Conversion squeeze put on homeowners
OPA in campaign to popularize stoves – Ickes not optimistic
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Jim, a U.S. naval officer, and Nikki, his Casablanca “date,” dropped around to see some of the sights there during the “Feast of the Mutton.” Beggars dance and sing on the streets on the holiday and of course the audience “pays off” the performers. The African hepcat behind the musicians is shown making a collection from Officer Jim.
The Pittsburgh Press (January 30, 1943)
By Ernie Pyle
A forward airdrome in French North Africa – (Jan. 29)
There is nothing lighthearted about the imminence of death at the moment it is upon a man, but the next morning it can be very funny. It is worth a small fortune to be around an American camp on the morning after an aerial attack. Soldier comics have fertile ground then, and they go to work in the old vaudeville fashion of getting a laugh by making fun of yourself.
The other morning, I sat in a tent with a dozen airplane mechanics and heard Sgt. Claude Coggey of Richmond, Virginia, speak. The sergeant said:
I hear there’s one man who says he was not scared last night. I want to meet that man and shake his hand. Then I’ll knock him down for being a damned liar.
Me, I was never so scared in my life. As soon as those bombs started dropping, I started hunting a chaplain. Boy, I needed some morale-building. A big one came whistling down. I dived into the nearest trench and landed right on top of a chaplain. Pretty soon I had an idea. I said, “Chaplain, are you with me?” He said, “Brother, I’m ahead of you.” So, we went whisht out of the ditch and took off for the mountains.
Anybody who says a scared man can’t make 50 miles an hour uphill doesn’t know what he’s talking about. Me and the chaplain can prove it. Now and then we’d slow down to about 30 miles an hour and listen for a plane, and then speed up again. But in the moonlight the Jerries picked us out and came down shooting. I dived into an irrigation ditch full of water and went right to the bottom. After a while I said “Chaplain, you still with me?” And he said, “With you, hell, I’m under you.”
It never occurred to me till this morning what damned fools we were to get out of that ditch and run in the moonlight. It won’t happen again. After this, from 6 p.m. on, my address will be the top of that farthest mountain peak.
The reactions of the American soldiers to their first bad bombings have been exactly what you would expect of them. They take it in a way to make you proud. The following figures aren’t literal for any certain camp or particular bombing, but just my own generalization, which I believe a real survey would authenticate. Say you’ve got a camp of 5,000 men, and they go through a dive-bombing and machine-gun strafing. One man out of that 5,000 will break completely and go berserk. He may never recover. Perhaps 25 will momentarily lose their heads and start dashing around foolishly. A couple of hundred will decide to change trenches when the bombs seem too close, forgetting that the safest place is the hole where you are. The 4,774 others will stay right in their trenches, thoroughly scared, but in full possession of themselves. They’ll do exactly the right thing. The moment it’s over they’ll be out with shovels and tools helping to put out fires, working just as calmly as they would in the safety of broad daylight.
Our bombings here have proved that deep trenches are fully satisfactory as shelters. I’ve just seen a crater you could put a Ford car in, within 40 feet of an open trench full of men. An uprooted palm tree fell across the trench, and the men were covered with flying dirt, but not one was scratched. Their tents were mangled. One boy had just received a two-pound tin box of candy from his girl. Shrapnel slashed it wide open.
During the melee some running soldiers found one guy dead drunk in a ditch. He was sound asleep and snoring away. It was so funny they paused in their flight to laugh and envy him. Some men didn’t hear the alert and had to dive into trenches in their underwear and bare feet. One boy showed me his steel helmet with bullet holes front and back. I foolishly asked:
Did you have it on?
Obviously, he hadn’t.
Where German machine-gun bullets hit the ground around their tents, soldiers described the result as looking like snake holes. At first the boys would search for pieces of shrapnel as souvenirs to take home, but within a few days, shrapnel was so common they didn’t bother to pick it up.
To top it all off, every morning at sunrise you can see the dirt flying and the trenches going a little deeper.
Völkischer Beobachter (January 31, 1943)
Von unserer Stockholmer Schriftleitung
Stockholm, 30. Jänner –
Nicht mehr die Ostfront, sondern Tunesien steht, wie Stockholms Tidningen aus London meldet, im Brennpunkt des militärischen Interesses in England. Im Anschluß an die Konferenz von Casablanca erwarte man eine Generaloffensive und in diesem Zusammenhang auch Veränderungen im englisch-amerikanischen Oberkommando. Von englischer Seite aus wird immer wieder der Kommandeur der 8. britischen Armee, General Montgomery, als für ein verantwortungsvolles Kommando „vorbestimmt“ bezeichnet. Völlig unklar ist es den militärischen Beobachtern in London, wie Feldmarschall Rommel weiter operieren werde. Wieder taucht der Name der Maginot-Linie von Tunesien, der Mareth-Linie, in den Kommentaren der Londoner Presse auf. Ebenso hartnäckig wird aber auch die These von einem Zusammenschluß der deutsch-italienischen Panzerarmee mit den in Tunesien stehenden Truppen der Achse verfochten.
Die Hoffnung, daß ein Stoß amerikanischer Verbände über Maknassi (etwa auf halbem Wege zwischen Gaffa und Sfax) hinaus in östlicher Richtung eine günstigere Wendung erzwingen könnte, hat man aufgegeben. Dieser Stoß, so stellt man in London fest, sei zu spät gekommen, um noch irgendwelchen Einfluß auf die Operationen Rommels auszuüben. Widerwillig muß man auch zugeben, daß die erfolgreichen deutsch-italienischen Angriffe in der vorigen Woche größere Auswirkungen auf die Kampflage erzielt haben, als man ursprünglich vermutet hatte. Vor allem hätten sie den General Eisenhower gezwungen, Truppen aus anderen Frontabschnitten abzuziehen, um damit die durch den deutschen Angriff entstandenen Lükken auszufüllen.
Australien fühlt sich vernachlässigt
Aus Australien kommt wieder einmal ein Hilfe- und Warnungsruf nach dem anderen. Die Konferenz von Casablanca habe danach die Befürchtungen Australiens nicht nur nicht zerstreut, sondern sogar noch erhöht. Man beklage sich darüber, daß Roosevelt und Churchill den Pazifik, damit aber auch das Schicksal Australiens, völlig vernachlässigten. Die großaufgemachten lokalen Erfolge McArthurs auf Neuguinea hätten die australischen Befürchtungen nicht vermindern können. Man erkenne ganz genau, daß die japanische Gefahr durch die kleinen Urwaldgefechte, aus denen McArthur große Schlachten mache, nicht aus der Welt geschafft werden könne. Infolgedessen werde fortgesetzt von großen Vorbereitungen der Japaner berichtet und betont, daß Australien von heute auf morgen in eine ernste Lage versetzt werden könne.
Roosevelt bringt den Bolschewismus
Nach einer Meldung des Londoner Reuterbüros hat die Sowjetbotschaft in Washington am Freitagabend bekanntgegeben, daß die diplomatischen Beziehungen zwischen Sowjetunion und Uruguay, die bekanntlich seit dem Jahre 1934 abgebrochen waren, nunmehr wieder aufgenommen werden. Im Zusammenhang hiemit findet eine Nachricht aus der gleichen Quelle Beachtung, die besagt, daß in diesen Tagen auch der Senat von Kolumbien der Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen mit Moskau seine Zustimmung gab, und daß zu diesem Zweck augenblicklich mit Botschafter Litwinow in Washington Verhandlungen stattfinden.
Die Tatsache, daß das amtliche britische Nachrichtenbüro seine Meldung über die Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen zweier iberoamerikanischer Länder mit der Sowjetunion ausgerechnet aus Washington datiert, unterstreicht erneut die ebenso bemerkenswerte wie bekannte Erscheinung, daß überall dort, wo Roosevelts Erpresserpolitik an den Staaten Südamerikas „Erfolge“ zu verzeichnen hat, der Präsident der USA. gleichzeitig auch die Rolle eines Schrittmachers des Bolschewismus übernimmt. Die Völker Europas jedenfalls können – jedes zu seinem Teile – ein Lied davon singen, welche praktischen Auswirkungen sich erfahrungsgemäß mit einer „Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen zur Sowjetunion“ verbinden. Die Errichtung sowjetischer Botschaften oder Gesandtschaften in der politischen Zentrale eines Landes bedeutet – wie man weiß – nichts anderes, als die Infiltration bolschewistischer Spitzel, die Hereinnahme von Agenten für die Verwirklichung einer von Moskau zentral geleiteten und skrupellos geplanten bolschewistischen Weltrevolution und nicht zuletzt auch die Immunisierung jener Schergen der GPU., die im „Schafsgewand“ sogenannter sowjetischer „Diplomaten“ mit Dolch und Pistole, Gift oder Bombe den dunklen, völkerzersetzenden Zielen ihrer Auftraggeber dienen.
vb. Wien, 30. Jänner –
Wie aus London gemeldet wird, wird Churchill dem Unterhaus erst dann Bericht über die Casablanca-Konferenz erstatten, wenn Roosevelt nach Washington zurückgekehrt ist. Der „Weltpräsident“ läßt es sich aber inzwischen nicht nehmen, auf seiner Rückreise immer wieder zu versichern, daß er „vollkommen befriedigt“ sei. Das tat er jetzt auch wieder anläßlich eines Besuches, den er in Brasilien abstattete.
In Brasilien gaben Roosevelt und der Präsident Vargas eine gemeinsame Erklärung heraus, in der viel von den gemeinschaftlichen „brasilianisch-amerikanischen Kriegsanstrengungen“ und von der U-Boot-Gefahr gesprochen wird, zu deren Abwehr Brasilien „erhöhte Anstrengungen“ machen soll. Im übrigen wird mit naiver Unverschämtheit behauptet, daß die „künftige Sicherheit beider amerikanischer Kontinente“ darin bestände, daß sie auch die Westküste Afrikas beherrschen.
Außer dieser gemeinsamen Erklärung haben Roosevelt und Vargas jeder für sich Verlautbarungen ausgegeben. Roosevelt bemerkte dabei, auf der Casablanca-Konferenz seien Fragen aufgetaucht, die seine Begegnung mit Vargas veranlaßt hätten. Es handle sich dabei um „Einzelheiten weiterer gegenseitiger Hilfsleistung.“ Vargas präzisierte dies dahin, Brasilien habe:
…sich einverstanden erklärt, seinen Anteil an den Kriegsanstrengungen zu übernehmen.
Als Brasilien unter dem Druck der USA. in den Krieg eintrat, suchte man in Rio den Eindruck zu erwecken, als ob es bei der brasilianischen Regierung läge, in welchem Umfang sie sich tatsächlich am Krieg beteiligen wollte. Heute ist es vollkommen klar, daß es von den Vereinigten Staaten aufs schärfste herangezogen werden wird, um Schiffe und Kanonenfutter zu stellen.
Eigener Bericht des „VB.“
al. Rom, 30. Jänner –
Es bedarf nicht des Hinweises, daß die Riesenreklame, welche die Angelsachsen mit Casablanca zu machen versucht haben, in der italienischen Öffentlichkeit keinerlei Eindruck hinterlassen hat. Der Hauptschriftleiter des Telegrafo, Ansaldo, rückt im italienischen Rundfunk dem Konferenzergebnis mit Erwägungen des gesunden Menschenverstandes zu Leibe. Ausgehend von dem Wunsche nach einem einheitlichen Oberbefehl aller gegen den Dreimächtepakt kämpfenden Staaten, der von der angelsächsischen Agitation oft genug ausgesprochen worden ist, gelangt er zu dem Ergebnis, daß Roosevelt und Churchill offenbar darauf ausgingen, unter dem Hinweis auf die Notwendigkeit einer gemeinsamen Kriegführung den „schwarzen Mann“ im Kreml aus seiner Höhle herauszulocken, um ihm im gastlichen Kreis auf etwas behaglichere Weise zu begegnen, als er Churchill im Kreml offenbar begegnet ist.
Der schwarze Mann ließ erklären, daß er außerordentlich beschäftigt sei, und ging nicht nach Casablanca. Damit hatte die so sorgfältig aufgebaute Konferenz ihr Hauptziel verfehlt. Seine Abwesenheit von Casablanca ist eine diplomatische Ohrfeige für die Angelsachsen, wenn sie sich auch noch so große Mühe geben, sie geheimzuhalten: man sieht dennoch auf ihren-Backen die Spuren der fünf Finger.
In den Vereinigten Staaten ist, wie der Londoner Korrespondent von Nya Dagligt Allehanda erfährt, offenbar ein Sturm der Erbitterung gegen Cordell Hull wegen der Lage in Nordafrika ausgebrochen. Hull sei noch nie in den ganzen zehn Jahren, in denen er das Außenministerium leite, einer so heftigen Kritik ausgesetzt gewesen, schreiben die britischen Korrespondenten aus Washington an ihre Blätter. Sämtliche Kritiker Hulls forderten, zu erfahren, mit wem das Staatsdepartement eigentlich Krieg führe, gegen die Achsenmächte oder gegen die, die:
die reaktionäre Behandlung der politischen Dinge in Nordafrika zu kritisieren wagten.
dnb. Genf, 30. Jänner –
Wie das Staatsdepartement bekanntgibt, ist Fred K. Hoehler in Algier eingetroffen, um als Beauftragter für Unterstützungsaktionen der USA. dort zu fungieren. Hoehler wird seine Arbeit unter Anleitung Robert Murphis, Roosevelts Vertreters, der Chef der zivilen Angelegenheiten und dem Stab Eisenhowers zugeteilt ist, beginnen.
dnb. Tokio, 30. Jänner –
„Am Tage, da das deutsche Volk den zehnten Jahrestag der Wiedergeburt seines Vaterlandes begeht, gedenkt das japanische Volk mit besonderer Herzlichkeit seines Verbündeten,“ erklärte der Sprecher der Regierung in einer offiziellen Verlautbarung zum 30. Jänner. Niemals in der Geschichte Europas habe es einen Zeitabschnitt von so ungeheuer umwälzenden Ereignissen gegeben, wie sie diese zehn Jahre der nationalsozialistischen Bewegung Deutschland gebracht hätten.
Der Vizepräsident des Informationsamtes der Regierung, Okumura, richtete zum 30. Jänner eine Glückwunschbotschaft an das deutsche Volk, die über den japanischen Rundfunk nach Deutschland übertragen wurde; darin heißt es unter anderem:
Am zehnten Jahrestag der Machtübernahme des Führers beglückwünscht das japanische Volk aus tiefstem Herzen seinen Freund und Waffenkameraden, das deutsche Volk, dessen Kampf ihm ewigen Ruhm in der Weltgeschichte einbringen wird. Diese zehn Jahre seit der Machtübernahme durch den Nationalsozialismus bedeuten einen Wendepunkt der Weltordnung, mit der sich kein anderes Ereignis in der ganzen Menschheitsgeschichte vergleichen läßt. Allen drohenden Wolken zum Trotz hat sich durch die unvergleichbare Waffenmacht der drei Nationen Japans, Deutschlands und Italiens das Licht der Neuordnung immer heller über die ganze Welt ergossen. Die glänzenden Schläge Deutschlands unter der genialen Führung Adolf Hitlers und die japanischen Siege in Ostasien gegen den anglo-amerikanischen Menschheitsfeind bedeuten den Kampf des Lichtes gegen die Mächte der Finsternis. Dies ist ein heiliger Krieg unserer eng miteinander verbündeten Mächte, mit dessen siegreichem Ende eine höhere sittliche Ordnung auf der Welt erkämpft wird.
Dieser Weltkrieg, der den Orient und den Okzident verbindet, wird die alte anglo-amerikanische Weltordnung stürzen und sie mit der Wurzel ausrotten. Dieser Weltkrieg ist wahrhaft ein weltgeschichtlicher Wendepunkt, der eine sittliche Neuordnung der Welt herbeiführen wird. Mit diesem festen Glauben betet das japanische Volk am zehnten Jahrestag der Machtübernahme innig für den Endsieg des befreundeten deutschen Volkes, für den Sieg der großen Ideale seines Führers und grüßt das deutsche Volk mit dem Gruß: „Heil Hitler!“
Große Kundgebung in Tokio
Anläßlich des 10. Jahrestages der Machtübernahme veranstaltete in der „Reservistenhalle“ in Tokio die Deutsch-Italienisch-Japanische Freundschaftsgesellschaft zusammen mit dem Verband zur Unterstützung des Kaiserthrones eine große Sympathiekundgebung der japanischen Heimatfront. Viele Tausende füllten die Veranstaltungshalle, in der Admiral Ogasawara die Begrüßungsansprache hielt. Es schlossen sich die Reden des Oberbürgermeisters von Tokio, Kishimoto, und des Vizepräsidenten des Verbandes zur Unterstützung des Kaiserthrones, Kisaburo Ando, sowie des Vizepräsidenten des Informationsamtes der Regierung, Okumura, an.
Im Namen des deutschen Botschafters dankte Gesandter Boltze, der darauf hinwies, daß am 30. Jänner das deutsche Volk ein gleiches Gelöbnis ablegen werde wie es von dem japanischen Volk durch den Mund des Ministerpräsidenten Tojo des deutschen und italienischen Bundesgenossen versichert wurde.
Brooklyn Eagle (January 31, 1943)
7th vessel damaged by undersea raiders – toll now put at 123
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He’s apparently still traveling – thousands at paralysis benefits
Washington (UP) – (Jan. 30)
President Roosevelt was 61 today, and tonight tens of thousands of Americans, wishing the Commander-in-Chief continued good health and strength, celebrated his birthday at benefits for his favorite cause – the fight against infantile paralysis.
For the President, his birthday marked the beginning of the United Nation’s 1943 drive to crush the Axis. He set the stage for that beginning in Casablanca. Tonight, he was presumably occupied with plans and projects for carrying it forward.
His anniversary date found the President apparently still traveling. In flying to North Africa to meet Prime Minister Winston Churchill, he engaged in perhaps the greatest personal adventure of his life. Returning from Casablanca, he talked for hours with President Getúlio Vargas at Natal, Brazil. Reports of that conference, held on Thursday, were the last ones mentioning Mr. Roosevelt’s whereabouts.
Tonight, more than a score of entertainment celebrities helped to enliven nine dance parties in the President’s honor in the capital. They had luncheon at the White House with Mrs. Roosevelt, who had participated with them in a rigorous round of hospitals, theaters and banquets yesterday and last night.
Highlight on the night’s schedule was a coast-to-coast birthday broadcast.
In addition to concluding another year of an unusually active life, President Roosevelt has completed 10 historic years in the White House and nearly 13 months of leadership in the most terrible war the nation has ever waged.
He looks a little older than last year; there are a few more gray hairs, one or two more wrinkles on his face. But the President appears to be in good health and, his associates say, has suffered less than usual this winter from colds and sinus affliction.
Managua, Nicaragua (UP) – (Jan. 30)
All government offices and schools were closed today in an official observance of the 61st birthday of President Roosevelt.
The order closing the public offices said Mr. Roosevelt is:
…Nicaragua’s best friend and a courageous defender of the weak and oppressed.
Gap between Allies narrowed to 150 miles – Axis convoy bombed
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Roosevelt to receive plan to create agency for domestic problems
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I doubt that is going to happen. Even when WW1 ended there were wars that were still going on or were a by-product of it. So i don’t expect the same when ww2 ends
Völkischer Beobachter (February 1, 1943)
dnb. Genf, 31. Jänner –
Charakteristisch für den Ausgang der De-Gaulle-Giraud-Besprechung ist ein Bericht des News Chronicle über die Rückkehr de Gaulles nach London. Er habe bei seinem Eintreffen auf dem englischen Flugplatz, so schreibt das Blatt, „einen müden und nicht besonders freudig gestimmten Eindruck" gemacht.
So gut sich auch de Gaulle und Roosevelt anläßlich ihres Zusammenseins in Casablanca verstanden hätten, so gingen doch, schreibt News Chronicle, ihre Ansichten über die Gestaltung der Dinge in Nordafrika größtenteils auseinander. Auch die Gespräche de Gaulles mit Giraud hätten zu keiner Einigung geführt. De Gaulle habe deshalb keinen der ihm gemachten Verständigungs Vorschläge annehmen können.
Der Franzose d’Astier de La Vigerie, ein Bruder des bekannten Vertrauensmannes von de Gaulle, wird einer Meldung des News Chronicle-Korrespondenten in Nordafrika zufolge unter der Anklage, an dem Mord an Darlan beteiligt zu sein, vor ein Kriegsgericht gestellt. Diese Meldung wird von Nya Dagligt Allehanda wiedergegeben. D’Astier de La Vigerie wäre ein enger Freund des Mörders Darlans und habe mit diesem noch ein paar Stunden vor dem Mord gesprochen. Giraud habe d’Astier de La Vigerie als einen Verschwörer verhaften lassen.
La Stampa (February 1, 1943)
Vittoriosi combattimenti nella Tripolitania occidentale e in Tunisia – Bona e La Valletta bombardate dagli aerei – Sommergibile avversario affondato
Il Quartiere Generale delle Forze Armate ha diramato nel pomeriggio di ieri il seguente bollettino numero 981:
Forti reparti nemici hanno attaccato, appoggiati da carri armati e da intenso fuoco di artiglieria, nostre posizioni nella Tripolitania occidentale, ma sono stati respinti subendo sensibili perdite in uomini, pezzi controcarro ed automezzi.
Sul fronte tunisino, azioni di gruppi da combattimento dell’Asse hanno avuto favorevole sviluppo; contrattacchi avversari contro le posizioni raggiunte venivano ributtati. La caccia germanica abbatteva otto apparecchi inglesi, uno dei quali facente parte di una formazione che aveva mitragliato una colonna di autoambulanze.
Nostri bombardieri hanno operato su La Valletta e sul porto di Bona; in quest’ultima località, si sviluppavano vasti incendi. Un aeroplano del tipo «Glenn Martin» risulta distrutto da nostri cacciatori nei pressi delle coste tunisine.
Nel tardo pomeriggio di ieri, quadrimotori «Liberator» sorvolavano nuovamente la città di Messina, lanciando bombe dirompenti ed incendiarie. Notevoli i danni; le vittime nelle incursioni della giornata salgono a 51 morti e 105 feriti. La nostra caccia, intercettata la formazione, abbatteva due degli aerei attaccanti. Nello scontro perdeva mo un «Macchi 200», il cui pilota, lanciatosi con il paracadute, atterrava incolume.
Nel Mediterraneo, una torpediniera, comandata dal tenente di vascello Filippo Ferrari-Aggrande, ha affondato un sommergibile nemico.
Nella notte sul 30, un nostro sommergibile operante sulle coste algerine, al comando del tenente di vascello Vittorio Patrelli Campagnano, ha attaccato un grosso convoglio nemico fortemente scortato, in navigazione verso levante, silurando a distanza ravvicinata due grossi cacciatorpediniere, entrambi affondati, e colpendo inoltre una terza unità imprecisata. Dopo soll sei minuti, il sommergibile ha nuovamente attaccato la formazione, silurando ed affondando una quarta grossa unità. I risultati sono stati controllati a vista dal nostro sommergibile, ohe ha saputo disimpegnarsi senza alcun danno.
Altro sommergibile, al comando del tenente di vascello Alberto Longhi, ha attaccato un convoglio scortato al largo di Bougie, silurando e colpendo non meno di due unità di tipo imprecisato, il cui affondamento non è stato potuto constatare, causa della reazione nemica.
U.S. Navy Department (February 1, 1943)
South Pacific.
On January 28, U.S. troops on Guadalcanal Island killed 62 Japanese and took 22 prisoners.
On January 29:
During the early afternoon, a force of Marauder medium bomb (Martin B-26) attacked enemy positions on Kolombangara Island.
During the evening, Marauders bombed the enemy-held area at Munda on New Georgia Island.
Japanese planes bombed U.S. positions on Guadalcanal Island. One enemy plane was shot down.
On January 30, during the morning, a force of Marauder medium bombers, with Airacobra escort (Bell P-39), bombed enemy positions at Munda on New Georgia Island.