnis „verbürge den Sieg.“

Wie dieses Ziel unerreichbar vor ihnen liegt, so steht es auch mit dem sogenannten „dauerhaften Frieden,“ über dessen Wesen die Völker der Erde nach den aufschlußreichen Bekundungen der bolschewistischen und amerikanischen Weltherrschaftspläne schon besser im Bilde sind, als dies den Spießgesellen von Teheran lieb sein kann.

Grotesk und lächerlich

Es ist jedenfalls eine groteske Selbsttäuschung, wenn sich diese Burschen einbilden, ihre Absicht, die Welt zu bolschewisieren oder plutokratischer Ausbeutung zu unterwerfen, werde „von der überwältigenden Masse der Bevölkerung der Welt mit Bereitwilligkeit aufgenommen,“ und daß diese erbarmungslose Diktatur des Goldes oder der GPU „den Fluch und den Schrecken des Krieges auf viele Generationen hinaus beseitigen wird.“ Wären sie ernstlich dieser Ansicht, so würden nicht führende Männer Englands und Amerikas bei jeder Gelegenheit erzittern, man müsse nach dem Krieg eine ungleich stärkere Rüstung betreiben als vor 1939, eine Tatsache, zu der das fortgesetzte Heraufbeschwören des Gespenstes eines dritten Weltkrieges allerdings vorzüglich paßt.

Es ist daher von einer vollendeten Lächerlichkeit, wenn die drei großen Räuber sich so gebärden, als ob sie den Sieg sicher in der Tasche hätten, und irgendwie über einen geschichtlichen Auftrag verfügten, allen Völkern ihr Joch aufzuerlegen. Wo sie zum Zug kommen konnten, haben sie schon zur Genüge bewiesen, was hinter ihren öligen Phrasen von Freiheit und Wohlfahrt steckt. Davon konnte nicht zuletzt Iran ein Lied singen und mit ihm die ganzen Länder des nahen Ostens, Indien, die Kolonialvölker des Empire, die mit deutlicher Annektionsabsicht besetzten französischen Kolonien und jene kleinen Völker Europas, denen gegenüber England seine feierlichen Garantieverpflichtungen nicht einlöste und die es heute widerstandslos an die Sowjets auszuliefern bereit ist.

Es ist ja kein Zufall, daß gerade am Abschluß der Teheraner Konferenz die Preisgabe der serbischen Emigrantenregierung zugunsten des bolschewistischen Partisanenhäuptlings Tito steht und Stalins Leiborgan eindeutig feststellt, daß die Sowjets nur die polnischen Partisanen anerkennen, die auf Moskaus Weisung hinarbeiten und dafür belobt werden, daß sie jene Partisanen umbringen, die vom Londoner Polenausschuß dirigiert werden.

Unter diesem Gesichtspunkt ist es zu bewerten, wenn das Kommuniqué mit den folgenden Sätzen eine beispiellose dreiste Verfälschung der Tatsachen versucht:

Wir werden die Mitarbeit und die aktive Teilnahme aller Nationen suchen, sobald ihre Bevölkerungen der Beseitigung der Tyrannei, der Sklaverei, der Unterdrückung und der Intoleranz ergeben sind, wie dies bei unseren eigenen Völkern der Fall ist.

Wir haben bereits die „eigenen Völker“ angeführt, die die Ausführung dieser edlen Grundsätze am eigenen Leib zu verspüren hatten. Zu ihnen treten aber auch in hohem Maße die Bürger Englands, der USA und der Sowjetunion selbst.

Stalin markiert also Abscheu vor Sklaverei, Tyrannei, Unterdrückung und Intoleranz! Wir sind ja von den Bolschewisten allerhand gewöhnt, aber diese Frechheit übersteigt wohl selbst das Begriffsvermögen der weitaus meisten Untertanen jener Länder, deren Machthaber sich zu der Bekundung dieser ungeheuren Heuchelei in Teheran eingefunden haben. Mit heller Begeisterung werden wahrscheinlich die 18 Millionen Sklaven in den Zwangsarbeitslagern der GPU diesen frommen Sprüchen lauschen, von denen ja auch die 25 Millionen nicht wieder erwachen, die der Bolschewismus durch Genickschuß oder Hungersnöte hingemordet hat, und auch nicht die polnischen Offiziere, die im Wald von Katyn abgeschlachtet wurden.

Daß aber Roosevelt und Churchill ihre Unterschriften unter diese widerwärtige und verlogene Fälschung geschichtsnotorischer Tatsachen gesetzt haben, ist weiter nicht überraschend, denn die Ideale, zu denen sich diese drei Gangster bekannt haben, stehen ja auch unter dem Union Jack und dem Sternenbanner weithin nur auf dem Papier, ganz abgesehen davon, daß man in London und Washington geradezu in einen Begeisterungstaumel geriet, als Stalin seine Absicht bekanntgab, nach dem Kriege viele Millionen Deutsche als todgeweihte Arbeitssklaven nach Sibirien zu verfrachten.

Was bedeutete es auch weiter als Unterdrückung und Intoleranz, wenn vier Fünftel der Amerikaner in einen Krieg ziehen mußten, von dem sie nichts wissen wollten und in den sie Roosevelts persönliche Politik hineingehetzt hat? Man hat es mit Toleranz zu tun, wenn Plutokraten und Bolschewisten drei grüßen Völkern dieser Erde vorschreiben wollen, welchen Lebensstil und welche Regierungsform sie haben sollen? Die Worte Sklaverei und Tyrannei nehmen jene Leute auch besser nicht in den Mund, die in ihren eigenen Ländern den schaffenden Menschen nur die fragwürdige Freiheit lassen, durch Massenarbeitslosigkeit hinzusiechen, in Slums zu verkommen und unter sozialen Zuständen zu leben, die so unerträglich sind, daß die Churchill und Roosevelt den Krieg entfesselten, um die Aufmerksamkeit von diesem Skandal abzulenken.

Kannibalismus und Verantwortungslosigkeit

Der Kannibalismus Stalins und die soziale Verantwortungslosigkeit seiner plutokratischen Spießgesellen lassen unschwer erahnen, was von ihren Verheißungen in Teheran zu erwarten Wäre, wenn sie in die Lage kämen, nach ihrem Belieben zu verfahren. Sie versprechen den Völkern der Welt mit eiserner Stirn, sie würden „unberührt von der Tyrannei und in Übereinstimmung mit ihren eigenen verschiedenen Wünschen und ihrem eigenen Gewissen ein freies Leben führen können.“ Das geschieht im gleichen Augenblick, da man in England und Amerika unterstreicht, daß selbstverständlich die Sowjetgrenze von 1941 wiederhergestellt werden müßte, womit die Karelier, die baltischen Völker, die Bewohner Ostpolens und Bessarabiens wieder unter die grausame Tyrannei gebeugt würden, die sie schon einmal erleben mußten, ehe die deutschen Waffen die Bolschewisten dort verjagten. Weit über diese Sowjetgrenze hinaus aber würde Land für Land unter das Sowjetjoch gebeugt werden, wenn sich die Wünsche der drei großen Banditen von Teheran verwirklichen ließen.

Wir glauben ihnen gerne, wenn sie versichern, sie hatten Teheran „verlassen als Freunde, zur Tat, im Geiste und in unserem Vorhaben geeint.“ An dieser Geistesverwandtschaft und an dem Willen, alle freien Völker der Erde zu versklaven, haben wir nie gezweifelt. Zwischen den unsauberen Wünschen dieser drei. Tyrannen und der Verwirklichung ihrer mörderischen Pläne steht aber das deutsche Schwert und die Kraft der Verbündeten des Reiches, steht die Willensmacht aller Völker, die einen wirklichen Frieden in Freiheit, Würde und Arbeit erstreben und niemals dulden werden, daß sie zur Beute des Bolschewismus und der Wall-Street-Juden werden.

Sobald die Todfeinde Europas und Ostasiens zu dem Waffengang antreten sollten, von dem sie sich so viel versprechen, werden sie sehr schnell merken, wie die Dinge in Wirklichkeit aussehen. Von ihren persischen Luftschlössern wird dann nichts mehr übrigbleiben. Das Kommuniqué aber, das Stalin seinen Bundesgenossen in die Feder diktierte, wird für alle Zeit als ein Meisterstück widerwärtigster Verlogenheit in die Geschichte eingehen. Wenn sich nach der Gepflogenheit des Raubbundes dann schon wieder eine Konferenz als nötig erweist, wird sie sich mit ganz anderen Problemen zu befassen haben, als mit prahlerischen Voraussagen und faulen Nachkriegsplänen und jenen Kautschukformeln, die alles erdenkliche Glück verheißen und deren Ausführung Stalin schon in gewohnter Weise besorgen würde.

Wir sehen dieser Kraftprobe im Gefühl unserer Stärke und inneren Entschlossenheit und in der Gewißheit unseres Sieges ruhig ins Auge und sind im übrigen der Überzeugung, daß auch kein anderes Volk, das noch über einen Funken politischen Instinkts verfügt, sich in seiner Beurteilung der Kriegslage irgendwie durch die agitatorischen Phrasen des Teheraner Kommuniqués beirren lassen kann, das nur der Verschleierung eines Fiaskos dient und wirkliches Kraftbewußtsein lediglich durch öde Kraftmeierei ersetzt.

London erwartet ‚Erläuterung der Erklärung‘ –
Teheran – ein Komplott von Schwerverbrechern

Von unserem Berner Berichterstatter

b—r. Bern, 7. Dezember –
In London kann man nicht recht Erstaunen und Enttäuschung darüber ver­bergen, daß die Mitteilung über die Konferenz von Teheran trotz der großen Ankündigung so kurz und nichtssagend ausgefallen ist. Man erklärt verlegen, daß „eine nähere Erläuterung des tieferen Sinns der Erklärung“ abgewartet werden müsse. Es scheine sich zu bestätigen, daß Stalin auch diesmal wieder dem Versuch, seine Ansprüche festzulegen, ausgewichen ist.

Stalin bewohnte ein Gebäude im Garten der sowjetischen Gesandtschaft in Teheran, während das eigentliche Gesandtschaftsge­bäude Roosevelt zur Verfügung gestellt war. Dieser hatte sich in die amerikanische Gesandtschaft begeben, war aber kurz da­ nach in die der Sowjetunion übersiedelt. Hier wurde er durch seine „Bundesgenos­sen“ gründlich überwacht. Er wohnte zu­sammen mit seinen nächsten Mitarbeitern und dreißig amerikanischen Verwaltungs­beamten als Büropersonal. Außerdem durfte er einen amerikanischen Koch mitnehmen, im übrigen aber wurde die eigentliche Be­dachung und das gesamte Personal durch die GPU gestellt, die, überdies das ganze Haus mit Posten und Patrouillen spickte.

‚Weltbeglücker‘ durch Panzerwagen geschützt

Die Sicherheitsmaßnahmen für die Teil­nehmer an der Konferenz gingen eher noch weiter als vorher in Kairo. Teheran war von der Umwelt abgeschnitten, sein Rund­funksender schwieg, es wurden keine Telegramme zur Beförderung angenom­men, die Grenzen Irans waren während der Konferenztage gesperrt. Starke Truppenabteilungen mit Panzerwagen und Ma­schinengewehren umstanden die Gesandt­schaften, deren Mauern nachts durch Scheinwerfer beleuchtet wurden. Zu die­sem Wachtdienst waren neben sowjeti­schen auch indische Truppen herangezogen worden. Zwischen der sowjeti­schen und der britischen Gesandtschaft hatte man einen besonderen Gang zwi­schen eigens errichteten Mauern angelegt, um eine völlig gesicherte Verbindung zwischen den Wohnsitzen Stalins und Roosevelts einerseits und Churchills ander­seits herzustellen. Auch diese Mauer und die umgebenden Stadtteile waren natürlich von schwer bewaffneten Truppen bewacht. Die drei „Weltbeglücker“ hatten offenbar das überzeugende Gefühl, sich vor der Dankbarkeit und Liebe ihrer Mitmenschen beschützen zu müssen.

Auch ein Ergebnis der Konferenz –
Stalin setzt Exkönig Peter ab

Unmittelbar nach Abschluß der Kon­ferenz in Teheran ist im Auftrag Moskaus die von England anerkannte Emigranten-,Regierung“ des Königs Peter für abge­setzt erklärt worden. Unter dem Vorsitz des Kommunisten Dr. Iwan Ribar wurde an unbekanntem Ort in Anwesenheit einer Reihe von bolschewistischen Parteifunk­tionären eine sogenannte „provisorische Regierung“ gebildet, der bolschewistische Bandenführer Tito wurde zum „Marschall“ des sogenannten Roten Jugoslawien er­nannt.

Die Emigranten-„Regierung“ König Peters in Kairo ihrerseits bezeichnete in ihrer Stellungnahme dieses Vorgehen als Akt einer „Bewegung terroristischer Gewalt,“ die das Volk „in ihrem sozialen und natio­nalen Geist“ keineswegs repräsentiere und die das Ergebnis der auswärtigen feind­lichen Agitation einer auswärtigen Macht – sprich Sowjetunion – sei, zu deren Erfolg obendrein die eigenen Verbündeten beigetragen hätten.

Damit ist nunmehr auch zwischen den bisher von England garantierten und ge­stützten serbischen Emigranten und den von Stalin eingesetzten roten Banden­führern, wie seinerzeit zwischen den Mos­kau und London angehörigen Polen der offene Konflikt zum Ausbruch gekommen.

Sträfling als „Ministerpräsident“

dnb. Agram, 7. Dezember –
Die bolschewistischen Tito-Banden haben eine eigene Regierung gegründet, gegen welche die „Jugoslawische Exilregierung“ in Kairo bereits Protest eingelegt hat. „Staatschef“ ist der bisherige politische Kommissar Titos, Ivan Ribar, „Ministerpräsident und Kriegsminister“ Tito selbst, der sich erstmalig als der ehemalige kroatische Sträfling Josip Bros bekennt.

Die kroatische Presse weist in ihrem Kommentar darauf hin, daß die Mitglieder dieser „Regierung“ durchweg als Kommunisten begannt sind, bar jeden völkischen Empfindens und daß sie in Wahrheit für die Weltrevolution kämpfen.

Die Gastgebräuche der GPU

vb. Wien, 7. Dezember –
Gezählt waren die Worte, die acht Tage nach ihrem Abschluß endlich die Konferenz von Teheran der Welt sachlich zu sagen hatte; 44 Zeilen genau, davon vier im Stile des Gottesgnadentums „Wir, der Präsident…“ der Einleitung, eine der Unterschrift gewidmet, bei der Churchill an letzter Stelle rangiert. Ungezählt sind bisher die Worte, die den tauben Kern hinter einer bald undurchdringlichen Schale byzantinischer Hofberichte anscheinend schamhaft verstecken sollten. Selbst amtlich wird mitgeteilt, daß die Gabelfrühstücks- und Abendessen in ihrer Häufigkeit nur von der genußsüchtigen Übung ihrer drei Teilnehmer zu bewältigen waren; ohne jede weitere Tafelfolge genügt die Kenntnis der Quantitäten, die allein den Herren Roosevelt und Churchill auf der Rückreise in Jerusalem aufgetischt wurden. 26 Flaschen Whisky, 12 Flaschen Champagner, 3 Flaschen Kognak, Jahrgang 1864, sowie 17 Flaschen verschiedene Weine spülten im intimsten Kreise den Staub, von Teheran aus den anglo-amerikanischen Kehlen.

Da Stalins Stimmung lebhafte Fröhlichkeit bei den nächtlichen Banketten zeigte, wie seine Hofberichter kundtun, wird sich die Getränkekarte in Teheran von der Jerusalemer in Quantität und Qualität kaum nachteilig unterschieden haben. In einem wunderbaren Kamelhaarmantel, der bis zu den Knöcheln reichte, Haar und Schnurrbart jetzt stahlgrau, und mit jenen tiefen Linien auf seinen kräftigen Zügen, die der russische Krieg ihnen eingegraben hat – der deutsche Leser merkt mühelos, daß wir wörtlich den Hofberichten folgen – kehrte der Bluthund sehr befriedigt und in bester Stimmung in den Kreml zurück.

Dies konnte er wohl, denn in Teheran hatten sich seine Kumpane auch äußerlich ziemlich restlos dem Bolschewismus ausgeliefert. Nur der eigene Koch blieb den beiden Plutokraten gestattet, alles andere stellte die GPU. „Die Konferenz wurde unter äußerst vertraulichen Umständen abgehalten,“ hieß das offiziell. Roosevelt bezog ein angewiesenes Zwangsquartier in der Sowjetbotschaft, einem viereckigen gelben Ziegelbau, wie ein großer Kasten.

Fast alle paar Schritt standen innerhalb des Gebäudes GPU-Männer, sie wirkten wie Bildsäulen, sie erwiesen keine Ehrenbezeigungen, sie standen vier Stunden, ohne einen Muskel zu rühren.

Diese Atmosphäre wurde „herzlich und voll Begeisterung“ genannt. Die Bewegungsfreiheit der Gäste war äußerst eingeschränkt.

Nie zuvor gab es solche Sicherheits- und Vorsichtsmaßnahmen. Jäger der sowjetischen Luftstreitkräfte gaben den Flugzeugen von Churchill und Roosevelt das Geleit, als sie auf dem Flugplatz Gale Morghe bei Teheran landeten, der ringsum von russischen Truppen besetzt war, die in blauen Hosen und khakifarbenen Röcken steckten, Khakimützen trugen und mit Maschinenpistolen bewaffnet waren. Alle persischen Grenzen wurden geschlossen, die Funkstationen hielten alle Telegramme nach dem Ausland an, ebenso wurde die Beförderung von Reisenden unterbunden, alle Transporte waren lahmgelegt, kein Flugzeug, keine Eisenbahn, kein Kraftwagen verkehrten mehr.

Die Bewachung in Teheran wies das gleiche Ausmaß auf. Die Sowjettruppen hatten die Stadt mit Maschinengewehrnestern gespickt, und um das Geheimnis der Exterritorialität dort unter Sowjeteinfluß ins rechte Licht einer lächerlichen Farce zu setzen, führen an den vier Ecken der britischen Gesandtschaft Panzerkraftwagen auf, die das Gebäude des Nachts in grelles Scheinwerferlicht tauchten. „Die Mitglieder aller Abordnungen ließ Stalin besonders scharf bewachen,“ und der USA.-Botschafter in Großbritannien, John Winant, wurde am Eingang zur USA.-Botschaft zur Feststellung seiner Person sogar arretiert. Die Delegierten hatten strenge Anweisungen, wie sie sich zu verhalten hatten, und man ließ sie nicht einen Augenblick „ohne Schutz,“ um sicherzustellen, daß überhaupt keine Berührung mit der Außenwelt eintrat (wie es wörtlich heißt).

Unter solchen äußeren Umständen feierte Churchill am Konferenzort seinen 69. Geburtstag. Mrs. Sarah Oliver erstand für den Papa schnell eine kleine alexandrinische Silbermünze bei einem Trödelhändler Teherans, die 300 Jahre vor Christi Geburt gemünzt worden sein sollte, Roosevelt schenkte seinem Trabanten mit einer Porzellanschale die ironische Widmung „seiner Zuneigung und die Hoffnung, daß sie noch viele Jahre zusammenbleiben mögen.“

Churchill hatte sich als Ehrenoberst des 4. Husarenregiments verkleidet, wohl, um sich passend von Stalin als „mein kämpferischer Freund“ anreden zu lassen. Das war so der Jargon der Unterhaltung, W. C. bezeichnete Roosevelt als den „großen Mann“ und den Meister ihrer GPU-Gastgebräuche titulierten die beiden Angelsachsen nur als „Stalin den Großen.“ Die Jovialität und Freundlichkeit des bei den Verhandlungen in undurchdringlicher Gefühllosigkeit eiskalten bolschewistischen Henkerfürsten ließen vermuten, daß zumindest er „mit dem Verlauf der Konferenz zufrieden war.“ Mit solchem Ausdruck wird uns der Schluß nahegelegt, daß der Alkohol in Jerusalem den plutokratischen Rückwanderern aus dem GPU-Gefängnis mehr als nur den Reisestaub vertreiben mußte.

Ihre vier Freiheiten scheinen sie jedenfalls in Teheran nicht vorgefunden zu haben.

U.S. State Department (December 8, 1943)

740.0011 EW 1939/32243: Telegram

The Ambassador in the Soviet Union to the Secretary of State

Moscow, December 8, 1943 — 9 a.m.
2144.

Supplementing my 2131, December 6, 7 p.m.

I had occasion to ask Molotov last night how it had happened that TASS had made a statement regarding the conclusion of the Tehran Conference. He explained that (one) Reuter’s [Reuters] from Lisbon had predicted the meeting and (two) Senator Connally had announced it was going on. TASS could not ignore these reports and therefore stated the truth to end further rumors which were considered to affect adversely our mutual interests. It is my personal opinion that the British and we have more to explain to the Soviet Government than they have to us. I therefore recommend that we do not pursue the matter further with the Soviets.

HARRIMAN

891.00/2072: Telegram

The Minister in Iran to the Secretary of State

Tehran, December 8, 1943 — 5 p.m.
1096.

In reply to my inquiry as to reason for premature publication of declaration regarding Iran, my 1090, December 5, Soviet Chargé told me he had heard Iranians were going to release text on morning of December 5 and that his Embassy therefore rushed publication in order not to be left behind.

In a separate conversation with an officer of this Legation and Major Henry, Hurley’s aide, Soviet Press Attaché denied all knowledge of any agreement regarding release date for publicity on Tehran conference and further intimated he had not understood declaration on Iran to form part of general release.

It is obvious that these two statements are conflicting and both seem implausible. If Soviet Chargé had heard of Iranian intention to break deadline, he could easily have intervened with the Iranian authorities, at same time notifying his American and British colleagues. Likewise, the Press Attaché’s plea of ignorance is vitiated by fact that he was present at meeting with Major Henry and British representatives on December 4 at which release arrangements were discussed. However, I have not pressed the point and shall take no further action unless instructed.

DREYFUS


U.S. Navy Department (December 8, 1943)

CINCPAC Communiqué No. 23

Our carrier task forces which attacked enemy installations on Kwajalein and Wotje Atolls on December 4, 1943, (West Longitude Date) destroyed 72 planes in the air, strafed and burned an undetermined number of medium bombers on the ground, and destroyed or damaged various ground installations on Kwajalein, Ebeye, Roi and Wotje Islands.

At Kwajalein they sank two light cruisers, one oiler and three cargo transports and damaged one troop transport and two cargo transports.

At Wotje one cargo transport was damaged.

Our forces, under command of RAdm. Charles A. Pownall, USN, successfully fought off vigorous prolonged aerial and torpedo and bombing attacks. Of one group of seven torpedo planes, six were destroyed by anti-aircraft fire.

One of our ships suffered minor damage. Our aircraft losses were light.

CINCPAC Press Release No. 188

For Immediate Release
December 8, 1943

The enemy continues nuisance air raids against our installations in the Gilberts. On the night of December 6 (West Longitude Date) a plane dropped four bombs at Makin, which landed harmlessly in the lagoon. On the night of December 5, enemy planes dropped eight bombs near Betio Island. Only one bomb landed near our installations, causing minor injuries to personnel.

President Roosevelt’s remarks at Malta
December 8, 1943

Franklin Delano Roosevelt (D-NY)

Lord Gort, officers and men, good people of Malta:

Nearly a year ago the Prime Minister and I were in Casablanca – shortly after the landings by British and American troops in North Africa – and at that time I told the Prime Minister some day we would control once more the whole of the Mediterranean and that I would go to Malta.

For many months I have wanted on behalf of the American people to pay some little tribute to this island and to all of its people – civil and military – who during these years have contributed so much to democracy, not just here but all over the civilized world. And so, at last I have been able to come. At last, I have been able to see something of your historic land. I wish I could stay but I have many things to do. May I tell you though that during these past three weeks the Prime Minister and I feel that we two have struck strong blows for the future of the human race.

And so, in this simple way, I am taking the opportunity to do what all the American people would like to join me in doing. I have here a little token – a scroll – a citation – from the President of the United States, speaking in behalf of all the people of the United States. And may I read it to you:

In the name of the people of the United States of America, I salute the Island of Malta, its people and defenders, who, in the cause of freedom and justice and decency throughout the world, have rendered valorous service far above and beyond the call of duty.

Under repeated fire from the skies, Malta stood alone, but unafraid in the center of the sea, one tiny bright flame in the darkness – a beacon of hope for the clearer days which have come.

Malta’s bright story of human fortitude and courage will be read by posterity with wonder and with gratitude through all the ages.

What was done in this Island maintains the highest traditions of gallant men and women who from the beginning of time have lived and died to preserve civilization for all mankind.

December 7, 1943
FRANKLIN D. ROOSEVELT

I have signed it at the bottom and I wrote on it not today but yesterday, December 7, because that was the second anniversary of the entry into the war of the American people. We will proceed until that war is won and more than that, we will stand shoulder to shoulder with the British Empire and our other allies in making it a victory worthwhile.

The Pittsburgh Press (December 8, 1943)

5th Army advancing on main road to Rome

Mountain barrier hurdled by Yanks in six-day battle in Italy
By C. R. Cunningham, United Press staff writer

TURKEY SPEEDS TOWARD WAR ON AXIS
Defense ring placed about Dardanelles

Balkans flareup nears; Ankara becomes Allied nonbelligerent
By Harrison Salisbury, United Press staff writer

turkeymap
New bases for Allies from which to raid the Balkans and Nazi-held Russia would be available should Turkey join the war against the Axis. The opening of the Dardanelles would speed shipments of arms to Russia. German troops were reported massed in southeastern Bulgaria, in the vicinity of the border of Turkey in Europe.

Cairo, Egypt –
Turkey has militarized the entire Dardanelles zone in an intensified program of warlike moves climaxed by a shift into the Allied camp as a benevolent nonbelligerent, reports presaging an explosion in the tense Balkan situation said today.

A United Press dispatch filed from Ankara last Thursday said Turkey was calling up one million more men to double the country’s armed strength this month.

Advices reaching Cairo in the wake of the Anglo-American-Turkish conference here said the Turks had laid out zones three miles wide on both sides of the Dardanelles and put them under strict military rule.

Nazis mass troops

The historic Dardanelles gateway between the Mediterranean and Black Sea lies below the border of European Turkey, near which the Germans were reported massing considerable armed strength. Among the security measures taken by the Turks in recent weeks, according to reports here, was the arrest of many persons suspected of espionage for the Nazis, described as on the upsweep recently.

Turkish police were also keeping close watch over Italians with Fascist sympathies, especially in the Istanbul area where there are about 75,000 Italians. All of them were under close surveillance and their names were on police registers.

Build war positions

Since 1937, the Turks have built a dense network of positions suitable for both defense and attack along the Dardanelles. High Turkish Army officers have repeatedly expressed their confidence that any attack would fail.

While foreign experts believe the Turkish Army is short of modern equipment, they are unanimous in agreeing that the morale of Turkish troops is high and their discipline is excellent. The Turk is traditionally a first-class warrior.

President İsmet İnönü of Turkey, a communiqué revealed, conferred with President Roosevelt and Prime Minister Churchill here last Saturday, Sunday and Monday and joined them in expressing the “closest unity” of the three countries in their attitude toward the “world situation.”

May enter war soon

Though an immediate Turkish declaration of war against Germany was not anticipated, barring a possible German attack, such a declaration may be only weeks or months away. Turkish sources suggested that Turkey was ready to enter the way anytime that the Allies were prepared to protect her against a German attack from Bulgaria, the Aegean or the Black Sea.

The possible Anglo-American use of Turkish airfields and supply routes, as well as an Allied thrust through Turkey into Bulgaria or Greece, were believed to have been discussed at the Cairo Conference and it was assumed that the United Nations and Turkey now have fully coordinated plans for any eventuality, including the opening of the Dardanelles as a supply route for Russia.

Some sources expected Turkey’s declaration of war, if and when it comes would be announced simultaneously with military action.

Rush reinforcements

Apparently anticipating some such move, Germany was reported rushing land and air reinforcements into southeastern Bulgaria, especially in the Eastern Rumelia area facing Turkey, and along the Black Sea coast, according to unofficial reports reaching Cairo.

Large detachments of Elite Guard forces were also reported massing at Salonika and gradually embarking for the island of Lemnos, which commands the Aegean entrance to the Dardanelles.

The bulk of the German reinforcements on the Turkish frontier, most of which were motorized infantry, were said to be concentrating in the triangle formed by the Black Sea port of Burgas, the frontier town of Rakovski on the main Sofia-Istanbul railroad, and the inland town of Plovdiv.

Speed air bases

The Germans were also rushing to completion air bases in an inner triangle based on Plovdiv, Stara Zagora and Malko Tarnovo on the frontier, it was said.

The same informants also said that German uneasiness over the attitude of the great mass of Bulgarians has been mounting steadily since the death of King Boris because of that country’s traditional sympathy for Russia. An incipient liberation movement in Bulgaria was reported to have contacted the new Partisan government of Dr. Ivan Ribar in Yugoslavia.

In a further effort to disturb the Balkans, the Allies were believed circulating through neutral channels the specific terms under which they will accept Germany’s surrender.

Repercussions expected

The stiffness of these terms was expected to touch off major repercussions among the German satellites, particularly in Hungary, which was believed ready to withdraw any time the Allies can extend any kind of assurances against Nazi retaliation.

There was every indication that the terms to Germany remained unconditional surrender with the Allies reserving the right of individual judgment over German Army officers accused of war atrocities, even if the German General Staff should instigate peace negotiations behind Hitler’s back.

Avoids direct answer

Selim Sarper, secretary general of the Turkish Press Bureau, avoided a direct answer when asked by correspondents whether the Turks had acted as the medium for any peace offers from Germany.

He said, “None were made through me.”

British and American staff officers were revealed to be engaged in a series of important conferences, at which they were believed to be drafting details of the new assaults promised by the Tehran Declaration against Axis Europe “from the south” and presumably including an invasion of the Balkans.

Smuts arrives

Marshal Jan C. Smuts, Prime Minister of South Africa and one of Mr. Churchill’s closest military advisers, arrived here Monday, but did not participate immediately in any Allied staff talks. He consulted Mr. Churchill shortly after his arrival and dined with Mr. Roosevelt that night.

President İnönü and his Turkish delegation of 15, including Foreign Minister Numan Menemencioğlu and Marshal Fevzi Çakmak, Chief of the Turkish General Staff, flew here in British and U.S. planes from Turkey. However, it was stated officially that none of the Turkish military leaders had participated in staff talks with British and American commanders.

Soviet envoy present

The conference was held at the joint suggestion of the United States, Britain and Russia, the communiqué announcing the meeting said, and Sergei A. Vinogradov, Soviet Ambassador to Ankara, represented the Soviet Union.

The communiqué said that the participation of the Turkish leaders in the conference:

…bears striking testimony to the strength of the alliance which unites Great Britain and Turkey and to the firm friendship existing between the Turkish people and the United States of America and the Soviet Union.

Beside the principals, the conferees included British Foreign Secretary Anthony Eden, President Roosevelt’s special adviser Harry Hopkins and Mr. Menemencioğlu. The sessions were all held in Mena House, site of the Roosevelt-Churchill-Chiang Kai-shek meeting less than a fortnight earlier.

Parley story again told prematurely

London, England –
Information concerning the momentous Allied conferences in the Middle East was again released prematurely last night when the Berlin radio reported the Turkish news agency announced the news of the latest Cairo meeting at least two hours before the official deadline.

At 10:50 p.m. CET (5:50 p.m. ET), Berlin broadcast that the Turkish agency issued an official communiqué concerning the journey of President İsmet İnönü to Cairo to meet with President Roosevelt and Prime Minister Churchill. Berlin then proceeded to broadcast the text of an official announcement concerning the meetings – which was not released in the United States and Britain until 7:30 p.m. ET.

Previously, the British news agency Reuters has given advance information of the Cairo Conferences in which Generalissimo Chiang Kai-shek participated, and the Moscow radio broadcast the fact that the Tehran Conference had been held more than three days before the official release of information concerning that conference.

Allied leaders may see Franco

Spanish move to forsake Nazis is hinted
By Leon Kay, United Press staff writer

Cairo, Egypt –
The possibility of a Roosevelt-Churchill meeting with Generalissimo Francisco Franco was speculated upon today as interest turned to the Western Mediterranean following the epic Allied conferences involving Russia, China and Turkey.

The Western Mediterranean bristles with problems just as thorny as those ironed out at Cairo and Tehran, but it was not known whether President Roosevelt and Prime Minister Churchill propose to include Iberian, French and Italian affairs in their already-crowded scheduled.

A meeting among the two Allied chieftains and Franco at Tangier or Casablanca would afford Spain an opportunity to extricate herself further from the Axis web. Some sources suggested, however, that any such negotiations might be carried on by underlings rather than by the principals.

Though it must be emphasized that nothing definite can be revealed about the plans of Messrs. Roosevelt and Churchill, their presence in Africa would obviously enable them to make on-the-spot inquiries into the troubled French and Italian situations as well as to meet Franco.

The French have felt left out in the cold by their exclusion from the Cairo and Tehran Conferences, but a courtesy call by Messrs. Roosevelt and Churchill on Gen. Charles de Gaulle, President of the French Committee of National Liberation, might soothe their ruffled feelings.

May inspect front

It was not believed that the two leaders would concern themselves with the still-unsettled Italian political situation, though they might take advantage of their presence in Africa to inspect the Allies’ only active European land front.

In connection with the French and Italian situations, it might be significant that Robert Murphy and Harold MacMillan, American and British representatives respectively on the Italian Advisory Commission, twice journeyed to Cairo for consultations with Messrs. Roosevelt and Churchill. Messrs. Murphy and MacMillan were formerly special ministers to North Africa and as such had close contact with the French Liberation Committee.

Series of losses admitted by Japs

Tokyo broadcast also complains that overwhelming Allied airpower has cut Nipponese supply lines ‘one after another’
By Walter L. Briggs, United Press staff writer


Tokyo admits loss of 159,000 troops

By the United Press

Allied bombers rip New Britain

Aerial drive on Rabaul picks up speed
By Brydon C. Taves, United Press staff writer

Guffey hears call to quit his vote post

Hornet’s nest is stirred by ‘unholy alliance’ allegations


Gravy train is wrecked –
House group kills proposal to pay papers for bond aids

Efforts to subsidize press in small communities thwarted by narrow vote of 11–10

‘Lay that pistol down’ –
Byrnes asks special blocs to join fight on inflation

If we don’t hold the line now, mobilization chief says, the floodgates may open

Joe E. Brown in China

Chungking, China –
Film comedian Joe E. Brown arrived at Chungking Monday, smiling his cave-like smile for all to see. For seven days, he had been entertaining U.S. soldiers at various Chinese bases.

Guffey: Butler stooge for magazine

Says Reader’s Digest is making ‘international fool’ of Senator


Roosevelt proclaims Jan. 1 day of prayer

Repatriated on Gripsholm
Pittsburgh doctor’s lips sealed on Jap atrocities

U.S. authorities fear reprisals against other internees

Soldier-vote issue fought by coalition

Southern Democrats’ lead gains support of GOP
By Thomas L. Stokes, Scripps-Howard staff writer


Hoover and Landon seek foreign unity

In Washington –
Fight on subsidies is laid to big food manufacturers

Auto union’s Reuther, farm union’s Smith back administration program; Scanlon calls consumers

Planes pound Marshalls in 2-way attack

Land and carrier-based aircraft smash at Jap-held islands
By William F. Tyree, United Press staff writer