America at war! (1941–) – Part 4

When peace comes –
Drop in trade between U.S., Britain seen

England faces big debts in post-war

G.I. Joe to get World Series by shortwave

Uncle Sam plans special service
By Si Steinhauser

G.I. Joe won’t have to wait for mail from home to know who wins every game in the World Series, beginning Wednesday, Oct. 4. Uncle Sam’s Armed Forces Radio Service has seen to that and they’ll give the boys the games right from the field, commercials deleted. Until this year but one shortwave transmitter was used to carry the big games Over There. This time there will be six, one in New York and two in Cincinnati for the European and Mediterranean theaters of war and three on the West Coast for the South Pacific and South and Central America.

It will be a thrilling thing to know that the kids over there may take time out between shots at the Boche and Nips to whisper back to their pals whose ears are glued to the receiver “what’s the score now?”


Tonight’s Town Meeting will discuss the returning serviceman’s preferential rights over senior workers.


Igor Gorin and Keene Wynn will be George Murphy’s guests on the Bing Crosby Hour. Murphy subs for Bing while the latter is overseas.


Pittsburgh’s Jimmy Murray, sales promotion manager of the Blue Network, can’t keep out of sports. Following old habits here, he will describe the Cornell-Bucknell game in Saturday for the Blue.


A cosmetics firm tried to interest Tommy Manville in a radio series called My Autobiography of Famous Loves, but he said “nix.”


Ed “Archie” Gardner boasts that he has played at least 1,000 holes of golf with the famous links star, Babe Didrickson. “And,” boasts the boss of Duffy’s Tavern, “I’ll never forget the time I won one.”


Paul LaValle, maestro of Basin Street and Stradivarius broadcasts, adds the Lucille Manners hour beginning tomorrow night. He will feature a 35-piece string orchestra, largest of its kind on the air. Jessica Dragonette feature the program for seven years and Miss Manners nine.


A lotion maker is dealing with the silent screen’s Gloria Swanson for an air series about the movies.


Jim Cassidy, NBC’s reporter in the Belgian area, got as big a kick as his listeners out of his report of a Nazi trick that backfired. The Germans set up a loudspeaker system in a forest and the commander ordered the Yanks to “surrender or die.” Jim said:

That’s all the Yanks wanted to know so they just opened fire with their artillery, the loudspeaker was silenced and the Nazis didn’t even get a chance to surrender. They died.


Another radio guy reports a sign in a neutral Madrid store window. It read, “Germany Will Invade Europe Industrially.” A pro-Allied wag write below, “With what, Grandma’s spinning wheel?”

Patti Dawson of the new serial, Rosemary, is named for and patterned after Patti Carrington, the 15-year-old daughter of the author, Elaine Carrington. Rosemary will be portrayed by Betty Winkler, who played Rosemary in Abie’s Irish Rose on the New York stage.


Tom Howard of It Pays To Be Ignorant and his daughter, Ruth, have written a son carrying his program’s title. It invites everyone to “be a dope” and among other things the lyrics says, “When there ain’t no income, there ain’t no income tax.”

Tom’s funniest gag to our way of thinking is the one about the dame with dishpan hands and a dishpan.


“Rosie the Riveter” has a sister. She’s “Dungaree Nell,” the star of a new song.

She doesn’t care what other girls wear, no feminine touch, no makeup or such. The shoes on her feet are like the cop’s on the beat. Her cap’s pulled way down on her eyes. Her love she declares on the jacket she wears for on the back is written “Bill.”

Sounds like something.


Artie Auerbach, who became a radio bigshot as Phil Baker’s “Mister Kitzel,” will join Abbott and Costello when they return to the air next week. Artie is a former newspaper photographer turned comedian.


Radio’s Silver Theater passes out of the picture for keeps after Sunday’s broadcast. Ozzie Nelson and Harriet Hilliard take over the time.


Lee Kelton will have seven-year-old David Badger of Mt. Lebanon as his guest piano soloist with the WJAS staff band this evening. The lad will play Bach and Mozart works.


Station WISR (Butler) will celebrate its fourth birthday with a banquet tomorrow night. Rosey Roswell will head a Pittsburgh delegation.

Very funny and ironic.

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Völkischer Beobachter (September 29, 1944)

Die wachsende Kraft der Westfront –
‚Arnheim mehr als eine verlorene Schlacht‘

Eisenhowers Umfassungsplan gescheitert

dr. th. b. Stockholm, 28. September –
Die Vernichtung der 1. englischen Luftlandedivision bei Arnheim hat bei den noch immer im Siegesrausch lebenden englischen Massen eine schockartige Ernüchterung ausgelöst.

Vergeblich hatten die militärischen Mitarbeiter der großen englischen Blätter bereits in den Vortagen vor einem Überoptimismus gewarnt, auf die Abschnürung der Verbindungslinien nach Arnheim hingewiesen und betont, daß man sich die noch bevorstehenden Kämpfe als keinen militärischen Spaziergang vorstellen dürfe. Die Massen wollten die Wahrheit einfach nicht mehr sehen und glauben und der moralische Rückschlag ist dementsprechend groß, wie folgende Meldung des Aftonbladet aus London deutlich zeigt:

„Das viele Gerede über einen sicheren Sieg vor Jahresende ist durch die Entwicklung in den letzten Wochen in eine realistischere Perspektive gerückt. Die deutsche Verteidigung ist zu einer eisernen Mauer gefestigt, die nicht mehr nachgibt.“ Noch weigert man sich im Hauptquartier Eisenhowers, den schweren Rückschlag bei Arnheim einzugestehen. Aber schon ist in den Berichten die bekannte Phrase aufgetaucht, „die Lage sei fließend und undurchsichtig.“

Es sei verständlich, so heißt es in der Times weiter, daß der erfolgreiche Einsatz von Luftlandetruppen große Begeisterung in England ausgelöst habe. Trotzdem müsse man die Grenzen ihres Einsatzes erkennen. Zu glauben, daß man mit Luftlandetruppen Deutschland erobern könne, sei mehr als töricht.

Bei den Kämpfen im mittelholländischen Raum haben die Briten noch eine weitere Überraschung erlebt: den Einsatz starker deutscher Luftstreitkräfte.

„Am Dienstagabend,“ so heißt es in einer Meldung aus London, „wurden mächtige Luftkämpfe über Holland zwischen der englischamerikanischen und der deutschen Luftwaffe gemeldet. Letztere entwickelte eine solche Stärke wie seit ihren Glanztagen nicht mehr.“ Im Hauptquartier Eisenhowers schweigt man, um den Kampfverlauf möglichst zu verdunkeln und der Öffentlichkeit die bei den schweren Kämpfen erlittenen Verluste zu verheimlichen.

Besonderen Eindruck hat auf die amerikanische Öffentlichkeit, in der übrigens das Verlangen wächst, die „Boys“ bald wieder zu Hause zu haben, ein Aufsatz des Berichterstatters der New York Times bei der ersten amerikanischen Armee gemacht. Dieser gibt zu, daß der Versuch Eisenhowers, das Rheindelta zu überspringen und den Westwall vom Norden her zu umfassen, gescheitert ist. Er schreibt:

Wenn der britische Stoß durch Holland rund um das nördliche Ende des Westwalls nicht schnelle Fortschritte macht – und es sieht nicht so aus – bestehen große Aussichten dafür, daß sich unsere Armeen in diesem Winter festrennen. Vielleicht könnte es der ersten amerikanischen Armee gelingen, bis an den Rhein vorzustoßen. Auf der anderen Seite gibt es so viele Schwierigkeiten, die mit Operationen großen Stiles in Nordwesteuropa während des Spätherbstes verbunden sind, daß ein Durchbruch in das Herz Deutschlands an dieser Front in hohem Grade unwahrscheinlich ist.

Die Amerikaner, so fährt der Berichterstatter der New York Times fort, sollten außerdem jede Hoffnung auf einen inneren Zusammenbruch Deutschlands begraben. Er habe mit vielen Persönlichkeiten aus neutralen Ländern gesprochen und sei dabei zu dem Ergebnis gekommen, daß ein innerer Zusammenbruch Deutschlands ferner von aller Wirklichkeit liege als jemals zuvor. Es sei eben nicht so, daß der Krieg in fünf Minuten oder in fünf Wochen zu Ende sein werde.

Zu diesen Feststellungen des amerikanischen Journalisten schreibt der Neuyorker Vertreter des Svenska Dagbladet, sie spiegle die Ansicht maßgebender Kreise in Washington wider, wo man immer mehr von einem neuen Feldzug im kommenden Frühjahr zu sprechen beginne. Das gleiche ist in London der Fall. Dort hatte man die englischen und amerikanischen Panzerverbände schon in die norddeutsche Tiefebene einströmen gesehen, um jetzt einzugestehen, daß das Scheitern der Luftlandeoperationen bei Arnheim nichts anderes bedeutet, „als daß sich die Aussichten für die baldige Beendigung des Krieges im Westen erheblich verringert haben.“

Zu der im Feindlager eingetretenen Ernüchterung hat weiter beigetragen, daß die englischen und amerikanischen Truppen überall an der Westfront auf einen Gegner gestoßen sind, der trotz der schweren Rückschläge des Sommers nichts von seiner Kampfhärte verloren hat. „Es war eine traurige Kavalkade von erschöpften, verschmutzten und zerschlissenen Männern, die aus Arnheim zurückkehrten,“ heißt es in einem englischen Bericht. Ein britischer Sergeant erklärte:

„Das Schlachtfeld von Arnheim war eine Hölle, wie man sie sich auch im Traum auf dieser Welt nicht vorstellen kann. Es war ein fürchterlicher Kampf, der Tag und Nacht vor sich ging, ein furchtbares Leiden, ein Ringen auf Leben und Tod, in dem kein Pardon gegeben wurde.“ Ein englischer Offizier sagte: „Ich war mit in Kreta. Es war ein Kinderspiel gegen das Schlachtfeld vor Arnheim.“

Wenn man aber auf amtlicher englischer Seite, immer noch den Versuch machen sollte, die Bedeutung der Vernichtung der 1. Luftlandedivision zu bagatellisieren, dann braucht man nur an die Ausführungen zu erinnern, die der Daily Telegraph noch am 25. September machte:

Für den weiteren Verlauf des Krieges hängt viel von der Zähigkeit unserer Männer bei Arnheim ab und von den Anstrengungen, die zu ihrer Verstärkung aus der Luft und zur Aufnahme der Verbindungen zu Lande gemacht werden. Jetzt, da die Schlacht bei Arnheim in ein kritisches Stadium gerückt ist, sind die Operationen in der Luft wichtiger als jemals zuvor. Die Deutschen haben aus Avranches sehr viel gelernt.

Geradezu dramatische Töne schlug die Sunday Times an. Die Augen der Welt, so schrieb sie, seien auf Arnheim gerichtet. Ohne Übertreibung könne man sagen, daß zurzeit ein schrecklicher Augenblick in der Geschichte Europas kommen werde. Die Hoffnungen der Alliierten und die Befürchtungen der Deutschen kreisten um Arnheim.

Nach solchen Worten ist es kein Wunder, daß für das englische Volk die Vernichtung der 1. Luftlandedivision mehr bedeutet als eine verlorene Schlacht.

Telegrammwechsel zum Dreimächtepakt –
Unbeirrbare Siegesgewissheit

Einzelheiten eines teuflischen Vernichtungsplans –
Morgenthau, der Sprecher des Weltjudentums

Führer HQ (September 29, 1944)

Kommuniqué des Oberkommandos der Wehrmacht

Der Versuch des Feindes, durch einen gewaltigen Einsatz von Luftlandetruppen das Maas- und Rheinhindernis in Holland zu überspringen, den Westwall von Norden zu umgehen und zwischen Emden und Münster in Deutschland einzubrechen, ist gescheitert. Die englische 2. Armee versucht nun, den schmalen, über Eindhoven auf Nimwegen vorgetriebenen Angriffskeil nach Westen und Osten zu verbreitern. Dabei kam es auch gestern zu heftigen Kämpfen, besonders an der holländischen Grenze östlich Nimwegen und westlich Venlo. Auch zwischen Antwerpen und Hertogenbosch hat die feindliche Angriffstätigkeit zugenommen. Anfangserfolge des Feindes wurden durch den Gegenangriff deutscher Reserven begrenzt oder beseitigt. Mehr als 40 englische Panzer blieben zerschossen auf dem Gefechtsfeld liegen. Demgegenüber traten die beiderseitigen Kampfhandlungen an der übrigen Westfront bis nach Metz zurück.

Nachdem der Feind durch unsere Gegenangriffe aus dem Einbruchsraum nördlich Lunéville wieder nach Westen zurückgeworfen war, traten die Amerikaner gestern nördlich Nancy zum Gegenangriff an. Er brachte ihnen außer hohen Verlusten nur geringen Geländegewinn.

In dem Vorgelände der Westvogesen nehmen die Angriffe der Amerikaner und Franzosen besonders beiderseits Épinal und westlich Belfort an Heftigkeit zu. Es kam zu sehr erbitterten und wechselvollen Waldkämpfen, die aber nur östlich Lure zu einer Zurücknahme unserer Front zwangen.

Von den Festungen, die im Rücken des Feindes von uns gehalten werden, Dünkirchen, Calais mit der Küstenartilleriegruppe von Kap Gris Nez, Kanalinseln, Lorient, Saint-Nazaire, La Rochelle, Gironde-Nord und Gironde-Süd, wird zurzeit nur Calais angegriffen. Die Kämpfe hielten dort mit großer Heftigkeit an. An einzelnen Stellen hat sich der Feind bis an den Stadtrand herangearbeitet. Parlamentäre wurden abgewiesen. In den übrigen Festungen ergänzen unsere Truppen durch erfolgreiche Ausfälle ihre Bestände an Waffen und Verpflegung.

In Mittelitalien wurde gestern nordwestlich Firenzuola der Monte Battiglia, den der Feind am Vortag genommen hatte, um­ fassend angegriffen. Es gelang, die feindliche Besatzung abzuschneiden und alle Entsatzversuche des Feindes zu vereiteln. An der Adriafront setzte der Feind seine starken Panzerangriffe auch während der Nacht und während des ganzen Tages, unterstützt durchrollende Luftangriffe, fort. Die eigenen Divisionen wiesen alle Angriffe unter hohen feindlichen Verlusten ab und errangen damit erneut einen vollen Abwehrerfolg.

Im Südosten traten Gebirgsjäger gegen die Sowjets zum Gegenangriff an, die in die Donauschleife westlich Turn-Severin eingebrochen waren. Unter Verlust von fünfhundert Toten und zweihundert Gefangenen wurden zwei feindliche Regimenter zerschlagen und eine beträchtliche Beute an Waffen eingebracht.

In Mittelkroatien nahmen unsere Truppen Schulter an Schulter mit kroatischen Verbänden die Stadt Banja Luka wieder und stellten damit die Verbindung der seit Tagen dort abgeschnittenen Besatzung wieder her.

Schlachtflieger griffen in Westrumänien mit guter Wirkung feindliche Truppenbewegungen und den Nachschubverkehr an.

Die Gegenangriffe deutscher und ungarischer Truppen an der ungarisch-rumänischen Grenze zwischen Szeged und Großwardein machten mit Unterstützung der deutschen Luftwaffe gute Fortschritte. Ungarische Panzerjäger schossen 17 feindliche Panzer ab.

Im Nordteil des Szekler Zipfels setzten sich unsere Verbände unter Aufgabe von Neumarkt ohne feindlichen Druck auf den Marosabschnitt ab. An den Kämmen der nördlichen Waldkarpaten wurden zahlreiche bolschewistische Angriffe abgewiesen und Einbrüche in Gegenstößen beseitigt. Zwischen dem Nordrand der Karpaten und Mitau fanden keine wesentlichen Kampfhandlungen statt.

Leichte deutsche Seestreitkräfte nahmen sowjetische Stellungen an der Ostküste der Rigaer Bucht wiederholt wirksam unter
Im Nordabschnitt der Ostfront haben Truppen des Heeres und der Waffen-SS in vierzehntägigen erbitterten Kämpfen, wirksam unterstützt durch Verbände der Luftwaffe, während ihrer Absetzbewegungen Durchbruchsversuche von über 100 Schützendivisionen und zahlreichen Panzer- und schnellen Verbänden der Bolschewisten vereitelt und dem Feind schwere Verluste an Menschen und Material zugefügt. Mit dem Abschuß von über 1.000 Panzern verloren die Bolschewisten in der Zeit vom 14. bis 27. September den Bestand von fünf Panzerkorps. Jäger und Flakartillerie der Luftwaffe vernichteten 698 sowjetische Flugzeuge. Führung und Truppe haben sich in dieser harten Abwehrschlacht hervorragend bewährt.

In nordnorwegischen Gewässern versenkten Sicherungsfahrzeuge eines deutschen Geleits ein feindliches Schnellboot und schossen vier Flugzeuge ab. Ein eigenes Fahrzeug ging durch Bombentreffer verloren. Im gleichen Seegebiet wurden drei weitere Flugzeuge durch Kampffähren zum Absturz gebracht.

Die feindliche Enttäuschung über den gescheiterten Versuch, über Nordholland in Westdeutschland einzubrechen, macht sich in vermehrten Terrorangriffen gegen deutsche Städte Luft. In Mitteldeutschland entstanden starke Schäden in den Wohnbezirken von Kassel, Magdeburg, Dessau und in mehreren Orten im Raum von Halle–Leipzig. In der vergangenen Nacht griffen britische Flugzeuge Braunschweig an. Die anglo-amerikanische Luftwaffe verlor am 28. September durch Jäger und Flakartillerie der Luftwaffe 75 Flugzeuge, darunter 50 viermotorige Bomber.

Supreme HQ Allied Expeditionary Force (September 29, 1944)

FROM
(A) SHAEF FORWARD

ORIGINATOR
PRD, Communique Section

DATE-TIME OF ORIGIN
291100A Sept.

TO FOR ACTION
(1) AGWAR (Pass to WND)

TO (W) FOR INFORMATION (INFO)
(2) FIRST US ARMY GP
(3) ADV HQ 12 ARMY GP
(4) FWD ECH (MAIN) 12 ARMY GP
(5) AEAF
(6) ANCXF
(7) EXFOR MAIN
(8) EXFOR REAR
(9) DEFENSOR, OTTAWA
(10) CANADIAN C/S, OTTAWA
(11) WAR OFFICE
(12) ADMIRALTY
(13) AIR MINISTRY
(14) ETOUSA
(15) SACSEA
(16) CMHQ (Pass to RCAF & RCN)
(17) COM Z APO 871
(18) SHAEF MAIN
(REF NO.)
NONE

(CLASSIFICATION)
IN THE CLEAR

Communiqué No. 174

Allied troops have continued to strengthen the flanks of the Nijmegen salient. Enemy counterattacks from Schijndel were driven back and our forces made a limited advance towards Hertogenbosch. Our bridgehead over the Antwerp-Turnhout Canal was extended. Fighters and fighter bombers gave close support to our ground forces in Holland and attacked railway targets and shipping in the Scheldt Estuary. Two enemy aircraft were destroyed.

Road and rail communications at Emmerich, across the German frontier east of Nijmegen, were hit by medium bombers. In southeastern Luxembourg, our troops have liberated Remich. Further south, we have freed Port-sur-Seille, northeast of Pont-à-Mousson. East of Nancy, several enemy counterattacks were repulsed near Pettoncourt, Bezange and Coincourt and our troops, in an advance of three miles, have seized high ground in the Forêt de Parroy. A concentration of enemy troops, tanks and supplies in the forest was heavily bombed.

In the Épinal-Belfort sector, we have made substantial advances despite increased enemy aggressiveness. Northeast of Épinal, the villages of Bult and Destord were taken in an advance of several miles. A number of villages in the northwest approaches to the Belfort Pass are also in our hands. A strong counterattack was repulsed with heavy losses to the enemy. Our troops continued to close on Calais yesterday against heavy opposition. We hold all the high ground dominating the city and have captured the citadel. Up north, German fortifications in the port were attacked by heavy bombers during the morning. Gun positions at Cap Gris-Nez were heavily bombed in the evening.

More than 1000 heavy bombers with a strong fighter escort, attacked industrial plants at Merseburg, a synthetic oil plant and railway yards at Magdeburg and a tank factory at Kassel yesterday. Thirty-six enemy aircraft were destroyed in combat. Forty-nine bombers and 12 fighters are missing.

COORDINATED WITH: G-2, G-3 to C/S

THIS MESSAGE MAY BE SENT IN CLEAR BY ANY MEANS
/s/

Precedence
“OP” - AGWAR
“P” - Others

ORIGINATING DIVISION
PRD, Communique Section

NAME AND RANK TYPED. TEL. NO.
D. R. JORDAN, Lt Col FA Ext. 9

AUTHENTICATING SIGNATURE
/s/

U.S. Navy Department (September 29, 1944)

CINCPAC Communiqué No. 135

Elements of the 1st Marine Division landed on Ngesebus and Kongauru Islands, north of Peleliu, on the morning of September 27 (West Longitude Date). The assault was preceded by heavy shelling from cruisers and destroyers and bombing from carrier‑based aircraft. Light enemy opposition was speedily overcome. Ngesebus Island is completely secure and our troops are mopping up scattered enemy forces occupying only a small portion of Kongauru Island.

The 1st Marine Division and elements of the 81st Infantry Division continued to drive the enemy from remaining positions on Peleliu Island. Our forces drove south on Umurbrogol Hill and all the northern arm of the island has been secured with the exception of the pinnacle of an unnamed hill and a small area on the eastern coast. The 81st Division is cleaning out caves and pillboxes on the northwest tip of Angaur Island where a few enemy troops remain.

Naval installations at Chichijima in the Bonins were bombed on September 27 by 7th Air Force Liberators. Fires were started and two explosions were observed. Anti-aircraft fire which varied from moderate to intense did no damage to our planes. A Navy search plane while on routine patrol near Iwo Jima on September 27 damaged an enemy medium bomber.

The enemy plane had one engine shot out and was forced to land, nearly missing two fighter planes about to take off from the airfield at Iwo Jima. On September 27, another Navy search plane downed an enemy bomber north of the Palau Islands. On September 26, a single 7th Air Force Liberator bombed the airfield at Iwo Jima in the Volcano Islands.

Enemy‑held islands in the Marianas were subjected to further neutralization raids on September 26 and 27. Seventh Air Force Thunderbolts bombed and strafed installations on Pagan on September 27, and 7th Air Force Liberators were over Pagan Island twice on September 26. Areas of possible use as airfields were bombed and the island was strafed. Corsairs of the 4th Marine Aircraft Wing bombed Rota, doing further damage to the airfield.

Liberators of the 7th Air Force bombed Wake Island on the night of September 25. Nauru was bombed on September 26 by 7th Air Force Mitchells. The airfield and gun emplacements were hit. There was meager anti-aircraft fire.

Liberators of the 7th Air Force flew over Truk Atoll on September 26 in search for possible enemy shipping attempting to supply the isolated garrison. No shipping was found and bombloads were dropped on installations still remaining on the key islands. Moderate anti-aircraft fire was encountered.

Defense installations at Jaluit Atoll in the Marshalls were bombed on September 26 by Venturas of Group One, Fleet Air Wing Two, and Corsairs of the 4th Marine Aircraft Wing. On the same day, Corsairs and Dauntless dive bombers of the 4th Marine Aircraft Wing further neutralized Wotje, Maloelap, and Mille Atolls.

Eleventh Air Force Liberators bombed Southern Paramushiru September 26. There was no enemy opposition.


CINCPAC Communiqué No. 136

Kongauru Island and an unnamed island near it, both in the Palau Group northeast of Peleliu Island, were secured on September 28 (West Longitude Date) by U.S. Marines. On Peleliu, enemy troops cornered in eaves on Umurbrogol Hill are still offering bitter resistance. Mopping-up operations are proceeding in the northern sector of Peleliu and on Angaur Island. Through September 28, our troops had counted 8,717 enemy dead on Peleliu and 1,055 on Angaur, and had captured more than 150 enemy troops who have been made prisoners of war.

The airfield at Babelthuap Island was attacked on September 28, by Corsair fighters of the 2nd Marine Aircraft Wing, which scored numerous direct hits on the landing strips.

The Pittsburgh Press (September 29, 1944)

82 NAZI TANKS KNOCKED OUT
7th Army drives into Belfort Gap

Cross-Channel guns silenced in Canadian advance along coast
By Virgil Pinkley, United Press staff writer

Yanks peril Nazi escape in Italy

Allied bombers over Reich again


343 planes lost in airborne attack

Washington (UP) –
The Allies lost 343 planes, 228 of them slow-moving transports, during the first eight days of the historic airborne assault on Holland, the War Department revealed last night.

The losses amounted to 24 percent of total air operations of 15,739 individual sorties during the period, the department said. A sortie is a single flight by a single plane.

In addition to the 228 transports, 53 fighter planes, 50 gliders and 12 bombers were lost.

Yanks blast 67 Jap ships in Philippines

Carrier planes, land-based bombers attack

Roosevelt asks post-war plan for Germany

Reported split called untrue

Coffee rationing discussed again

I DARE SAY —
They last forever!

By Florence Fisher Parry

‘Big Three’ fails to agree on new League

Discussions useful, statement says


Roosevelt scores Argentine policy

Submission to Nazi influence denounced

Nine killed, 8 injured in train wreck in Iowa

Freight smashes into passenger

americavotes1944

Perkins: Aluminum workers hit wage hike delay, point to ‘promise’

Business spokesman supports Roosevelt
By Fred W. Perkins, Pittsburgh Press staff writer

Washington –
An important question before President Roosevelt – whether several million working men and women shall have an immediate increase in their wages – was apparently made harder to answer today through a defense of the Roosevelt wage policy by a spokesman for “big business.”

John A. Stephens, a vice president of U.S. Steel Corporation, appeared as the defender of the policy, and seemingly put up to the President the responsibility for any change which might encourage a rise in prices to make the dollar look like 30 cents.

A lot of politics is involved. Among President Roosevelt’s principal supporters are the CIO unions foremost in the drive of organized labor to break the “Little Steel formula.” The presidential campaign is now in full swing, and the CIO leadership is pressing for recommendations from the War Labor Board to be in the White House by Oct. 15.

Murray wants action

Philip Murray, head of the CIO and the Steelworkers, objected to the wage cases being mixed up with national politics, but at the same time, he insisted on the Oct. 15 deadline. That date would allow three weeks before the election for Mr. Roosevelt to make up his mind – through discontent among his union supporters or of risking an inflationary move and also a charge from his Republican opponents of “using other people’s money” to hold the labor vote.

By a vote of 8 to 4, the Board refused to put a deadline on its deliberations but it promised a decision as soon as possible after that date.

Mr. Stephens used a simple device in defending the wage policy and of putting the responsibility for a change up to Mr. Roosevelt. He merely cited the principal statements of the President and his economic aides on the necessity of maintaining the stabilization plan until all danger of inflation is past. He noted that the war is not over, and that recent news indicates the end is not as close as had been hoped.

Quotes from speech

Mr. Stephens quoted from a speech Wednesday by James F. Byrnes, Director of War Mobilization:

On the whole, the line has been held and government should continue to hold it until the dangers of inflation are passed. If we do not preserve a stable economy, post-war deflation will ruin all hopes of post-war prosperity.

He also quoted Mr. Roosevelt, in his speech of last Saturday night:

The present policies of wages and prices were conceived to serve the needs of the great masses of the people. They stopped inflation. They kept prices at a stable level. Through the demobilization period, policies will be carried out with the same objective in mind – to serve the needs of the great masses of the people.

The distinctive feature of the present situation is that only one man can give the answer – Mr. Roosevelt.

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