Jap base raided –
Heavy warship hit at Buin
Allied fliers blast at carrier, cruiser also
By Don Caswell, United Press staff writer
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Allied fliers blast at carrier, cruiser also
By Don Caswell, United Press staff writer
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Halloween frolic by children of the Whitaker School yesterday brought out several juvenile Uncle Sams, along with “Mrs.” Uncle Sam, or maybe she was Miss Columbia; a football player, ghosts, goblins, “animals,” and clowns – all in the parade as you see them here. Left to right are Mildred Kostelnik, Wilma Bogesdorfer, Marian Morgan, Louise Cobb and Ruth Dodge.
Canada acts jointly with U.S. in restrictions on pulp mills
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Padded crash helmet was all that saved him, says victim of Jap brutality in Solomons
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Cairo, Egypt (UP) –
1st Lt. Lyman Middleditch of Highland, New Jersey, top American fighter pilot in Egypt (with four victories), took time out yesterday to dash into Cairo to make a radio broadcast to the United States and wa picked up for speeding.
On his way in from the desert where he has knocked down four Messerschmitts since Sunday, his car was halted by military police because he was doing 40 miles an hour in a residential area.
Lt. Middleditch said:
I had no idea I was going that fast.
It was believed likely he would be cautioned as a first offender. Besides, he has now returned to the desert where he will be able to work off his urge for speed in the air against the Nazis.
The newspaper business lost an able craftsman and a gallant, well-loved comrade when Byron Darnton of The New York Times was killed accidentally “in an advanced operational area in New Guinea.”
His war dispatches, first from Australia and later from the Port Moresby neighborhood, were not only well-informed but full of the human juices. Readers will miss them, as his colleagues will miss their author.
A recent survey by Editor & Publisher listed a war toll among American correspondents of 8 killed, 3 missing and 17 wounded. Since then, one of the missing, Vern Haugland of the Associated Press, has returned to the living – with a diary of terrible hardships that has made newspaper history. Since then, also, Joe James Custer of the United Press has been wounded in action, a piece of shrapnel lodging behind his left eye during an action in the Solomons. Larry Allen of the Associated Press has been captured, in Tobruk. And Jack Singer of International News Service is missing in action in the Southwest Pacific.
The job of a war correspondent today is vastly more uncomfortable than in the World War I days, as Byron Darnton pointed out in one of his last articles, which appeared in The Times on the same day as his obituary. And it is much more dangerous.
Machine-Gun Pete, horned toad mascot of the Army Gunnery School in Las Vegas, Nevada, has a new name, Patricia. Reason: Birth of 14 young horned toads. A patriotic crow has picked up a small American flag somewhere and is flying it from a nest on Kelley’s Island, near Cleveland, Ohio.
Porky, a police dog, went AWOL for four days from a farm near Elkhart, Indiana, after Irene Dahl, aged 12, decorated his front claws with red nail polish. Sachet, a trained skunk brought in to trace down an obnoxious odor at the Barn Mountain Museum, New York State, found that rats had been stealing meat from the zoo animals and storing it in the walls.
The New York Conservation Department reports that American eagles are increasing rapidly in that state and along the Great Lakes. Cats are becoming scarce in Great Britain, due to the demand for cheap furs, but Soot, a black kitten which accompanies British Navy forces on the Dieppe raid, now wears a miniature Victoria Cross for gallantry in action.
happy British noises
Screaming Australians take strong village; foe called toughest they’ve encountered
By Harold Guard, United Press staff writer
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Völkischer Beobachter (November 1, 1942)
Von unserer Stockholmer Schriftleitung
Stockholm, 31. Oktober –
Der amerikanische Marineminister Knox erklärte in der letzten Pressekonferenz des Weißen Hauses, daß der erste Akt der Schlacht um die Salomoninseln beendet sei und man jetzt auf den Beginn des zweiten warte. Als die über diese nichtssagende Auskunft unzufriedenen amerikanischen Journalisten Knox um „einige etwas genauere Angaben“ baten, meinte er, daß er selbst leider keine Ahnung habe, wie die nächste Entwicklung aussehen werde, auf jeden Fall müsse er vor übertriebenem Optimismus warnen.
Die Niedergeschlagenheit der amerikanischen Öffentlichkeit über die neuen militärischen Rückschläge der Amerikaner im Pazifik wird von einigen amerikanischen Korrespondenten der Londoner Blätter geschildert. So meldet der Neuyorker Daily-Mail-Korrespondent, daß man in den Neuyorker Kirchen sogar schon besondere Bittgottesdienste für die im Pazifik kämpfenden Amerikaner abhielt. Über den Rundfunk werde daneben das Volk aufgefordert‚
…die Ruhe zu bewahren und das Beste zu hoffen.
Der Neuyorker Korrespondent des Daily Express berichtet‚ daß sich der letzte Pazifikkriegsrat nicht in aller Ruhe versammelt habe, sondern die Mitglieder in einer bemerkenswerten nervösen Stimmung ins Weiße Haus „geeilt“ seien, um von Roosevelt einen persönlichen Bericht über den Stand der Dinge entgegenzunehmen. Ihre Gesichter hätten dabei eine sehr offene Sprache gesprochen, als sie das Weiße Haus wieder verließen. Ein jeder habe ernst und blaß ausgesehen.
Der neuseeländische Gesandte in Washington, Nash, habe erklärt:
Wir erörterten, wie die militärische Lage auf den Salomoninseln tatsächlich sei und wie sie eigentlich hätte sein sollen.
Auf die zusätzliche Frage eines Korrespondenten, ob man von der Sitzung des Pazifikkriegsrates einen optimistischen Eindruck haben könne, habe Nash nur noch geantwortet:
Nein, nur Realismus.
Auch der Außenminister Australiens, Evatt‚ äußerte sich abwartend und nicht sehr hoffnungsfroh. Er mahnte die „Alliierten“, nicht die Bedeutung der japanischen Erfolge zu unterschätzen. Damit wiederholte er seine bereits während seines Englandbesuches gesprochenen Warnungen, die jedoch zu seiner Enttäuschung nicht beachtet wurden.
Die am kommenden Dienstag stattfindenden Wahlen in den USA., durch die neue Abgeordnete für den Senat und das Repräsentantenhaus und 31 Staatsgouverneure gewählt werden sollen, stehen ganz unter dem Eindruck der schlechten Nachrichten von den Salomoninseln und werden, wie Stockholms Tidningen schräbt aller Wahrscheinlichkeit nach auch ihren Einfluß auf den Ausgang der Wahlen ausüben.
„Wenn wir die Salomoninseln verlieren, so wird es gefährlicher“, sagte ein demokratischer Parteiführer zu einem englischen Berichterstatter.
Das Volk wird rasend werden, und das ganze Land wird in Hammen stehen, so wie schon Dünkirchen die gleiche psychologische Wirkung gehabt hat.
Dieser Ausspruch ist typisch für die Furcht der Demokratischen Partei, auf Grund der letzten Ereignisse zahlreiche Anhänger zu verlieren, und in unterrichteten amerikanischen Kreisen rechnet man tatsächlich damit, daß die Republikaner wieder Aufwind bekommen und den Demokraten mindestens 30 Sitze im Repräsentantenhaus wegnehmen, was genügen würde,
Roosevelt zu verwunden, wenn auch nicht ernst zu schaden.
dnb. Schanghai, 31. Oktober –
Der Sprecher der japanischen Botschaft in Schanghai‚ Hirota, erklärte auf der Pressekonferenz am Samstag‚ daß der Pazifikkrieg nach dem japanischen Siege im Südpazifik in ein neues Stadium eingetreten sei. Er wies darauf hin, daß die Engländer und Amerikaner unvermeidlich ihre Besitzungen verlieren müssen, mit denen sie nur auf dem Seewege in Verbindung stehen und infolgedessen praktisch die Seemacht im ganzen Pazifikgebiet verlieren.
Wir wußten schon vorher, daß die USA.-Flotte nur auf dem Papier existierte, jedoch ist es uns nach den Kämpfen erst richtig klar geworden, daß es mit ihren Schiffen tatsächlich schlecht bestellt ist. Der große Faktor, auf den die Japaner besonderes Gewicht legen, ist die Tatsache, daß, gleichgültig, wie große Anstrengungen die USA. auch machen, um ihre Flotte zu verstärken, ihre Seemacht niemals ausreicht, um die japanische Marine zu bekämpfen.
Hirota wies darauf hin, daß Tschungking und Australien nicht vergessen sollten, daß die Verbindung mit ihnen nur durch die Seemacht gewährleistet werden kann. Er fügte hinzu:
Die Tage Australiens sind bereits gezählt.