Naval radio officer predicts static-free reception after war
Armed force laboratory developments hold progress for frequency modulation and television
By Si Steinhauser
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Armed force laboratory developments hold progress for frequency modulation and television
By Si Steinhauser
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Conquered people listen, knowing full well price they’ll pay if Gestapo discovers them
By Harriet Van Horne
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Gaver thinks it is poor successor to Philadelphia Story, that her acting misses fire
By Jack Gaver, United Press drama editor
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10,000 Japs already slain, U.S. troops ready to finish the jobs
By Frank Tremaine, United Press staff writer
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By William Philip Simms, Scripps-Howard foreign editor
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New Brunswick, New Jersey (UP) – (Nov. 21)
Seniors at Rutgers University would favor President Roosevelt for a fourth term in 1944 if the war is still in progress, according to the annual senior poll completed today by the Targum, the undergraduate newspaper.
The President, who was also named “most important world figure,” has been opposed generally in previous polls, and ran second to Wendell Willkie in campus popularity.
Those seniors not voting for the President would like to see Mr. Willkie, Governor Thomas E. Dewey or Vice President Henry A. Wallace succeed him, in that order.
The consensus was that the war will end in 1944. The Army Air Force proved an overwhelming favorite among the various branches of the armed services, with the Navy ranking second.
what do colleges mean here? The normal ones like Harvard or MIT?
Not just Ivy League, other colleges across the country are also considered.
P.S. I wouldn’t call Harvard “normal,” considering their rather lackluster efforts in education.
Harvard had lackluster efforts back then or even now?
Both, although at least in 1942, it was more respectable in its approach regarding education.
Völkischer Beobachter (November 23, 1942)
„Wir warden mindestens 18 Millionen Arbeitslose haben“
vb. Wien, 22. November –
Der ganze Wahnsinn kapitalistischer Denkart und die organisatorische Unfähigkeit der amerikanischen Wirtschaft verrät sich in einem Artikel des amerikanischen Colliers-Magazine, der die wirtschaftliche Entwicklung nach dem Kriege betrachtet und sie ohne Rücksicht auf Sieg oder Niederlage, als den Keim einer katastrophalen Arbeitslosigkeit ansieht. Wenn die Industrie bei Kriegsende schlagartig der Beschäftigungslosigkeit gegenübersteht, weil eine Planung friedlicher Arbeit nicht vorgenommen wurde, wenn gleichzeitig die Landwirtschaft im Überfluß ihrer Produktion ohne zahlungskräftige Käufer auf den Markt kommt – dann müßte sich, so rechnen die Amerikaner aus, von beiden Wirtschaftssektoren her die Zahl der Arbeitslosen auf mindestens 18 Millionen Menschen erhöhen, zu denen noch die abhängigen Familienmitglieder zuzurechnen wären, so daß von der Katastrophe vielleicht 70 Millionen Menschen getroffen werden.
Mit anderen Worten: Amerika existiert nur noch vom Kriege, es ist zur friedlichen Wirtschaftsführung nicht mehr fähig. Haben wir nicht oft genug den Vorwurf gegen Roosevelt erhoben, daß er im Krieg nur den Fluchtweg aus den verfahrenen innerpolitischen und wirtschaftlichen Verhältnissen der Vereinigten Staaten sah? Hier ist ein Beweis dafür aus amerikanischem Munde!
„Wir stellen uns vor", schreibt Colliers Magazine,
…daß nach Beendigung des Krieges Aufträge für Kriegsmaterial überall rückgängig gemacht werden. Die Öffentlichkeit wird die weitere Herstellung von ungeheuren Materialmengen, die für die Vernichtung bestimmt sind, nicht mehr zulassen. Wir Werden auf der anderen Seite einen ungeheuren Überschuß an Milch, einer zehnfachen Überproduktion von Sojabohnen und riesigen Baumwollvorräten gegenüberstehen. Diese und ähnliche Beispiele lassen einen zu dem Schluß kommen, daß die Zahl der direkt Arbeitslosen in den Staaten nach dem Kriege nicht weniger als 18 Millionen erreichen muß. Ein derartiger Zustand wird das Land in das Chaos stürzen.
Diese Gedankengänge sind so wahnsinnig, daß ein Deutscher ihnen kaum folgen kann. Die Amerikaner haben eine riesige Industrie und eine Landwirtschaft, die mehr als den eigenen Bedarf decken kann. Die Amerikaner brauchten also nicht einmal das Wort Arbeitslosigkeit zu kennen, sie brauchten vom Hunger nur als von einem häßlichen Märchen aus anderen Erdteilen zu hören. Trotz dieser Bevorzugung. die es rechtfertigen würde, Amerika wirklich als „Gottes eigenes Land“ zu bezeichnen, waren schon vor dem Krieg die derzeitig in Washington regierenden Kräfte außerstande, ihren Untertanen das Glück zu vermitteln, auf das die Natur ihnen einen Anspruch gegeben hatte. Millionen blieben arbeitslos und hungrig, ohne daß der Hoover-Plan oder gar Roosevelts New Deal daran etwas ändern konnten. Der Kapitalismus triumphierte nicht, um den Bedarf zu decken, sondern um die Dividenden der Produktion höher zu schrauben. Wenn die Preise steigen, wurde die Produktion oft genug gedrosselt und landwirtschaftliche Produkte vernichtet, statt dem Verbrauch zugeführt. Hohe Preise leisteten einer gewissen Schicht ein erträgliches Leben und verboten anderen Millionen, sich satt zu essen. Wieviel Unfähigkeit, die Gegebenheiten des Landes in Ausgleich und Einklang zu bringen!
Deutschland war ein armes Land gegen die USA. Unser Boden lieferte uns nicht genug, um satt zu werden. Unsere Industrie mußte Tag und Nacht arbeiten, damit die Fabriken Devisen für den Einkauf von Rohstoffen und Lebensmitteln außerhalb unserer Grenzen verdienen konnten. Als es uns unter den Nachwehen des vorigen Weltkrieges schlecht ging, so einmal, weil unfähige und böswillige Subjekte die Macht im Reich an sich gerissen hatten, zum anderen aber auch, weil auf der zu schmalen Plattform des deutschen Lebensraumes der Start in die friedliche Arbeit nicht so leicht wie in Amerika ist.
Das Beispiel der Habenichtse
Trotz aller Erschwerungen, die uns den reichen USA. gegenüber benachteiligen, erlebten wir seit 1933 unter der Führung Adolf Hitlers einen ungeahnten Aufstieg der deutschen Arbeit und des allgemeinen Wohlstandes. Im Krieg arbeiten wir nicht für unser bürgerliches Glück, sondern für den Sieg. Uns kam er nicht so gelegen wie Herrn Roosevelt, dem er ein letztes Mittel zur Flucht vor seiner inneren Katastrophe war, aber ist dieser Krieg einmal zu Ende, so wissen wir heute schon für jedes Industriewerk bei uns, welche friedliche Aufgabe ihm zugedacht ist, und haben hunderttausend Dinge notiert, die dann unserem Volk als Frucht seines harten Ringens zustehen sollen. Uns ist um die friedliche Zukunft so wenig bange wie um unseren Sieg.
Vergleiche man dieses kraftstrotzende, energiegeladene deutsche Vorwärtsstreben mit der lebensmüden Resignation jener amerikanischen Krise, die den Krieg als Ultima ratio beschweren haben, um ihre Macht zu verlängern! Wie oft hat man, um den Krieg den eigenen Landsleuten schmackhaft zu machen, jenseits des Atlantiks versprochen, daß es im künftigen Frieden keine Arbeitslosen und keine Hungernden mehr geben sollte, daß Wirtschaft, Kultur, Volksbildung blühen würden! Was blieb davon? Die Erkenntnis, daß nur der Krieg am Leben erhält, sein Ende aber, gleich ob mit Gewinn oder Verlust, die Katastrophe sein wird, in der Amerikas Bürger zugrunde gehen müssen. Das ist Roosevelts Schuld an diesem Krieg!
U.S. War Department (November 23, 1942)
North Africa.
The War Department today released the following estimated report of U.S. Army and Navy casualties resulting from the initial landings in the North African operations.
Gen. Eisenhower reports that it has not been possible as yet to secure a careful confirmation of this list:
Killed | Wounded | Missing | |
---|---|---|---|
U.S. Army | 350 | 900 | 350 |
U.S. Navy | 10 | 150 | 150 |
It is probable that most of those reported as missing were drowned.
The next of kin will be notified by telegraph as soon as casualty lists are received, after which the lists will be released for local publication.
The major Army losses were suffered in the capture of Oran and Casablanca. Only few losses occurred in the operations around Algiers.
Gen. Eisenhower in his last report states that the French in their cooperation with our movement in Tunisia suffered heavy casualties on Nov. 19.
U.S. Navy Department (November 23, 1942)
South Pacific.
On November 22:
The advance of U.S. forces on the west flank of their positions on Guadalcanal Island is continuing slowly in the face of stubborn enemy resistance. No other ground activity on the island was reported.
U.S. aircraft from the airfield on Guadalcanal carried out continuous attacks on enemy positions west of the Matanikau River.