Carlisle: Patton’s army great because of Patton
General inspires men to big achievements
By John M. Carlisle, North American Newspaper Alliance
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60,000 Germans hold out on coast
‘Suicide’ garrisons block use of ports
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General inspires men to big achievements
By John M. Carlisle, North American Newspaper Alliance
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‘Suicide’ garrisons block use of ports
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Post-war policies of Latin America, U.S. and Canada must be decided
By William Philip Simms, Scripps-Howard foreign editor
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Gain in Rimini–Bologna highway area in drive toward Po Valley
By Eleanor Packard, United Press staff writer
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Range of B-29s due to be increased
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Survey lists only civilian ballots and soldier vote may be of great importance
By Dr. George Gallup, director, American Institute of Public Opinion
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Party has unofficial lead of 801,665
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Foe lacks troops to mass everywhere
By Col. Frederick Palmer, North American Newspaper Alliance
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Boston Adventure skillfully written
By Harry Hansen
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Heroine gets things off her mind in letters to soldier brother
By John Paulus
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J. Cotten may play Gen. Lee
By Erskine Johnson
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By Hedda Hopper
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That’s why the nostalgic plays lead all others in mass appeal
By Florence Fisher Parry
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Maverick proposes agency such as FHA
By Maury Maverick, Smaller War Plants Corporation chairman
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Oberdonau-Zeitung (October 16, 1944)
In der Luftschlacht östlich von Formosa verloren die Amerikaner bisher schon 14 Flugzeugträger und 160 Flugzeuge; Die japanische Marine verfolgt jetzt den fliehenden Feind – Ganz Japan erwartet fieberhaft Entscheidungen
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Salzburger Zeitung (October 16, 1944)
Tokio meldet den Rückzug der feindlichen Flotte
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Führer HQ (October 16, 1944)
Der Gegner verstärkt seine Anstrengungen, den Brückenkopf Breskens südlich der Scheldemündung zu nehmen. Durch den Einsatz zahlreicher Panzer und durch fast ununterbrochene Tieffliegerangriffe konnte er einige örtliche Einbrüche erzielen, verlor hierbei aber 14 Panzer. Im Verlauf eines eigenen Gegenangriffs an der Landbrücke nach Südbeveland wurde ein kanadischer Brigadekommandeur gefangengenommen.
In den schweren beiderseits verlustreicher Stellungskämpfe der zweiten Schlacht um Aachen warfen Panzergrenadiere die feindlichen Umfassungsflügel, die sich nördlich Aachens zu vereinigen drohten, im Gegenangriff zurück und brachten mehrere verlorengegangene Ortschaften wieder in eigenen Besitz. Nördlich Würselen wurden zahlreiche amerikanische Kampfwagen vernichtet.
Feindliche Angriffe östlich Épinal und östlich Remiremont blieben ohne wesentlichen Erfolg. Im Moseltal südöstlich davon nahm der Feind seine Angriffe nach den hohen Verlusten der Vortage nicht wieder auf.
Die Besatzungen von Saint-Nazaire, Lorient, La Rochelle und Gironde-Nord störten die feindlichen Angriffsvorbereitungen durch zahlreiche Späh- und Stoßtruppunternehmungen.
Das „V1“-Feuer auf London geht weiter.
Im Etruskischen Apennin, wo sich die Kämpfe etwas nach Osten verlagerten, führte der Feind von neuem stärkere, aber erfolglose Angriffe, die durch heftige Luftangriffe unterstützt waren. Einzelne Einbrüche an der Hauptstraße Bologna–Florenz und in den Bergen nordöstlich Loiano wurden abgeriegelt. An der Adriafront fingen unsere Grenadiere britische Angriffe vor neuen Stellungen südöstlich Cesena auf.
Auf dem Balkan scheiterten feindliche Angriffe gegen den Brückenkopf Nisch. An der mittleren und unteren Morawa stehen unsere Truppen im Gefecht gegen Banden und bolschewistische Verbände. Im Südteil Belgrads sind heftige Straßenkämpfe im Gange.
Im Gebiet der unteren Theiß blieb die Lage im Wesentlichen unverändert. Im Raum südlich und südwestlich Debrecen geht die erbitterte Schlacht weiter. Zahlreiche feindliche Angriffe wurden in harten Kämpfen zerschlagen. Unsere Absetzbewegungen im Nordteil des Székler Zipfels verliefen ungestört.
Westlich des Czirokatals und Duklapasses kam es gestern wieder zu harten Abwehrkämpfen. Einzelne Einbrüche wurden im Gegenangriff beseitigt oder eingeengt, alle übrigen Angriffe abgewiesen.
Nördlich Warschau und in den beiden feindlichen Narewbrückenköpfen bei Seroc und Rozan brachten die gestrigen schweren Kämpfe unseren Truppen einen erneuten Abwehrerfolg. Die Bolschewisten konnten trotz stärksten Panzer-, Artillerie- und Schlachtfliegereinsatzes nirgends den erstrebten Durchbruch erzielen. Bei Memel führte der Feind nach seinen schweren Verlusten vom Vortage nur unzusammenhängende erfolglose Angriffe.
Ein deutscher Flottenverband griff auch gestern wirkungsvoll in die Kämpfe bei Memel ein.
Im Zuge einer Frontverkürzung haben sich unsere Truppen ungehindert durch den Feind von der Düna unter Aufgabe des Westteils von Riga abgesetzt.
Schlachtfliegerverbände griffen bei Debrecen und Großwardein sowie nördlich Warschau und bei Memel mit gutem Erfolg in die Erdkämpfe ein. Besonders über dem mittleren Frontabschnitt kam es zu heftigen Luftkämpfen. An den beiden letzten Tagen wurden 103 sowjetische Flugzeuge durch Jäger und Flakartillerie der Luftwaffe abgeschossen.
An der Eismeerfront wurden in harten Kämpfen bolschewistische Angriffe gegen unsere Nachhuten abgeschlagen.
Nordamerikanische Terrorverbände griffen bei Tage das Stadtgebiet von Köln und einige Orte im Rheinland an. Tiefflieger setzten ihre Angriffe gegen die Zivilbevölkerung in West- und Südwestdeutschland fort. Durch britische Nachtangriffe entstanden zum Teil erhebliche Schäden in Wohnvierteln von Wilhelmshaven. Auch Hamburg wurde angegriffen. 42 feindliche Flugzeuge, darunter 34 Bomber, wurden abgeschossen.
Bei der Verteidigung einer entscheidenden Höhe am Czirokatalpaß hat sich Oberleutnant Kühnfels in einem Jägerregiment durch besondere Tapferkeit ausgezeichnet.
Im Nordabschnitt der Ostfront hat sich die Werferbrigade 2 mit den Werferregimentern 3 und 70 unter Führung von Oberst Büning besonders bewährt.