America at war! (1941–) – Part 5

Editorial: Britain’s colonial plan

Editorial: The law and Esquire

Sub gets away with ‘suicide’

USS Parche tackles Jap convoy, sinks 4 ships in surface battle
By Murlin Spencer, Associated Press staff writer

ON THE RECORD —
Disorder and contradictions in Allied control of Europe

By Dorothy Thompson

Stokes: OPA loss would be high stake to pay for the sake of a steak

By Thomas L. Stokes

Lawrence: Esquire case not yet ended

Justice Clarke’s ruling in 1921 contradicts Arnold’s decision
By David Lawrence

Ford Motor now last word in system of organization

By John W. Love


Children played with Jap balloon bombs, are unhurt

Bucs strap Reds’ nine-game string

Cincinnati takes opener, 4-0, drops nightcap, 9-1

Edward Robinson joins Georgia Gibbs on show

Eliot: Spur war ended by using gas

Besides being swifter, it’s more humane than blowing Japs up
By Maj. George Fielding Eliot

Truman hits snag over FEPC bill

Key Southern Democrats fail to go along on permanent group

37th Division gains six miles on Luzon road

Japs in north sector fleeing – Yanks meet light opposition


Japs in Philippines fight stubbornly

By Gerald R. Thorp

4 rusty freighters bring 1,431 freed Yanks home

Warning fiance of defects may mean future happiness

By Dorothy Dix

The Pittsburgh Press (June 6, 1945)

Gracie Allen Reporting

By Gracie Allen

Treason is a harsh word, but when our own Harry Hopkins says that Russian women are really beautiful while American women are merely pretty – well! I predict that Mr. Hopkins is going to have to do some fast talking when he returns from Moscow. In fact, I’ll bet he had to do some fast thinking when he returned to his Moscow hotel and faced Mrs. Hopkins.

The Russian delegates to the San Francisco conference have also expressed disappointment in the beauty of American women. They say that we are too slim, that our teeth are good but our mouths are too big.

Cheer up, girls, the Russians also didn’t like beefsteak. Say – maybe that’s why our mouths are so big. Our husbands do like beefsteak, and we have to do plenty of talking to get it for them.

Kärntner Nachrichten (June 7, 1945)

Hitlers Leiche gefunden?

Ein amerikanischer Bericht – Sein Leibarzt gab ihm Gift

Der amerikanische Journalist Joseph Grigg, Korrespondent der Combined-Press, der General Eisenhower nach Berlin begleitete, meldet, dass Hitlers verkohlter Leichnam in den Ruinen der unterirdischen Festung der Reichskanzlei zusammen mit drei anderen Leichnamen aufgefunden worden sei.

Nach sorgfältiger Prüfung der Zähne und anderer charakteristischer Körpermerkmale sind die russischen Ärzte zur Überzeugung gekommen, es bestehe kaum ein Zweifel, dass es sich um Hitler handle Obgleich russischsicherseits nicht die Absicht besteht, eine amtliche Mitteilung hierüber zu veröffentlichen. solange auch nur noch der leiseste Zweifel bestehen kann, wird unoffiziell jedoch festgestellt, es stehe praktisch fest, dass es sich um den Leichnam Hitlers handle.

Im Zusammenhang damit sei daran erinnert, dass der frühere deutsche Rundfunkkommentator Hans Fritzsche bei seiner Gefangennahme durch die Russen in Berlin ausgesagt hat. Hitler sei zusammen mit Goebbels in der Reichskanzlei an Gift gestorben, das ihm sein Leibarzt verabreichte.

Es liegt im Interesse der ganzen Welt, dass über Hitlers Todesart volle Klarheit geschaffen wird. Solange der geringste Zweifelbesteht, können Naive dazu neigen, die von den deutschen Militaristen verbreitete Legende zu glauben. Hitler sei den „Heldentod“ gestorben, obgleich kein deutscher Soldat jemals berichtete, er habe Hitler im Kampf in Berlin gesehen, und obgleich die Russen seinen Leichnam nirgends auf dem Schlachtfeld finden konnten. Die Legende vom „Heldentod“ birgt die Gefahr in sich, dass Menschen, die noch eine Spur des alten Nazigifts in sich tragen, versucht sein können, die Erinnerung an diesen Verbrecher zu ehren.

Kriegsverbrecher Göring

Beschuldigungen wegen Mordes, Raubes und anderer Verbrechen

Sanktionen, ein wichtiges Ergebnis von San Francisco

Alliierte Kommission in Wien eingetroffen

London, 6. Juni – Minister Richard Law erklärte heute im Namen des britischen Außenministers vor dem Unterhaus, dass am 3. Juni eine alliierte Militärkommission in Wien eingetroffen sei, um Vorbesprechungen abzuhalten.

Law fügte hinzu, dass es noch einige Zeit dauern werde, bis die alliierte Kommission in Wien ihre Arbeit aufnehmen werde. Bezüglich der britischen Haltung der provisorischen österreichischen Regierung gegenüber sagte Law, dass der Erklärung vom 30. Mai nichts hinzuzufügen sei.


Das Abkommen von Berlin

L’Aube (June 7, 1945)

La commémoration du 6 juin

Une réception au Luxembourg