Love: The Red Cross
By Gilbert Love
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By Gracie Allen
Well, that new 12 o’clock curfew is really stirring up a hornet’s nest. People are saying: “If they close the nightclubs and theaters, at midnight, where will we go?”
Well, I have a suggestion. It may seem terribly old-fashioned, but how about going home and getting some sleep?
Of course, I do see a problem if they close the movies promptly at the stroke of 12. Maybe the picture won’t be ended, and it would be awful to have the screen go dark just as Charles Boyer was about top reach his objective, or to leave Errol Flynn with two Japs still alive.
Now I have a suggestion for Mr. Byrnes, too, if the nightclub proprietors raise too much fuss. Since this is a fuel conservation measure, he could allow them to stay open if they didn’t use any heat.
But no, that wouldn’t work. The cocktails on the tables would freeze solid. And if you’re about to say that the alcohol in them would keep them freezing, then you haven’t been to a nightclub lately.
95% go to bed by midnight
By George Gallup, Director, American Institute of Public Opinion
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By Ernie Pyle
Ernie Pyle is with the Navy in the Far Pacific. This article was written on his way.
IN THE MARIANAS ISLANDS (delayed) – Soldiers and Marines have told me stories by the dozen about how tough the Japs are, yet how dumb they are; How illogical and yet how uncannily smart at times; how easy to route when disorganized, yet how brave.
I’ve become more confused with each story. At the end of one evening, I said, “I can’t make head nor tail out of what you’ve told me. I’m trying to learn about the Jap soldiers, but everything you say about them seems to be inconsistent.”
“That’s the answer,” my friends said. “They are inconsistent. They do the damndest things. But they are dangerous fighters just the same.”
They tell one story about a Jap officer and six men who were surrounded on a beach by a small bunch of Marines.
As the Marines approached, they could see the Jap giving emphatic orders to his men, and then all six bent over and the officer went along the line and chopped off their heads with his sword.
Then as the Marines closed in, he stood knee-deep in the surf and beat his bloody sword against the water in a fierce gesture of defiance, just before they shot him.
What code led the officer to kill his own men rather than let them fight to the death is something only another Jap would know.
Other stories
Another little story – a Marine sentry walking up and down before a command post on top of a steep bluff one night heard a noise in the brush on the hillside below.
He called a couple of times, got no answer, then fired an exploratory shot down into the darkness. In a moment there was a loud explosion from below. A solitary Jap hiding down there had put a hand grenade to his chest.
Why he did that, instead of tossing it up over the bluff and getting himself a half-dozen Americans, is beyond an American’s comprehension.
On Saipan, they tell of a Jap plane that appeared overhead one bright noonday, all alone. He obviously wasn’t a photographic plane, and they couldn’t figure out what he was doing.
Then something came out of the plane, and fluttered down. It was a little paper wreath, with a long streamer to it. He had flown it all the way from Japan, and dropped it “in honor of Japan’s glorious dead” on Saipan.
We shot him down in the sea a few minutes later, as he undoubtedly knew we would before he ever left Japan. The gesture is touching – but so what?
I’ve talked with Marines. I’ve begun to get over that creepy feeling that fighting Japs is like fighting snakes or ghosts.
Queer people
They are, indeed, queer, but they are people with certain tactics, and now, by much experience, our men have learned how to fight them.
As far as I can see, our men are no more afraid of the Japs than they are of the Germans. They are afraid of them as a modern soldier is afraid of his foe, but not because they are slippery or rat-like, but simply because they have weapons and fire them like good, tough soldiers. And the Japs are human enough to be afraid of us exactly the same way.
Some of our people over here think that, in the long run, the Japs won’t take the beating the Germans have. Others think they will, and even more.
I’ve not been here long enough really to learn anything of the Jap psychology. But the Pacific War is gradually getting condensed, and consequently tougher and tougher. The closer we go to Japan itself, the harder it will be.
The Japs are dangerous people and they aren’t funny when they’ve got guns in their hands. It would be tragic for us to underestimate their power to do us damage, or their will to do it. To me it looks like soul-trying days for us in the years ahead.
Delivered from the Reichskanzlei, Berlin, Germany
Nationalsozialisten! Parteigenossen und Parteigenossinnen!
Pflichtbewusstsein und Arbeit verbieten es mir, in einem Augenblick das Hauptquartier zu verlassen, in dem sich zum 25. Male der Tag nähert, da in München das grundlegende Programm unserer Bewegung verkündet und angenommen ward.
Der Abend des 24. Februar 1920 stand im Zeichen der Voraussicht einer Entwicklung, die vielleicht erst heute im ganzen Umfange ihrer fruchtbaren Bedeutung klargeworden ist.
Dieselbe Koalition unversöhnlicher Feinde war schon damals im Kampfe gegen das deutsche Volk vereint wie jetzt. Das unnatürliche Bündnis zwischen ausbeuterischem Kapitalismus und menschenvernichtendem Bolschewismus, das heute die Welt zu ersticken versucht, war der Feind, dem wir am 24. Februar 1920 zur Erhaltung der Nation den Kampf ansagten. So wie in diesen Jahren war auch damals das scheinbar Widersprechende im Zusammenspiel so extremer Kräfte nur der Ausdruck des einheitlichen Wollens eines gemeinsamen Erregers und Nutznießers. Das internationale Judentum bedient sich seit langem beider Formen zur Vernichtung der Freiheit und des sozialen Glücks der Völker.
Als wir uns am 24. Februar 1920 in München zum erstenmal getroffen haben, besaßen wir schon ein klares Bild von der Tendenz und den Folgen des Kampfes beider Angreifer. Kapitalismus und Bolschewismus hatten unser Volk erst in sich zerrissen und dann entwaffnet, um es ausplündern und am Ende vernichten zu können. Und doch war dies nur ein kleiner Vorunterricht gegenüber dem, den uns die Geschichte heute erteilt. Die niederträchtigste Verschwörung und blutigste Tyrannei gegen die Freiheit der Menschen aller Zeiten versucht sich zu erheben und eine jahrtausendelange europäische Kulturentwicklung zu beenden.
Allein es besteht ein gewaltiger Unterschied zwischen dem Deutschland von 1920 und dem von 1945. Damals eine völlig gelähmte Nation, heute ein sich mit äußerstem Fanatismus wehrendes Volk. Damals eine überlebte, der Auflösung verfallene Gesellschaftsordnung – heute eine im Aufbau begriffene unerschütterliche Volksgemeinschaft.
Wäre dem damaligen Deutschland nur ein Bruchteil der Widerstandskraft des heutigen zu eigen gewesen, so wäre es nie zusammengebrochen! Wenn das Deutschland von jetzt aber nur einen Teil der Schwächen von damals besäße, würde es schon längst nicht mehr leben! Es wird deshalb dereinst der 24. Februar 1920 in der Geschichte als einer der großen Wendepunkte der Menschheitsentwicklung angesehen werden. Namenlose Unbekannte – an deren Spitze ich selber stand – wenden sich an ein in voller Auflösung begriffenes Volk und verkünden ein Programm, dessen Thesen von Zahllosen nicht verstanden wurden, dessen Tendenz die überwältigende Mehrheit ablehnte.
Heute wissen wir aber folgendes: Ohne dieses Programm gäbe es keinen sozialistischen neuen deutschen Volks- und Staatsaufbau, ohne den deutschen nationalsozialistischen Volksaufbau gäbe es heute weder ein Deutsches Reich noch ein deutsches Volk! Denn auch die Substanzen der Staaten, das heißt die Völker selbst, sind nicht unvergänglich, sondern sie kommen, werden oder vergehen – je nach ihrem Wert. Die Vorsehung kennt keine Barmherzigkeit dem Schwachen gegenüber, sondern nur die Anerkennung des Rechtes des Lebens für den Gesunden und Starken!
Dass es der nationalsozialistischen Bewegung im Jahre 1933 nach einem rund dreizehn-jährigen Kampf gelang, aus nichts heraus auf legalem Wege die Macht im Deutschen Reich in ihre Hand zu bekommen, war das Ergebnis eines wenn auch oft fast aussichtslos erscheinenden zäh und fanatisch durchgeführten Kampfes. Wer das Wunder des heutigen Widerstandes bestaunt, oder gar, wem es unverständlich sein sollte, der möge bedenken, was es bedeutete, dass ich damals als unbekannter Namenloser begann, den Kampf für eine Idee und damit den Kampf um die Macht zu führen, ebenfalls einer ganzen geschlossenen Welt von Feinden gegenüber.
Wer würde wohl von den späteren Kritikern jemals selbst fähig gewesen sein, unter ähnlichen Voraussetzungen aus nichts heraus ein solches Werk zu beginnen und zu vollenden? Welch eine Unsumme von Arbeit, Kampfeswillen und Glaubenskraft enthalten diese Jahre des Ringens um die Macht! Welche Hindernisse und Rückschläge mussten überwunden werden! Nur unsere Zähigkeit und unser durch nichts zu erschütternder Wille haben am Ende diesen Sieg errungen.
Wenn nun auch der Rahmen, in dem sich dieser Kampf damals abgespielt hatte, als klein erscheinen mag, dann war doch das Objekt dieses Kampfes und seines Ablaufes das gleiche wie heute: immer handelte es sich um das Dasein unseres deutschen Volkes! Und deshalb war dieser Kampf für uns ein genauso heftiger wie er es heute ist. Denn von seinem Gelingen hing damals genauso wie jetzt und jetzt genauso wie damals Sein oder Nichtsein der Zukunft unserer Rasse ab.
Wer will es heute noch bezweifeln, dass ohne die nationalsozialistische Revolution und ihre Neuformung des deutschen Volkskörpers – schon rein innerlich gesehen – Deutschland überhaupt gar nicht in der Lage gewesen wäre, der heutigen Krise zu begegnen? Wer kann bestreiten, dass selbst der stärkste Wille ohne die durch die nationalsozialistische Revolution erfolgte materielle Aufrüstung des deutschen Volkes nicht genügt haben würde, dieser teuflischen Koalition zu trotzen, die uns heute bedroht!
Nur ein bürgerlicher Schwachkopf aber kann sich einbilden, dass die Flut aus dem Osten nicht gekommen sein würde, wenn ihr Deutschland statt mit Kanonen, Panzern und Flugzeugen mit papierenen Völkerrechten entgegengetreten wäre! Wir werden in diesem Jahrhundert und vor allem in unserer eigenen Zeit gewogen, ob wir standfest genug sind, einem Einbruch Innerasiens zu begegnen, wie ihn die Welt seit der Zeitwende schon öfter erlebt hat.
So wie der Hunnensturm aber nicht gebrochen werden konnte durch fromme Wünsche oder Ermahnungen, so wie die jahrhundertelangen Einfälle aus dem Südosten in unser Reich nicht abgewehrt wurden durch diplomatische Kunststücke und der Mongolensturm nicht haltmachte vor alten Kulturen, so wird auch diese Gefahr nicht beseitigt durch das Recht an sich, sondern nur durch die Kraft, die hinter diesem Recht steht.
Das Recht selbst liegt in der Pflicht der Verteidigung des uns vom Schöpfer der Welten gegebenen Lebens. Es ist das heiligste Recht der Selbsterhaltung. Das Gelingen dieser Selbsterhaltung aber hängt ausschließlich von der Größe unseres Einsatzes und der Bereitwilligkeit ab, jedes Opfer auf uns zu nehmen, um dieses Leben für die Zukunft zu erhalten. Wir tun dabei nichts anderes, als was die germanischen und lateinischen Rassen in, der Zeit der Völkerwanderung tun mussten, nichts anderes, als was unseren Vorfahren in den langen Jahren der Türkenkriege auferlegt worden war und was den großen Mongolensturm endlich doch noch abgehalten hat, unsern Kontinent ebenfalls in eine Wüste zu verwandeln.
Nicht in einer Völkerbund Versammlung, sondern in der Schlacht auf den Katalaunischen Gefilden ist Etzels Macht gebrochen worden, und nicht in einer Genfer Schwatzbude oder durch irgendeine andere Konvention wird der asiatische Bolschewismus zurückgeschlagen, sondern durch den Siegeswillen unseres Widerstandes und durch die Kraftunserer Waffen!
Wie schwer dieser Kampf nun heute ist, das wissen wir alle. Was immer wir aber auch dabei verlieren, es steht in keinem Verhältnis zu dem, was wir verlieren würden, wenn er nicht erfolgreich seinem Ende entgegenginge. Was der Bolschewismus ist, das erleben nun einzelne Gebiete im Osten unseres Reiches am eigenen Leibe.
Was dort unsern Frauen, Kindern und Männern von dieser jüdischen Pest zugefügt wird, ist das grauenhafteste Schicksal, das ein Menschengehirn sich auszudenken vermag. Dieser jüdisch-bolschewistischen Völkervernichtung und ihren westeuropäischen und amerikanischen Zuhältern gegenüber gibt es deshalb nur ein Gebot: mit äußerstem Fanatismus und verbissener Standhaftigkeit auch die letzte Kraft einzusetzen, die ein gnädiger Gott den Menschen in schweren Zeiten zur Verteidigung seines Lebens finden lässt. Was dabei schwach wird, fällt, muss und wird vergehen.
So wie einst die feigen bürgerlichen Kompromissparteien von der bolschewistischen Welle erst in die Ecke manövriert und dann hinweggefegt worden sind, so verschwinden heute alle bürgerlichen Staaten, deren bornierte Vertreter glauben, mit dem Teufel ein Bündnis abschließen zu können in der Hoffnung, listiger zu sein, als er satanisch ist. Es ist eine schaurige Wiederholung des einstigen innerdeutschen Vorgangs in der gewaltigen weltpolitischen Ebene des heutigen Geschehens. Aber genau so, wie wir damals am Ende über den bornierten kleinbürgerlichen Parteipartikularismus hinweg den bolschewistischen Gegner zu Boden warfen und den nationalsozialistischen Volksstaat begründeten, so werden wir heute über das Gemengsel bürgerlich-demokratischer Staatsmeinungen den Sieg erringen und ihn mit der Vernichtung des Bolschewismus krönen.
Als Rom nach der Schlacht von Kannä seine schwersten Stunden erlebte, siegte es nicht durch den Versuch eines feigen Kompromisses, sondern durch den kompromisslosen Entschluss, den Kampf für sein Dasein unter Aufgebot der letzten Volkskraft weiterzuführen. Als selbst der zweite Punische Krieg den afrikanischen Vorstoß nicht endgültig zu beseitigen vermochte, beendete ihn der dritte!
Als der größte König unserer Geschichte. Friedrich II., in seinem siebenjährigen Kampfe der Übermacht einer Weltkoalition zu erliegen drohte, war es ebenfalls ausschließlich seiner heroischen Seele zu verdanken, wenn die Keimzelle und der Kern eines kommenden Reiches abschließend dann doch Sieger blieben.
Was wir über das Wesen der uns feindlichen Koalition einst im Innern so oft gepredigt haben, ist heute bestätigt: ein teuflischer Pakt zwischen demokratischem Kapitalismus und jüdischem Bolschewismus. Alle die Völker, deren Staatsmänner sich diesem Pakt selbst verschrieben haben, werden früher oder später die Opfer der Geister sein, die sie heute gerufen haben.
Es soll aber kein Zweifel darüber herrschen, dass das nationalsozialistische Deutschland diesen Kampf solange weiterführen, wird, bis am Ende auch hier, und zwar noch in diesem Jahr, die geschichtliche Wende eintritt. Keine Macht der Welt wird uns im Herzen schwach machen. Sie haben uns so viel an Schönem, Erhabenem und Heiligem zerstört, dass wir nur der einzigen Aufgabe leben dürfen, einen Staat zu schaffen, der wieder aufbaut, was durch sie vernichtet wurde.
Es ist deshalb unsere Pflicht, die Freiheit der deutschen Nation für die Zukunft zu erhalten und die deutsche Arbeitskraft nicht nach Sibirien verschleppen zu lassen, sondern sie für den Wiederaufbau im Dienst unseres eigenen Volkes einzusetzen. Sie haben uns so Schreckliches gelehrt, dass es keinen größeren Schrecken mehr gibt. Was die Heimat erduldet, ist entsetzlich, was die Front zu leisten hat, übermenschlich. Wenn aber ein ganzes Volk sich in einer solchen Pein so bewährt wie unser deutsches, dann kann und wird die Vorsehung ihm am Ende das Recht zum Leben nicht abstreiten, sondern – wie immer in der Geschichte – seine Standhaftigkeit mit dem Preis des irdischen Daseins belohnen. Da man uns so viel vernichtet hat, kann uns das nur im fanatischen Entschluss bestärken, die Feinde mit tausendfachem Hass als, das anzusehen, was sie sind: Zerstörer einer ewigen Kultur und damit Vernichter der Menschheit! Und aus diesem Hass kann uns nur ein heiliger Wille erwachsen: mit allen Kräften, die uns ein Gott gegeben hat, diesen Vernichtern unseres Daseins entgegenzutreten und sie am Ende niederzuschlagen.
Unser Volk hat im Laufe seiner nunmehr zweitausendjährigen Geschichte so viele furchtbare Zeiten überstanden, dass wir keinen Zweifel darüber haben dürfen, dass wir auch der jetzigen Not Herr werden! Wenn die Heimat weiterhin ihre Pflicht erfüllt, ja sich in ihrem Willen, das Höchste zu leisten, noch steigert, wenn der Frontsoldat an der tapferen Heimat sich ein Beispiel nimmt und sein ganzes Leben einsetzt für diese seine Heimat, dann wird eine ganze Welt an uns zerschellen!
Wenn Front und Heimat weiter gemeinsam entschlossen sind, jeden zu vernichten, der es auch nur wagt, dem Gebot der Erhaltung gegenüber zu versagen, wer sich entweder zu feige zeigt oder gar den Kampf sabotiert, so werden sie gemeinsam verhindern, dass die Nation vernichtet wird. Dann muss am Ende dieser Auseinandersetzung der deutsche Sieg stehen!
Und wir erleben dabei ein stolzes Glück: als der Weltkrieg ausging, sahen wir als Schlimmstes vor uns eine verderbte Jugend. Wenn dieser Krieg sein Ende finden wird, legen wir den Sieg in die Hände einer jungen, Generation, die, in tausendfachem Leid und Feuer gestählt, das Beste ist, was Deutschland je sein Eigen nannte. Sie wird in Stadt und Land das Vorbild sein für zahllose Generationen, Auch dies ist das Werk der nationalsozialistischen Erziehung und damit eine Folge jener Kampfansage, die vor 25 Jahren von München ausging.
Mein eigenes Leben hat dabei nur den Wert, den es für die Nation besitzt. Ich arbeite daher unentwegt an der Wiederaufrichtung und Stärkung unserer Fronten zur Abwehr und zum Angriff, an der Erzeugung alter und neuer Waffen, an ihrem Einsatz, an der Festigung des Geistes unseres Widerstandes und – wenn notwendig – aber auch wie in früheren Zeiten an der Beseitigung aller Schädlinge, die sich der Erhaltung unseres Volkstums entweder nicht anschließen oder ihr sogar widersetzen wollen.
Meine lieben Parteigenossen! Ich habe in diesen Tagen in britischen Zeitungen gelesen, dass man die Absicht habe, meinen Berghof zu vernichten. Ich bedaure last, dass dies nicht schon geschehen ist, denn was immer ich selbst mein Eigen nenne, ist nicht mehr wert als das, was meinen Volksgenossen gehört. Ich werde glücklich sein, soweit es einem Menschen möglich ist, bis zum Letzten alles mitzutragen, was auch andere zu tragen haben. Das Einzige, was ich nicht ertragen könnte, wäre das Zeichen einer Schwäche meines Volkes.
Was mich daher am glücklichsten und stolzesten macht, ist die Überzeugung, dass sich das deutsche Volk in seiner größten Not in seinem härtesten Charakter zeigt. Möge in diesen Wochen und Monaten jeder einzelne Deutsche bedenken, dass er verpflichtet ist, alles in den Dienst unserer gemeinsamen Erhaltung für die kommenden Jahrtausende zu stellen. Wem immer es schlecht geht, der weiß und muss es wissen, dass viele. Deutsche noch viel mehr verloren haben als er selbst. Das Leben, das uns geblieben ist, kann nur einem einzigen Gebote dienen, nämlich wieder gutzumachen, was die internationalen jüdischen Verbrecher und ihre Handlanger an unserem Volk begangen haben. So wie wir daher vor 25 Jahren ausgezogen sind als eine Gemeinschaft zur Wiedergutmachung des Unrechts an unserem Volk, so kämpfen wir auch heute wieder als eine Gemeinschaft zur Wiedergutmachung des Leides, das sie uns erneut zufügten, der Bedrückung, in die sie uns brachten und der Schäden, die sie bei uns anrichteten.
Es muss daher unser unerschütterlicher Wille sein, mit dem letzten Atemzug noch an Deutschland denkend Mann für Mann, Frau für Frau, in Stadt und Land, bis, hinunter zur Jugend nur dem einen Gebot zu leben, alles einzusetzen, um unser Volk aus dieser Not zu befreien und es wieder aufzurichten nach diesem Krieg in seiner Kultur, in seinen Städten wie auf dem Lande und in seinem nationalsozialistischen Gemeinschaftsleben. Vor allem aber nie mehr abzuirren von dem Wege des Ausbaues eines wahrhaften Volksstaates fern von jeder Ideologie von Klassen, sich erhebend über den Dünkel einzelner Gesellschaftsschichten, durchdrungen von der Überzeugung, dass die ewigen Werte eines Volkes in den besten Söhnen und Töchtern liegen, die ohne Rücksicht auf Geburt und Herkunft, so wie sie ein gnädiger Gott uns gab, zu erziehen und einzusetzen sind.
Meine Parteigenossen! Vor 25 Jahren verkündete ich den Sieg der Bewegung! Heute prophezeie ich – wie immer durchdrungen vom Glauben an unser Volk – am Ende den Sieg des Deutschen Reiches!
Tokio, 24. Februar – Mit unerhörter Zähigkeit verteidigen die japanischen Truppen jeden Fußbreit der Insel Iwojima. Frontberichte vom Freitag unterstreichen, dass die Amerikaner seit Dienstagabend keine Fortschritte mehr gemacht haben. Die für die Verteidigung entscheidenden Punkte der Insel sind fest in japanischer Hand. Die nördlichen Gebiete sind einstweilen von den Angriffen der amerikanischen Truppen nicht berührt.
Mittelpunkt des Kampfes ist der Ort Chidor Hama, wo die Amerikaner eine Landungsbrücke erobern konnten. Auch das in der Nähe des Ortes gelegene südliche Flugfeld ist im Besitz des Feindes. Die überraschend starken amerikanischen Verbände befinden sich in diesem verhältnismäßig kleinen Raum unter dem Beschuss der japanischen Artillerie, die auch Raketengeschütze einsetzt. Dadurch werden verheerende Wirkungen in dem kleinen amerikanischen Landekopf erzielt.
Etwa 50 amerikanische Kriegsschiffe, darunter auch Schlachtschiffe, befinden sich in den Gewässern rund um Iwojima. In ihrer Begleitung sollen sich nach letzten Nachrichten etwa 180 Transporter mit 250 kleinen Landungsfahrzeugen befinden.
Noch immer wird mit der allergrößten Erbitterung in Manila gekämpft, wo die japanischen Truppen gegenüber einem zahlenmäßig weit überlegenen Gegner jeden Zoll Boden wütend verteidigen. Die japanischen Truppen gehen immer wieder zu Gegenangriffen über. Vorübergehend in die Stadt eingedrungene Amerikaner wurden von den Japanern wieder hinausgeworfen.
Auf der Inselfestung Corregidor am Eingang der Burg von Manila setzen die japanischen Verteidiger ihren Widerstand gegen die feindlichen Boden- und Luftlandetruppen auf den Höhen und im bewaldeten Teil der Insel fort. In Artillerieduellen zwischen den Küstenbatterien und feindlichen Flotteneinheiten wurden bisher zehn feindliche Kriegsschiffe in Brand geschossen.
Führer HQ (February 25, 1945)
Die Angriffsverbände des Heeres und der Waffen-SS zerschlugen trotz hartnäckiger Gegenwehr den noch verbliebenen feindlichen Brückenkopf auf dem Westufer des Gran. Im slowakischen Erzgebirge sowie im Raum von Bielitz und Ratibor blieben Aufklärungsvorstöße der Bolschewisten ohne Erfolg.
Beiderseits Zobten und am Nordrand des Katzbachgebirges kam der Feind in anhaltend harten Kämpfen nur in einzelnen Abschnitten geringfügig über seine Ausgangsstellungen hinaus. Die Durchbruchsversuche feindlicher Panzerkräfte nordwestlich Lauban brachen auch gestern blutig zusammen. Gegen Forst und Guben geführte Angriffe zerschellten in unserem Abwehrfeuer. Im schlesischen Raum wurden 67 feindliche Panzer vernichtet oder erbeutet.
Zwischen Neustettin und Könitz drückte der Gegner mit starken Infanterie- und Panzerkräften unsere Front auf eine Sehnenstellung zurück, während in der Tucheler Heide und westlich der unteren Weichsel die Angriffe des Feindes erfolglos blieben.
In der großen Schlacht in Ostpreußen haben unsere seit sechs Wochen ununterbrochen in hartem Kampf stehenden Divisionen dem Ansturm von acht Sowjetarmeen standgehalten. Wuchtige eigene Angriffe in Samland warfen den Gegner weit nach Nordosten zurück. Seestreitkräfte griffen auch gestern mit guter Wirkung in diese Kämpfe ein.
Südöstlich Libau zeigten die Angriffe der Bolschewisten infolge der hohen Verluste nicht mehr die Geschlossenheit der Vortage. Unsere Truppen schlugen die Angreifer zurück und vernichteten 23 feindliche Panzer.
Im Westen wurde im Kampfraum um Goch ein örtlicher Einbruch des Feindes südöstlich der Stadt eingeengt, erneuten Durchbruchs versuche südlich Goch zum Stehen gebracht. Die Abwehrschlacht an der Roer tobt auf einer Breite von 60 Kilometer. Zwischen Roermond und der Bahnlinie Geilenkirchen–Erkelenz konnten die Verbände der 9. amerikanischen Armee unsere Gefechtsvorposten an einzelnen Stellen auf das Ostufer des Flusses zurückdrücken. In den Abschnitten von Linnich, beiderseits Jülichs und Düren sind heftige Kämpfe im Gange. Der Feind wurde über all in unserem Hauptkampffeld aufgefangen.
Nachtschlachtflieger bekämpften mit beobachteter Wirkung den feindlichen Nachschubverkehr.
Beiderseits Neuerburg in der Eifel dauern die Abwehrkämpfe an. An der unteren Saar verhinderten unsere Truppen die vom Feind erstrebte Ausweitung seiner örtlichen Brückenköpfe bei Ockfen und Serrig. Vorstöße der Amerikaner im Raum von Saarlautern scheiterten. Auf den Spicherer Höhen haben unsere Truppen dem Feind weitere Bunker wieder entrissen und im Abschnitt nördlich Saargemünd den angreifenden Gegner bis auf einen kleinen Einbruch im Gegenstoß zurückgeworfen.
In Mittelitalien griff ein schwacher Stoßtrupp aus eigenem Entschluss einen starken feindlichen Stützpunkt am Monte della Torrazzo an und vernichtete ihn mitsamt seiner Besatzung. Nördlich Poretta brachten unsere Truppen nach wechselvollen Kämpfen den angreifenden Feind schon vor dem Hauptkampffeld zum Stehen.
Anglo-amerikanische Terrorflieger griffen gestern Städte in West-, Nordwest- und Südostdeutschland an. Durch Bombenwürfe auf Wohngebiete und Tiefangriffe mit Bordwaffen hatte die Zivilbevölkerung Verluste. In der vergangenen Nacht warfen die Briten Bomben auf einige Orte im rheinisch-westfälischen Gebiet und auf die Reichshauptstadt. Durch Luftverteidigungskräfte wurden 22 feindliche Flugzeuge zum Absturz gebracht.
Supreme HQ Allied Expeditionary Force (February 25, 1945)
FROM
(A) SHAEF MAIN
ORIGINATOR
PRD, Communique Section
DATE-TIME OF ORIGIN
251100A February
TO FOR ACTION
(1) AGWAR
(2) NAVY DEPARTMENT
TO (W) FOR INFORMATION (INFO)
(3) TAC HQ 12 ARMY GP
(4) MAIN 12 ARMY GP
(5) AIR STAFF
(6) ANCXF
(7) EXFOR MAIN
(8) EXFOR REAR
(9) DEFENSOR, OTTAWA
(10) CANADIAN C/S, OTTAWA
(11) WAR OFFICE
(12) ADMIRALTY
(13) AIR MINISTRY
(14) UNITED KINGDOM BASE
(15) SACSEA
(16) CMHQ (Pass to RCAF & RCN)
(17) COM ZONE
(18) SHAEF REAR
(19) SHAEF MAIN
(20) PRO, ROME
(21) HQ SIXTH ARMY GP
(REF NO.)
NONE
(CLASSIFICATION)
IN THE CLEAR
Allied forces south of the Reichswald Forest, have made limited advances toward Weeze against strong enemy resistance. Strongpoints, gun and mortar positions and troop concentrations in wooded country in the areas of Kalkar, Uedem and Goch were attacked by rocket-firing fighters while medium and light bombers bombed targets at Rhede, Rheinberg and Geldern. Artillery positions near Venlo were attacked with fragmentation bombs and rockets. Our units have extended their bridgeheads across the Roer River, encountering moderate opposition from the enemy who launched several infantry and tank counterattacks, all of which were repulsed.
Northeast of Linnich, we have occupied several villages including Baal and Hompesch. Jülich has been completely cleared and our units have progressed eastward to the outskirts of Stetterkirch. In the area north of Düren, our units have cleared Oberzier and Birkesdorf and are fighting in Arnoldsweiler. Half of Düren is in our hands, and the enemy is resisting in the remaining portion from scattered strong points in houses and other buildings. Fighting is in progress in Wiederau two miles south of Düren. Fortified buildings in many towns between the Rhine and the Roer and particularly in the triangle formed by Münchengladbach, Euskirchen and Köln were struck by fighter bombers.
We have captured Waxweiler, Oberperscheid, Ringhuscheid and Neuerburg, southwest of Prüm. Our units driving from the northwest, have met our elements advancing from the south in the vicinity of Obergeckler. South of Neuerburg, we have taken Sinspelt. Our armored elements driving to the northeast beyond the town have encountered road blocks and mines. Strong points and enemy armor in the Prüm, Waxweiler and Bitburg areas were attacked by fighter bombers. In the lower Saar Valley, our units have captured Ockfen, two miles southeast of Saarburg on the east side of the river. Serrig is now completely in our hands, and we have taken high ground two and one-half miles east of the town.
Railway yards, communication centers and rail and road transport north and northeast of the Ruhr and between the Rhine and the Roer Rivers were attacked by medium, light and fighter bombers. Among the targets were the communications centers of Viersen, Rheindahlen, Blatzheim, Zülpich and Vlatten. A large number of locomotives, railway cars and motor vehicles were destroyed and railway lines were cut in many places.
Fighting continued in Forbach with resistance still stubborn in the western section of the town. Enemy artillery and mortar fire increased considerably in the area. Three counterattacks were repulsed on the high ground south of Saarbrücken with heavy losses to the enemy. Bübingen, on the east bank of the Saar River, was cleared. Farther east, the town of Bliesransbach was captured.
Allied forces in the west captured 2,330 prisoners 22 February.
The aerial offensive against the enemy’s communications also was continued elsewhere yesterday with heavy and widespread attacks by heavy, medium, and fighter-bombers. Railway bridges at Neuweid and Mayen were attacked by medium bombers while railway communications and transport in the areas of Neustadt, Homburg, Freiburg and to the south were struck at by medium and fighter-bombers. Railway yards at Bielefeld and rail targets elsewhere in northwestern Germany; oil refineries at Misburg, Hamburg and Harburg; a synthetic oil plant at Kamen and submarine building yards at Hamburg and Bremen were attacked by escorted heavy bombers in very great strength. Some of the escorting fighters flew low to strafe rail, road and canal transport. An oil refinery northeast of Hanover was hit by fighter-bombers which set fire to many storage tanks and three oil trains. Communications and rail, road and water transport in northern Holland were struck at by fighter bombers. Berlin was attacked by light bombers last night.
COORDINATED WITH: G-2, G-3 to C/S
THIS MESSAGE MAY BE SENT IN CLEAR BY ANY MEANS
/s/
Precedence
“OP” - AGWAR
“P” - Others
ORIGINATING DIVISION
PRD, Communique Section
NAME AND RANK TYPED. TEL. NO.
D. R. JORDAN, Lt Col FA4655
AUTHENTICATING SIGNATURE
/s/
U.S. Navy Department (February 25, 1945)
After preliminary bombardment by Marine artillery and heavy units of the Pacific Fleet, troops of the 3rd, 4th, and 5th Marine Divisions launched an attack northward on Iwo Island on February 25 (East Longitude Date). Fighting was heavy throughout the day and at nightfall our forces were in positions of the East‑West runway of the Central Iwo field and about two‑thirds of the North‑South runway.
Carrier aircraft and Seventh Army Air Force Liberators of the Strategic Air Force, Pacific Ocean Areas, supported the attack.
A total of 2,827 enemy dead had been counted by noon of February 25.
Shortly before midnight of February 24, a small group of enemy aircraft attacked our forces on and around Iwo Island causing no damage. Part of their bombs were dropped in enemy territory on the Island. One of our night fighters shot down an enemy plane over Chichi Jima in the Bonins and three others were destroyed on the ground in the Bonins by our aircraft on February 24.
Beach conditions continued to show marked improvement.
StrAirPoa Army Liberators bombed the airfield on Chichi Jima in the Bonins causing a large explosion near the runways on February 23. On the following day an attack was made on Omura Town on the same Island.
The airfield on Marcus Island was bombed by StrAirPoa Army Liberators on February 24.
Neutralizing raids were continued on enemy-held bases in the Marshalls by Navy search aircraft of Fleet Air Wing Two on February 24.
The Pittsburgh Press (February 25, 1945)
Offensive gains up to 600 yards
Fighting Marines hoist Stars and Stripes on the highest point of Mt. Suribachi Volcano, overlooking from the south the bloody battlefield on Iwo Island. (Navy Radiotelephoto)
GUAM – Marine shock troops, advancing as much as 600 yards in a general offensive, have captured approximately half of Iwo Island.
The invaders of Japan’s doorstep island have swept to the heart of Iwo’s central airfield.
Under cover of a land, air and sea bombardment, the Marines expanded their east coast beachhead about 600 yards, drove 300 to 500 yards through the center of the strong Jap defense lines and expanded their grip on the east coast by several hundred yards.
Jap death toll rises
Adm. Chester W. Nimitz’s war bulletin covering fighting through 6 p.m. Saturday, reported that Jap dead has now risen to 2,799. The last report on U.S. casualties listed 5,372 as of 6 p.m. Wednesday, of whom 644 were dead.
The latest advances which Adm. Nimitz called “substantial” increased the American grip on Iwo’s coast to five miles – three on the east and two on the west – and left the Japs in about seven miles of the coast. They also gave the American possession of about four of Iwo’s eight square miles and placed them well atop the 340-foot central plateau from which the Japs had been pouring withering fire into the ranks of the Devil Dogs.
Greatest U.S. gains
Although the Marines of the 3rd, 4th and 5th Divisions were slashing forward and scoring their greatest gains of a campaign that had been marked by yard-by-yard advances, Adm. Nimitz said:
In every zone of fighting, the enemy resisted our advance to the full extent of his armament. Weapons of the “Bazooka” type were employed against our tanks and the use of rocket bombs weighing about 500 kilograms (approximately 1,000 pounds) continued.
Testifying to the powerful defenses the remaining men of the Jap garrison of 20,000 were fighting from, Adm. Nimitz said that in a single area of approximately 200,00 square yards along the east coast, the Marines neutralized about 100 caves ranging from 30 to 40 feet deep.
Four-foot bulkheads
The Marines, rooting the Japs out of their defenses with bayonets, tommy guns and hand grenades, were encountering reinforced blockhouses and pillboxes having four-foot bulkheads.
One immediate result of the general advance was a “marked decrease of enemy artillery fire” into the rear areas of Southern Iwo won by the Americans in the opening days of the invasion which started last Monday, Adm. Nimitz said.
The bulletin issued early Sunday gave this picture of the flaming front from the east to west coasts:
4TH MARINE DIVISION, commanded by Maj. Clifton B. Gates, opened a drive along the east coast which carried northward about 600 yards to extend the original invasion beachhead to a stretch of approximately three miles. Struck up the central plateau on the right flank of the 3rd Marine Division hitting the center of the Jap lines.
3rd MARINE DIVISION, commanded by Maj. Gen. Graves B. Erskine, hammered 300 to 500 yards through a maze of interlocking pillboxes, blockhouses, fortified caves and thick minefields to burst across the center of the central or No. 2 Iwo airfield atop the central plains. This put the Yanks in the center of the island in an area where Jap military headquarters and governmental centers were located.
5TH MARINE DIVISION, commanded by Maj. Gen. Keller E. Rockey, resumed its advance up the west coast after being pinned down by terrific Jap fire for 90 hours. It drove ahead several hundred yards to win a two-mile grip on the west coast.
Triple bombardment
The general attack was supported by Marine artillery, fire from heavy units of the fleet standing off the island and carrier aircraft.
Carrier planes also made an attack of Chichi Island in the Bonin Islands north of Iwo while Army Air Force Liberator bombers hammered the airfield and Omura Town of Chichi and Okamura Town on Haha Island last Thursday. On Friday, Marine fighters attacked targets in the Palau islands east of the Philippines.
Adm. Nimitz announced that on the southern tip of Iwo, Marines of the 28th Regiment of the 5th Marine Division had reached the crater of Mt. Suribachi and were mopping up Jap strongpoints on the mountain. Incomplete reports showed they had knocked out 115 Jap gun emplacements on the dormant volcano.
He said that the condition of the beaches, which had been under heavy Jap fire, showed marked improvement and that the unloading of supplies for the drive now in progress was accelerated.
Attack began Saturday
The general assault opened shortly after dawn Saturday when the weary Marines sprang from their foxholes and captured Jap trenches. By noon, Adm. Nimitz reported in an earlier communiqué, they were making slow but steady progress and during the afternoon hammered out their first sizeable one-day gains of the campaign.
Jap planes retire
Adm. Nimitz announced that Jap planes, conspicuous by their virtual absence, approached the island on Friday but retired without attacking.
Tokyo said the Americans had established two new beachheads on the southeastern coast. Other Tokyo broadcasts claimed a total of 17,000 American casualties were inflicted by Friday night, that eight more U.S. warships, including two battleships and four cruisers. had been sunk or damaged off Iwo.
Dispatches reported that although the situation was improving, the Marines faced many days of tough fighting before they won Iwo.
The longest of the two strips, Iwo central airfield – the Yanks already hold the southern field – runs from northeast to southwest. It is 5,525 feet long. The east west field is about 4,000 feet long and crosses the other strip about one-third of the way up from its southwestern tip.
Dispatches said that beyond the central airfield lay the flat-topped dome-shaped 360-foot Mt. Moto and several subsidiary peaks which mark the northern boundary of the central plateau.
‘Breaking their backs’
A dispatch from United Press war writer Mac Johnson aboard a fleet flagship said the Japs were “breaking their backs” with counterattacks and never before in the Central Pacific had the Marines had to throw back so many as on Iwo.
Mr. Johnson reported:
They serve to slow up and sometimes stall us, but the death toll for the enemy is unprofitably high. The Japs in groups of 50 to 200 smash against our lines just before evening and through the night. These onslaughts are welcomed for it is only by killing Japs that the enemy’s backbone of resistance can be broken. This is slowly being accomplished by whittling down the Jap garrison in a battle of annihilation.
Mitscher’s carriers return to attack
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68 Army nurses reach U.S. in 4 big planes
By Richard W. Johnston, United Press staff writer
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600 wounded evacuated to Marianas – each has tale of heroism, by someone else
By Lloyd Tupling, United Press staff writer
Saturday, February 24, 1945
SOMEWHERE IN THE MARIANAS – A shipload of more than 600 battle-worn Marines arrived today for hospitalization.
They were the first battle casualties to be evacuated from Iwo Jima.
Unloading of the wounded was delayed several hours when a hospital ship rammed an obstruction while nearing a dock. About two-thirds of the men were on stretchers.
Veterans of the Bougainville, Guadalcanal and Saipan invasions among the wounded said the Iwo battlefield was “worse than the worst of them.”
“The whole island was honeycombed with interconnected pillboxes,” one 5th Marine Division sergeant said.
The sergeant, suffering from shock and combat fatigue, said his platoon worked its way past a group of pillboxes, burning some and bypassing others without drawing Jap fire. But as soon as the Marines were past the pillboxes, the enemy emplacements opened up with machine guns, he said. The Japs, meanwhile, poured mortar fire from Mt. Suribachi into the Americans.
“When they get you like that, there’s nothing you can do but wait for the boys to move up from behind and relieve you,” he said.
One Marine corporal who operated a flamethrower during both the Saipan and Iwo landings, said the Japs on Iwo showed no signs of their previous disorganization.
“They had perfect communications as far as I could see,” the corporal said. “And they had the range of every foot of that island.
“When one platoon would move up all they had to do was order one group of artillery mortars to cut loose, and they had us.”
Heavy toll of tanks
Wounded Marines interviewed aboard ship said Jap mines took a heavy toll of tanks, halftracks and other combat vehicles.
Wreckage of shattered landing craft, vehicles and the broken bodies of men clogged the beaches.
A 4th Division Marine private said:
You could find any part of the human body there is on that beach.
I was one of the lucky ones. A mortar shell went off under my feet as we were moving up a 20-foot hill. The blast lifted me at least 20 feet.
All I had on when I hit the earth was the collar and cuffs of my combat jacket.
He said he suffered internal injuries but did not receive a scratch externally.
Bandaged Marines clad in new G.I. clothing huddled in groups on the deck of the hospital ship, some joking, some talking seriously and others sitting silently alone.
Each had a tale of heroism to tell – about somebody else, For example, there was the Browning automatic rifleman who wiped out four Japs in a cave, was wounded in the knee, ran to another cave where he was hit by four more bullets and finally had to be ordered to return to the beach with medical corpsmen.
Like aerial bombs
One veteran 5th Division Marine said the Jap mortar fire resembled “silver-colored things like aerial bombs dropping all over the sky.”
“There wasn’t much shrapnel because the sand was soft and splinters buried themselves,” said a 28th Regiment Marine.
“But it was also too soft to make good foxholes. As soon as you’d dig a hole, the sand would fall in on you.”
The Marine said he was glad to hear his regiment had finally topped Mt. Suribachi.
“We started up there twice the first day but were ordered back,” he said. “I was on the third trip when I got it in the shoulder. I don’t remember what happened.”
The Marines said Iwo was infested by hungry flies, “so greedy they left the dead alone and were chasing us.”