America at war! (1941--) -- Part 2

Ferguson: The new woman

By Mrs. Walter Ferguson

Mission to Moscow no hit with Stalin

Premier halts narration as sequences lead up to execution of Red field marshal
By Helen Lombard, North American Newspaper Alliance

Ernie Pyle V Norman

Roving Reporter

By Ernie Pyle

With U.S. Navy in the Mediterranean – (by wireless, delayed)
Now while you follow the progress of our Sicilian war on the front page, let’s backtrack in this column. Let me try to draw you a picture of our vast waterborne invasion from the time it left Africa until it disgorged upon the shores of Sicily.

It is a story of the American Navy. The mere process of transporting this immense invasion force and protecting it on the way is one of the most thrilling things I’ve experienced in this war.

I was on one of the fleet’s headquarters ships. We’d been lying in the harbor for a week, waiting while all the other ships got loaded. Finally, without even being told, we knew big day had come, for all that day slower troop-carrying barges had filed past us in an unbroken line heading out to sea.

Around 4 o’clock in the afternoon, the harbor was empty and our ship slipped away from the pier. A magnificent sun was far down the arc of the sky but it was still bright and the weather warm. We steamed out past the bomb-shattered city, past scores of ships sunk earlier in the battle for North Africa, past sailors and soldiers on land who weren’t going along and who waved their goodbyes to us. We waved back with a feeling of superiority we all felt inside without saying it; we were part of something historic – almost men of destiny, you might call us.

A final tribute is paid

Our vessel slid along at half speed, making little sound. Everybody not working was on deck for a last look at African soil. The mouth of the harbor was very narrow. Just as we were approaching the neck, a voice came over the ship’s loudspeaker:

Port side, attention!

All the sailors snapped upright and I with them, facing shoreward. And there at the harbor mouth on the flat roof of the bomb-shattered Custom House stood a rigid guard of honor – British tars and American bluejackets – with our two flags flying over them. The bugler played as all stood at attention. The officers stood at salute. The notes died out and there was not a sound. No one spoke. We slid past, off on our mission into the unknown. They do dramatic things like that in the movies, but this one was genuine – so dearly true, so old in tradition, so vital with realism that you could not control the tensed cords in your throat and you felt deeply proud.

We sailed on past the stone breakwater with the waves beating against it and out onto the dark-blue of the Mediterranean, where the wind was freshening. Far away, the mist began to form on the watery horizon. Suddenly we were aware of a scene that will shake me every time I think of it the rest of my life. It was our invasion fleet, formed there far out at sea, waiting for us.

PT boats roar past fleet

There is no way of conveying the enormity of that fleet. I can only say that on the horizon it resembled a distant city. It covered half the skyline, and the dull-colored camouflaged ships stood indistinctly against the curve of the dark water as a solid formation of uncountable structures blending together. Even to be part of it was frightening. I hope no American ever has to see its counterpart sailing against us.

We caught up with the fleet and in the remaining hours of daylight it worked slowly forward. Our ship and the other command ships raced around herding their broods into proper formation, signaling by flag and signal light, shooing and instructing and ordering until the ships sea began to break into small globules and take course in their right manner.

We on board stood at the rails and wondered how much the Germans knew of us. Surely a force of this immensity could not be concealed. Reconnaissance planes couldn’t possibly miss us. Axis agents on the shore had but to look through binoculars to see the start of the greatest armada ever assembled in the history of the world. Allied planes flew in formation far above us. Almost out of sight, great graceful cruisers and wicked new destroyers raced on our perimeter to protect us. Just at dusk a whole squadron of vicious little PT boats, their engines roaring in one giant combination like a force of heavy bombers, crossed our bow and headed for Sicily.

Our guard was out. Our die was cast. Now there was no turning back and we moved on into the enveloping night that might have a morning for us or might not. But nobody, truly nobody, was afraid now, for we were on our way.

Völkischer Beobachter (July 23, 1943)

Ein bezeichnendes amerikanisches Angebot:
England soll Antrag auf Eingliederung in die USA. stellen

Ausführliche Enthüllung des Planes einer jüdischen Weltrepublik

vb. Wien, 22. Juli –
Die Chicago Daily Tribune hat ein einfaches Mittel zur Behebung aller Schwierigkeiten und Meinungsverschiedenheiten zwischen London und Washington gefunden: England wird in die Nordamerikanische Union eingegliedert und bringt das gesamte britische Empire als Morgengabe mit. Dadurch werden die USA. um vier Staaten vergrößert und Kanada erhält das Recht, einen fünften Staat zu bilden. Die Sterne in der amerikanischen Fahne werden um die gleiche Zahl vermehrt, Georg VI. von England erhält von Roosevelt und den Wall-Street-Juden eine Pension, Winston Churchill einen Sitz im Senat, vielleicht sogar auch einen Gouverneurposten in Dakota oder Iowa, und alles ist gut und aufs beste geordnet. Wenn man nicht wüßte, daß solche Ideen, seit dem Clarence Streit sein Buch „Union Now“ veröffentlicht hat, in der amerikanischen Öffentlichkeit allen Ernstes erörtert werden, daß insbesondere die Gruppe des Life-Herausgebers Luce mit seiner Frau Claire Booth während des Krieges diese Pläne wieder aufgegriffen und mit brutaler Verachtung der britischen Gefühle vertreten hat, so könnte man die ganze Angelegenheit für einen der rohen Scherze halten, mit denen die Amerikaner ihre britischen Freunde gelegentlich ärgern.

Aber in Washington meint man es ernst. Die Juden dort haben das britische Empire abgeschrieben in der von der großen amerikanischen Zeitschrift Fortune schon vor zwei Jahren vertretenen Überzeugung, daß die britische Demokratie ihre Zeit gehabt habe, diese Zeit aber nun für immer vorbei sei und die britische Weltherrschaft durch das amerikanische Jahrhundert abgelöst werde. Die alten verstaubten Einrichtungsgegenstände, von denen man sich im britischen Empire immer noch nicht trennen konnte, müßten nun ins Museum gestellt werden, in dem dann auch die Vertreter alter britischer Macht und Herrlichkeit, vom König angefangen bis zum Warden of the Cinque Ports, gegen ein bescheidenes Eintrittsgeld zu besichtigen wären.

Praktisch wird das Britische Reich ja jetzt schon von den Washingtoner Juden regiert. Das hat Eden zu erkennen gegeben, als er die Anerkennung des Komitees der französischen Verrätergenerale in Algier auf amerikanischen Befehl ablehnte. Dafür hat Churchill selbst den Beweis erbracht, als er gegen den General de Gaulle nach bewährtem jüdischem Muster einen Uriasbrief richtete und Roosevelts Puppe, den General Giraud, in London feierlich empfing. Darüber sind sich auch die britischen Dominions schon lange im klaren, deshalb hat Australien seine besondere Vertretung in Washington eingerichtet und selbst der Südafrikaner Smuts schon vor geraumer Zeit erklärt, daß die künftige Kolonialpolitik nur im engsten Einvernehmen mit Washington gemacht werden könne. Kanada schließlich ist von den Amerikanern politisch und wirtschaftlich schon so weit durchdrungen, daß die Aufnahme in den Verband der Union wirklich nur eine kleine Formalität bedeuten würde. Schließlich hat sich Roosevelt durch seinen Sondergesandten auch in Indien schon einen breiten Einfluß gesichert.

Die Chicago Tribune zieht also nur die letzte Konsequenz aus einem Zustand, wie er sich für England und das Empire durch den jüdischen Krieg schon seit langem herausgebildet hat, wenn sie das britische Commonwealth und die Nationen des westlichen Europa zum Eintritt in die Nordamerikanische Union auffordert.

So schreibt das Blatt:

Alles, was die andern zu tun haben ist: geschriebene Konstitutionen anzunehmen und eine Eingabe um die Mitgliedschaft einzureichen. Alles, was wir tun müssen, besteht darin, die andern aufzunehmen, wie wir seinerzeit Texas aufgenommen haben.

So weit ist es also gekommen, so kann und soll nun England, Schottland, Wales und Irland von den Amerikanern geschluckt werden und dazu natürlich Kanada, Australien, Neuseeland mit den benachbarten Inseln und Indien.

U-Boot versenkt Truppentransporter im Hafen von Syrakus –
Wider ein Tag vergeblicher Sowjetangriffe

dnb. Aus dem Führer-Hauptquartier, 22. Juli –
Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Die Sowjets setzten gestern an der gesamten Front vom Asowschen Meer bis in den Kampfabschnitt Orel ihre vergeblichen Bemühungen, die deutschen Stellungen zu durchbrechen, fort. Ihre zum Teil mit frischen Kräften vorgetragenen Angriffe, deren Schwerpunkte bei Kuibyschewo, Isjum, nördlich Bjelgorod und am Orelbogen lagen, brachen entweder im Abwehrfeuer und Bombenhagel vor den eigenen Linien zusammen oder wurden in der Hauptkampflinie im Nahkampf zum Stehen gebracht, örtliche Einbrüche konnten überall im sofortigen Gegenangriff bereinigt werden. Die deutsche Infanterie hat sich in den letzten schweren Kämpfen in allen Lagen ganz besonders ausgezeichnet. Vor allem verdient die fränkisch-sudetendeutsche 46. Infanteriedivision genannt zu werden. 163 Sowjetpanzer wurden gestern abgeschossen.

Deutsche Seestreitkräfte beschossen in der Nacht zum 21. Juli wichtige sowjetische Nachschubhäfen an der Ostküste des Asowschen Meeres und Stellungen an der Miusfront. Hiebei wurde ein feindliches Bewachungsfahrzeug versenkt, ein anderes in Brand geschossen.

In den Gewässern der Fischerhalbinsel vernichteten schnelle deutsche Kampfflugzeuge ein sowjetisches Schnellboot.

Auf Sizilien kam es nur im Ostteil zu Kampfhandlungen. Der Angriff einer englischen Kampfgruppe wurde zerschlagen. Der Feind verlor zahlreiche Gefangene und hatte hohe blutige Verluste. 13 schwere Panzer wurden abgeschossen und einige Geschütze erbeutet.

Beim Angriff auf Schiffsziele im Hafen von Augusta in der Nacht zum 21. Juli versenkte die deutsche Luftwaffe einen Tanker von 10.000 BRT. und beschädigte durch Bombentreffer fünf weitere Schiffe sowie ein Panzerlandungsboot.

Ein deutsches Unterseeboot drang in kühnem Vorstoß in den Hafen von Syrakus ein und vernichtete einen Truppentransporter von 12.000 BRT.

Weitere schwere Schiffsverluste der Feinde –
Zäher Widerstand auf Sizilien

dnb. Rom, 22. Juli –
Das Hauptquartier der italienischen Wehrmacht gibt bekannt:

In Sizilien hat der Feind am Ost- und am Westabschnitt der Front Infanterie- und Panzeraktionen eingeleitet, denen die Streitkräfte der Achse zähen Widerstand entgegensetzten, indem sie den angreifenden Einheiten bedeutende Verluste an Menschen und Material zufügten.

An den Südostküsten Siziliens trafen unsere Torpedoflugzeuge sieben große Schiffe, von denen eines explodierte. Ein Tanker wurde versenkt und sechs Handelsschiffe wurden beschädigt, als Bombenflugzeuge der Achse die Reede von Augusta angriffen.

In der Nacht zum 17. Juli hat vor Syrakus eines unserer U-Boote einen aus zwei großen Einheiten und zahlreichen Zerstörern bestehenden feindlichen Verband angegriffen und dabei zwei Torpedotreffer auf einer der größeren Einheiten erzielt.

Grosseto, Neapel, Salerno und Cagliari sind von der englisch-amerikanischen Luftflotte bombardiert worden. Die Schäden sind unerheblich.

In der Umgebung von Salerno beschossen feindliche Maschinen einen Zug mit Kriegsgefangenen mit MG.

Unsere Flakbatterien haben ein Flugzeug bei Miliz und ein zweites bei Uras (Sardinien) zum Absturz gebracht.

Die italienischen Nachtjäger haben drei Maschinen abgeschossen. In den ersten Morgenstunden des Donnerstag vernichtete ein deutsches Flugzeug ein zweimotoriges britisches Flugzeug, das mit MG.-Feuer einen Flughafen der Hauptstadt anzugreifen versucht hatte.

Wunschgedanken der Imperialisten –
Knox: Sizilien ist nicht Europa

dr. th. b. Stockholm, 22. Juli –
Während die britische Agitation mit schlecht gespieltem Optimismus und für den politischen Hausgebrauch redet, als ob sie den Sieg schon in der Tasche hätte, sind die Nordamerikaner in der Beurteilung des weiteren Kriegsverlaufes vorsichtiger.

Dies ging deutlich aus Erklärungen hervor, die der stellvertretende Chef für die amerikanischen Flottenoperationen, Admiral Horne, auf einem Presseempfang des Marineministers Knox abgab. Auf die Frage, wann der Krieg zu Ende sei, antwortete Horne:

Wir bleiben dabei, eine Flotte zu bauen, die nach unseren Berechnungen bis 1949 operieren soll.

Knox unterstrich diese Erklärung mit folgenden Worten:

Die Engländer und Amerikaner haben einen guten Anfang gemacht und sind in das äußere Verteidigungswerk der Achse eingebrochen. Wir haben uns aber noch immer nicht innerhalb der eigentlichen Festung Europa festgesetzt. Es wäre Wahnsinn, davon zu sprechen, denn Hitler ist noch immer an der Macht, er beherrscht den gesamten europäischen Kontinent und ist weit von einer Erschöpfung seiner Kräfte an Mannschaften und Material entfernt.

Admiral Horne entwickelte diesen Gedanken weiter und versicherte:

Wenn man auf dem europäischen Kriegsschauplatz auf einen baldigen deutschen Zusammenbruch hofft, so sind das Wunschgedanken. Die Vereinigten Nationen müssen erst über europäische Erde verfügen, ehe sie hoffen können, den Deutschen gleichgestellt zu sein.

Sowohl aus den Äußerungen von Knox wie aus den Erklärungen des Admirals Horne geht hervor, daß die USA.-Regierung den Einbruch in Sizilien nicht als einen Einbruch in die Festung Europa betrachtet.

U.S. Navy Department (July 23, 1943)

Communiqué No. 448

South Pacific.
On July 22, during the early morning, Japanese bombers attacked Funafuti, Ellice Islands. Two of the bombers were shot down. Material dam­age has not been reported, but some personnel casualties were sustained.

North Pacific.
On July 21, during the afternoon, Army Liberator (Consolidated B‑24) heavy bombers bombed the Japanese runway and the main camp area on Kiska. Numerous hits were scored and several fires were started.

On July 22, during the afternoon, U.S. heavy and light surface units bombarded Japanese positions on Kiska. Although the enemy returned the fire, U.S. ships were not damaged.

The Pittsburgh Press (July 23, 1943)

Capital of Sicily seized in lightning Yank attack

Capture of Palermo, city of 434,000, cuts island in half
By Virgil Pinkley, United Press staff writer

Allied HQ, North Africa –
A lightning thrust to the north coast by the U.S. 7th Army captured intact Palermo, capital of Sicily, cut the island in two and swept disorganized Axis forces back today toward the northeastern tip of the island, flanked by Mt. Etna.

With four-fifths of Sicily already in Allied hands, the speed of the advance by Americans and Canadians on the central and western fronts was so swift that the Italians had no time to destroy any of the military and naval installations at the great port of Palermo, which may soon be used for blows aimed at the Italian mainland.

The Americans, who also captured Mezzojuso, 20 miles southeast of Palermo, in their drive against the north coast, knocked out 14 big Tiger tanks and boosted their total of prisoners well above 27,000 out of probably 45,000 captured in all (London estimated that 60,000-70,000 prisoners had now been taken in Sicily). Many thousands of enemy troops were believed cut off in western Sicily.

For all practical purposes the main struggle in western and central Sicily appeared to be ended, although the enemy is expected to out up strong rearguard resistance at key points and the battle for Catania continued without a decision on the east coast south of Mt. Etna.

The American column advancing through Mezzojuso was only 12 miles from the north coast and the next main objective in squeezing shut the Allied clamp on the northern communications line was presumably Termini Imerese, 21 miles east of Palermo.

On the eastern sector, the Canadians were meeting stiff opposition from the Nazi 15th Panzer Division which was shifted to a line running from Catania south of Mt. Etna to the northern coast, where the main Axis stand is expected.

The German news agency DNB said that the British launched a major attack on this line at the edge of the mountains west of the Catania plain, presumably near the important Gerbini Air Base, and had temporarily broken through. Later, it added, a German counterattack inflicted casualties on the British, and destroyed 13 tanks, making a total of more than 300 Allied tanks destroyed in Sicily.

The battle positions in the east were not entirely clear but it appeared that the British and probably the Canadians were bypassing Catania in an effort to strike at the Paternò-Adrano sector, at the base of Mt. Etna, before the Axis became strongly established there.

There was little change in the front at Catania, although the British 8th Army under Gen. Sir Bernard L. Montgomery was reported still making slow progress there.

Army dispatches said that the Italian land forces at Palermo complained that the Italian Navy had failed to assist them. They said they had seen the Navy only when an Italian boat put into the harbor to evacuate high Fascist officials.

The 7th Army under Lt. Gen. George S. Patton Jr. had captured 250 guns, 500 vehicles and 10 million rounds of ammunition in their advance on Palermo, where they cut off more than 2,000 square miles of territory containing many important air and sea bases.

London sources said the Allies were apparently attempting to outflank the rugged Mt., Etna defenses as rapidly as possible to prevent the enemy from getting set on new lines there.

The fall of Palermo, 200 miles from Naples and 280 miles from Rome, gave the Allies control of every principal port in Sicily except Catania and Messina on the east coast and every important airfield except the remaining cluster around Gerbini, west of Catania.

Though Trapani and Marsala on the west coast at last reports were still in Axis hands, their capture – if not already effected – was believed only a matter of hours.

The entire Italian 26th Division surrendered to the Americans, who, in their advance to the north coast of the island isolated enemy forces in territory containing many important air bases and ports, such as Castellammare, Trappeto and Terrasini.

Radio Algiers said the 12th Bersaglieri Regiment was among the Italian units surrendering to the U.S. 7th Army.

Only on the wide plain before Catania on the east coast was there any organized resistance. Thrown into confusion by the rapidity of the American thrusts, Italian and German troops to the west were retreating in disorder.

A front dispatch from Ned Russell, representing the combined U.S. press, said that bloody fighting along the 20-mile front below Catania had subsided temporarily out of the sheer exhaustion of the opposing armies.

U.S. armored units entered Palermo, whose population of 434,000 makes it the sixth largest city in the Italian Empire, Wednesday and occupation was completed at 10 a.m. yesterday – only 13 days after Allied forces first swarmed ashore on the southern beaches of the island.

The fully-equipped Italian garrison offered virtually no resistance even though the Axis had built some of Sicily’s best defenses around Palermo in the belief that it would be the first objective of any invasion army.

The Allies can quickly convert the port into a major naval base for operations in the Tyrrhenian Sea and possibly against the Italian mainland.

The desperate German stand just south of Catania was obviously designed to cover the retreat of other forces on the island in the northeastern corner for a final delaying stand and perhaps an attempted “Dunkirk” retreat across the two-mile-wide Messina Strait to the Italian mainland.

Radio Algiers said that Catania was under attack from the north, as well as from the west and south, but this was not confirmed.

Gen. Dwight D. Eisenhower’s communiqué reported:

Fierce fighting continued south of Catania.

Adm. Prieto Leonard, Italian naval commander who was in charge at Augusta, has been captured, it was announced.

Mr. Russell’s dispatch from the Catania front said that a small 8th Army formation which had driven across the plain to an area just below the foothills 43.5 miles southwest of Catania had been pulled back to a position protecting the westernmost British bridgehead across the Simeto River.

Further west, Mr. Russell said, Canadian troops advanced under a scorching sun, though their drive was hampered by German demolitions of strategic bridges and roads and by the generally rugged terrain.

Gen. Eisenhower’s communiqué said the Canadians were making “steady progress against fierce resistance.”

Southern Italy, Sardinia blasted by Allied fliers

By Reynolds Packard, United Press staff writer

Record Allied air raid fires Jap Java base

Appeals to enemy cited –
Rome raided to save lives of Yanks, Roosevelt says

President blames Axis leaders for using city as a military center
By H. O. Thompson, United Press staff writer

Lewis bows, urges WLB to hear case

Miners’ chief agrees to appear in defense of Illinois contract

New price cut program considered by Roosevelt

Plans would have to be submitted to Congress because of cost, President says

Navy guns, planes again blast Kiska

Wartime fashions –
Maxine hates own duds after seeing fall styles

Clare Luce calls it ‘dazzle-dust,’ those glamor touches to Hattie Carnegie’s creations
By Maxine Garrison, Pittsburgh Press staff writer

I DARE SAY —
They also serve

By Florence Fisher Parry

One transit walkout ends; Los Angeles faces second

Threat of punitive action sends bus and trolley men back; electric rail group to strike

WPB to publish 12-page paper as morale aid

Labor-management groups to get it at cost of $600 weekly

Gen. Upshur, Charlie Paddock die in air crash

Navy pressing investigation of mishap near Sitka that cost lives of Marine commander and Olympics star