Poll: Diverse vote gave victory to Roosevelt
Farms, small towns supported Dewey
By George Gallup, Director, American Institute of Public Opinion
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Farms, small towns supported Dewey
By George Gallup, Director, American Institute of Public Opinion
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What was the name we gave to this specific war crime?
Oberdonau-Zeitung (March 5, 1945)
Notschrei aus amtlicher belgischer Quelle über das Befreiungselend
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Stimson erklärt, dass jeder Amerikaner mit 35 Jahren in Übersee kämpft
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Die Japaner hatten durchschlagende Erfolge
Tokio, 4. März – Im Ringen um Manila auf Luzon beginnen sich die vor einiger Zeit eingeleiteten japanischen Vorstöße von Osten her auszuwirken.
Im Norden von Manila eroberten die Japaner die Ortschaft Nowaitsche mit dem Wasserwerk für die Hauptstadt. Im Nordosten sind den Japanern zwei weitere Orte in die Hände gefallen. Außerdem wurde die direkte Verbindung mit den japanischen Verteidigern in den Kasernen der Stadt hergestellt. In dem Bericht aus Tokio wird betont, dass sich die strategische Lage durch die japanischen Vorstöße grundlegend gewandelt hat.
Führer HQ (March 5, 1945)
Im Kampf um die Gebirgsengen der mittleren Slowakei gewann der Feind südlich Schemnitz nach verlustreichen Gefechten geringfügig Boden, während seine wiederholten Angriffe südöstlich Altsohl vor unseren Stützpunkten liegen blieben.
Unsere Panzer und Panzergrenadiere hielten im Raum von Lauban ihre an den Vortagen gewonnenen Stellungen gegen zahlreiche Gegenangriffe der Bolschewisten, und erzielten in wendiger Kampfführung weiteren Geländegewinn.
Unsere Truppen in Pommern und Westpreußen standen auch gestern in schwerem Ringen mit starken feindlichen Panzerkräften. Sie konnten den zwischen Stargard und Naugard nach Westen vordringenden Feind auflangen. Stargard ging nach erbittertem Straßenkampf verloren. Auch im Raum nordöstlich Rummelsburg dauern die Kämpfe an. Westlich der unteren Weichsel traten die Bolschewisten beiderseits Großwollental unter hohem Materialeinsatz zum Angriff an und brachen an einzelnen Stellen in unsere Linien ein. Seit Beginn der Schlacht in Pommern und Westpreußen wurden durch Verbände des Heeres und der Waffen-SS 337, durch Verbände der Luftwaffe weitere 120 feindliche Panzer vernichtet.
Die Besatzung von Graudenz schlug heftige, von starker Artillerie und Schlachtfliegern unterstützte Angriffe der Bolschewisten zurück.
In Ostpreußen zerbrachen auch gestern alle Durchbruchsversuche der Sowjets an der Standhaftigkeit unserer bewährten Divisionen.
Der Großkampf in Kurland griff auf den Raum südöstlich Frauenburg über. Unter geringem Geländeverlust wurde der Ansturm überlegener feindlicher Kräfte in harten Nahkämpfen aufgefangen, die feindlichen Durchbruchsversuche südöstlich Libau wiederum verlustreich zerschlagen.
Am Niederrhein hält der Feind seinen starken Druck vor allem im Raum südwestlich Xanten und im Raume Mörs aufrecht. Die Besatzung des Brückenkopfes Homberg behauptete sich in schweren Kämpfen unter Vernichtung zahlreicher feindlicher Panzer gegen sämtliche Angriffe der Amerikaner.
In der Abwehrschlacht zwischen dem Rhein südlich Düsseldorf und dem Erft-Abschnitt hielten unsere Truppen den weiter mit starken Kräften vordringenden Gegner vor neuen Linien auf und vereitelten den erstrebten Durchbruch auf Köln. Der Erft-Abschnitt nördlich Euskirchen wurde gehalten, doch konnte der Feind in die Stadt selbst eindringen. Bei Gemünd und Schieiden dauern Orts- und Bunkerkämpfe an.
Angriffe der 3. amerikanischen Armee zwischen der Schnee-Eifel und der Mosel scheiterten im Gebiet von Stadtkyll, östlich von Prüm gelang es dem Gegner, unsere Truppen auf die Kyll zurückzudrücken. Am Unterlauf des Flusses wurden die Angriffe unter blutigen Verlusten der Amerikaner zerschlagen und Gefangene eingebracht.
Im Brückenkopf südlich Saarbrücken wird im Abschnitt von Forbach und bei Stirnig-Wendel um Bunker und Feldbefestigungen gekämpft.
Teile der Besatzung von Gironde-Süd vernichteten bei einem kühnen Vorstoß feindliche Stützpunkte und kehrten mit zahlreichen Gefangenen und ansehnlicher Beute an Waffen in ihre Ausgangsstellungen zurück.
Im Etruskischen Apennin sind harte Kämpfe nördlich Poretta mit den, erneut nach starker Feuervorbereitung angreifenden Amerikanern entbrannt. Britische Vorstöße nördlich Faenza scheiterlen.
Nordamerikanische Terrorflieger warfen Bomben auf Städte im süd- und südostdeutschen Raum, wobei besonders in Stuttgart, Ulm, Graz und Wiener-Neustadt Schäden in Wohnvierteln entstanden. Die Briten griffen Wanne-Eickel und weitere Orte im Ruhrgebiet an.
Die gestern gemeldete Abschusszahl von 39 feindlichen Flugzeugen hat sich durch Nachmeldung unserer Nachtjäger um 22 viermotorige Bomber auf insgesamt 61 Flugzeuge erhöht.
In Fortsetzung ihrer Operationen gegen den feindlichen Nachschub versenkten unsere Unterseeboote in harten Kämpfen wiederum zehn vollbeladene Schiffe mit zusammen 48.000 BRT, einen Zerstörer und ein Geleitfahrzeug.
Leutnant Brandt, Staffelkapitän in einem Jagdgeschwader, mit dem Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz ausgezeichnet, vollbrachte trotz Behinderung durch, eine Beinprothese am 3. März im Osten eine hervorragende kämpferische Einzelleistung. Durch Bombenwurf zerstörte er drei sowjetische Panzer „T 34,“ schoss bei Tiefangriffen 20 Lastkraftwagen in Brand und brachte in Luftkämpfen drei feindliche Flugzeuge zum Absturz.
Bei Abwehrkämpfen zwischen Frankfurt an der Oder und Küstrin zeichnete sich ein unter Hauptmann Roeske stehendes Bataillon des Panzerkorps „Feldherrnhalle” durch Härte und Standhaftigkeit besonders aus.
Supreme HQ Allied Expeditionary Force (March 5, 1945)
FROM
(A) SHAEF MAIN
ORIGINATOR
PRD, Communique Section
DATE-TIME OF ORIGIN
051100A March
TO FOR ACTION
(1) AGWAR
(2) NAVY DEPARTMENT
TO (W) FOR INFORMATION (INFO)
(3) TAC HQ 12 ARMY GP
(4) MAIN 12 ARMY GP
(5) AIR STAFF
(6) ANCXF
(7) EXFOR MAIN
(8) EXFOR REAR
(9) DEFENSOR, OTTAWA
(10) CANADIAN C/S, OTTAWA
(11) WAR OFFICE
(12) ADMIRALTY
(13) AIR MINISTRY
(14) UNITED KINGDOM BASE
(15) SACSEA
(16) CMHQ (Pass to RCAF & RCN)
(17) COM ZONE
(18) SHAEF REAR
(19) SHAEF MAIN
(20) PRO, ROME
(21) HQ SIXTH ARMY GP
(REF NO.)
NONE
(CLASSIFICATION)
IN THE CLEAR
UNCLASSIFIED: Allied forces are meeting determined resistance in the Xanten area, but elsewhere we have made good progress. The Weeze-Geldern-Venlo pocket is being mopped up and to the east of the towns of Kapellen, Issum and Rheurdt have been cleared of the enemy. Farther east and south our forces are fighting in Moers, Homberg and Uerdingen.
Southeast of Neuss we have reached Derikum, less than two miles from the Rhine River, after an advance of more than five miles.
Northeast of Cologne, our forces reached Ramrath and Anstel, cleared Stommeln and Sinnersdorf, and have sent patrols to the Rhine north of Cologne. We reached Widdersdorf, two miles west of Cologne, and fighting is in progress at Frechen, on the Cologne-Düren road, against strong enemy resistance.
Southwest of Cologne, our infantry is fighting in Liblar and we have cleared Weilerswist and Derkum on the east bank of the Erft River.
Frauenberg, northwest of Euskirchen, is in our hands. To the southwest, we are fighting in Gemund, and our units have taken Schleiden.
In the Prüm area we have captured Reuth, Büdesheim, and Seiwerath.
North of Bitburg, we captured Balesfeld and our units advancing from the north and south made contact in this area between the Nims and Kyll Rivers.
North of Trier, our infantry crossed the Kyll and entered Hosten, encountering enemy small arms, mortar and artillery fire. Northeast of Trier, we captured Pfalzel. In the Zerf area east of Saarburg our units repulsed a counterattack by a strong force of enemy infantry.
We have cleared almost all of Frobach against stubborn resistance. House-to-house fighting continued in the nearby village of Marienau.
Gains of more than a mile were made between Forbach and Saarbrücken. Our forces partially cleared Stiring-Wendel. We cut the Saarbrücken-Metz highway two miles southwest of Saarbrücken.
Along the Rhine south of Strasbourg hostile patrols were forced back across the river.
Allied forces in the west captured 9,769 prisoners 3 March.
Adverse weather yesterday limited air operations which were confined mainly to attacks on the enemy communications.
Communication centers at Winterswijk, in Holland, Barlo, northeast of Bocholt, Brühl and Sechtem, near Cologne, and rail yards at Lenkerbeck, Recklinghausen and Wanne-Eickel were attacked by escorted heavy, medium and light bombers.
Farther south rail targets in a wide arc from Pirmasens to Donaueschingen were struck at by fighter-bombers. Among there were railyards at Gernsbach and Karlsruhe and the rail station at Donaueschingen. Communications at Freiburg and a fuel dump near the city also were attacked.
Railyards, ordnance depots and industrial targets at Ulm and elsewhere in southwest Germany were attacked by escorted heavy bombers in great strength.
Targets in Berlin were bombed last night by light bombers.
COORDINATED WITH: G-2, G-3 to C/S
THIS MESSAGE MAY BE SENT IN CLEAR BY ANY MEANS
/s/
Precedence
“OP” - AGWAR
“P” - Others
ORIGINATING DIVISION
PRD, Communique Section
NAME AND RANK TYPED. TEL. NO.
D. R. JORDAN, Lt Col FA4655
AUTHENTICATING SIGNATURE
/s/
5 March 1945
FROM: Public Relations Division, SHAEF, Main
News has been received of the success achieved by Danish Saboteurs against German troop movements through Denmark. Repeated attacks have been made by Danish Patriots on all railway lines in the country with the result that not one train arrives in Germany without having been delayed, either by direct attack or by the necessity of it having to be diverted because of sabotage. In addition, the problem has been made more difficult for the Germans by the destruction of factories making rails and junction points, by the sabotage of water towers and by the blowing up of electric points, turntables and railway stations.
This action by Danish Saboteurs is an effective contribution to current military operations on both the western and eastern fronts.
U.S. Navy Department (March 5, 1945)
During the night of March 4-5 (East Longitude Dates), the enemy made a number of attempts to infiltrate into our lines on Iwo Island and subjected the Marines to substantial small arms and artillery fire. All enemy efforts to move into our positions were broken up. No appreciable change was made in the lines of the opposing forces on March 5. Improved wind and weather conditions facilitated unloading of supplies on both Eastern and Western beaches.
Seventh Army Air Force Liberators operating under the Strategic Air Force, Pacific Ocean Areas, bombed the airfield on Chichi Jima in the Bonins on March 4.
Corsair and Hellcat fighters and Avenger torpedo planes of the 4th Marine Aircraft Wing set an ammunition dump and a supply area afire and damaged a pier by bombing and rocket attacks in the Palaus on March 4. Two of our aircraft were lost.
Navy search planes of Fleet Air Wing Two strafed targets on Ponape in the Eastern Carolines on the same date.
The Pittsburgh Press (March 5, 1945)
Thousand of Nazis trapped on west bank of Rhine in north
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Three-fourths of Japs on isle knocked out
GUAM (UP) – U.S. Marines completed the capture of four-fifths of Iwo today as the bloodiest battle of the Pacific war went into its third week on a rising note of fury.
More than 15,000 of the original enemy garrison of 20,000 troops have already been knocked out. But the remainder were fighting to the death for the shrinking strip of the north and east coasts still in their hands.
Stiffened enemy resistance reduced Marine gains to 100 yards yesterday. Hand-to-hand fighting with bayonets, grenades and even knives swirled through clouds of sulfurous steam rising from crevices in the volcanic terrain as the battle entered its final stage.
B-29 lands on Iwo
The Japs appeared to have chosen to fight from cave to cave and pillbox to pillbox until they finally have been thrown over the high cliffs of Northern Iwo into the Pacific. But a last “Banzai” suicide charge such as has marked the collapse of organized resistance on other islands is still a possibility.
Even as Marines continued their yard-by-yard advance to the north, Seabees repaired captured Motoyama Airfield No. 1 in Southern Iwo – first of three captured airfields – sufficiently for hospital planes to land and evacuate the wounded.
A Superfortress made an emergency landing for refueling on the airstrip yesterday after bombing Tokyo and took off four hours later. Eventually, Iwo’s airfields will be used regularly for refueling the B-29s and as a base for escorting fighters.
Find 12,846 bodies
Adm. Chester W. Nimitz, commander of the Pacific Fleet, announced that 12,846 Jap dead had been counted by 6 p.m. Saturday, an increase of more than 5,700 over the toll announced only 24 hours later.
Hundreds, perhaps thousands more enemy dead were believed behind the Jap lines.
Eighty-one prisoners had been taken by 6 p.m. Saturday, comprising 45 Koreans and 36 Japs, Adm. Nimitz said.
The 3rd Marine Division at the center of the front hacked out limited gains yesterday in its drive toward the northeast coast, a quarter mile away, in an attempt to split the enemy garrison.
Japs counterattack
The 4th Division, fighting through a ravine in the eastern sector, liquidated a troublesome Jap strongpoint near the town of Minami.
The 5th Division was engaged in hand-to-hand combat for enemy strongpoints on the northwest coast.
The Japs counterattacked the 5th Division in daylight yesterday and were repulsed with the loss of several hundred enemy troops.
Behind the front, other Marines were mopping up enemy stragglers and bypassed strongpoints. The Marines blew up the entrances to many fortified caves whose occupants refused to surrender.
Carrier planes teamed with Army Liberators in an attack on Chichi in the Bonin Islands, just north of Iwo.
Economic Stabilizer gets Jones’ job
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Record set by consumption in January – union, operators meet in closed session
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Measure may be passed Wednesday
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Roosevelt assures him of freedom
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