America at war! (1941–) – Part 3

After the battle –
Tarawa Marine goes back to his pots, pans

Sewickley Heights private volunteers as rifleman
By Sgt. Mason Brunson, USMC combat correspondent

New ship hailed as Jap avenger

USS Missouri launched as sun shines

Editorial: What veterans want

Editorial: Today’s bonds – tomorrow’s jobs

americavotes1944

Editorial: Where is the leadership?

Republicans are doing their cause a good deal of harm by their dog-in-the-manger attitude on the soldier-vote issue.

They are showing a woeful lack of leadership and statesmanship.

Some of them are chagrined over the dismal exhibition which has characterized the activities of too many Republican Congressmen, as well as some Democrats, over this issue.

The first smokescreen thrown up by some Southern Democrats and joined in by many Republicans was the “states’ rights” bugaboo.

Now they have thrown up the fourth term as another smokescreen.

The issue is whether or not the members of the Armed Forces are to have every possible opportunity to cast a ballot in the presidential election.

This issue cannot be beclouded by the fourth term issue – that is another controversy entirely.

Republicans, if they choose, are free to accuse President Roosevelt of thinking in terms of the election campaign when he put out his recent blast at the “fraud” soldier-vote bill now before Congress.

They are free to let loose with all their ammunition and resources in opposing a fourth term.

But these things cannot be permitted to interfere with the enactment of a sensible, simple plan for enabling the Armed Forces to have the opportunity to vote.

Republicans will be in far better position to fight the fourth term if they display some evidences of statesmanship and leadership on the soldier-vote issue.

americavotes1944

Editorial: Dear Mr. President

They say, Mr. President, that you and Congress are feuding.

They say, for example, that you requested a national service law not particularly because you thought it was needed now or believed Congress would pass it, but rather to get yourself on record in case further labor strife crops up – so you may put the blame on Congress if that happens and if no such law is enacted.

They say, too, that the belief by some Congressmen that this is the case has added to Congressional resentment and made the feud more bitter.

They say – inevitably no doubt, but perhaps without justification – that your words and deeds relating to domestic policies are dictated by fourth-term strategy, and that the national service law proposal is a sample of such maneuvering. That you prefer to tackle the labor problem by indirection, as a face-saving gesture, rather than by frontal attack. That this is the adroit, the expedient, way of washing your hands of a vexing and politically delicate problem.

They say, Mr. President, that this is typical of your administration – that you have your eyes focused so firmly upon the history books that your capacity to deal with actualities is muscle-bound.

They say that if such were not the case, you’d be more willing to delegate authority and to retain or dismiss members of your official family on the basis of performance rather than by the measuring rod of personal loyalty.

They say, too, that if your viewpoint were altered ever so slightly in that respect, you’d be less sensitive to criticism, less anxious to call people Tories and copperheads and dunces, more positive and effective in decisions. That, in short, your great natural endowments would be able to function freely to your nation’s benefit.

They say there’s no hope of any change, any improvement.

They say all that, and much more.

What do you say, Mr. President?

Gene Fowler sees Barrymore only as great artist in his biography

He makes no effort to cover up for his friend
By William A. White

I DARE SAY —
A survey of stage and screen works

By Florence Fisher Parry

City plays itself in new film

San Francisco is elected for easy task

German Führer Hitler on the 11th anniversary of coming to power
January 30, 1944

hitler43

Im fünften Jahr des größten Krieges gewissen können niemand mehr die Ursachen und damit der Sinn und Zweck dieses Weltkampfes unklar sein. Denn die Zeit, in der es noch den Anschein haben konnte, als handle es sich auch bei diesem Kampf nur um eine der von England immer wieder angezettelten europäischen Streitigkeiten zur Verohnmachtung des Kontinents für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes der Kräfte zugunsten des britischen Empire, ist längst vorbei. Was seit dem Jahre 1936 in London planmäßig zum Kriege hetzte, ist heute vom Antreiber zum Getriebenen geworden. Die Geister, denen sie sich nach altbritischer Gepflogenheit auch dieses Mal zu bedienen gedachten, sind ihnen als Herren selbst über den Kopf gewachsen. Ganz gleich, wie dieser Kampf auch ausgehen würde: England hat seine Rolle auf dem Kontinent endgültig ausgespielt. Die Frage ist nicht mehr die, ob in dem heutigen Krieg das alte Gleichgewicht der Kräfte erhalten oder wiederhergestellt wird, sondern sie lautet nur: Wer am Ende dieses Kampfes in Europa die Vormacht sein wird, entweder die europäische Völkerfamilie, repräsentiert durch ihren stärksten Staat, oder der bolschewistische Koloß.

Der erste Fall aber ist nur denkbar, wenn Deutschland diesen Krieg, der ein Kampf nicht nur für es selbst, sondern für ganz Europa ist, gewinnt. Im zweiten würde Sowjetrußland Sieger sein. Die von gewissen englischen Zeitungen ausgestreuten Bemerkungen, daß Rußland nach einer eventuellen Besiegung Deutschlands keinen Anlaß mehr hätte, in Europa weiter vorzudringen und sich deshalb einfach mit der Erziehung, das heißt Ausrottung des deutschen Volkes zufrieden gäbe, ist eine genauso für europäische Dummköpfe berechnete jüdische Zumutung, wie die andere, daß, ehe dieser Krieg noch beendet sein wird, England ohnehin sofort die Führung des neuen Kampfes gegen Sowjetrußland zu übernehmen gedächte. Denn, erstens wird sich der Sieger in diesem Völkerringen seine Zielsetzung nicht von britischen Zeitungsschreibern bestimmen lassen und zweitens würde im Falle des Sieges des Bolschewismus der traurige Rest Europas gegen den dann Europa beherrschenden europäisch-asiatischen Koloß der Sowjetunion wohl kaum unter englischer Führung weiter streiten, umso mehr, als die militärischen Aussichten eines solchen Kampfes nur von einem kompletten Strohkopf als aussichtsreich gewertet werden könnten. Außerdem weiß ja jeder Europäer, daß in einem solchen Fall der vielleicht vorübergehend übrig gebliebene kleine westeuropäische Staatenrest nur die Ehre besäße, ähnlich den Empiretruppen der Kanadier, Australier, Neuseeländer, Südafrikaner usw. die alleinige Blutlast zu tragen im Kampf für die Erhaltung der britischen Herrschaft und zur Schonung ihrer eigenen Menschenleben.

Eines ist deshalb ganz sicher: In diesem Kampf kann es nur einen Sieger geben, und der wird entweder Deutschland oder Sowjetrußland sein. Der Sieg Deutschlands bedeutet die Erhaltung Europas und der Sieg Sowjetrußlands seine Vernichtung. Das ist, wie gesagt, so klar, daß es vor allem auch jeder nicht völlig verblödete Engländer genau wissen müßte. Wenn dort trotzdem mit echt britischer Heuchelei getan wird, als könnte es auch anders sein, dann hängt dies nur damit zusammen, daß die schuldigen Kriegsverbrecher in London doch keine Möglichkeit mehr sehen, durch die sie sich aus ihrer eigenen Verstrickung herauslösen könnten, und daß ihnen vor allem der Weg nach rückwärts durch ihre jüdischen Drahtzieher und Antreiber auch innerpolitisch bereits verbaut ist.

Es ist deshalb für England und für die USA überhaupt nicht mehr die Frage, ob sie nach diesem Kriege den Bolschewismus selbst bekämpfen wollen oder können, sondern nur noch die Frage, ob sie sich des Bolschewismus in den eigenen Ländern zu erwehren vermögen.

Was aber Europa in der Praxis von britischen Hilfsversprächungen überhaupt zu erwarten hat, beweist am schlagendsten die englisch-amerikanische Haltung gegenüber dem Schicksal der Polen, der Finnen, der baltischen Staaten sowie ganz Südosteuropas.

Mit dem gewissenlosen Garantieversprechen, Polen helfen zu wollen, hat man diesen Staat einst in den Krieg gegen Deutschland gehetzt. Mit der verlogenen Behauptung, andere Staaten vor Deutschland retten zu müssen, hat man ihnen Beistandspakte aufoktroyiert, und nun werden unter genauso verlogenen Phrasen alle diese Länder heute fallen gelassen und geopfert. Sie müssen aber preisgegeben werden, nicht weil vielleicht jeder einzelne Engländer das will, sondern weil England unfähig ist, im Falle eines Sieges des Bolschewismus diese Entwicklung zu verhindern, ja nicht nur das: weil sie nicht einmal in der Lage sind, ihrer eigenen bolschewistisch verseuchten Opposition gegenüber eine andere Politik vertreten, geschweige denn mit Erfolg durch führen zu können.

Übrigens wird jeder Staat, der sich so wie England dem Judentum erst einmal verschrieben hat, früher oder später dieser Pest erliegen, es sei denn, er rafft sich in letzter Minute noch auf und entfernt mit Gewalt diese Bakterien aus seinem Körper. Die Meinung, zu einem friedlichen Zusammenleben oder gar zu einem Ausgleich der eigenen Interessen mit jenen der Fermente dieser Völkerzersetzung kommen zu können, ist nichts anderes als zu hoffen, daß der menschliche Körper in der Lage sei, auf die Dauer auch Pestbazillen zu assimilieren.

Die Frage der Errettung der europäischen Staaten und damit der Errettung Europas ist deshalb eine Frage, die ausschließlich durch das nationalsozialistische deutsche Volk und seine Wehrmacht und die mit ihm verbündeten Staaten entschieden wird. Wenn aber das Reich zerbrechen würde, könnte kein anderer Staat in Europa dem neuen Hunneneinbruch einen wirkungsvollen Widerstand entgegensetzen.

Und das weiß man auch im Kreml.

Daher würde im Falle seines Sieges – schon aus Vorsicht für die Zukunft – das Schicksal der deutschen Nation die völlige Ausrottung durch den Bolschewismus sein. Und dieses Ziel ist auch die offen zugegebene Absicht des internationalen Judentums. Es ist dabei belanglos, ob die jüdischen Verfechter dieses Zieles in England oder in Amerika sitzen, oder ob sie in ihrer Zentrale in Moskau dirigieren. Es ist auch gleichgültig, ob europäische oder außereuropäische Staatsmänner diese Tatsache einsehen oder nicht wahrhaben wollen, und es ist erst recht ohne Belang, ob man in dem einen oder anderen Lande glaubt, durch untertäniges Streicheln die selbstgezüchteten jüdischen Bakterien vielleicht entgiften zu können – wenn Deutschland nicht siegen würde, wäre das Schicksal der nord-, mittel- und südosteuropäischen Staaten in wenigen Monaten entschieden. Der Westen aber käme in kürzester Frist nach. Zehn Jahre später hätte der älteste Kulturkontinent die Wesenszüge seines Lebens verloren, das uns allen so teuer gewordene Bild einer mehr als zweieinhalbtausendjährigen musischen und materiellen. Entwicklung wäre ausgelöscht, die Völker als Träger dieser Kultur, ihre Repräsentanten der geistigen Führung der Nationen aber würden irgendwo in den Wäldern oder Sümpfen Sibiriens, soweit sie nicht durch Genickschuß ihre Erledigung gefunden hätten, verkommen. Der verwüstende jüdische Ahasver aber könnte dann das zerstörte Europa in einem zweiten triumphierenden Purim-Fest feiern.

Daß aber das deutsche Volk heute fähig ist, diesen entscheidenden Schicksalskampf für seine und des ganzen europäischen Kontinents Erhaltung zu führen, verdankt es jener gnädigen Fügung Gottes, die nach einem langen Kampf um die Macht nunmehr vor elf Jahren den Nationalsozialismus siegreich das Ziel erreichen ließ.

Ohne den 30. Jänner 1933 und ohne die nationalsozialistische Revolution, ohne ihre gewaltige innere Reinigungs- und Aufbauarbeit gäbe es heute keinen Faktor in Europa, der dem bolschewistischen Koloß entgegenzutreten in der Lage wäre. Denn das damalige Deutschland war selbst so krank und durch die zunehmende jüdische Infektion so geschwächt, daß es kaum daran denken konnte, der bolschewistischen Gefahr im eigenen Innern Herr zu werden, geschweige denn sich ihrer nach außen hin zu erwehren. Der, genauso wie in den anderen Ländern, vom Judentum herbeigeführte wirtschaftliche Ruin, die Arbeitslosmachung von zahlreichen Millionen deutscher Menschen, die Vernichtung des Bauerntums, die Zerstörung von Gewerbe und Industrie, galten nur der planmäßigen Vorbereitung des inneren Zusammenbruchs. Dieser wurde unterstützt durch die Aufrechterhaltung eines sinnlos gewordenen Klassenstaates, der nur noch dazu dienen konnte, die Vernunft der breiten Masse in Haß zu verwandeln, um sie so als willfähriges Instrument der bolschewistischen Revolution verwenden zu können. Indem man den proletarischen Slaven mobilisierte, durfte man hoffen, ihn nach der Vernichtung der nationalen Intelligenz erst recht zum endgültigen Kuli erniedrigen zu können. Aber selbst wenn dieser Prozeß der bolschewistischen Revolte im Inneren Deutschlands nicht zum vollen Erfolg geführt hätte, so wäre doch der Staat in seiner demokratischen Weimarer Verfassung den großen weltpolitischen Aufgaben der Gegenwart gegenüber nur eine lächerlich hilflose Erscheinung gewesen.

Um für diese Auseinandersetzung gerüstet zu sein, mußten deshalb nicht nur machtmäßige, sondern’ vor allem gesellschaftliche und wirtschaftliche Aufgaben ihre Lösung finden.

Indem der Nationalsozialismus vor elf Jahren unverzüglich mit der Verwirklichung seines Programms begonnen hatte, gelang es ihm gerade noch zur rechten Zeit, den Staat aufzurichten, der nicht nur kraftmäßig im Inneren, sondern auch machtmäßig nach außen fähig ist, jene europäische Mission zu erfüllen, die im Altertum einst Griechenland gegen die Perser, Rom gegen die Punier und in späteren Jahrhunderten das Abendland endlich gegen die Einbrüche des Ostens übernommen hatten.

Vier große Aufgaben waren deshalb im Jahre 1933 unter vielen anderen gestellt, von deren Lösung nicht nur die Zukunft des Reiches, sondern die Rettung Europas, ja vielleicht der ganzen menschlichen Zivilisation abhing:

  • Das Reich mußtedurch die Lösung der sozialen Fragen wieder den verlorengegangenen inneren gesellschaftlichen Frieden erhalten. Das heißt, die Elemente der Klassenspaltung – Bürgertum und Proletariat – waren in all ihren zahlreichen Erscheinungsformen zu beseitigen und an ihre Stelle eine Volksgemeinschaft zusetzen. Der Appell an die Vernunft war zu ergänzen durch die rücksichtslose Beseitigung der bösartig widerstrebenden Elemente in allen Lagern.

  • Die sozialpolitische Einigung des Volkes war zu ergänzen durch die nationalpolitische: Das heißt, an die Stelle des nicht nur politisch, sondern auch staatlich zerrissenen Reichskörpers mußte der nationalsozialistische Einheitsstaat treten, in einer Konstruktion und mit einer Führung, die geeignet sein konnten, auch den schwersten Angriffen und Belastungsproben der Zukunft wirkungsvoll entgegenzutreten und standzuhalten.

  • Der volklich und politisch untermauerte Einheitsstaat hatte die Aufgabe, sofort jene Wehrmacht zu schaffen, die in ihrer geistigen Einstellung, moralischen Haltung, ihrer zahlenmäßigen Stärke und ihrer materiellen Rüstung als Instrument den Aufgaben der Selbstbehauptung genügen konnte. Nachdem die andere Welt alle deutschen Angebote einer Rüstungsbegrenzung ablehnte, mußte das Reich seine eigene Rüstung dementsprechend gestalten.

  • Um überhaupt mit Aussicht auf Erfolg seinen Bestand in Europa wahren zu können, war die Zusammenfassung aller jener Länder notwendig, die von Deutschen bewohnt oder über ein Jahrtausend zum Deutschen Reich gehörige Räume darstellen, die volklich und wirtschaftlich für die Erhaltung des Reiches, das heißt, für seine politisch-militärische Verteidigung unentbehrlich sind.

Nur die Lösung all dieser Aufgaben konnte einen Staat ergeben, der dann innerlich und äußerlich befähigt war, den Kampf für die Verteidigung seiner selbst und für die Erhaltung der europäischen Völkerfamilie zu führen.

Als vor elf Jahren die nationalsozialistische Bewegung die Macht im Staate nach einem langen legalen Ringen erhalten hatte, waren allerdings große Voraussetzungen für die erfolgreiche Lösung dieser Aufgabe bereits geschaffen worden. Die deutsche Volksgemeinschaft hatte ihre Verkörperung in der Bewegung selbst gefunden. Es hat daher nicht der Staat die Bewegung im Laufe der kommenden Jahre gestaltet, sondern die Bewegung formte den Staat. Was nun auch immer Großes seit dieser Zeit geleistet wurde: an der Spitze aller Taten der nationalsozialistischen Revolution steht ohne Zweifel der Aufbau der deutschen Volksgemeinschaft, die ebenso behutsame wie beharrliche Umgestaltung des einstigen Klassenstaates in einen neuen sozialistischen Organismus als Volksstaat. Denn dadurch allein ist das Deutsche Reich immun geworden gegenüber allen bolschewistischen Infektionsversuchen.

Daß in diesem Staate heute jeder junge Deutsche, ohne Ansehen seiner Geburt, seiner Herkunft, seines Vermögens, der Stellung seiner Eltern, ihrer sogenannten Bildung usw. nur nach eigenem Verdienst alles werden kann, ist eine der entscheidendsten Taten der nationalsozialistischen Revolution.

In welch rapider Weise sich dieser sozialistische Aufbau unsres Volkskörpers vollzieht, erweist sich am stärksten heute im Kriege. Denn auch die Wehrmacht ist nun in den Bereich dieser Entwicklung einbezogen. Mehr als 60 Prozent des jungen Offizierskorps stammen aus dem Mannschaftsstande und schlagen damit die Brücke zu Hunderttausenden von Arbeitern und Bauern oder Angehörigen des kleinen Mittelstandes. Es wird dereinst in der Geschichte als eine der größten Leistungen bezeichnet werden, daß es dabei in diesem großen Staate gelungen ist, eine sozialistische Revolution einzuleiten und durchzuführen, die ohne jede Zerstörung an nationalem Eigentum und ohne jede Beschränkung der schöpferischen Kraft der alten Stände trotzdem die völlige Gleichstellung aller erreicht hat.

Diese Entwicklung wird der Nationalsozialismus in unbeirrbarer Entschlossenheit und Konsequenz weiter fortführen. Er wird damit aber auch dem internationalen Judentum alle Ansatzpunkte für eine innere Aushöhlung unseres Volkskörpers nehmen.

Die nationalsozialistische Gemeinschaft ist daher schon jetzt als das unangreifbare Zentrum jeder europäischen Selbstbehauptung anzusehen. Denn nur der Staat, der in seinem eigenen Inneren völlig frei von unsozialen Infektionsherden ist, kann dem Bolschewismus mit Sicherheit auch nach außen entgegentreten. Das Judentum selbst hat in unserem großen Reich alle Macht verloren. Indem es den Krieg gegen das nationalsozialistische Deutschland verbrochen hat, wird es mithelfen, die Gedanken der nationalsozialistischen Revolution zu verbreiten und die Elemente einer wissenschaftlichen Erkenntnis und sachlichen Lösung dieser Frage auch anderen Nationen nahezubringen.

Der Weltkrieg vom Jahre 1939 wird einst in die Geschichte eingehen als eine gigantische Wiederholung des Prozesses gegen die Partei im Jahre 1924. So wie damals dieser, zur Vernichtung der Bewegung gedachte Angriff ihr Ideengut förmlich mit der Gewalt einer Explosion über das übrige Deutschland verbreitete, so wird dieser Kampf den Völkern in wenigen Jahren die Augen über die Judenfrage öffnen und die nationalsozialistische Antwort und die Maßnahmen zu ihrer Beseitigung ebenso als nachahmenswert wie selbstverständlich erscheinen lassen.

Die Größe der weltgeschichtlichen Auseinandersetzung wird dabei die Augen und den Verstand der Nationen für das Denken und Handeln in so gewaltigen geschichtlichen Dimensionen schulen. Aus den Millionen von Soldaten und Kriegsgefangenen erwachsen dereinst Millionen von Propagandisten dieser Erkenntnis.

Daß die nationalsozialistische Revolution darüber hinaus innerorganisatorisch, wirtschaftlich und machtmäßig dem deutschen Volk die Waffen zur Selbstbehauptung gegeben hat, kann durch nichts stärker belegt werden als durch den gigantischen Kampf, der nunmehr seit fünf Jahren tobt.

Dieses Ringen kann dabei keinen anderen Verlauf nehmen, als ihn bisher noch jeder andere große Krieg auf dieser Erde nahm. Es kann das Auf und Ab der Ereignisse deshalb nur den bedrücken, der geschichtlich weder sehen noch denken gelernt hat. Der Weg von der Vision des halbblinden Soldaten vom Jahre 1918 bis zur Realität des nationalsozialistischen Staates im Jahre 1944 war ein gewaltigerer und sicher schwierigerer als der Weg des heutigen Reiches zum endgültigen Siege. Daß am Ende dieses Ringens aber der Sieg Deutschlands und damit Europas stehen wird gegen seine westlichen und östlichen verbrecherischen Angreifer, ist für jeden Nationalsozialisten nicht nur der Ausdruck seines Glaubens, sondern als Abschluß des ganzen bisherigen Kampfes eine innere Gewißheit.

Die Garanten dieses Sieges sind heute nicht nur die Soldaten an der Front, sondern auch die Kämpfer in der Heimat. So wie aus dem ersten Weltkrieg der Nationalsozialismus geboren wurde, so wird er im zweiten seine äußerste Stärkung und Festigung erhalten. Die Heimat wird, wie schwer es auch sein mag, am Ende doch niemals verzweifeln, denn sie weiß um ihr Schicksal und sieht ihre Söhne an den Fronten für sich kämpfen.

Die Front wird nie verzagen, sondern sich auch nach schwersten Tagen wieder fangen, denn in ihre Hand ist nicht nur die arbeitende, sondern die nicht minder tapfer kämpfende Heimat gelegt, als sie selbst es zu tun gezwungen ist.

Der Versuch unserer Gegner, durch Spreng- und Brandbomben das deutsche Volk und Reich zum Zusammenbruch zu bringen, wird diese am Ende immer mehr in ihrer sozialistischen Einheit festigen und jenen harten Staat schaffen, der von der Vorsehung bestimmt ist, die Geschichte Europas in den kommenden Jahrhunderten zu gestalten. Daß sich dieser gewaltige, die Welt erschütternde Prozeß unter Leid und Schmerzen vollzieht, entspricht dem ewigen Gesetz einer Vorsehung, die nicht nur alles Große im Kampfe entstehen, sondern sogar den einzelnen Erdenbürger unter Schmerzen das Licht der Welt erblicken läßt.

Das zwölfte Jahr der Neuorganisation unseres Volkes wird an die Front und an die Heimat härteste Anforderungen stellen. Wie sehr aber auch der Sturm um unsere Festung toben und heulen mag, am Ende wird er sich, wie jedes Gewitter, eines Tages legen, und aus finsteren Wolken wird dann wieder eine Sonne hervorleuchten auf diejenigen, die standhaft und unerschütterlich, ihrem Glauben treu bleibend, die Pflicht erfüllten. Je größer deshalb auch heute die Sorgen sind, umso größer wird dereinst der Allmächtige die Leistung derjenigen wägen, beurteilen und belohnen, die gegenüber einer Welt von Feinden ihre Fahne in treuen Händen hielten und unverzagt vorwärts trugen.

Dieser Kampf wird deshalb am Ende trotz aller Teufeleien unserer Gegner zum größten Sieg des Deutschen Reiches führen.

Völkischer Beobachter (January 31, 1944)

Japanische Stimme zum 30. Jänner –
Gleiche Ziele – feste Bindung

US-Armeepfarrer über die Deutschen –
‚Selbstbewußt, stolz, gebildet‘

Eigener Bericht des „VB.“

rd. Lissabon, 30. Jänner –
„Die deutschen Kriegsgefangenen sind selbstbewußt und stolz. Sie zeigen sich in ihrer Bildung den amerikanischen Soldaten weit überlegen.“

Diese Feststellung macht in der US-Zeitschrift Life ein amerikanischer Armeepfarrer. Er ist einem deutschen Kriegsgefangenenlager in den Vereinigten Staaten zugeteilt und hatte Gelegenheit, die dort untergebrachten deutschen Soldaten näher kennenzulernen. Mit offenkundiger Bewunderung hat der Amerikaner erkennen müssen, daß die Deutschen durchaus keinen niedergedrückten Eindruck machen. Sie zeigen keine Unterwürfigkeit und sind, was dem amerikanischen Armeepfarrer besonders auffällt, bildungsmäßig und politisch ausgezeichnet geschult.

Obwohl die Deutschen Gelegenheit hätten, amerikanische Zeitungen zu lesen und Rundfunk zu hören, lassen sie sich dadurch in keiner Weise in ihrem Glauben an den deutschen Sieg irremachen. Bei seiner Suche nach antinationalsozialistisch eingestellten Elementen unter den deutschen Soldaten mußte der Amerikaner anerkennen, daß unter allen eine tapfere Ergebenheit für den Führer zu finden sei, zu dem sich die Kriegsgefangenen mit Stolz bekannt hätten.

U.S. Navy Department (January 31, 1944)

Communiqué No. 500

Pacific and Far East.
U.S. submarines have reported the sinking of fourteen enemy vessels in operations against the enemy in these areas, as follows:

SUNK:

  • 2 large transports
  • 1 medium transport
  • 1 medium tanker
  • 1 medium naval auxiliary
  • 1 small freighter
  • 1 medium cargo transport
  • 7 medium freighters

These actions have not been announced in any previous Navy Departmen­t Communiqué.


CINCPAC Communiqué No. 26

Our carrier task forces today continued their attacks on Kwajalein, Roi, Maloelap and Wotje.

During the day surface forces bombarded the same objectives while carriers extended their operations to include bombing of Eniwetok.


CINCPAC Press Release No. 244

For Immediate Release
January 31, 1944

During the night of January 28 and 29 (West Longitude Date) Liber­ators and Mitchells of the 7th Army Air Force and search Liberators and Mariners of Fleet Air Wing Two carried out operations against Wotje, Kwajalein, Jaluit, and Maloelap Atolls.

Army heavy bombers dropped more than 27 tons on Wotje, a total of 17 tons on Roi and Kwajalein Islands and 3 tons on Jaluit.

No fighter or anti-aircraft opposition was encountered.

A Navy Mariner Patrol Plane bombed Taroa during the night without opposition. A flight of Navy search planes over Taroa in the afternoon of January 28 was attacked by nearly a dozen fighters of which at least two were shot down and three others damaged. We suffered no losses.

Army medium bombers attacking Taroa the same afternoon bombed airdrome and cantonment structures, damaged 11 planes on the ground and set fire to a small craft. Six fighters attacked our planes and one fighter was damaged. Our losses were light.


CINCPAC Press Release No. 245

For Immediate Release
January 31, 1944

Aircraft of the 7th Army Air Force and search planes of Fleet Air Wing Two made attacks on principal Marshall Island bases during the night of January 29‑30 (West Longitude Dates). These raids were coordinated with the attacks of carrier‑based squadrons of the past two days.

In the evening of January 29, Army Mitchell bombers struck shore installations and small craft at Maloelap and Wotje, while Army Dauntless dive bombers and Warhawk fighters struck Imieji Island in the Jaluit Atoll. No enemy fighters were encountered, and anti-aircraft was ineffectual.

During the night Army Liberators dropped 45 tons of bombs on Kwaja­lein Atoll, and nearly 10 tons on Wotje. Liberators and Navy Catalina and Ventura search planes struck Mille and Taroa with a total of 21 tons of bombs, and a single Liberator hit Jaluit with an additional three tons.


CINCPAC Press Release No. 246

For Immediate Release
January 31, 1944

Two squadrons of Coronado seaplanes of Fleet Air Wing Two made a strong attack on Wake Island during the night of January 30‑31 (West Longitude Date). All bombs hit in or near the target area and no planes were lost.

The Pittsburgh Press (January 31, 1944)

2 NIGHT RAIDS BLAST BERLIN
U.S. fliers hit Europe third day

Nazi capital sea of fire; Yanks drop 3,900 tons in 48 hours
By Phil Ault, United Press staff writer

MARSHALLS INVADED, JAPS SAY
Fleet strikes chain of isles in mid-Pacific

Initial success in new U.S. landing indicated by Tokyo radio
By the United Press

marshallsmap.up
Marshalls invasion is indicated by Tokyo reports of heavy fighting in the mid-Pacific islands. The enemy broadcasts followed U.S. air and naval bombardments of key islands in the archipelago. In the Southwest Pacific, another U.S. raid on the Jap stronghold of Rabaul resulted in the destruction and probable destruction of 62 more Jap planes.

Japanese Imperial Headquarters reported today that powerful U.S. forces are attacking the Marshall Islands athwart the eastern invasion route to Japan and said “furious fighting is now in progress” between Jap garrisons and “enemy troops.”

The implication was plain that U.S. invasion forces had gone ashore in the Marshalls and had met with at least some initial success in establishing footholds.

Even before the Tokyo radio broadcast a communiqué reporting that “powerful enemy troops since Sunday morning have raided the Marshall Islands.” U.S. Fleet headquarters in the Pacific revealed that the air-sea assault on the islands had mounted to a pitch of intensity regarded as a possible forerunner to invasion.

Report heavy fighting

Soon after U.S. Pacific Fleet headquarters in Pearl Harbor announced that a big task force including aircraft carriers and possibly battleships shelled and bombed the Marshalls Saturday and Sunday, Radio Tokyo began a series of broadcasts reporting “fierce” and “heavy” fighting in the area.

Speculation that U.S. invasion troops may have landed on one or more of the atolls was touched off by Tokyo’s varied references to Jap Army units or army troops joining naval forces in engaging the enemy.

Fish for information

It was possible, however, that the Japs were fishing for information as to the task force’s ultimate objective. The Pearl Harbor announcement told only of shelling and bombing attacks on Kwajalein, Maloelap and Wotje Atolls over the weekend and did not disclose whether the naval armada was still in the Marshalls waters.

A London broadcast said that U.S. warships were pumping thousands of shells into Jap installations in the Marshalls from less than 10 miles offshore.

Communiqué broadcast

The first Tokyo broadcast referring to the fighting was a communiqué from Imperial Headquarters transmitted in English by Dōmei and reporting that:

Japanese Army and Navy units have intercepted powerful enemy units which have been attacking the Marshall group since Jan. 30 and fierce fighting is now going on.

Several hours later, a Tokyo broadcast in Italian to Italy said U.S. forces has begun an “offensive” against the Marshalls at dawn Sunday.

Both broadcasts were transcribed by U.S. government monitors.

Naval battle possible

It was regarded as possible that the U.S. fleet had finally succeeded in luring the Jap fleet out for battle.

A Tokyo broadcast in German quoted the communiqué as saying that “troops of the Japanese Army and Navy” stationed in the Marshalls had “engaged enemy forces in fighting.” This version was recorded by the United Press in London.

Includes carriers

Pearl Harbor dispatches indicated the size of the U.S. task force was apparently of invasion dimensions. It included aircraft carriers, cruisers, destroyers and possibly battleships.

The Pearl Harbor communiqué said the task force shelled and bombed the Kwajalein, Maloelap and Wotje Atolls heavily. The force swept into the islands Saturday and naval planes delivered a heavy attack on Taroa Island in the Maloelap Atoll and on Wotje and Kwajalein that day, but no surface attack was mentioned.

Then, instead of retiring, the fleet maneuvered into position for yesterday’s attacks.

Mandated to Japan

If an invasion force was landed, the United States was bidding for the first time for territory which was controlled by Japan before Pearl Harbor. The Marshalls were mandated to Japan by the League of Nations,

The Marshalls are about 600 miles northwest of the nearest U.S. positions at Makin in the Gilberts and less than 750 miles south of Jap-held Wake Island. The group is about 1,200 miles east of Truk, the enemy’s most powerful naval base outside his home waters, and 2,700 miles southeast of Tokyo.

The invasion of the Marshalls group would be the Allies’ second major thrust into the Japs’ Central Pacific island possessions. The first came last November when U.S. Marines successfully invaded the Gilberts.

In bloody fighting –
U.S. tanks cut line at Cassino

Nazi counterattacks hurled back below Rome
By C. R. Cunningham, United Press staff writer


Germans wrecking Rome as they start evacuation

Refugees report all strategic parts of city mined; new type timebomb being used
By Reynolds Packard, United Press staff writer

U.S. subs bag 14 more Jap vessels

Latest sinkings lift score of U.S. undersea raiders to 572

americavotes1944

‘Removed’ or ‘resigned’ –
Court battle echo heard in Guffey’s case

Southern Democrats win as Senator leaves campaign job
By Lyle C. Wilson, United Press staff writer

Washington –
An angry echo of the battle over President Roosevelt’s 1937 Supreme Court reorganization bill sounded in the Senate today as Senator Joseph F. Guffey (D-PA) charged that he had been removed as chairman of the Democratic Senatorial Campaign Committee.

His statement was in contrast to an earlier announcement by Senate Democratic Leader Alben W. Barkley (D-KY) that the Pennsylvanian had “resigned” the committee chairmanship.

Talks fourth term

Mr. Guffey was a notable figure in the 1939-40 pre-convention campaign which assured a third term, nomination for Mr. Roosevelt. He was the earliest and has been the most insistent Senate advocate of a fourth term.

His “removal” from a position of only moderate prestige at most may be viewed by many persons as a conservative Democratic protest against an accomplished third term and a projected fourth.

But Congressional veterans explain there is little if any anti-fourth-term fuel in the Senate fire blazing around Mr. Guffey today.

Aim at associates

Southern Senators may not be noisily enthusiastic about Mr. Roosevelt’s renomination, but they will go along with it. They have proclaimed open season, however, on some of Mr. Roosevelt’s spokesmen and associates and they believe they have Mr. Guffey transfixed finally in their sights.

Mr. Guffey, a frequent White House spokesman, first offended some of his colleagues Aug. 20, 1937, in a radio address in which he said that Democrats who refused to support the court bill were “ingrates” who by implication, had no place in the Democratic Party.

In a session of stormy protest, Senator Joseph C. O’Mahoney (D-WY) and others who had opposed the court bill, denounced Mr. Guffey in the Senate and demanded that he be removed as chairman of the Democratic Senatorial Campaign Committee.

Named by Barkley

But Mr. Guffey had been named to that position by Mr. Barkley and the administration had sufficient

Mr. Bailey said looking straight at Mr. Guffey:

Pennsylvania has produced some lofty men. Ben Franklin, William Penn – and then it has produced some others – Thad Stevens, Boies Penrose, Mr. (William S.) Vare and the Junior Senator from Pennsylvania.

But Mr. Guffey held on and Mr. Barkley made no effort to remove him until last week when it was disclosed that in seeking a job in the District of Columbia government for a Russian-born friend, Dr. Eugene de Savitsch, Mr. Guffey had threatened the District commissioners with a Senate investigation unless his man was put on the payroll.

Mr. Byrd charged immediately that the Pennsylvanian was using the prestige of his office to make “reprehensible” patronage demands upon officials here. Saturday Mr. Byrd predicted that Mr. Guffey would be removed from his campaign chairmanship if he did not first resign.

Guffey’s status uncertain

The Senator’s status just now is somewhat uncertain. He told questioners that he would have no comment at present “on the action of Senator Barkley in removing me as chairman of the Democratic Senatorial Campaign Committee.” Mr. Barkley said merely that Mr. Guffey “had resigned.”

In any event, it appears that Mr. Guffey is or soon will be an ex-chairman. Most prominently mentioned to succeed him is Mr. O’Mahoney.

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parry2

I DARE SAY —
Peculiarly American

By Florence Fisher Parry

Don’t ask me what makes us what we are; what sets us apart from all other creeds of men; what makes you able to spot an American anywhere on earth.

It couldn’t have been the elements. It couldn’t have been the land. They say it’s because we’re a democracy; but there have been other democracies and they worked for a while and then were replaced by tyranny again.

It can’t be heredity. We’re just a few hundred years old, not time enough to shape our features into a recognizable anatomical mold. Most of us are only a couple of generations removed from other lands, and there have been mixtures and amalgamations of peoples since time began.

What makes us, US? What makes us We, the People? What makes us so very, very different from any of our Allies? What is there about us that confounds our enemy, makes it impossible for him ever to gauge our temper?

The other morning a terrible piece of news crashed through the press, over the ether: the hideous story of Bataan’s men and the horrible sadism of their torturers. And something moved in us that frightened us all: a terrible spasm of hate and revenge, an emotion we’d hardly known we possessed. And I dare say each one of us was astonished at our own capacity to hate with real ferocity, with terrible vengeance in our maddened souls.

Don’t Tread on Me!

That’s us. The American Republic.

Don’t Tread on Me!

This has been a horrible war, God knows. Would that there had been some other honest way. But it has served strange ends. It has brought strange revelations. And one of these revelations is, I think, our own true self-appraisal. We know our mettle now. We know who is our enemy. We shall never be naïve or credulous again. That curious trait – so unexpected, so unlooked for, so believed by our enemies – that trait has hissed its warning at last.

Don’t Tread on Me!

For as a bird or reptile puts on camouflage the better to deceive its natural enemy, so does our breed in America seem to delight in fooling those who’d crowd us.

We have strange camouflages. They serve as a fine decoy. For example, I went over to Syria Mosque to hear and see a young man, a composer, who lately has been assisting Artur Rodziński conduct the New York Philharmonic: Leonard Bernstein. He was to conduct, for the first time before an audience, his own symphony, Jeremiah.

You would have sworn, sitting there in that huge audience, that there was not a vestige in our chemistry of that strange deadliness – Don’t Tread on Me. We were innocents. We were children at a festival. Except for the few technically-wise musicians in the audience, who were busily appraising the talents of our young composer, we were not very different from the audiences that crowd to hear the hurt, loosely strung, haunting voice of Frank Sinatra.

The decoy

Indeed, this young and gifted composer seemed to evoke a strangely similar reaction from his lady listeners; for after the concert the stage and corridors were swarmed with autograph seekers, and flushed and foolish maidens waited for just the sight of the young, tense, tired face of this new idol, and snatched his autograph.

It was a curious demonstration; disturbing, inconsistent. It would have served our enemies, had they been present, a curious decoy. For looking on at this unbridled demonstration, these silly girls, these tallow-skinned young men, these flushed and florid matrons, a son of the Rising Sun and of the Swastika could think perhaps that he could afford to smile at these undisciplined and naïve people who swoon with equal readiness at a Sinatra or a Leonard Bernstein. These same enemies could go to one of our football games or into one of our jive haunts or stand sinisterly smiling at any one of our nightspot bars, and think that they were sizing up the temper of America.

Or rather, I might say, this could have happened two, three years ago. Not now. The squealing little Sinatra fan of yesterday is suddenly the equal, in sacrifice and stamina, of any pioneer woman of our covered wagon days. These tallow youths enveloped in those sport coats pouring a drink from their flasks in the stadium, are those same soldiers who made the landings at Tarawa and Salerno, and dropped the blockbuster upon its target in Berlin.

Don’t Tread on Me.

O dying Yankees on Bataan, raise up your heads and listen to the hiss, peculiarly American in its deadly warning. Peculiarly American, Tōjō and Adolf.

Peculiarly US.