Völkischer Beobachter (September 16, 1944)
Massenmord und Sklaverei?
Alle Nachkriegspläne der Feinde gipfeln in dem Wunsch, die deutsche Volkssubstanz zu zerstören. Das möchten sie durch Verschickung von Arbeitssklaven und Ausmordung erreichen.
World Review, bekannte US-Zeitschrift, vom 10. Dezember 1942:
Aller Wahrscheinlichkeit nach bedeutet unser Sieg die Tötung von 500.000 jungen Deutschen, entweder durch ein summarisches Kriegsgericht oder ohne eine solche Zeremonie.
Observer, London, 7. Mai 1944:
Die Sowjetunion hat ihren Plan unterbreitet, die gesamte deutsche Armee als kriegsgefangen zu erklären und zu Arbeitergruppen neu zu organisieren. Diese haben in der Sowjetunion Zwangsarbeit zu leisten. Dieser Plan ist vom Sowjetbotschafter in London, Gusew, in Vorschlag gebracht worden.
Daily Sketch, London 22. August 1944:
Mehrere kleine europäische Emigrantenregierungen folgen jetzt dem Beispiel Moskaus und verlangen Aufnahme der Klausel in den Waffenstillstandsvertrag, daß Deutschland ebenfalls Arbeiter zum Aufbau ihrer Städte zur Verfügung stellt. Die Forderung von vier dieser Exilregierungen allein stellt sich bereits auf 500.000 Mann.
Eugen Vargas, Professor in Moskau, Erklärung, wiedergegeben in der US-Zeitschrift Newsweek, September 1943:
Die Sowjetunion wird verlangen, daß zehn Millionen deutscher Facharbeiter zehn Jahre lang in Rußland Zwangsarbeit leisten.
Das sind keine müßigen Betrachtungen von Außenseitern. Die Sowjets haben 1939 zwei Millionen Polen nach Sibirien verschleppt und größtenteils umgebracht, dazu Hunderttausende von Letten, Litauern und Esten, nachdem sie ungezählte Angehörige der Ostvölker hingemordet hatten. Für England ist die leibliche Vernichtung anderer Völker Tradition, erhärtet durch Hungerblockade und Bombenterror. Die Yankees haben die Indianer ausgerottet. Hinter ihnen allen lauert die jüdische Mordgier.
Im Kampf mit diesen Feinden geht es um Leben und Sterben des deutschen Volkes. Kein Opfer ist zu groß, um diesen Kampf siegreich zu bestehen und die feindlichen Versklavungspläne zuschanden zu machen.