Bucs return to camp –
Handley makes keen bid for regular berth
By Dick Fortune
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Yankees still pack weighty batting punch
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By Dick Fortune
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Gen. Pershing at Arlington
By Si Steinhauser
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Eligible men must meet OCS standards
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May be discharged after Italy, Sicily
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Völkischer Beobachter (April 4, 1944)
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Von unserem Berichterstatter in der Schweiz
b—r. Bern, 3. April –
Die beiden großen Basler Zeitungen, die auch in der übrigen Schweiz stark verbreitet sind, nehmen in besonders scharfer Weise zu dem amerikanischen Bombenangriff auf die benachbarte Stadt Schaffhausen Stellung. Die Nationalzeitung, der man sonst gewiß keinen Mangel an Gewogenheit für die Anglo-Amerikaner vorwerfen kann, findet dabei wohl das deutlichste Wort in der schweizerischen Presse überhaupt, wenn sie klar von einem „Kriegsverbrechen“ spricht, das die amerikanische Luftwaffe begangen habe.
Das Blatt sagt dazu im Einzelnen:
Schaffhausen ist offensichtlich mit Willen angegriffen worden, denn alles deutet darauf hin, daß die Flieger einfach irgendeine Stadt am Wege schnell „mitnehmen“ wollten und dabei als Amerikaner gar nicht wußten, daß es Schaffhausen war.
Dabei ist der Verlauf unserer Nordgrenze außerordentlich deutlich, wird sie doch vom Rhein gebildet, der obendrein bei Schaffhausen noch durch den Rheinfall erkennbar ist. Dem schlechten Wetter Schuld zu geben, ist daher ein Argument, das in der Schweiz die Empörung verstärken, nicht mildern wird. Aus einer Höhe von 5.000 Meter, wie die amtliche Darstellung feststellt, trifft man bei schlechtem Wetter nicht derart zielsicher, wie das bei Schaffhausen der Fall gewesen ist. Es ist durchaus möglich, daß sich infolge von schweren Verlusten die Qualität des Personals der amerikanischen Luftwaffe verschlechtert hat und dieses ungenügend über die geographischen Verhältnisse Europas ausgebildet wird. Ein Argument der Entschuldigung kann es für uns nicht sein. Wir müssen vielmehr mit allem Nachdruck verlangen, daß die amerikanische Luftwaffe in Europa genügend geschult sei, ein in Bezug auf die territorialen Verhältnisse, sei es mit Bezug auf das, was Respektierung der Neutralität und Integrität eines anderen Landes heißt.
Museum, Pfarrhaus, Kirche…
Die Montagmorgenblätter veröffentlichen zahlreiche Aufnahmen aus Schaffhausen, die ein Bild des Grauens und der Verwüstung zeigen. Man sieht Großbrände wüten, man sieht die ausgebrannten Ruinen im Zentrum der Stadt und die von Trümmern aller Art übersäten Straßen. Sehr schweren Schaden Kat das Museum Allerheiligen, eines der schönsten und reichhaltigsten der Schweiz, erlitten. Die Glanzstücke seiner Sammlung, die kostbaren Stimmer-Bilder, sind völlig zerstört. Die Sammlung der alten Meister, darunter Bilder von Lucas Cranach, ist schwer beschädigt und kaum mehr zu erkennen.
In der Neuen Berner Zeitung schreibt Nationalrat Dr. Feldmann unter anderem:
Die Rücksichtslosigkeit, mit der hier vorgegangen wurde, ist wirklich nicht mehr zu überbieten. Sie steht in empörendem Gegensatz zu den Parolen von der Respektierung des Völkerrechts, welche die amerikanische Kriegspropaganda kennzeichnen. Schaden läßt sich vergüten und ersetzen, aber kein diplomatischer Notenwechsel ruft die durch amerikanische Bomben getöteten Menschen wieder ins Leben zurück. Was am 1. April 1944 an der Nordgrenze unseres Landes geschah, gehört zum Schmerzlichsten, was die Schweiz in diesem Krieg bisher erfahren mußte.
dnb. Stockholm, 3. April –
Wie Reuters meldet, begab sich der Schweizer Gesandte am Samstagabend in das Staatsdepartement, um mündlich wegen der Bombardierung Schaffhausens durch amerikanische Flugzeuge Protest einzulegen.
dnb. Genf, 3. April –
Nachdem sich die US-Presse bisher zu dem Überfall der Luftgangster auf Schaffhausen ausgeschwiegen hat, wagt sich jetzt die New York Times mit einem Artikel hervor, der darauf abzielt, den Piratenakt zu bemänteln beziehungsweise zu entschuldigen. Mit geradezu widerlicher Heuchelei spricht das US-Blatt von einem „tragischen Irrtum,“ durch den die friedliche und freundliche Schweizerische Stadt betroffen wurde.
Wenn das Judenblatt weiter erklärt, das Bombardement zeige, daß „die amerikanischen Präzisionsbombardierungen nicht immer so präzis“ seien, wie angenommen wurde, dann ist das ein zaghafter Vorwurf gegen die US-Luftbanditen, der die ganze Heuchelei der jüdischen Soldschreiber Roosevelts kennzeichnet.
Gleich der nächste Satz versucht die Banditen zu entschuldigen, und zwar bemüht sich die New York Times, den Neutralen klarzumachen, daß sie in allen Kriegen in der Nähe der Schlachtfront unter den „Zufällen,“ denen unschuldige Zuschauer ausgesetzt sein können, zu leiden hätten. Auch der leise Vorwurf, daß ein absichtliches Bombardement, „besonders am hellen Tage, niemals zu einer Angelegenheit eines wähl- und ziellosen Abwerfens gemacht werden sollte,“ gehört zu der Taktik der Heuchler, die sich durch die Versicherung, die US-Flieger seien „bekümmert und traurig,“ vor dem gemeinen Verbrechen vor der Welt freisprechen zu können glauben.
Die Schweiz wird vergeblich darauf warten, daß das Versprechen der New York Times, die Verantwortlichkeiten müßten irgendwo liegen und prompt festgestellt werden, eingelöst wird, denn mit den wenigen Worten eines verlogenen Bedauerns dürfte für die Neuyorker Juden der Fall Schaffhausen ein für allemal abgeschlossen sein.
U.S. Navy Department (April 4, 1944)
Pacific and Far East.
U.S. submarines have reported sinking fourteen vessels as a result of operations against the enemy in these waters, as follows:
These actions have not been announced in any previous Navy Department communiqué.
For Immediate Release
April 4, 1944
Dublon and Eten in the Truk Atoll were bombed at night on April 2 (West Longitude Date) by Liberators of the 7th Army Air Force. Three enemy fighters attempted interception, but none of our planes was damaged. On the same day, 7th Army Air Force Mitchells bombed and strafed the airfields at Ponape, one airstrip was strafed by a search plane of Fleet Air Wing Two, and a single 7th Army Air Force Liberator bombed one of the runways.
In the Marshalls, three enemy positions were bombed and strafed by Mitchell bombers of the 7th Army Air Force, Dauntless dive bombers and Corsair fighters of the 4th Marine Aircraft Wing, and Navy Hellcat fighters. Runways were bombed and at one objective a small ship and a dock were set on fire.
All of our planes returned from all of these operations.
U.S. State Department (April 4, 1944)
740.0011 European War 1939/33815: Telegram
Bern, April 4, 1944 — 7 p.m.
[Received April 5 — 9:30 a.m.]
2086
Swiss press, 3rd, carried UP item datelined London, 2nd, saying American Headquarters issues following communiqué in part on Saturday’s air operations:
On account of extraordinary navigation difficulties and bad weather some bombs fell by mistake on Swiss territory.
This announcement has had unfavorable reception. Terrestrial weather conditions Schaffhausen area were reported exceptionally clear with excellent visibility. If conditions in higher atmosphere were bad details thereof are essential if statement in communiqué to carry any conviction and not to be regarded as inept attempt at evasion.
Bern Bund 4th exclaims “Stick to the Truth, Please!” and says Swiss public learns with greatest astonishment of announcement from official American headquarters England. Everyone in Switzerland believes bombs fell on Swiss territory because American flyers made mistake. But attempt headquarters to minimize severe misfortune and distortion facts must be energetically rejected. Weather over Schaffhausen enabled good visibility which even bombers themselves admitted, who certainly hit their objectives (station and industrial plants). Rhine Falls and Lake Constance offer exceptional possibilities especially by day so that unquestionably expert flyers should have easily recognized exact location.
It is painfully disturbing if American headquarters now talk about bad weather and instance of violation neutrality thereby not easier but more difficult because there arisen question of meniality. Also American press has played up ‘bad weather’ theme; bad weather from Swiss standpoint is important piece of wrong orientation of world public against which we raise protest.”
Gazette de Lausanne dismisses London communiqué with words “The excuse of ‘bad weather’ is worthless.”
HARRISON
The Pittsburgh Press (April 4, 1944)
Vital highway cut, Tokyo claims
By the United Press
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Fortresses and Liberators make first attack on capital from West
By Donald Coe, United Press staff writer
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Stalemate develops in ground fighting
By Reynolds Packard, United Press staff writer
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By Edward W. Goss, Pittsburgh Press staff writer
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Judge warns jury against prejudice
By Frederick C. Othman, United Press staff writer
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Dramatic scene in jungle as captured foe refutes lies of his officers
By H. D. Quigg, United Press staff writer
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