Um das Blut der Nichtjuden
Von Prof. Dr. Johann von Leers
Eine Episode von dem grauenhaften bolschewistischen Massenmord im Wald von Katyn: Einer der Zeugen berichtete, daß 17jährige polnische Fähnriche den jüdischen Kommissaren Geld boten und sie herzbewegend baten, sie am Leben zu lassen. Sie wurden alle niedergeschossen. Beides ist auffällig: daß die Juden nicht das Geld nahmen und kein einziger unter ihnen war, der sich durch diese Jugend rühren ließ.
Wir besitzen aus den furchtbaren Kämpfen, die vom 15. bis zum 18. Jahrhundert die deutschen und ungarischen Heere gegen die osmanischen Türken ausgefochten haben, eine Menge von Berichten deutscher Kriegsleute. Der religiöse Gegensatz war damals unendlich scharf, die Feindschaft zwischen den Türken und ihren Gegnern außerordentlich stark – und doch finden wir immer wieder, daß mitten in diesem Krieg ritterliche Züge durchbrachen. Als nach der Schlacht von Nikopolis Sultan Bajasid den Befehl gab, einen Teil der christlichen Gefangenen niederzumachen, berichtet der damals ebenfalls gefangene deutsche Knappe Schildperger:
Und da es an mich ging, da ersah mich des Königs Sohn, und der schuf, daß man mich leben ließ, und da führt man mich zu den anderen Knaben, denn man tötet niemand unter 20 Jahren; da war ich aber kaum 16 Jahre alt.
Solche Fälle sind immer wieder berichtet – Jugend rührte selbst den harten Kriegsmann, es gab gewisse Merkmale der Ritterlichkeit, sogar in solchen mit grimmiger Härte ausgefochtenen Glaubenskriegen.
Welches psychologische Motiv mag vorgelegen haben, daß die jüdischen Henker selbst diese ganz jungen Menschen nicht schonten? Erst mal ist der Jude kein Kriegsmann, auch wenn er eine Uniform anzieht, der GPU.-Kommissar steht seinen Gefangenen nur als Quäler und Henker gegenüber. Zum anderen aber gibt es etwas, was noch größer ist als die jüdische Geldgier – der jüdische Blutdurst.
Das Judentum dürstet wirklich nach dem Blut der anderen Volker. „Das Blutvergießen ist bei einem Nichtjuden sowohl gegenüber einem Nichtjuden als auch gegenüber einem Israeliten strafbar, dagegen bei einem Israeliten gegenüber einem Nichtjuden straffrei,“ sagt der Talmud Traktat Sanhedrin 57 a. Rabbi Ismael im Buche Mechilta fordert:
Den Rechtschaffensten unter den Gojim bringe um, der besten unter den Schlangen zerschmettere das Hirn.
Es ist immer das Blut, nach dem der Jude dürstet. Rabbi Simon Kara lehrt (in Jalkut Schimoni, 245, 3):
Wer das Blut der Gottlosen vergießt, der tut ebensoviel, als wenn er Gott ein Opfer bringt.
Und dieses Wort führt auf den tieferen Zusammenhang. Die Juden sind das einzige Volk innerhalb der Kulturwelt, das noch das blutige Opfer kennt. Am Versöhnungstage schlachtet der jüdische Hausvater einen Hahn (hebräisch geber – dasselbe Wort heißt aber auch Mann!) für jedes männliche Mitglied des Hauses, eine Henne für jedes weibliche Mitglied und spricht dazu die Opferformel:
Dies sei meine Loslösung, dies mein Ersatz, dies mein Sühneopfer.
Aufschlußreich ist nun, daß dieses jüdische Sühneopfer ganz offenbar stellvertretend gedacht ist. Der getaufte Jude Antonius Margaritha, Sohn des Regensburger Oberrabbiners, schrieb in seinem 1530 erschienenen Buch „Der gantz Jüdisch Glaub,“ daß man zu, diesem Sühneopfer einen Affen nehmen solle, „dann derselb ainem Menschen am aller geleychesten“ ist. Der zum Christentum übergetretene Rabbi Noe Weinjung, der in Rumänien Mönch wurde, veröffentlichte 1803 erst in rumänischer, dann in griechischer und italienischer Sprache sein Buch über die Geheimnisse des jüdischen Glaubens, in dem er offen schrieb:
Folgendermaßen wurde mir das Geheimnis mitgeteilt: ich war 13 Jahre alt, als mich mein Vater unter vier Augen vornahm und mich tiefer in die Kenntnis der Gesetze einführte. Er predigte mir immer von dem Haß gegen die Christen; dieser Haß sei von Gott geboten und Gott so wohlgefällig, daß man die Christen schlachten und ihr Blut aufbewahren müsse für die Blutgebräuche.
Ein uraltes Grauen, das die Juden umwittert, tritt wieder an das Licht. Dieses einzige Volk des blutigen Tieropfers schlachtet das Tieropfer nur als Ersatz. Das eigentliche Opfer ist der Mensch, der Nichtjude.
In unseren Tagen nun ist ein wahrhaft erschütterndes Buch herausgekommen, das auf einmal Licht in diese Zusammenhänge wirft, mit den Mitteln sachlicher Wissenschaft Zusammenhänge aufdeckt, die das Volk in seinem gesunden Instinkt immer geahnt hat, ja immer wußte, die die Juden ängstlich und mit lautem Lärm zu vertuschen versuchten, die unsere bekannte Sorte von „Objektiven“ und „Exakten“ immer als „wissenschaftlich nicht beweisbar“ zu bezeichnen beliebte (womit sie sich den Dank des Judentums erwarb) – und die doch furchtbare Wahrheit sind. Das Buch von Dr. phil. Hellmut Schramm „Der jüdische Ritualmord“ (Theodor Fritsch Verlag, 1943) bringt nach einer allgemeinen Darstellung der mittelalterlichen Ritualmorde eine eingehende, auf Grund aller Quellen gearbeitete Untersuchung der Ritualmorde des vorigen und dieses Jahrhunderts.
In Damaskus wird 1840 der Pater Thomas im Hause mehrerer Juden abgeschlachtet, die Untersuchung durch die zuständigen französischen Konsulatsbehörden muß auf den Einspruch von England und Frankreich, das heißt von Rothschild, Lord Montefiori und Disraeli, eingestellt werden, ähnlich die Untersuchung eines gleich verdächtigen Falles auf Rhodos. Jahre später schrieb der übergetretene Rabbiner Simon Drach:
Die Mörder des Paters Thomas, ihres Verbrechens überführt, sind doch durch die Anstrengungen der Juden aller Länder der Rache entzogen worden; das Geld hat in diesem Falle die größte Rolle gespielt.
In Ungarn wird 1882 das kleine Mädchen Esther Solymosi, das Kind einer armen magyarischen Taglöhnerin, im Tempel der Juden geschächtet. Ein Judenknabe, der die Sache selbst gesehen hat, gab eingehende Darstellung. Dennoch werden die Mörder freigesprochen – erst viele Jahre später bekennt im Wiener Parlament Fürst Liechtenstein, der verstorbene ungarische Ministerpräsident, Andrássy, habe ihm selbst gegenüber zugegeben:
Jawohl, die Juden haben Esther Solymosi ermordet, aber wir konnten das doch nicht zugeben, sonst hätte man am anderen Tage in Ungarn 17.000 Juden totgeschlagen – und woher sollten wir dann das Geld bekommen?
Eines aber ist klar – die Juden dürsten nach dem Blut der Nichtjuden. Nicht Jugend, nicht Geld, nichts, gar nichts kann die jüdischen Schlächter von diesem Vorhaben abwenden. Das ist ihr Glaube, das ist ihre Art. Der Jude benötigt das Blut der Nichtjuden als ein Opfer für Jahwe. In anderen Zeiten mußte er sich damit begnügen, ein einziges Lebewesen, etwa ein Kind, zu schlachten, wenn ihm im Bunde mit dem Bolschewismus aber, wie im Wald von Katyn, das Schicksal über 10.000 Nichtjuden in die Hand spielt, so metzelt der Jude sie alle ohne Bedenken nieder, ohne einen Funken von Menschlichkeit, gierig, auch das letzte Leben auszulöschen. Offen hat in einem mittelalterlichen Ritualmordprozeß ein Jude das ausgesprochen:
Denn, wenn uns auch Jahwe unseren Tempel genommen hat, so hat er uns dennoch hiefür einen Ersatz belassen, der die Seele noch mehr erleuchtet, nämlich das Vergießen des Blutes der Gojim vor dem Angesicht Jahwes auf einem trockenen Stein.
Sieht man es unter diesem Gesichtspunkt, so muß man, angefangen von den kabbalistischen Zeichen im Zimmer des Zarenmordes von Jekaterinburg bis zu dem entsetzlichen Abschlachten im Walde von Katyn den Bolschewismus als einen riesigen Massenritualmord der Juden an den Nichtjuden bezeichnen. Er ist damit aber nur ein gültiger Ausdruck jüdischen Wesens, und das Judentum in seiner Gesamtheit muß für diese Verbrechen haftbar gemacht werden.