America at war! (1941–) – Part 4

When ‘ish’ fails that’s like ‘Ides of March’

Couldn’t make G.I. even smile
By Si Steinhauser

Völkischer Beobachter (March 2, 1945)

Churchills Phrasenschwall zur Kapitulation in Jalta

Vorwand für mangelnde Hilfe

Weber: Europa gegen Attila

Von Univ.-Prof. W. Weber

Japanischer Reichstag einberufen

Schwäre Feindverluste auf Iwojima

Tokio, 1. März – Die Invasionskämpfe auf der Schwefelinsel der Bonin-Gruppe konzentrierten sich, Frontberichten zufolge, immer mehr, um die japanischen Flugplätze. Starke amerikanische Einheiten, die im Schutz von über 60 Panzern auf das Motoyama-Flugfeld im Inneren der Insel gelangten, wurden von japanischer Infanterie in blutige Nahkämpfe verwickelt.

Die Stellungen auf dem vulkanischen Berg im Süden der Insel, die in die Hände des Feindes gefallen waren, wurden in erbitterten Kämpfen von zahlenmäßig unterlegenen japanischen Streitkräften zurückerobert. Japanische Flugzeuge unterstützten die Verteidiger.

Wie die Berichte weiter besagen, ließ der stürmische Seegang, der die Bewegungen der feindlichen Flottenkräfte an den Vortagen behindert hatte, am 24. Februar soweit nach, dass weitere Transporter Panzer, Geschütze und andere Materialien landen konnten. Obwohl die feindliche Schiffsartillerie täglich bis zu 5.000 Schuss auf die Insel abgab, gibt selbst der Gegner zu, dass die Kampfmoral der japanischen Verteidiger ungebrochen ist.

Die feindlichen Verluste sind so hoch, dass der Gegner jetzt bereits zehn Lazarettschiffe in den Gewässern der Schwefelinsel einsetzen musste. Allein bis zum Abend des 22. Februar waren von den ersten drei amerikanischen Divisionen auf der Insel 14.000 Mann gefallen oder verwundet; sie dürften inzwischen die Zahl von 20.000 weit überschritten haben.

Führer HQ (March 2, 1945)

Kommuniqué des Oberkommandos der Wehrmacht

An der slowakischen Gebirgsfront dehnte der Feind seine Angriffe auf den Raum südlich Schemnitz aus und erzielte einzelne Einbrüche. Bei Altsohl zerschlugen Gebirgsjäger und Grenadiere die wiederholten Durchbruchsversuche der Bolschewisten.

Nördlich des Zobten traten die Sowjets erneut mit starken Kräften und Schlachtfliegerunterstützung zum Angriff an. In harten Kämpfen konnten sie unsere Abwehrfront an die Berghänge zurückdrücken. Bei der Fortsetzung ihrer Angriffe nordwestlich Lauban erlitten feindliche Panzerkräfte bei unbedeutendem Geländegewinn wieder hohe Verluste. Unser Brückenkopf Guben wurde gegen zahlreiche sowjetische Vorstöße gehalten.

An der unteren Oder blieb die Kampftätigkeit auf beiderseitige Aufklärung beschränkt. Nördlich Arnswalde drangen die Bolschewisten aus ihren am Vortage gewonnenen Ihna-Brückenköpfen in unser Hauptkampffeld ein.

An den Flanken des feindlichen Einbruchsraumes in Ostpommern verhinderten eigene Panzerkräfte auch gestern in heftigen Kämpfen eine größere Ausweitung. 72 sowjetische Panzer wurden hierbei vernichtet. Südlich Rummelsburg gewannen wir im Gegenangriff verlorenes Gelände zurück. Feindliche Panzerspitzen drangen auf schmalem Raum weiter nach Nordwesten vor und erreichten die Straße Köslin–Schlawe. Gegen unsere Front in Westpreußen blieben zahlreiche Einzelangriffe der Bolschewisten ohne Erfolg.

An den Brennpunkten der Abwehrschlacht in Ostpreußen im Raum nördlich Mehlsack und nordwestlich Zinten hielten unsere tapferen Divisionen dem feindlichen Ansturm in anhaltend schwerem Ringen stand und vereitelten alle Durchbruchsversuche unter hohen Verlusten für den Feind. Nordwestlich Königsberg wurde in kühnem Vorstoß ein beherrschendes Höhengelände genommen.

Die Sowjets verloren im Monat Februar 788 Flugzeuge.

Im Westen steigerte gestern die 1. kanadische Armee nach teilweise vierzehnstündigem Vorbereitungsfeuer ihre Angriffe zwischen dem Hochwald und der Maas. Dank der Standhaftigkeit unserer Truppen blieb der Feind jedoch in der Tiefe unseres Hauptkampffeldes liegen und verlor dabei 23 Panzer.

Zwischen Venlo und dem Quellgebiet der Roer tobt die Abwehrschlacht weiter mit der größten Erbitterung. Unsere Truppen stehen vor allem östlich und südöstlich Rheydt in harten Kämpfen mit amerikanischen Panzern, die bis Neuss Vordringen konnten. An der Straße Düren–Köln wurde der zum Durchbruch ansetzende Feind nach Überschreiten des Erft-Abschnittes zum Stehen gebracht. Auch weiter südlich bis zur Urfttalsperre wurden alle Angriffe des Gegners aufgefangen.

In der vergangenen Nacht griffen stärkere Verbände von Nachtschlachtfliegern den feindlichen Nachschubverkehr und Truppenansammlungen im Raum westlich Köln mit guter Wirkung an.

Zwischen Schleiden und Bitburg führten die Amerikaner zahlreiche Ablenkungs- und Fesselungsangriffe, die ihnen- nur örtliche Erfolge brachten.

Südlich und östlich Trier sind heftige Kämpfe mit den aus ihrem Brückenkopf an der unteren Saar vorgebrochenen feindlichen Panzern im Gange, von denen 24 abgeschossen wurden.

In Italien scheiterten erneute feindliche Vorstöße am Senio.

Vor Sarajevo in Kroatien wiesen unsere Truppen Angriffe starker feindlicher Banden ab und festigten ihre Stellungen.

Nordamerikanische Bomberverbände zerstörten bei ihren gestrigen Terrorangriffen in Süd-, Südwest- und Südostdeutschland wieder vorwiegend Wohnstätten der Bevölkerung. Schwere Schäden entstanden vor allem in den Stadtgebieten von Ulm, Ingolstadt und Reutlingen. Terrorangriffe der Briten richteten sich erneut gegen Mannheim-Ludwigshafen und gegen Orte in Westfalen. In den Abendstunden warfen britische Flugzeuge Bomben auf die Reichshauptstadt. Uber dem westlichen Reichsgebiet wurden in heftigen Luftkämpfen und durch Flakartillerie 27 anglo-amerikanische Tiefflieger abgeschossen.

Im Monat Februar brachten Jäger und Flakartillerie der Luftwaffe 918 anglo-amerikanische Flugzeuge zum Absturz.

Das Vergeltungsfeuer auf London wird mit nur geringen Unterbrechungen Tag und Nacht fortgesetzt. Auch die Hafenstadt Antwerpen liegt dauernd unter dem schweren Beschuss unserer Fernwaffen.

image

Die tapfere Besatzung der Festung Graudenz, die seit dem 17. Februar eingeschlossen ist, hat unter ihrem tatkräftigen und entschlossenen Kommandanten, Generalmajor Fricke, in elftägigem heldenmütigem Ringen alle Angriffe unter hohen blutigen Verlusten für den Gegner abgeschlagen und dadurch gleichzeitig starke Kräfte der Bolschewisten gebunden.

Supreme HQ Allied Expeditionary Force (March 2, 1945)

FROM
(A) SHAEF MAIN

ORIGINATOR
PRD, Communique Section

DATE-TIME OF ORIGIN
021100A March

TO FOR ACTION
(1) AGWAR
(2) NAVY DEPARTMENT

TO (W) FOR INFORMATION (INFO)
(3) TAC HQ 12 ARMY GP
(4) MAIN 12 ARMY GP
(5) AIR STAFF
(6) ANCXF
(7) EXFOR MAIN
(8) EXFOR REAR
(9) DEFENSOR, OTTAWA
(10) CANADIAN C/S, OTTAWA
(11) WAR OFFICE
(12) ADMIRALTY
(13) AIR MINISTRY
(14) UNITED KINGDOM BASE
(15) SACSEA
(16) CMHQ (Pass to RCAF & RCN)
(17) COM ZONE
(18) SHAEF REAR
(19) SHAEF MAIN
(20) PRO, ROME
(21) HQ SIXTH ARMY GP 
(REF NO.)
NONE

(CLASSIFICATION)
IN THE CLEAR

Communiqué No. 328

UNCLASSIFIED: Heavy fighting continues in the area between the Hochwald Forest and Weeze. South of Uedem, Allied forces have entered Kervenheim against strong opposition.

Enemy troops on the northwest fringe of the Hochwald Forest were strafed by fighters. Strongpoints and gun positions near Labbeck and the village of Sonsbeck were attacked by fighter-bombers. Targets at Xanten and Kevelaer were attacked by medium and light bombers and rail lines in the Wesel area were cut by fighter-bombers.

Our ground units across the Roer have maintained good progress. Munchengladbach has been captured.

Fighter-bombers struck at railyards north of Düsseldorf, rail and road targets between Munchengladbach and Düsseldorf.

We are meeting stubborn enemy resistance east of the Erft River. Our units have entered Bergheim, Ichendorf, Horrem, and Mödrath.

East of Düren, we have crossed the Neffel River, cleared Pingsheim and Dorweiler, and have entered Wissersheim. Farther to the south, Müddersheim and Disternich have been captured. Our units, driving south on the east side of the Roer River, have met strong enemy resistance south of Nideggen.

Rail and road targets on both sides of the Rhine near Köln and to the south were struck at by fighter-bombers. Medium and light bombers attacked eight communications centers, most of them west of the Rhine in the Cologne area, and a rail bridge east of the city.

South of Schleiden, we have taken Oberreifferscheid. Our forces have gained one-half mile against stubborn resistance in the area nine miles northeast of Prüm, and we have taken high ground just east of Willwerath, four miles northeast of Prüm. South of Prüm, we have expanded our bridgehead across the Prüm River, and have captured Lascheid and Lambertsberg.

In the area north of Bitburg, we have taken Scheid and Ehlenz and our armored elements have repulsed a strong, tank-supported counterattack. Fighter-bombers operating in this area struck at fortified towns and armored columns.

North of Trier, our infantry has taken Möhn and Butzweiler. Our armored elements advancing from the south against enemy small arms, mortar and artillery fire have entered the outskirts of Trier and have cut the main highway one and one-half miles northeast of the city. South of Trier, we have taken Krettnach, Obermennig and Oberemmel in an advance to the northwest. Our forces in the area five and one-half miles east of Saarburg have gained one mile to the south.

There was little activity in the sector from Saarbrücken to the Franco-Swiss border. Two enemy raids were repulsed near the Rhine northeast of Strasbourg.

Allied forces in the west captured 7,507 prisoners 28 February.

Railyards at Hellbronn, Bruchsal, Göppingen, Reutlingen, Neckarsulm, Ingolstadt, Ulm and Augsburg, all in southern Germany and the communications center and industrial town of Mannheim were attacked yesterday by escorted heavy bombers in very great strength. By strafing in the vicinity of Stuttgart, München, Nuremberg and Kassel, the escorting fighters destroyed nine enemy aircraft on the ground and shot up large numbers of locomotives, rail cars and road transport. Other escorted heavy bombers attacked the synthetic oil plant at Kamen near Dortmund.

Two rail bridges over the Moselle and an ordnance depot at Giessen were targets for medium and light bombers.

Fighter-bombers attacked railyards in the Darmstadt area and at Alzey, northwest of Worms, and cut rail lines in the Kaiserslautern area.

Twenty-three enemy aircraft were shot down. Twelve heavy bombers and 22 fighters are missing.

Last night, light bombers attacked targets in Berlin and Erfurt.

COORDINATED WITH: G-2, G-3 to C/S

THIS MESSAGE MAY BE SENT IN CLEAR BY ANY MEANS
/s/

Precedence
“OP” - AGWAR
“P” - Others

ORIGINATING DIVISION
PRD, Communique Section

NAME AND RANK TYPED. TEL. NO.
D. R. JORDAN, Lt Col FA4655

AUTHENTICATING SIGNATURE
/s/

U.S. Navy Department (March 2, 1945)

CINCPOA Communiqué No. 285

Attacking in the center of the enemy lines, the 3rd Marine Division drove a salient seven hundred yards deep into enemy positions and captured Hill 362 on Iwo Island on March 2 (East Longitude Date). Smaller advances were made in other sectors. The attack was launched after bombardment of enemy areas by Marine artillery, naval guns and carrier aircraft, and it was met by intense small arms, automatic weapons and mortar fire. The 5th Division beat off a counterattack in its zone of action.

A total of 7,127 enemy dead had been counted by 1200 on March 2. Prisoners of war total 32.

Destruction of enemy caves and strongpoints on Iwo Island is continuing. Restoration of the southern Iwo airfield is proceeding.

During the night of March 1, carrier aircraft made bombing and rocket attacks on Omura town and on the airfield on Chichi Jima in the Bonins, causing an explosion and fire. Seventh Army Air Force Liberators operating under the Strategic Air Force, Pacific Ocean Areas, bombed targets on Chichi Jima and Haha Jima on March 1.

Navy Search Venturas of Fleet Air Wing Two bombed and strafed airfield installations on Wake Island on March 1.

Fourth Marine Aircraft Wing Corsair fighters continued neutralizing enemy-held bases in the Marshalls.

The Pittsburgh Press (March 2, 1945)

9TH ARMY DRIVES TO RHINE
Big guns pound Duesseldorf – Patton takes Trier fortress

British force in action on left wing of Allied offensive, Nazis say

2,200 Allied heavy bombers roar into Battle of Germany

Roosevelt favors Reds’ use of Nazis

Would have Germans rebuild war damage

Main defense belt on Iwo breached

Marines’ campaign near last phases

GUAM (UP) – U. S. Marines broke through the enemy’s main defense belt on Iwo in a hotly-contested advance to within 1,200 yards of the north coast today.

“The Iwo campaign is moving into its last phases,” United Press writer Mac R. Johnson reported from the invasion flagship off Japan’s tiny front doorstep island.

“The end of the campaign may come within three to four days if the Marine tempo of 400 to 600-yard daily average advance is maintained,” he said.

The 3rd Marine Division at the center of the front breached the enemy’s main defense line in an 800-yard advance that carried across the western end of Iwo’s third and last airfield.

The breakthrough at the center threatened to split the surviving garrison of probably fewer than 10,000 Japs in Iwo for piecemeal annihilation.

Both the eastern and western flanks of the enemy line were also under attack, but the 4th and 5th Marine Divisions in these sectors still have as much as 2,500 yards to go to reach the northern beaches.

In the west, however. Maj. Gen. Keller E. Rockey’s 5th Division seized Hill 362, one of the highest observation posts in the northern area.

Maj Gen. Greaves B. Erskine, commander of the 3rd Division, reported the central breakthrough to Lt. Gen. Holland M. Smith, invasion commander, aboard Vice Adm. Richmond K. Turner’s flagship.

Gen. Erskine said his veterans of the Guam and Saipan campaign, had battled through a belt of blockhouses and pillboxes on high ground from which the Japs swept the advancing Marines with murderous crossfire.

A Marine spokesman aboard Adm. Turner’s flagship said the fighting for the defense line was at the closest range of the entire 11-day campaign.

“When our men got into the enemy-held ground, they found the Japs still were there,” he said. “They had to fight it out and killed them in what could nearly be called ‘hand-to-hand’ fighting.”

It was believed the remaining enemy defenses guarding the north coast were not so strong as those which the Americans have just pierced.

Behind their lines, 3rd Division forces cleared encircled Motoyama village, administrative center and largest town on Iwo.

The northern airfield on Iwo – Motoyama Airfield No. 3 – now partly occupied by the 3rd Division, was never completed by the Japs. Their other two airfields are in American hands.

A Tokyo broadcast said Jap planes had spotted and attacked a “concentration of American convoys” off the Bonin Islands, just north of Iwo.

The Marines captured their largest one-day bag of prisoners of the 11-day campaign yesterday. Seventeen were rounded up by the 3rd Division, bringing the total since the invasion February 19 to 27.

U.S. carrier planes carried out harassing attacks on enemy installations on Chichi in the Bonin islands, north of Iwo, Wednesday night.

In the Marianas, 37 more Japs were killed and 52 captured in mopping-up operations on Saipan, 35 killed and 11 captured on Guam, and seven killed and two captured on Tinian.

MacArthur’s men seize 2 islands

UMW demands’ costs estimated at $400 million

Lewis asks royalty of 10 cents a ton


34,000 already die –
Strikes spread in Detroit

Production for war seriously hampered

Wiggle out of this one, girls –
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Yank doctors deliver ‘Franklin D.’ in Reich

I DARE SAY —
The messenger of the door

By Florence Fisher Parry

Army looters get ‘fighting’ chance

Red stamp racket may involve 200


Capone’s brother held in slaying