Navy joins 150 pushes
Lands men in big, little invasions since 1942; Barbey heads 56
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Potsdam trip just ‘routine’ for nation’s veteran cruiser
By J. M. Roberts Jr., Associated Press staff writer
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All-musical program makes debut on WFMJ
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Says Army’s grip on Nippon complete; defeat not admitted
By Max Werner
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U.S. State Department (July 29, 1945)
Sunday, July 29:
1000: The President attended Protestant church services at the Coliseum. The services were conducted by Captain Northern.
1130: Mr. Molotov, accompanied by Mr. Galounsky (interpreter) called at the Little White House. The President, Secretary Byrnes, Mr. Molotov, Admiral Leahy, Mr. Bohlen and Mr. Galounsky conferred for more than an hour. Generalissimo Stalin was indisposed and could not attend.
The President presented autographed pictures to Colonel General S. N. Kruglov, Lieutenant General N. D. Gorlinski and Colonel M. M. Koretsky of the Red Army. These officers, members of the Soviet Advance party, had charge of arrangements at Babelsberg for the housing and security of the Big Three.…
Mail was dispatched to Washington this afternoon.
1630: Prime Minister Attlee, Mr. Bevin, and Sir Alexander Cadogan called at the Little White House. They conferred for some time with the President and Secretary Byrnes.
There was no meeting of the Big Three today. Generalissimo Stalin was still indisposed.
1930: Captain Ross was a dinner guest at the White House this evening. Dinner music was furnished by an Army band.
The Syonan Shimbun (July 30, 1945)
Army spokesman ridicules foe proclamation
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LISBON (Domei, July 28) – A twin-engined U.S. Army bomber crashed into the 102-storey Empire State Building in New York City during the fog this morning, causing the deaths of 19 persons, according to a New York dispatch. The plane exploded on hitting the skyscraper, set the tower of the building on fire.
Speedily repulsed by Nippon garrison forces
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A NIPPON ISLAND BASE (Domei, July 28) – Nippon forces are still carrying on guerrilla activities in the mountainous terrain of Kunigami, in the northern sector of Main Okinawa Island. Not only are they holding their own against overwhelming odds, but taking full advantage of the topography, they relentlessly continue to storm the enemy at every chance they get.
Salzburger Nachrichten (July 30, 1945)
Die japanische Regierung ist gewillt, den Krieg bis zum bitteren Ende auszesechten
NEW YORK, 29. Juli (Reuters) – Der Japanische Rundfunk gab bekannt, dass Ministerpräsident Suzuki das Ultimatum der Alliierten, zu kapitulieren, abgelehnt hat. Radio Tokio fügte hinzu, dass Suzuki in einem Interview die Entschlossenheit der japanischen Regierung den Krieg fortzusetzen zum Ausdruck brachte. Die kaiserlich-japanische Regierung wird die Aufforderung zur Übergabe durch die Alliierten nicht zur Kenntnis nehmen.
Zur Ablehnung des Ultimatums durch Japan schreibt der Reuter-Korrespondent William Hardcastle: „Die nach den letzten Angriffen von Superfestungen entstandenen ungeheuren Brände wüteten noch in drei japanischen Kriegsindustrie-Zentren, als die japanischen Minister von dem 77-jährigen Premier, Admiral Suzuki, in aller Eile in die Residenz berufen wurden, um das Ultimatum der Großmächte, „Übergabe oder Zerstörung“, zu besprechen. Nach einer dreistündigen Kabinettssitzung verkündete die japanische Nachrichtenagentur an die Alliierten eine herausfordernde Antwort, in der es heißt, dass „Japan den Krieg seiner feststehenden Politik entsprechend bis zum bitteren Ende ausfechten werde.“
Die gesamte Propaganda-Maschine der Vereinigten Nationen wird eingesetzt, um das japanische Volk von der Proklamation in Kenntnis zu setzen. Von Superfestungen werden Flugblätter mit der Aufforderung an die Japaner, ihre Regierung zu stürzen, kreuz und quer über das ganze japanische Mutterland abgeworfen. Der Sprecher der US-Regierung, Kapitän zur See, E. M. Zacharias, sprach zum japanischen Volk und sagte, dass Japan nur die Wahl zwischen der Annahme der Bedingungen oder völliger Vernichtung hätte. Die Führer Japans könnten nicht länger ihrem Volk die Wahrheit über die Niederlage Japans vorenthalten. Japan müsse den Weg der Vernunft wählen, da seine ganze Zukunft davon abhängt. Wenn das ‚japanische Volk durch seine selbstherrliche Militärclique gezwungen würde, den Weg des Verderbens zu wählen, dann werden Schweiß und Mühe von Jahrhunderten umsonst gewesen sein.
Die Pressestimmen prangern durchgehend die eigensinnige Haltung des japanischen Kabinetts an. Die New York Times schreibt unter anderem: „Die Bedingungen dieses letzten Friedensangebotes der alliierten Regierungen wurden zurückgewiesen und somit muss und wird der Krieg im Pazifik auf dem Schlachtfeld entschieden werden. Die Bedingungen der Alliierten waren so günstig und großzügig, wie man es angesichts der langen Liste brutaler und verräterischer Angriffe Japans gerade noch verantworten konnte.“ Die New York Herald Tribune äußert sich: „Es besteht kein Anlass, durch die glatte Zurückweisung des in Potsdam erlassenen Ultimatums beunruhigt oder überrascht zu sein. Japan wird immer noch durch seine Militärclique beherrscht. Wie lange sie den Japanern noch ihre Entscheidung aufzwingen kann, ist eine andere Frage. Der Nervenkrieg, nur möglich durch Amerikas Stärke und Japans Schwäche. kann es den japanischen Militaristen bald unmöglich machen, weiteren Widerstand zu verlangen.“
NEW YORK – Ein amerikanischer Bomber vom Typ B25, in einer tiefhängenden Wolkendecke fliegend, schlug gegen das 86. Stockwerk des höchsten Gebäudes der Welt, des Empire State Building. Er explodierte und verwandelte sechs Stockwerke des Gebäudes in ein Flammenmeer. Das Flugzeug rammte die Nordwand des 375 Meter hohen Turmes, schlug die Büros bis zur Südwand durch und zersplitterte auf dem Dach eines benachbarten Gebäudes. Der Aufzüge stürzten vom 80. Stockwerk des Gebäudes ab. Nach polizeilichen Schatzungen sind dem Unglück mindestens 19 Menschenleben zum Opfer gefallen.
L’Aube (July 30, 1945)
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U.S. State Department (July 30, 1945)
It is not known definitely who participated in this conversation, although it appears from Despres’ memorandum of his conversation with Minc on July 29 that Major General Echols was one of the participants for the United States.
[Babelsberg, July 30, 1945]
[Translation]
A Polish-American conference was held at the headquarters of the Polish Delegation concerning a transaction with regard to 2,500 tons of coal to be delivered to the American occupation sector in Berlin. The transaction was based on a payment in dollars, but the Polish side retained the right to accept oil or gasoline in payment for the supply of coal. The Americans would provide railroad freight cars for the coal and would send them to the place of loading.