Rosenberg: The Jewish murder in Cairo (11-26-44)

Völkischer Beobachter (November 26, 1944)

Rosenberg: Der Judenmord von Kairo

Von Alfred Rosenberg

Über die Ermordung des englischen Lords Moyne in Kairo ist es einigermaßen still geworden, und nach der Ernennung eines neuen Ministers für den Nahen Orient werden sicher alle Bemühungen einsetzen, das Judentum von dieser Tat reinzuwaschen. Wie erinnerlich, wollte man anfangs im Oberhaus diesen Mord am Vertreter Großbritanniens als eine „Nazitat“ hinstellen, dies gelang jedoch nicht, weil der britische General Paget mit der Wahrheit bereits vorgeprellt war, zum Entsetzen des britischen Kabinetts.

Nach erfolgter Absprache mit den jüdischen Führern aller Organisationen rückten dann diese in Telegrammen an Churchill von den Terroristen ab, und Churchill erklärte seinerseits, es seien eine ganze Anzahl Verhaftungen in Palästina auf Grund der Vorgänge vorgenommen worden. Sofort hach diesem Reinwaschungsversuch zugunsten des „Weltgewissens“ flog der Präsident der zionistischen Weltorganisation, Chaim Weizmann, nach Kairo, jedoch sicher nicht zu dem Zwecke, dort eine „Judenverfolgung“ in Szene zu setzen, sondern umgekehrt, um möglichst alles zu tun, die Untersuchungen auf den kleinsten Kreis zu beschränken und die eigentlichen Schuldigen, das heißt die zionistische Weltorganisation ungeschoren aus dieser Angelegenheit herauskommen zu lassen.

Es hat sich hier in der Weltpolitik wieder etwas abgespielt, was an sich nicht neu ist. Wenn sich irgendwie das Weltjudentum in seinen parasitären Unterhöhlungsarbeiten gehindert glaubt, sucht es Ansätze zur Bildung revolutionärer Gruppen und Parteien, findet ein Schlagwort, um daraus eine politische Bewegung zu machen. Wenn aber irgendwo eine aktive, vielleicht sogar schöpferische Gegenwehr entsteht, dann kochen der jüdische Fanatismus und Hass gegen alles Europäische über. Es finden sich dann Mörder, die einige Vertreter nicht ganz williger Regierungen oder Parteien ermorden.

Ich erinnere an die Ermordung des zaristischen Ministerpräsidenten Stolypin im Theater von Kiew durch den Juden Bogrow. Stolypin hatte mit seiner weitsichtig angelegten Agrarreform die Grundlagen für die Befriedung des russischen Bauerntums gelegt und dadurch die Möglichkeit geschaffen, den revolutionären Bewegungen den Wind aus den Segeln zu nehmen. In dieser Tat erblickte das Judentum eine ungeheure Gefahr und die Schwächung seiner gesamten politischen Zersetzungsarbeit. Durch Ermordung des russischen Ministerpräsidenten wurde die stärkste Persönlichkeit des damaligen Russlands beseitigt und freie Bahn für die revolutionäre Propaganda geschaffen.

Ein ähnlicher Fall hat sich in jüngerer Zeit, nämlich in den zwanziger Jahren in Paris, ereignet. Während der Revolution im ehemaligen Russland hatte der ukrainische Ataman Petljura eine Nationalarmee gesammelt, doch konnte er den anderen Gewalten nicht standhalten und die Ukraine wurde bolschewisiert, zum Teil polonisiert. Petljura lebte als Emigrant in Paris. Dort wurde er vom Juden Schwarzbart auf der Straße erschossen. Das gesamte Weltjudentum setzte sich für den jüdischen Mörder ein, und stolz erklärte die jüdische Weltpresse: Nicht der jüdische Mörder, sondern Petljura und sein ganzes System stünden vor dem Richterstuhl der Geschichte. Petljura wäre Antisemit gewesen, und unter ihm hätten Pogrome stattgefunden.

Nun ist es Tatsache, dass in manchen Dörfern der Ukraine die Bauern sich gegen jüdische Ausbeuter erhoben hatten, Petljura selbst aber hatte in seine Regierung sogar Juden genommen und war in keiner Weise als extremer Antisemit anzusprechen. Nachdem die jüdische Weltpresse entsprechend vorgearbeitet und die großen Juden bei der französischen Regierung den notwendigen Druck ausgeübt hatten, wurde Schwarzbart in Frankreich – freigesprochen. Die erste Frage, ob Schwarzbart Petljura ermordet habe, wurde von dem Gericht verneint, verneint, trotzdem Schwarzbart sich seiner Tat ausdrücklich gerühmt hatte! Die Verneinung aber war nötig, um die Freisprechung nach der Vorschrift aussprechen zu können.

Auf der gleichen Linie liegen die Ermordungen des nationalsozialistischen Parteivertreters Gustloff in der Schweiz und die Ermordung des deutschen Diplomaten vom Rath in Paris.

Wir erinnern uns auch, dass die Morde an nationalgesinnten Deutschen durch Kommunisten von der gesamten Judenpresse des damaligen Deutschlands immer entschuldigt und beschönigt wurden, dass zwei antifaschistische Attentäter in den USA – Sacco und Vanzetti – monatelang von der gesamten jüdischen Presse als Märtyrer glorifiziert wurden.

Das sind die öffentlich hervortretenden Hassinstinkte des Judentums, im stillen aber wird mit allen nur möglichen Finanzerpressungen gearbeitet, und die Regierungen der Demokratien beugen sich seit Jahrzehnten diesem Parasitismus, weil sie alle in irgendeiner Form von ihm abhängig geworden sind: sei es durch Anteilscheine an jüdischen Unternehmungen, sei es durch „persönliche“ Beziehungen, sei es aus Sorge um die sonst nicht genügend vorhandenen Wahlgelder, Zeitungsinserate und aus Furcht vor sonstigem wirtschaftlichem Boykott.

In dem Fall Lord Moyne handelt es sich um einen durch viele Jahre gehenden Kampf des Weltjudentums um die Vertreibung der Araber aus ihrem Heimatlande. Die britische Regierung hatte bekanntlich sowohl den Arabern als auch den Juden im ersten Weltkrieg Palästina versprochen. Sie war in der Heimat von der jüdischen Finanz abhängig, musste aber in ihrer Orientpolitik Rücksicht nehmen auf die arabischen Strömungen und die arabischen Staaten. Dieses Hinundherlavieren hat England bei aller Willfährigkeit manche Angriffe in der Vergangenheit eingetragen, vor allen Dingen die Wut gegen die englischen Offiziere und Beamten in Palästina selbst, die angesichts des zusammengewürfelten jüdischen Gesindels aus aller Welt gar nicht anders konnten, als Antisemiten zu werden. Sie durften allerdings diese Anschauung nicht wirksam werden lassen, weil das ihrer Karriere geschadet hätte, die Stimmung jedoch hat der jüdischen Presse oft Anlass zu Angriffen gegeben.

Ich möchte dabei vor allem an jene Kämpfe erinnern, die sich im Jahre 1925 abspielten, und auf eine damalige charakteristische Äußerung hinweisen. In Wien erschien damals ein großes Zentralblatt der Zionisten, die Wiener Morgenzeitung. Angesichts der damaligen Ernennung von Lord Plumer zum Hochkommissar in Palästina nannte eine britische Zeitung das einen Schlag ins Gesicht der zionistischen Exekutive, und die Wiener Morgenzeitung schrieb am 22. Juni 1925:

Es taucht jetzt die Frage auf, ob es nicht vorteilhafter wäre, gegenüber England eine strammere Politik zu führen. Es wäre vielleicht an der Zeit, der britischen Regierung zu verstehen zu geben, dass die Judenschaft der Welt, die durch die zionistische Organisation vertreten werde, mit der bisherigen Politik nicht einverstanden sei. England müsse wissen, dass die Juden nicht von Englands Gnaden in Palästina seien, sondern von Rechts wegen.

Wütend schrieb der Verfasser, ein damaliger Zionistenführer, weiter: „Wie soll man heute den neuen Kurs der palästinischen Regierung verstehen, der darauf abzielt, die Ämter in Palästina judenrein zu machen? Es ist geradezu ein Hohn, wenn man bedenkt, dass das Britische Reich diese Politik nirgends praktiziert und dieselbe gerade in Palästina anwendet.“ England müsse, so heißt es weiter, „klipp und klar wissen, dass der Wille des jüdischen Volkes nicht darin bestehe, aus Palästina eine britisch Kolonie zu machen, sondern eine jüdisch-nationale Heimstätte.“ Und frech heißt es dann weiter:

Großbritannien möge es wissen, dass sich auch ändere Mächte gefunden hätten, welche bereit gewesen wären, das Mandat über Palästina zu übernehmen. Es ist kein Gnadenbrot, das das Britische Reich der zionistischen Bewegung gewährt. Wir Juden in der Welt haben England in seinen schweren Tagen große Dienste erwiesen. England hat sich durch die Übernahme des Mandats über Palästina die Gunst des ganzen jüdischen Volkes erkauft, was für die britische Kolonialmacht von nicht unwesentlicher Bedeutung ist. Die britische Regierung möge darum nicht vergessen, dass sie nur dank der zionistischen Politik in die Lage kam, sich den Landweg nach Indien über Palästina zu sichern.

Das ist der Ton, mit dem jüdische Blätter gegen jeden englischen Versuch auftraten, englische Politik in Palästina zu treiben, wobei wir am Rande vermerken, dass diese Worte in deutscher Sprache von einem sogenannten deutschen Juden geschrieben wurden, der also offen zugab, während des Weltkrieges bewusst Landesverrat zugunsten Großbritanniens getrieben zu haben. Angesichts dieser aus der britischen Lage sich ergebenden Schwierigkeiten sind dann die Vereinigten Staaten mit ihren jüdischen Gehirntrusten um Roosevelt besonders aktiv für die Freimachung Palästinas und womöglich noch Transjordaniens für die Juden gewesen. Die beiden großen Parteien der USA haben erklärt, dass sie für eine unbeschränkte jüdische Einwanderung und einen jüdischen Nationalstaat in Palästina eintreten würden. Die Juden haben deshalb den Schwerpunkt der jüdischen Weltpolitik, der eine Zeitlang in Paris, dann in London lag, seit 1919 verstärkt nach Neuyork übertragen.

In den Vereinigten Staaten Süden alljährlich die jüdischen Weltkongresse statt, wo die Parolen für die gesamte Judenschaft in allen Staaten ausgegeben werden. Es ist kein Wunder, wenn dabei immer wieder die Forderung erhoben wird, den Antijudaismus überhaupt zu verbieten, als Staatsverbrechen zu untersagen und die Judengegner rücksichtslos in allen Staaten auszumerzen. Das Erste, was die Staaten, die jetzt zusammengebrochen sind, durch ihre willfährigen „Regierungen“ erklären, ist, dass sie sämtliche antijüdischen Gesetze aufheben und die Juden in ihre sogenannten „Rechte“ wieder einsetzen. Das hat General de Gaulle in Paris ebenso tun müssen, wie seitens der sogenannten rumänischen „Regierung“ erklärt wurde, man würde den Juden alle ihre Vorrechte wiedergeben, die sie jemals gehabt hätten.

Diese sehr nüchternen Zusammenhänge muss man sehen, um auch zu wissen, was einem Europa bevorstünde, wenn dieser jüdische Ausbeutertrieb auf der einen Seite und die jüdischen Mordorganisationen aus dem Osten sich über Deutschland vereinigen würden. Man muss aber auch feststellen, wie unwürdig die den Juden ergebenen Regierungen heute ihre Völker lenken, wie sie zum großen Teil überhaupt nicht mehr imstande Sind, die Nationalinteressen dieser Völker zu vertreten, und wie sie sich jüdischen Finanzspekulationen oder jüdisch-bolschewistischen antieuropäischen Bestrebungen bereits unterworfen haben. Die heute verantwortlichen können aus dieser Lage nicht mehr zurück. Nur mit einem Sieg des Deutschen Reiches kann allen Völkern diese parasitäre Last vom Halse geschafft werden, die sich jetzt in der Ermordung des britischen Ministers Lord Moyne genauso gezeigt hat wie damals bei der Ermordung Stolypins, bei der Ermordung Petljuras, bei der Ermordung der Nationalsozialisten im Ausland und bei zahlreichen anderen Verbrechen ähnlicher Natur.

Der Mord in Kairo müsste aber auch ein Fanal für die Araber der ganzen Welt sein, denn die jüdische Weltpolitik, unterstützt durch die Demokratien, geht selbstverständlich nicht nur darauf aus, die Araber aus Palästina zu verjagen, sondern auch aus ganz Transjordanien, um dann von diesem Zentrum aus einen ungeheuren Wirtschaftspolypen auszubilden, der seine Fangarme über den ganzen Nahen Orienterstrecken soll.

Jedem, der die nicht immer sichtbaren Zusammenhänge wirklich einmal in heller Beleuchtung sehen will kann der Mord in Kairo die Augen für immer öffnen.

In English:

“But the murder in Cairo should also be a beacon for the Arabs of the whole world, because the Jewish world policy, supported by the democracies, is of course not only aimed at driving the Arabs out of Palestine, but also out of the whole of Transjordan, in order to then form an enormous economic polyp from this center, which is to extend its tentacles over the whole Middle East.”

In 2023 the Hamas supporters are parroting Rosenberg.

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