Address by Hitler on the 11th anniversary of coming to power (1-30-44)

German Führer Hitler on the 11th anniversary of coming to power
January 30, 1944

hitler43

Im fünften Jahr des größten Krieges gewissen können niemand mehr die Ursachen und damit der Sinn und Zweck dieses Weltkampfes unklar sein. Denn die Zeit, in der es noch den Anschein haben konnte, als handle es sich auch bei diesem Kampf nur um eine der von England immer wieder angezettelten europäischen Streitigkeiten zur Verohnmachtung des Kontinents für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes der Kräfte zugunsten des britischen Empire, ist längst vorbei. Was seit dem Jahre 1936 in London planmäßig zum Kriege hetzte, ist heute vom Antreiber zum Getriebenen geworden. Die Geister, denen sie sich nach altbritischer Gepflogenheit auch dieses Mal zu bedienen gedachten, sind ihnen als Herren selbst über den Kopf gewachsen. Ganz gleich, wie dieser Kampf auch ausgehen würde: England hat seine Rolle auf dem Kontinent endgültig ausgespielt. Die Frage ist nicht mehr die, ob in dem heutigen Krieg das alte Gleichgewicht der Kräfte erhalten oder wiederhergestellt wird, sondern sie lautet nur: Wer am Ende dieses Kampfes in Europa die Vormacht sein wird, entweder die europäische Völkerfamilie, repräsentiert durch ihren stärksten Staat, oder der bolschewistische Koloß.

Der erste Fall aber ist nur denkbar, wenn Deutschland diesen Krieg, der ein Kampf nicht nur für es selbst, sondern für ganz Europa ist, gewinnt. Im zweiten würde Sowjetrußland Sieger sein. Die von gewissen englischen Zeitungen ausgestreuten Bemerkungen, daß Rußland nach einer eventuellen Besiegung Deutschlands keinen Anlaß mehr hätte, in Europa weiter vorzudringen und sich deshalb einfach mit der Erziehung, das heißt Ausrottung des deutschen Volkes zufrieden gäbe, ist eine genauso für europäische Dummköpfe berechnete jüdische Zumutung, wie die andere, daß, ehe dieser Krieg noch beendet sein wird, England ohnehin sofort die Führung des neuen Kampfes gegen Sowjetrußland zu übernehmen gedächte. Denn, erstens wird sich der Sieger in diesem Völkerringen seine Zielsetzung nicht von britischen Zeitungsschreibern bestimmen lassen und zweitens würde im Falle des Sieges des Bolschewismus der traurige Rest Europas gegen den dann Europa beherrschenden europäisch-asiatischen Koloß der Sowjetunion wohl kaum unter englischer Führung weiter streiten, umso mehr, als die militärischen Aussichten eines solchen Kampfes nur von einem kompletten Strohkopf als aussichtsreich gewertet werden könnten. Außerdem weiß ja jeder Europäer, daß in einem solchen Fall der vielleicht vorübergehend übrig gebliebene kleine westeuropäische Staatenrest nur die Ehre besäße, ähnlich den Empiretruppen der Kanadier, Australier, Neuseeländer, Südafrikaner usw. die alleinige Blutlast zu tragen im Kampf für die Erhaltung der britischen Herrschaft und zur Schonung ihrer eigenen Menschenleben.

Eines ist deshalb ganz sicher: In diesem Kampf kann es nur einen Sieger geben, und der wird entweder Deutschland oder Sowjetrußland sein. Der Sieg Deutschlands bedeutet die Erhaltung Europas und der Sieg Sowjetrußlands seine Vernichtung. Das ist, wie gesagt, so klar, daß es vor allem auch jeder nicht völlig verblödete Engländer genau wissen müßte. Wenn dort trotzdem mit echt britischer Heuchelei getan wird, als könnte es auch anders sein, dann hängt dies nur damit zusammen, daß die schuldigen Kriegsverbrecher in London doch keine Möglichkeit mehr sehen, durch die sie sich aus ihrer eigenen Verstrickung herauslösen könnten, und daß ihnen vor allem der Weg nach rückwärts durch ihre jüdischen Drahtzieher und Antreiber auch innerpolitisch bereits verbaut ist.

Es ist deshalb für England und für die USA überhaupt nicht mehr die Frage, ob sie nach diesem Kriege den Bolschewismus selbst bekämpfen wollen oder können, sondern nur noch die Frage, ob sie sich des Bolschewismus in den eigenen Ländern zu erwehren vermögen.

Was aber Europa in der Praxis von britischen Hilfsversprächungen überhaupt zu erwarten hat, beweist am schlagendsten die englisch-amerikanische Haltung gegenüber dem Schicksal der Polen, der Finnen, der baltischen Staaten sowie ganz Südosteuropas.

Mit dem gewissenlosen Garantieversprechen, Polen helfen zu wollen, hat man diesen Staat einst in den Krieg gegen Deutschland gehetzt. Mit der verlogenen Behauptung, andere Staaten vor Deutschland retten zu müssen, hat man ihnen Beistandspakte aufoktroyiert, und nun werden unter genauso verlogenen Phrasen alle diese Länder heute fallen gelassen und geopfert. Sie müssen aber preisgegeben werden, nicht weil vielleicht jeder einzelne Engländer das will, sondern weil England unfähig ist, im Falle eines Sieges des Bolschewismus diese Entwicklung zu verhindern, ja nicht nur das: weil sie nicht einmal in der Lage sind, ihrer eigenen bolschewistisch verseuchten Opposition gegenüber eine andere Politik vertreten, geschweige denn mit Erfolg durch führen zu können.

Übrigens wird jeder Staat, der sich so wie England dem Judentum erst einmal verschrieben hat, früher oder später dieser Pest erliegen, es sei denn, er rafft sich in letzter Minute noch auf und entfernt mit Gewalt diese Bakterien aus seinem Körper. Die Meinung, zu einem friedlichen Zusammenleben oder gar zu einem Ausgleich der eigenen Interessen mit jenen der Fermente dieser Völkerzersetzung kommen zu können, ist nichts anderes als zu hoffen, daß der menschliche Körper in der Lage sei, auf die Dauer auch Pestbazillen zu assimilieren.

Die Frage der Errettung der europäischen Staaten und damit der Errettung Europas ist deshalb eine Frage, die ausschließlich durch das nationalsozialistische deutsche Volk und seine Wehrmacht und die mit ihm verbündeten Staaten entschieden wird. Wenn aber das Reich zerbrechen würde, könnte kein anderer Staat in Europa dem neuen Hunneneinbruch einen wirkungsvollen Widerstand entgegensetzen.

Und das weiß man auch im Kreml.

Daher würde im Falle seines Sieges – schon aus Vorsicht für die Zukunft – das Schicksal der deutschen Nation die völlige Ausrottung durch den Bolschewismus sein. Und dieses Ziel ist auch die offen zugegebene Absicht des internationalen Judentums. Es ist dabei belanglos, ob die jüdischen Verfechter dieses Zieles in England oder in Amerika sitzen, oder ob sie in ihrer Zentrale in Moskau dirigieren. Es ist auch gleichgültig, ob europäische oder außereuropäische Staatsmänner diese Tatsache einsehen oder nicht wahrhaben wollen, und es ist erst recht ohne Belang, ob man in dem einen oder anderen Lande glaubt, durch untertäniges Streicheln die selbstgezüchteten jüdischen Bakterien vielleicht entgiften zu können – wenn Deutschland nicht siegen würde, wäre das Schicksal der nord-, mittel- und südosteuropäischen Staaten in wenigen Monaten entschieden. Der Westen aber käme in kürzester Frist nach. Zehn Jahre später hätte der älteste Kulturkontinent die Wesenszüge seines Lebens verloren, das uns allen so teuer gewordene Bild einer mehr als zweieinhalbtausendjährigen musischen und materiellen. Entwicklung wäre ausgelöscht, die Völker als Träger dieser Kultur, ihre Repräsentanten der geistigen Führung der Nationen aber würden irgendwo in den Wäldern oder Sümpfen Sibiriens, soweit sie nicht durch Genickschuß ihre Erledigung gefunden hätten, verkommen. Der verwüstende jüdische Ahasver aber könnte dann das zerstörte Europa in einem zweiten triumphierenden Purim-Fest feiern.

Daß aber das deutsche Volk heute fähig ist, diesen entscheidenden Schicksalskampf für seine und des ganzen europäischen Kontinents Erhaltung zu führen, verdankt es jener gnädigen Fügung Gottes, die nach einem langen Kampf um die Macht nunmehr vor elf Jahren den Nationalsozialismus siegreich das Ziel erreichen ließ.

Ohne den 30. Jänner 1933 und ohne die nationalsozialistische Revolution, ohne ihre gewaltige innere Reinigungs- und Aufbauarbeit gäbe es heute keinen Faktor in Europa, der dem bolschewistischen Koloß entgegenzutreten in der Lage wäre. Denn das damalige Deutschland war selbst so krank und durch die zunehmende jüdische Infektion so geschwächt, daß es kaum daran denken konnte, der bolschewistischen Gefahr im eigenen Innern Herr zu werden, geschweige denn sich ihrer nach außen hin zu erwehren. Der, genauso wie in den anderen Ländern, vom Judentum herbeigeführte wirtschaftliche Ruin, die Arbeitslosmachung von zahlreichen Millionen deutscher Menschen, die Vernichtung des Bauerntums, die Zerstörung von Gewerbe und Industrie, galten nur der planmäßigen Vorbereitung des inneren Zusammenbruchs. Dieser wurde unterstützt durch die Aufrechterhaltung eines sinnlos gewordenen Klassenstaates, der nur noch dazu dienen konnte, die Vernunft der breiten Masse in Haß zu verwandeln, um sie so als willfähriges Instrument der bolschewistischen Revolution verwenden zu können. Indem man den proletarischen Slaven mobilisierte, durfte man hoffen, ihn nach der Vernichtung der nationalen Intelligenz erst recht zum endgültigen Kuli erniedrigen zu können. Aber selbst wenn dieser Prozeß der bolschewistischen Revolte im Inneren Deutschlands nicht zum vollen Erfolg geführt hätte, so wäre doch der Staat in seiner demokratischen Weimarer Verfassung den großen weltpolitischen Aufgaben der Gegenwart gegenüber nur eine lächerlich hilflose Erscheinung gewesen.

Um für diese Auseinandersetzung gerüstet zu sein, mußten deshalb nicht nur machtmäßige, sondern’ vor allem gesellschaftliche und wirtschaftliche Aufgaben ihre Lösung finden.

Indem der Nationalsozialismus vor elf Jahren unverzüglich mit der Verwirklichung seines Programms begonnen hatte, gelang es ihm gerade noch zur rechten Zeit, den Staat aufzurichten, der nicht nur kraftmäßig im Inneren, sondern auch machtmäßig nach außen fähig ist, jene europäische Mission zu erfüllen, die im Altertum einst Griechenland gegen die Perser, Rom gegen die Punier und in späteren Jahrhunderten das Abendland endlich gegen die Einbrüche des Ostens übernommen hatten.

Vier große Aufgaben waren deshalb im Jahre 1933 unter vielen anderen gestellt, von deren Lösung nicht nur die Zukunft des Reiches, sondern die Rettung Europas, ja vielleicht der ganzen menschlichen Zivilisation abhing:

  • Das Reich mußtedurch die Lösung der sozialen Fragen wieder den verlorengegangenen inneren gesellschaftlichen Frieden erhalten. Das heißt, die Elemente der Klassenspaltung – Bürgertum und Proletariat – waren in all ihren zahlreichen Erscheinungsformen zu beseitigen und an ihre Stelle eine Volksgemeinschaft zusetzen. Der Appell an die Vernunft war zu ergänzen durch die rücksichtslose Beseitigung der bösartig widerstrebenden Elemente in allen Lagern.

  • Die sozialpolitische Einigung des Volkes war zu ergänzen durch die nationalpolitische: Das heißt, an die Stelle des nicht nur politisch, sondern auch staatlich zerrissenen Reichskörpers mußte der nationalsozialistische Einheitsstaat treten, in einer Konstruktion und mit einer Führung, die geeignet sein konnten, auch den schwersten Angriffen und Belastungsproben der Zukunft wirkungsvoll entgegenzutreten und standzuhalten.

  • Der volklich und politisch untermauerte Einheitsstaat hatte die Aufgabe, sofort jene Wehrmacht zu schaffen, die in ihrer geistigen Einstellung, moralischen Haltung, ihrer zahlenmäßigen Stärke und ihrer materiellen Rüstung als Instrument den Aufgaben der Selbstbehauptung genügen konnte. Nachdem die andere Welt alle deutschen Angebote einer Rüstungsbegrenzung ablehnte, mußte das Reich seine eigene Rüstung dementsprechend gestalten.

  • Um überhaupt mit Aussicht auf Erfolg seinen Bestand in Europa wahren zu können, war die Zusammenfassung aller jener Länder notwendig, die von Deutschen bewohnt oder über ein Jahrtausend zum Deutschen Reich gehörige Räume darstellen, die volklich und wirtschaftlich für die Erhaltung des Reiches, das heißt, für seine politisch-militärische Verteidigung unentbehrlich sind.

Nur die Lösung all dieser Aufgaben konnte einen Staat ergeben, der dann innerlich und äußerlich befähigt war, den Kampf für die Verteidigung seiner selbst und für die Erhaltung der europäischen Völkerfamilie zu führen.

Als vor elf Jahren die nationalsozialistische Bewegung die Macht im Staate nach einem langen legalen Ringen erhalten hatte, waren allerdings große Voraussetzungen für die erfolgreiche Lösung dieser Aufgabe bereits geschaffen worden. Die deutsche Volksgemeinschaft hatte ihre Verkörperung in der Bewegung selbst gefunden. Es hat daher nicht der Staat die Bewegung im Laufe der kommenden Jahre gestaltet, sondern die Bewegung formte den Staat. Was nun auch immer Großes seit dieser Zeit geleistet wurde: an der Spitze aller Taten der nationalsozialistischen Revolution steht ohne Zweifel der Aufbau der deutschen Volksgemeinschaft, die ebenso behutsame wie beharrliche Umgestaltung des einstigen Klassenstaates in einen neuen sozialistischen Organismus als Volksstaat. Denn dadurch allein ist das Deutsche Reich immun geworden gegenüber allen bolschewistischen Infektionsversuchen.

Daß in diesem Staate heute jeder junge Deutsche, ohne Ansehen seiner Geburt, seiner Herkunft, seines Vermögens, der Stellung seiner Eltern, ihrer sogenannten Bildung usw. nur nach eigenem Verdienst alles werden kann, ist eine der entscheidendsten Taten der nationalsozialistischen Revolution.

In welch rapider Weise sich dieser sozialistische Aufbau unsres Volkskörpers vollzieht, erweist sich am stärksten heute im Kriege. Denn auch die Wehrmacht ist nun in den Bereich dieser Entwicklung einbezogen. Mehr als 60 Prozent des jungen Offizierskorps stammen aus dem Mannschaftsstande und schlagen damit die Brücke zu Hunderttausenden von Arbeitern und Bauern oder Angehörigen des kleinen Mittelstandes. Es wird dereinst in der Geschichte als eine der größten Leistungen bezeichnet werden, daß es dabei in diesem großen Staate gelungen ist, eine sozialistische Revolution einzuleiten und durchzuführen, die ohne jede Zerstörung an nationalem Eigentum und ohne jede Beschränkung der schöpferischen Kraft der alten Stände trotzdem die völlige Gleichstellung aller erreicht hat.

Diese Entwicklung wird der Nationalsozialismus in unbeirrbarer Entschlossenheit und Konsequenz weiter fortführen. Er wird damit aber auch dem internationalen Judentum alle Ansatzpunkte für eine innere Aushöhlung unseres Volkskörpers nehmen.

Die nationalsozialistische Gemeinschaft ist daher schon jetzt als das unangreifbare Zentrum jeder europäischen Selbstbehauptung anzusehen. Denn nur der Staat, der in seinem eigenen Inneren völlig frei von unsozialen Infektionsherden ist, kann dem Bolschewismus mit Sicherheit auch nach außen entgegentreten. Das Judentum selbst hat in unserem großen Reich alle Macht verloren. Indem es den Krieg gegen das nationalsozialistische Deutschland verbrochen hat, wird es mithelfen, die Gedanken der nationalsozialistischen Revolution zu verbreiten und die Elemente einer wissenschaftlichen Erkenntnis und sachlichen Lösung dieser Frage auch anderen Nationen nahezubringen.

Der Weltkrieg vom Jahre 1939 wird einst in die Geschichte eingehen als eine gigantische Wiederholung des Prozesses gegen die Partei im Jahre 1924. So wie damals dieser, zur Vernichtung der Bewegung gedachte Angriff ihr Ideengut förmlich mit der Gewalt einer Explosion über das übrige Deutschland verbreitete, so wird dieser Kampf den Völkern in wenigen Jahren die Augen über die Judenfrage öffnen und die nationalsozialistische Antwort und die Maßnahmen zu ihrer Beseitigung ebenso als nachahmenswert wie selbstverständlich erscheinen lassen.

Die Größe der weltgeschichtlichen Auseinandersetzung wird dabei die Augen und den Verstand der Nationen für das Denken und Handeln in so gewaltigen geschichtlichen Dimensionen schulen. Aus den Millionen von Soldaten und Kriegsgefangenen erwachsen dereinst Millionen von Propagandisten dieser Erkenntnis.

Daß die nationalsozialistische Revolution darüber hinaus innerorganisatorisch, wirtschaftlich und machtmäßig dem deutschen Volk die Waffen zur Selbstbehauptung gegeben hat, kann durch nichts stärker belegt werden als durch den gigantischen Kampf, der nunmehr seit fünf Jahren tobt.

Dieses Ringen kann dabei keinen anderen Verlauf nehmen, als ihn bisher noch jeder andere große Krieg auf dieser Erde nahm. Es kann das Auf und Ab der Ereignisse deshalb nur den bedrücken, der geschichtlich weder sehen noch denken gelernt hat. Der Weg von der Vision des halbblinden Soldaten vom Jahre 1918 bis zur Realität des nationalsozialistischen Staates im Jahre 1944 war ein gewaltigerer und sicher schwierigerer als der Weg des heutigen Reiches zum endgültigen Siege. Daß am Ende dieses Ringens aber der Sieg Deutschlands und damit Europas stehen wird gegen seine westlichen und östlichen verbrecherischen Angreifer, ist für jeden Nationalsozialisten nicht nur der Ausdruck seines Glaubens, sondern als Abschluß des ganzen bisherigen Kampfes eine innere Gewißheit.

Die Garanten dieses Sieges sind heute nicht nur die Soldaten an der Front, sondern auch die Kämpfer in der Heimat. So wie aus dem ersten Weltkrieg der Nationalsozialismus geboren wurde, so wird er im zweiten seine äußerste Stärkung und Festigung erhalten. Die Heimat wird, wie schwer es auch sein mag, am Ende doch niemals verzweifeln, denn sie weiß um ihr Schicksal und sieht ihre Söhne an den Fronten für sich kämpfen.

Die Front wird nie verzagen, sondern sich auch nach schwersten Tagen wieder fangen, denn in ihre Hand ist nicht nur die arbeitende, sondern die nicht minder tapfer kämpfende Heimat gelegt, als sie selbst es zu tun gezwungen ist.

Der Versuch unserer Gegner, durch Spreng- und Brandbomben das deutsche Volk und Reich zum Zusammenbruch zu bringen, wird diese am Ende immer mehr in ihrer sozialistischen Einheit festigen und jenen harten Staat schaffen, der von der Vorsehung bestimmt ist, die Geschichte Europas in den kommenden Jahrhunderten zu gestalten. Daß sich dieser gewaltige, die Welt erschütternde Prozeß unter Leid und Schmerzen vollzieht, entspricht dem ewigen Gesetz einer Vorsehung, die nicht nur alles Große im Kampfe entstehen, sondern sogar den einzelnen Erdenbürger unter Schmerzen das Licht der Welt erblicken läßt.

Das zwölfte Jahr der Neuorganisation unseres Volkes wird an die Front und an die Heimat härteste Anforderungen stellen. Wie sehr aber auch der Sturm um unsere Festung toben und heulen mag, am Ende wird er sich, wie jedes Gewitter, eines Tages legen, und aus finsteren Wolken wird dann wieder eine Sonne hervorleuchten auf diejenigen, die standhaft und unerschütterlich, ihrem Glauben treu bleibend, die Pflicht erfüllten. Je größer deshalb auch heute die Sorgen sind, umso größer wird dereinst der Allmächtige die Leistung derjenigen wägen, beurteilen und belohnen, die gegenüber einer Welt von Feinden ihre Fahne in treuen Händen hielten und unverzagt vorwärts trugen.

Dieser Kampf wird deshalb am Ende trotz aller Teufeleien unserer Gegner zum größten Sieg des Deutschen Reiches führen.

The Pittsburgh Press (January 31, 1944)

Nazi defeat, Hitler warns, would mean extermination

Führer starts 12th year in power with gloomy broadcast to battered Germans
By Joseph W. Grigg, United Press staff writer

London, England –
Adolf Hitler started his 12th year in power today after a gloom-filled anniversary speech which offered his battered people no more hope than the crash of bombs over Berlin.

There was little of the old-time thunder in his voice, as he harped repeatedly on the possibility of defeat, and warned that it would mean extermination for the German people.

His words showed the effect of the Russian onslaught upon German morale.

He said:

In this struggle there can be only one victor, and that will be either Germany or Soviet Russia. German victory means the preservation of Europe, a Russian victory its destruction.

He warned that:

If Bolshevism is victorious, the sorry remains of Europe hardly will be ready to continue the struggle against the European-Asiatic colossus under England’s leadership.

Britain’s military chances in such a struggle, Hitler said, “must be considered hopeless.”

Germany alone can preserve “European civilization” against “this new invasion of Huns,” he said. “Either Germany will be victorious on behalf of the whole of Europe, or Soviet Russia will be the victor.” This is so clear, he said, that “even every Englishman who is not completely pigheaded should know it.”

He said that for the United States and Britain the question was no longer whether they want to fight Bolshevism after this war, but “whether after this war they will be able to resist Bolshevism at home.”

Every nation, “which like England has sold its soul to Judaism,” will sooner or later succumb to Bolshevism, Hitler said.

With un-Hitler-like modesty, he conceded that the question of Europe’s salvation “cannot be solved exclusively by the National Socialist German people and its Wehrmacht.” But, he repeated, if the Reich falls, no other state could “successfully resist the march of Bolshevism.”

He said:

They know this quite well in the Kremlin. Therefore, out of sheer precaution for the future, the Kremlin would, in case of victory, decide on the complete extermination of the German people. This aim is also the openly admitted intention of international Jewry.

Voices faith in victory

Although he devoted much of his 23-minute address to the possibilities of defeat, Hitler assured his radio audience that “in the end,” German victory was “an inner certainty.”

Omits threat

He omitted his customary threat of reprisal for the bombing of German cities, but declared:

The enemy’s attempts to bring the Reich to collapse by high explosives and incendiary bombs will only strengthen the German people’s determination and create that hardened and firm state which will shape European destiny in centuries to come.

Stockholm dispatches commented upon the “weak and negative tone” of Hitler’s address and noted that he did not speak at a public gathering as has been his custom on past anniversaries. They said his delivery was subdued and “lacked the old-time hysteric fulminations.”

Mussolini voices ‘humiliation’

London, England (UP) –
The Rome radio said today that Benito Mussolini told his military leaders yesterday that the Allied landings at Nettuno, south of Rome, had had a “great moral effect on Italians,” and that:

It is a better humiliation not to be able to defend Rome ourselves but to leave its defense to German forces.

Mussolini was said to have spoken at his headquarters to Marshal Rodolfo Graziani and other Italian generals denouncing the “treason” which had caused his overthrow.

Mussolini was quoted as saying:

There is one categoric command for us – to return to the struggle and take up the fight at the side of German troops since we must help defend Rome.

Let’s prepare the men and means for continuation of the war. That’s all I ask from you.

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I think: '“want to fight”

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Overlooked typo! Thanks :slight_smile:

There was no modestry in his speech, and the (fantasy) Germany HE created is the defender of “culture”. I did not find the quote in the German text.

But in this speech is Hitlers self praise for the Holocaust:

“this struggle will, in a few years, open the eyes of the peoples to the Jewish question and make the National Socialist response and the measures for its elimination seem as worthy of imitation as they are self-evident.”

So in case some Holocaust-deniers insist that there is no proof of a writen order of it by Hitler, here is writen proof of his confession.

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