Barnes: Operetta agreeable, but plot’s silly
Dancing and singing first rate in Song of Norway, new musical
By Howard Barnes
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Dancing and singing first rate in Song of Norway, new musical
By Howard Barnes
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Whiteman has had to handle boys who liked to have their fun
By Si Steinhauser
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Bill would take land sales from RFC
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Plans underway to relieve domestic shortage as soon as war demand slackens
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Völkischer Beobachter (August 28, 1944)
Deutschlands Zerschlagung systematisch propagiert
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Heftige Kämpfe an der Ostfront – Sowjetischer Durchbruch zwischen Weichsel und Narew verhindert
dnb. Aus dem Führerhauptquartier, 27. August –
Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Westlich der unteren Seine schlugen unsere Nachtruppen zahlreiche Angriffe des scharf nachdrängenden Feindes ab. Aus seinem Brückenkopf nördlich Mantes heraus führte der Gegner stärkere Angriffe, konnte jedoch nur geringfügig Boden gewinnen. In Paris haben sich die erbitterten Straßenkämpfe jetzt auch in den Nordostteil der Stadt und die Außenbezirke verlagert. Durch den erbitterten Widerstand unserer Stützpunkte in der Stadt erleidet der Gegner laufend hohe Verluste.
Südlich Paris sowie im Saum von Troyes traten die Nordamerikaner mit starken Kräften zum Angriff an und drangen in verlustreichen Kämpfen einige Kilometer nach Norden und Osten vor.
Feindliche motorisierte Kräfte, die im Saum von Montelimar das Rhonetal sperren wollten, wurden nach Osten zurückgedrängt, feindliche Angriffe auf Valence abgewiesen, zahlreiche Panzer abgeschossen.
Vor der westfranzösischen und niederländischen Küste haben in den letzten Tagen die Kampfhandlungen zur See an Zahl und Heftigkeit zugenommen. Unsere Sicherungsfahrzeuge hatten wiederholt schwere Gefechte mit überlegenen feindlichen Seestreitkräften. Hierbei wurden ein feindlicher Zerstörer und ein Schnellboot schwer beschädigt. Auch die eigenen Verbände erlitten Verluste an Fahrzeugen.
Das Feuer der „V1“ Hegt weiter auf dem Großraum von London.
Auf dem Westflügel der italienischen Front führte der Feind zahlreiche vergebliche Aufklärungsvorstöße. Im adriatischen Küstenabschnitt trat er wieder zu schweren Angriffen an, die bis auf einige Einbrüche zerschlagen wurden.
In Rumänien dringt der Feind mit motorisierten Verbänden und starken Panzerkräften weiter nach Süden vor. Deutsche Kampfgruppen sind im Begriff, in schweren Kämpfen die sowjetischen Sperrriegel beiderseits des unteren Pruth zu durchbrechen. An den Hängen der Ostkarpaten schlugen unsere Truppen in mehreren Abschnitten heftige Angriffe der Sowjets ab und vernichteten dabei zahlreiche feindliche Panzer.
Westlich Stanislau nahmen ungarische Truppen einige Höhenstellungen.
In den Weichselbrückenköpfen westlich Baranow, westlich Kazinerz und südöstlich Warka wurden feindliche Durchbruchsversuche zum Teil im Gegenangriff abgewiesen.
Zwischen Weichsel und Narew dauert die Abwehrschlacht mit unverminderter Heftigkeit an. In erbitterten Kämpfen wurde der von den Bolschewisten erstrebte Durchbruch verhindert, eingebrochener Feind zum Stehen gebracht.
Westlich Modohn sowie westlich des Peipussees schlügen unsere Truppen erneute Angriffe der Bolschewisten zurück und riegelten einige Einbrüche ab. Die Trümmer der Stadt Dorpat fielen nach harten Straßenkämpfen in die Hand des Feindes.
Der Feind verlor gestern an der Ostfront 75 Flugzeuge.
Im Nordmeer versenkten unsere Unterseeboote einen weiteren Zerstörer und beschädigten ein großes Kriegsschiff durch Torpedotreffer schwer.
Feindliche Bomber griffen bei Tag Mannheim, Ludwigshafen und einige Städte im rheinisch-westfälischen Gebiet an.
In der Nacht führte die britische Luftwaffe unter Verletzung schwedischen Hoheitsgebietes Terrorangriffe gegen Kiel und Königsberg. Besonders in Wohngebieten, an Kulturstätten und Wohlfahrtseinrichtungen entstanden Schäden.
Feindliche Flugzeuge warfen außerdem Bomben auf Berlin und Hamburg. Sowjetische Bomber griffen die Stadt Tilsit an.
Jagdfliegerverbände und Flakartillerie schossen über dem Reichsgebiet und über den besetzten Westgebieten 71 feindliche Flugzeuge, darunter 56 Bomber ab. 9 weitere Flugzeuge wurden über dem Südostraum zum Absturz gebracht.
Zum heutigen OKW-Bericht wird ergänzend mitgeteilt:
Die 272. Infanteriedivision unter Führung des Generalleutnants Schach hat sich in den Kämpfen ostwärts Caen zum wiederholten Male durch hervorragende Standhaftigkeit ausgezeichnet. Ihrem heldenmütigen Einsatz ist es zu verdanken, daß der Gegner trotz stärksten Menschen- und Materialeinsatzes keine operativen Erfolge erzielen konnte. Die Division zeichnete sich bereits im Juli und August durch ihr tapferes Verhalten aus.
In der Abwehrschlacht nordwestlich Baranow hat sich eine Kampfgruppe von Sturmgeschützen und Pionieren unter Führung von Major Behncke durch unerschütterliche Standhaftigkeit ausgezeichnet. Im mittleren Frontabschnitt hat sich die Panzerjägerabteilung 53 unter Führung von Hauptmann von Ramin bei der Panzerbekämpfung besonders hervorgetan.
Genf, 27. August –
Roosevelt hat dem Kongress einen Bericht über die Pacht- und Leihlieferungen vorgelegt, um sich vor dem amerikanischen Volk zu rechtfertigen. Wie gewöhnlich läßt der US-Präsident gewaltige Zahlenkolonnen aufmarschieren, um seinen Auftraggebern daran zu beweisen, was für ein gutes Geschäft das Pacht- und Leihgesetz für den US-Kapitalismus ist.
Im Gegensatz zu seinen früheren Berichten gibt Roosevelt dem Kongress eine außerordentlich interessante Erklärung über die Zukunftsbedeutung der Pacht- und Leihlieferungen für die amerikanische Wirtschaft ab. Er stellt fest, daß, obgleich das Lenease-Programm ein Kriegsproblem sei, es sich auf den Nachkriegshandel der USA mit dem Ausland „anregend“ auswirken werde. Durch den Krieg seien in anderen Ländern die amerikanischen Produkte in einer vorher nie erreichten Mannigfaltigkeit und Menge bekannt geworden. Nach dem Krieg werden, so hoffe Roosevelt, diese Länder weiterhin den Wunsch haben, viele dieser Produkte zu kaufen. Die amerikanische Industrie werde dann einen wesentlich erweiterten Auslandsmarkt bekommen, vorausgesetzt, daß die Wirtschaftspolitik der USA diesen Ländern eine Barzahlung ihrer Käufe ermögliche.
Roosevelt war zu diesen Erklärungen an den Kongress vor allem deshalb gezwungen, weil sich unter den Abgeordneten ebenso wie in breiten amerikanischen Wirtschaftskreisen seit einiger Zeit lebhafte Unruhe über die immer stärkere Ausdehnung der Pacht- und Leihlieferungen und über verschiedene Gerüchte ihrer Fortführung nach dem Kriege zeigte, Zur Beruhigung dieser für die Präsidentenwahlen sehr wichtigen Kreise läßt Roosevelt das Bild eines erweiterten, gewinnbringenden Außenhandels der USA nach dem Kriege als Ergebnis der heutigen Pacht- und Leihlieferungen erstehen.
Darüber hinaus entspricht es aber zweifellos den wahren Absichten der führenden Washingtoner Regierungskreise, durch das Pacht-Leih-Verfahren der amerikanischen Industrie und Landwirtschaft nach dem Kriege in aller Welt Märkte zu sichern und durch eine auf diesem Weg erreichte Exportsteigerung das so lebhaft diskutierte Problem der Vollbeschäftigung und des Überganges von der Kriegs- zur Friedenswirtschaft zu lösen. Die Grundlagen für eine derartige Ausnutzung der heutigen Pachtlieferungen für die amerikanische Nachkriegswirtschaftspolitik sind bereits in dem am 11. März 1941 durch den amerikanischen Kongress verabschiedeten Pacht- und Leihgesetz und den danach auf dieser Grundlage mit allen Nutznießer Staaten abgeschlossenen Pacht- und Leihverträgen gelegt worden.
Der erste Pacht- und Leihvertrag wurde am 23. Februar 1942 mit Großbritannien unterzeichnet, wobei im Einzelnen festgelegt wurde, daß Großbritannien als Empfänger amerikanischer Pacht- und Leihlieferungen verpflichtet ist, Material, das nach Kriegsende noch vorhanden und erhalten ist, an die Vereinigten Staaten zurückzuliefern, für verbrauchtes und abgenutztes Material dagegen Zahlung in bar oder in Gütern oder in anderer, dem Präsidenten der Vereinigten Staaten entsprechend erscheinender Form zu leisten.
Im Artikel 7 des Vertrages heißt es dann, daß die Rückzahlungsbedingungen so geschaffen sein sollen, daß sie den Handelsverkehr zwischen den beiden Staaten nicht behindern, sondern die gegenseitigen wirtschaftlichen Beziehungen fördern und die Welthandelsbeziehungen bessern. Sie müssen darauf gerichtet sein, um entsprechend den internationalen und innerstaatlichen Verhältnissen die Lage der beteiligten Staaten hinsichtlich der Produktion, des Verbrauches, der Arbeitskräfte usw. zu fördern. Ferner sollen sie zur Beseitigung sämtlicher Zölle und Behebung jeglicher Handelsschranken beitragen, sowie den Grundsätzen nützlich sein, die der Präsident der Vereinigten Staaten in seiner Erklärung vom 14. August 1941 (Atlantik-Charta) niedergelegt hat.
Großbritannien und die anderen 40 Nationen, die von den Vereinigten Staaten mit Pacht- und Leihlieferungen bedacht wurden und mit denen die gleichen Verträge wie mit Großbritannien abgeschlossen wurden, sind ohne jede Ausnahme zur Bezahlung der empfangenen Lieferungen verpflichtet, dabei ist es dem Präsidenten der Vereinigten Staaten freigelegt, diese Beziehungen in bar, in Gütern oder in anderen ihm zweckmäßig erscheinenden Formen zu verlangen. Das bedeutet praktisch, daß alle diese Staaten in der Nachkriegszeit wirtschaftlich dem Willen und den Weisungen Washingtons ausgeliefert sind. Die US-Regierung wird nach Kriegsende auf der Grundlage der Pacht- lind Leihverträge die Empfängernationen zwingen, sämtliche Einfuhrbeschränkungen, Zölle, Devisenbestimmungen und so weiter hinsichtlich der Einfuhr amerikanischer Waren aufzuheben, wobei es der amerikanischen Industrie dann nicht mehr allzu schwer sein wird, diese Märkte mit ihren in Massenproduktion verbilligt hergestellten Erzeugnissen zu überschütten.
Die Erklärung Roosevelts über die durch die Pacht- und Leihlieferungen geschaffenen günstigen Nachkriegsmöglichkeiten für den amerikanischen Warenexport ist nur ein weiterer Beweis für das Washingtoner Streben nach einer wirtschaftlichen Beherrschung der Welt und der imperialistischen Bemühungen um die Eroberung der Märkte.
Innsbrucker Nachrichten (August 28, 1944)
Schwere Durchbruchskämpfe in Rumänien – Hartes Ringen im Weichselbrückenkopf
dnb. Aus dem Führerhauptquartier, 28. August –
Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Im Raum westlich Rouen griff der Feind auch gestern unsere Nachgruppen auf dem Südufer der Seine scharf an, blieb jedoch überall im zusammengefassten Abwehrfeuer liegen. Ein feindlicher Brückenkopf östlich Elbeuf wurde im Gegenangriff eingeengt. Erneute feindliche Angriffe scheiterten dort unter Abschuß von 20 Panzern und 6 Panzerspähwagen. Nördlich Mantes versuchte der Feind, seinen Brückenkopf zu erweitern, konnte jedoch trotz Einsatzes starker Infanterie- und Panzerkräfte nur geringen Geländegewinn erzielen.
In Paris leisten zahlreiche deutsche Stützpunkte weiter hartnäckigen Widerstand. Von Panzern unterstützte Angriffe des Gegners aus der Stadt heraus nach Nordosten wurden durch Gegenangriffe zum Stehen gebracht.
Im Raum südöstlich Paris drängte der Feind unsere Truppen in heftigen Kämpfen gegen die untere Marne zurück.
Eine Aufforderung zur Übergabe, die die Nordamerikaner an den Kommandanten der Festung Brest gerichtet hatten, wurde abgelehnt. Der Feind trat daraufhin gestern mit starken Infanterie- und Panzerkräften zum Großangriff an. Die Kämpfe nahmen im Laufe des Tages immer mehr an Heftigkeit zu. Die Besatzung von Brest schlug jedoch, von Heeres-, Marine- und Flakbatterien wirksam unterstützt, alle Angriffe ab. Der Gegner hatte hohe blutige Verluste und verlor 1 Panzer. Einige örtliche Einbruchsstellen im Festungsvorfeld wurden abgeriegelt.
Unsere Bewegungen im Rhonetal verlaufen planmäßig. Mehrere Versuche des Feindes, sich von Osten her auf die Talstraße zu setzen, scheiterten.
Kampffähren und Schnellboote versenkten im Seegebiet westlich Fécamp im harten Gefecht gegen einen stark gesicherten Kreuzerverband einen feindlichen Zerstörer und ein Schnellboot. Zwei eigene Fahrzeuge gingen verloren, andere wurden beschädigt. Vor der südfranzösischen Küste wurde ein feindlicher Kreuzer von italienischen Kampfmitteln durch Torpedotreffer schwer beschädigt.
Im französischen Raum wurden 174 Terroristen im Kampf niedergemacht.
Schweres „V1“-Vergeltungsfeuer liegt auf London.
In Italien führte der Feind im Arnoabschnitt mehrere vergebliche Aufklärungsvorstöße. An der adriatischen Küste blieben stärkere Angriffe des Gegners erfolglos.
In Rumänien stehen unsere Truppen beiderseits des unteren Pruth weiter in schweren Durchbruchskämpfen. Im weiteren Vorstoß nach Süden und Westen hat der Feind den Sereth überschritten und Focsani trotz erbitterter Gegenwehr unserer Truppen genommen. Er verlor dort zahlreiche Panzer.
Gegen den Versuch des Gegners, über die Ostkarpaten in Ungarn einzudringen, sind Gegenangriffe ungarischer und deutscher Truppen in gutem Fortschreiten. Bei und nordwestlich Piatra Neamt scheiterten sowjetische Angriffe.
Im Weichselbrückenkopf westlich Baranow sind harte Angriffs- und Abwehrkämpfe im Gange. Zwischen Weichsel und Narew setzten die Bolschewisten ihren Großangriff fort und dehnten ihn nach Norden auf den Bohrabschnitt aus. Sie wurden in harten Kämpfen abgewiesen, mehrere Einbrüche abgeriegelt.
Nordwestlich Mitau, nordwestlich Modohn und nordöstlich Walk brachen heftige feindliche Angriffe am zähen Widerstand unserer Truppen zusammen.
In den Raum nördlich Dorpat vorgedrungener Feind wurde im Gegenangriff aufgefangen.
In Luftkämpfen und durch Flakartillerie der Luftwaffe wurden über der Ostfront 50 feindliche Flugzeuge abgeschossen.
Feindliche Bomber griffen bei Tage unter Wolkenschutz einige Orte in West- und Norddeutschland, darunter Duisburg und Emden, an. Weitere Luftangriffe richteten sich gegen oberschlesisches Gebiet.
In der Nacht warfen einzelne feindliche Flugzeuge Bomben auf Mannheim und Ludwigshafen. 24 feindliche Flugzeuge wurden bei diesen Angriffen abgeschossen.
Zum heutigen OKW.-Bericht wird ergänzend mitgeteilt:
In den seit Ende Juli andauernden Kämpfen an San und Weichsel hat sich die bereits vielfach bewährte ostpreußische 24. Panzerdivision unter Führung von Generalleutnant Reichsfreiherrn von Edelsheim erneut in Angriff und Abwehr hervorragend geschlagen.
Supreme HQ Allied Expeditionary Force (August 28, 1944)
Allied forces which crossed the SEINE south of PARIS are continuing their eastward drive between the MARNE and the SEINE. At the southern end of this sector, elements have advanced beyond TROYES, and other units are in the immediate vicinity of ROMILLY-SUR-SEINE. NOGENT-SUR-SEINE is in our hands. Our troops are approaching PROVINS, and, to the northwest, they have advanced to the vicinity of LAGNY.
The enemy has been cleared from BOURDENAY and SAINT-LUPIEN, south of NOGENT-SUR-SEINE.
In the PARIS area, the situation is now generally quiet, although resistance continued on Sunday at CHAMPIGNY. The BOIS DE BOULOGNE has been cleared of Germans but minor isolated groups have been operating in the BOIS DE MEUDON, on the southwestern outskirts of the city.
Elimination of enemy forces between PARIS and MANTES-GASSICOURT has been proceeding mainly in the vicinity of VILLENNES-SUR-SEINE near POISSY.
The Allied bridgeheads over the SEINE at MANTES-GASSICOURT, VERNON and the east of ELBEUF were strengthened and enlarged.
Our troops pushed eastwards from PONT-AUDEMER in the face of stubborn enemy resistance and the road from that town to BOURG-ACHARD is now in our hands. The clearing of the FORÊT DE LA LONDE is now almost complete.
In BRITTANY, gains have been made by forces fighting near BREST. Enemy troops, vehicles and barges concentrated on the west bank of the SEINE at ROUEN have been attacked throughout the last 24 hours by hundreds of Allied airplanes. Waves of light and medium bombers dropped thousands of fragmentation and high explosive bombs in their second consecutive day of operations against these targets, despite intense anti-aircraft fire. Attacks lasting several hours were also delivered by strong formations of fighters and fighter-bombers. Results were excellent.
Other formation of light and medium bombers hit two fuel dumps at BUCY-LÈS-PIERREPONT and in the FORÊT DU SAMOUSSY, northwest of REIMS, as well as radio installations near BOULOGNE.
Locomotives, military vehicles and hundreds of railway cars were destroyed or damaged by other fighters which bombed and strafed over a wide territory from the mouth of the SEINE to LUXEMBOURG, GERMANY and into DENMARK.
Escorted heavy bombers again hit shipping targets at BREST, without loss.
At least 16 enemy aircraft were destroyed in the air and 14 on the ground. Seventeen of ours are missing.
U.S. Navy Department (August 28, 1944)
For Immediate Release
August 28, 1944
Liberators of the 11th AAF and Ventura search planes of Fleet Air Wing Four bombed Onekotan Island in the Kurils in separate strikes on August 26 (West Longitude Date). In the first raid by Navy Venturas, buildings on the island and several small craft offshore were bombed. Several enemy planes were airborne but did not attempt interception. Anti-aircraft fire was meager. In the second raid by 11th AAF Liberators, warehouse facilities and piers were bombed. Several fires were started. All of our planes returned. On August 25, an enemy patrol vessel was sunk near Paramushiru Island by two Mitchell bombers of the 11th AAF. Two enemy fighters attacked the Mitchells, which probably destroyed one fighter. Both of our planes returned safely.
Pagan and Alamagan Islands in the Marianas were attacked by our aircraft on August 26.
Yap and Woleai in the western Carolines were attacked by Navy Liberators of Group 1, Fleet Air Wing Two on August 26. Fires were started in a supply area at Woleai. On the same day, a single 7th AAF Liberator bombed Yap.
Runways and gun emplacements at Nauru Island were attacked by Ventura search planes of Fleet Air Wing Two on August 25 and 26. Anti-aircraft fire was meager.
In the Marshalls, Corsair fighters and Dauntless dive bombers of the 6th Marine Aircraft Wing bombed Mille Atoll on August 25 and 26. On August 26, Mille was bombed by Navy Catalina search planes, and a small motor launch near the atoll was sunk. Jaluit Atoll was harassed by bombing during the night of August 25‑26.
The Pittsburgh Press (August 28, 1944)
British pour over Seine in drive on robot coast; Nazi rout continues
By Virgil Pinkley, United Press staff writer
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Snipers rounded up; food sent into city
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‘Electric bath’ and tearing off nails from fingers described in Paris
By Richard D. McMillan, United Press staff writer
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Leaders unable to control big, young and rambunctious CIO auto workers union
By Fred W. Perkins, Pittsburgh Press staff writer
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Will he get the role? Well, wait and see
By Maxine Garrison
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Shortwave facilities will be used by five groups for broadcasts to servicemen
Washington (UP) –
The War Department announced today that equal time on its shortwave radio facilities will be made available upon request each week to all qualified political parties for rebroadcast of “political addresses” to U.S. Armed Forces overseas.
It said the arrangement will become effective next month and will end Nov. 1, by which date “overseas voting should be completed.”
Provided by law
The action is in conformance with a recent amendment to the Soldier Voting Act under which, the Department said:
The Army may rebroadcast “political addresses” over government-controlled radio stations provided equal time, if requested, is given to each political party having a candidate for President in at least six states.
It listed the Democratic, Prohibition, Republican, Socialist and Socialist Labor parties as now qualified for such radio time under the law.
Ruling reversed
The announcement followed Friday’s War Department action in which it first granted the Socialist Party radio time for an overseas broadcast to troops, upholding the Socialist contention that President Roosevelt’s Bremerton, Washington, speech Aug. 12 was a “political address,” and six hours later withdrew the permission on grounds it had determined that Mr. Roosevelt’s Bremerton “report” was not political.
Republican National Headquarters issued a statement quoting GOP National Chairman Herbert Brownell Jr. as saying that “I think before making any comment I will wait to see if the ruling is reversed by any higher-ups.”