Allied planes pound Sicily, Emden base
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Tells bar Americans haven’t yet learned that sacrifice is vital
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30 bullets go whining over Hempstead and hit laborer’s home
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Völkischer Beobachter (August 25, 1942)
vb. Wien, 24. August –
Der USA.-Senator Reynolds hatte sich unlängst dafür ausgesprochen, Roosevelt solle England ersuchen, Indien sofort freizugeben. Uber diesen weißen Raben fielen denn auch prompt Parlament und Presse her, aber auch die Episkopalkirche, die bedeutendste Kirche’norganisation der USA., die sich immer als Vorkämpferin aller erdenklichen Menschenrechte hinstellte, hält es jetzt aber für nötig, ihre Solidarität mit den Schindern lndiens zu erklären.
Der Bischof der Episkopalkirche in Neuyork, William Manning, bezeichnete in einer Predigt die Anregung des Senators Reynolds als eine gefährliche Propaganda gegen die Briten, als eine besonders verächtliche Form der Sabotage und als Landesverrat.
So ist also die Wohltat der christlichen Nächstenliebe, die den Juden, die ja fast die alleinige Schuld an dem Massenmorden dieses Krieges tragen, in so reichem Maße zuteil wird‚ den Indem versagt.
Um der in falsch verstandener christlicher Mitleidstour gedrillten USA.-Offentlichkeit, auf die die nicht abbrechenden Nachrichten über die Erhebungen des indischen Volkes gegen die britische Gewaltherrschaft anscheinend einen für England nicht sehr günstigen Eindruck gemacht haben, diese Wandlung des „christlichen Dogmas" verständlich zu machen, sah sich Stafford Cripps genötigt, in der New York Times noch einmal eine Art „Rechenschaftsbericht“ über das britische brutale Vorgehen abzulegen und die Maßnahmen der britischen Indienregierung mit den üblichen Heucheleien zu entschuldigen, worin wieder die alte Walze, man wolle nach dem Kriege dem indischen Volk dabei helfen, sich eine neue Verfassung mit einer selbständigen Regierung zu schaffen, aufgelegt wurde.
Die Yankees mag er damit übers Ohr hauen, die Inder aber lassen sich nicht mehr täuschen, denn, wie die letzten Meldungen erkennen lassen, dehnen sich die Unruhen in den ländlichen Gegenden Indiens immer noch weiter aus.
Wie der Londoner Nachrichtendienst meldet, kam es außer in Madras auch in Bombay abermals zu wüsten Schießereien der britischen Polizei auf die Inder, die in friedlichen Kundgebungen ihren Freiheitswillen demonstrierten. Die britische Polizei hat den bekannten Kongreßanhänger und Mitglied des Stadtrates von Bombay Chaikwala verhaftet. Die Universität Kalkutta ist militärisch besetzt und bis auf Weiteres geschlossen worden. Zwei Professoren und etwa 30 Studenten wurden unter der Beschuldigung verhaftet, an den Unruhen der letzten Tage teilgenornmen zu haben. Ein Student wurde erschossen, weil er auf dem Wege zum Gefängnis angeblich zu fliehen versuchte.
Shut up in embassy, had to ‘rustle for food,’ says envoy among 1,451 here on Gripsholm
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45,000-ton Iowa, finished 7 months ahead of schedule, to slide down ways Thursday
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Smash down four Zero fighters in fight over New Guinea
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Livestock producers urge OPA to revise its entire schedule
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Völkischer Beobachter (August 26, 1942)
hw. Stockholm, 25. August –
Das USA.-Marineministerium gibt auf Grund eines Berichtes der Pazifikseestreitkräfte bekannt, daß ein großer japanischer Gegenstoß im Bereich der Salomoninseln im Gange ist.
dnb. Berlin. 25. August –
Zu der Kriegserklärung Brasiliens an Deutschland und Italien erklärt die Deutsche Diplomatisch-Politische Information:
Die brasilianische Regierung hat die angebliche Versenkung brasilianischer Schiffe, ohne eine Klärung des Tatbestandes abzuwarten, zum Vorwand genommen, den Kriegszustand mit den Achsenmächten zu erklären. Die Umstände, unter denen die Versenkungen stattgefunden haben sollen, sind nach Äußerungen aus brasilanischer und anglo-amerikanischer Quelle derart kompromittierend, daß Brasilien auf Klärung keinen Wert legte.
Das Verhalten der brasilianischen Handelsschiffe ist seit Monaten nicht mehr mit der Neutralität vereinbar. Sie haben die üblichen Vorsichtsmaßnahmen. die es den U-Boot-Kommandanten ermöglichten, sie als neutrale Schiffe zu erkennen, absichtlich nicht eingehalten. Nach eigenem brasilianischen Eingeständnis tragen sie einen Tarnanstrich, wurden bewaffnet, fuhren im Geleit amerikanischer Kriegsschiffe und beteiligten sich an Angriffen gegen deutsche U-Boote. Das gilt vor allem für diejenigen, deren angebliche Versenkung den Vorwand zur Kriegserklärung gab.
Zwischen Deutschland und Brasilien hat es keinerlei Interessengegensätze, sondern im Gegenteil nur herzliche und freundschaftliche Beziehungen, vor allem auf wirtschaftlichem Gebiete. gegeben. Deutschland hat auch während dieses Krieges bis zur Grenze des Möglichen Rücksicht auf brasilianische Interessen genommen und die heraufziehenden Feindseligkeiten ignoriert. Die Verschlechterung der Beziehungen wurde ausschließlich von brasilianischer Seite herbeigeführt, und zwar unter dem brutalen ruck der Vereinigten Staaten. Deutschland hat von den Erpressungsmanövern Nordamerikas gegen Brasilien Kenntnis gehabt und alles vermieden, was die Lage der brasilianischen Regierung erschweren könnte. Dieses Verständnis hat aber die brasii‚ianische Regierung nicht davon abgehalten, sich immer tiefer in die nordamerikanische Verstrikkung zu begeben. Schon vor dem Kriegseintritt der Vereinigten Staaten wurden, zunächst getarnt, brasilianische Flugplätze und Häfen unseren Gegnern zur Verfügung gestellt. Nachdem Kriegseintritt ist diese Preisgabe der Neutralität zum Nachteil der Achsenmächte offen betrieben worden. Von brasilianischen Stützpunkten aus haben die Vereinigten Staaten in wachsendem Maße Kriegsflugzeuge nach Westafrika, Ägypten und der Sowjetunion gesandt. Die brasilianischen Häfen standen nordamerikanischen und englischen Streitkräften uneingeschränkt zur Verfügung. Auf der Konferenz von Rio war der brasilianische Außenminister die treibende Kraft, um die ibero-amerikanischen Staaten zum Abbruch der Beziehungen zu veranlassen. Nebenher gingen schwere Verletzungen der Interessen deutscher und italienischer Staatsbürger an Gut und Leben. Die Achsenschiffe wurden beschlagnahmt‚ Deutsche und Italiener wurden zu Hunderten eingekerkert und auf unwürdigste Weise behandeit.
Brooklyn Eagle (August 26, 1942)
Shoot down 12 more planes – report Tokyo naval supremacy lost
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Will send it to Congress, then talk to people on subject by radio, probably on Labor Day
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