America at war! (1941–) – Part 4

U.S. ships to use the Dardanelles

Russian advance clears sector

Stokes: Rehabilitation

By Thomas L. Stokes

Simms: Big Three and Poles

By William Philip Simms

Love: So she quit

By Gilbert Love

War advertising $4 million in month

Gracie Allen Reporting

By Gracie Allen

My goodness, the Roosevelts are certainly keeping Cupid busy these days! First it was Elliott and now it’s Fala. The difference is that Roosevelts won’t disclose the identity of Fala’s wife. She must be a Republican.

I’m sorry they’re making it a secret wedding. A formal White House ceremony would have been so picturesque!

I can just see Mr. and Mrs. Fala trotting down the east steps under an arch of crossed bones while the well-wishers shower hem with kibbled dog biscuit.

Then as a honeymoon, the newlyweds could have strolled romantically among the cherry trees that line the Potomac.

Yes, I’m sorry they’re having such a quiet wedding. I do hope no Congressman finds anything to criticize about it.

Congress holds fate of sports future

Issue depends on work-fight interpretation

U.S., Canada agree on sale of surpluses

Will not dump goods on each other


Gen. Reybold: Peak in Army construction passed in 1942

Building volume gains overseas

Army cuts red tape for discharge appeals

Radio stars, now G.I.’s to come here in play

Dorsey pianist leads Army band
By Si Steinhauser

Völkischer Beobachter (January 19, 1945)

Maginot-Linie fünf Jahre später

Von unserem Kriegsberichter Fritz Zierke

Volk ohne Brot

Jagd auffrierende Frauen

Köln, 18. Jänner –
Eine besonders schikanöse Art der Drangsalierung der deutschen Zivilbevölkerung wenden jetzt die US-Militärstreifen im Aachener Kohlenrevier an. Die frierende Bevölkerung, der man die letzten Brennstoffvorräte aus den Wohnungen stahl, versucht auf den Abraumhalden Kohlenreste unter dem Schnee hervorzuklauben, um sich einmal eine warme Mahlzeit kochen zu können. Von einer Beheizung der Wohnung ist schon lange keine Rede mehr.

Auch dieses Aufheben wertlosen Abfalls wird der notleidenden Bevölkerung brutal verwehrt. US-Militärstreifen machen ausgesprochen Jagd auf die Frauen und Kinder, die sich nachts an die Abraumhalden heranwagen. Sie schießen ohne Anruf rücksichtslos auf jeden, der sich den Schlackenhalden nähert. Diese wilden Schießereien haben schon zahlreiche Opfer unter der Bevölkerung gefordert. So wurden auf einer Abraumhalde bei Kohlscheidt eine Mutter mit ihrem siebenjährigen Töchterchen angeschossen. Dia ganze Schamlosigkeit der amerikanischen Soldateska offenbart sich dadurch, dass die Soldaten die Notlage der Frauen noch zu gemeinen Erpressungen und Nötigungsversuchen ausnützen.

Japanische Gegenangriffe auf Luzon

Tokio, 18. Jänner –
Japanische Elitetruppen sind am 17. Jänner abends zum Gegenangriff gegen die feindlichen Stellungen von San Fabian auf der Philippinen-Hauptinsel Luzon übergegangen und tief in sie ein gedrungen.

Südlich von Luzon haben japanische Luftstreitkräfte am Morgen des 16. Jänner schwere und anhaltende Angriffe gegen feindliche Geleitzüge, die durch Kreuzer und Zerstörer geschützt sind, in den Gewässern der Insel St. Emilia gemacht. Dem Feind wurde beträchtlicher Schaden zugefügt. Die genauen Verluste der feindlichen Geleitzugsflotte sind bis jetzt noch nicht bekannt geworden.

Luzon – welthistorischer Kriegsschauplatz

Von Dr. L. Abegg

Es ist nicht nur die strategische Lage der Philippinen, welche die dortigen Kämpfe, besonders seit den feindlichen Landungen auf Luzon, vom japanischen Standpunkt aus als bedeutungsvoll erscheinen lassen.

Die Philippinen werden heute darüber hinaus als Schauplatz der entscheidenden bewaffneten Auseinandersetzung zwischen Japan und den Vereinigten Staaten überhaupt betrachtet. Noch niemals ist eine so große Landschlacht zwischen japanischen und nordamerikanischen Truppen ausgelochten worden, wie die jetzt auf Luzon begonnene. Die Japaner haben dabei den Vorteil, seit langen ausgerüstete Divisionen an Ort und Stelle zu besitzen, während die Nordamerikaner bis zu einer gewissen Grade auf dem Wasser und in der Luft materiell überlegen sind. Es muss also für die japanischen Streitkräfte darauf ankommen, dem Feind möglichst rasch verlustreiche und vernichtende Schläge beizubringen.

Der Kampf auf Luzon wird der blutigste in der gesamten Geschichte des Pazifiks sein. Nicht nur die Japaner, sondern auch die Amerikaner werden keine Opfer scheuen, nachdem sie die Landung einmal gewagt haben.

General McArthur ist zurückgekommen. Er wird es sich nicht ein zweites Mal leisten können, heimlich auf einem Unterseeboot zu entfliehen.

Die welthistorische Bedeutung dieses Ringens ist in Asien und USA wahrscheinlich stärker zu empfinden als in Europa. Das kaum unter der Führung Japans von den fremden Herrschern befreite Asien wird jetzt abermals von außen bedroht. Aber die Zeiten haben sich geändert. Während in den früheren Jahrhunderten fremde Seefahrer mit ein paar Schiffen und Kanonen die Vorherrschaft In Asien erringen konnten, müssen Großmächte jetzt einen erheblichen Teil ihrer vollen militärischen und technischen Kräfte aufbieten, um einen Vorstoß dorthin zu wagen. Das Rad der Geschichte lässt sich nicht zurückdrehen.

Wie immer die jetzige Probe auch auslaufen mag, die einmal begonnene Entwicklung wird weitergehen, und Ostasien wird niemals wie­ der in derselben weitgehenden Weise von den Fremdherrschern abhängig sein wie in den früheren Zeiten.

Es ist eine seltsame Fügung, dass ausgerechnet die Philippinen, die den Namen eines spanischen Königs tragen und am längsten, nämlich last 400 Jahre, unter fremder Herrschalt standen, das Schiachtleid sind, auf welchem entschieden werden wird, ob die Zeit für die gänzliche Selbständigkeit und Unabhängigkeit der Völker Ostasiens bereits gekommen ist.

Von allen ostasiatischen Nationen stehen die Philippinen geistig und kulturell der Grenze zwischen Ost und West am nächsten. Es ist gewiss ohne Bedeutung für die jetzige bewailnete Auseinandersetzung. Aber es wirkt doch wie ein schicksalhaftes Symbol, dass an derselben Stelle, wo In den Seelen der Menschen ein ständiger Konflikt zwischen Ost und West ausgetragen wird, auch die Entscheidungsschlacht zwischen dem Kämpfervolk Ostasiens und den ausbeuterischen Westländern tobt.

Die Sieger von Luzon werden durch Ströme von Blut waten oder die Besiegten ins Meer jagen müssen. Die Japaner werden die Feinde nur über ihre Leichen Vordringen lassen, und die Nordamerikaner werden sich weniger leicht gefangen nehmen lassen als zu Anfang des Krieges. Es geht um das Schicksal des Südraums.

US-Juden schnappen deutsche Spargelder

Köln, 18. Jänner –
Dia amerikanische Militärverwaltung hat für die wenigen im Aachener Raum verbliebenen Deutschen eine Sparkasse eröffnet. Auf die Bevölkerung wird ein Druck ausgeübt, hier ihre Ersparnisse einzuzahlen. Wie die Erfahrungen in Eupen und Malmedy lehrten, würden die Sparer nie etwas von ihrem Gelde Wiedersehen. Dafür bürgt schon die Tatsache, dass die Leitung der Kasse überwiegend amerikanische Juden übernommen haben.

Führer HQ (January 19, 1945)

Kommuniqué des Oberkommandos der Wehrmacht

Die Besatzung von Budapest nahm in der vergangenen Nacht ihre Stellungen auf das Westufer der Donau zurück. Die nachdrängenden Bolschewisten wurden blutig abgewiesen. Nördlich des Plattensees haben mehrere Angriffskolonnen die bolschewistische Front durchstoßen und sind im Vordringen nach Osten. Auch nördlich der Donau durchbrachen unsere Truppen im Angriff die Stellungen der Sowjets, gewannen mehrere Kilometer Boden und brachten zahlreiche Beute und Gefangene ein.

Im ungarisch-slowakischen Grenzgebiet flaute die feindliche Angriffstätigkeit ab. In der Ostslowakei verliefen unsere Absetzbewegungen wie vorgesehen. Nördlich Neu-Sandez dauern die harten Abwehrkämpfe an.

An der gesamten Front von den Nordhängen der Karpaten bis zur Memel tobt die Winterschlacht um den deutschen Ostraum mit größter Erbitterung. Zwischen Krakau, Tschenstochau, Litzmannstadt, Kutno und der Weichsel vorstoßende sowjetische Panzerspitzen wurden zum Kampf gestellt. In den Straßen von Krakau und Litzmannstadt wird erbittert gekämpft. Im Bogen der mittleren Pilica brachten unsere heldenmütig kämpfenden Truppen dem Feind bei der Abwehr seiner zahlreichen Angriffe hohe blutige und materielle Verluste bei. Nördlich der Weichsel stehen unsere Verbände bei Plöhnen, Mielau, Krasnosielc und Scharfenwiese in heftigen Abwehrkämpfen mit dem nach Westen und Norden drängenden Gegner. Im Frontbogen östlich der masurischen Seenplatte lebte die Gefechtstätigkeit auf. Zahlreiche sowjetische Vorstöße blieben in unserem Abwehrfeuer liegen.

Durchbruchsversuche der Bolschewisten zwischen der Rominter Heide und Gumbinnen scheiterten. Im Raum nördlich der Stadt drangen feindliche Panzer bis an den Oberlauf der Inster vor. Gegenangriffe sind im Gange.

In den Großkampfräumen nördlich der Weichsel und im ostpreußischen Grenzgebiet wurden gestern 146 sowjetische Panzer vernichtet.

Im Westen nahmen unsere Truppen in überraschendem Angriff den Ort Zetten nordwestlich Nimwegen. Feindliche Gegenstöße scheiterten.

Bei Maeseyck konnten die Angriffe der Engländer trotz Verstärkung durch mehrere Divisionen gegen unseren harten Widerstand bisher keine größeren Bodengewinne erzielen.

Nachdem die Angriffe der Amerikaner im Abschnitt von Houffalize zum Stehen gebracht wurden, greift der Feind nunmehr mit Schwerpunkt im Raum von Malmedy und an der Sauer die beiden Flügel des Stellungsbogens an. Im Norden blieben die Geländegewinne der Amerikaner gering. Zum Teil wurden sie ihnen wieder entrissen. An der Sauer gelang es dem Gegner, nach heftigen Kämpfen einen Brückenkopf bei Diektrch zu gewinnen.

Volksgrenadiere zerschlugen nördlich Remich amerikanische Bataillone, die vorübergehend über die Mosel gesetzt waren, und brachten Gefangene und Beute ein. Deutsche Panzer befreiten südlich davon mehrere Ortschaften, in die der Feind an den Vortagen hatte eindringen können.

In den Unteren Vogesen wurde der Ring um die nördlich Reipertsweiler eingeschlossene feindliche Kampfgruppe weiter eingeengt, Entlastungsangriffe zerschlagen. Gegen die in unserer Hand befindlichen Bunker der Maginot-Linie bei Rittershofen rannten die Amerikaner von neuem vergeblich an. Nordöstlich Straßburg wurden die vom Feind zäh verteidigten Orte Sesenheim und Herrlishelm im Sturm genommen, über 300 Gefangene eingebracht und zahlreiche feindliche Panzer vernichtet.

Aus Mittelitalien werden nur schwächere feindliche Angriffe westlich der etruskischen Berge gemeldet, die erfolglos blieben.

In Syrmien warfen unsere Truppen in zweitägigem Angriff den Feind aus seinen Stellungen südöstlich Vukovar und drangen zwischen Drau und Bosut etwa 20 Kilometer nach Osten vor.

Nach einem schwächeren Angriff nordamerikanischer Terrorflieger am gestrigen Tage auf saarpfälzisches Gebiet warfen britische Störflieger in der vergangenen Nacht verstreut Bomben im rheinisch-westfälischen Raum. Aus einem sowjetischen Bomberverband, der in den Raum von Breslau einflog, wurden durch Nachtjäger und Flakartillerie der Luftwaffe sieben feindliche Flugzeuge zum Absturz gebracht.

Das Vergeltungsfeuer auf London wird fortgesetzt.


Die schwere Panzerabteilung 507 hat unter Führung von Oberleutnant Wirsching im Raum Zichenau-Praschnitz in drei schweren Kampftagen 136 feindliche Panzer vernichtet, davon in den beiden ersten Tagen 66 ohne eigene Verluste.

Im Brückenkopf nördlich Straßburg haben sich in der Zeit vom 5. bis 18. Jänner die Regimentsgruppen Hölscher und Marbach sowie die gepanzerte Gruppe von Lüttichau bei der Abwehr schwerster feindlicher Angriffe besonders ausgezeichnet. Es wurden in dieser Zeit 1260 Amerikaner, darunter 30 Offiziere, gefangengenommen, 128 Panzer abgeschossen und zahlreiches Kriegsgerät erbeutet oder vernichtet.


Mitte Jänner haben die Nachtruppen der aus Südgriechenland zurückkommenden deutschen Verbände den Drina-Brückenkopf bei Visegrad durchschritten und damit Anschluss an unsere in Südostkroatien stehenden Hauptkräfte gewonnen. Nach viereinhalb Monaten schwierigsten Marsches, der seit dem Verlassen von Griechenland von dauernden Kämpfen begleitet war, in einem unwirtlichen und kaum dem Verkehr erschlossenen Gebirgsland, ist damit eine fast aussichtslos erscheinende Absetzbewegung ohne nennenswerte Einbuße abgeschlossen worden. Unter der sicheren Führung des Generalfeldmarschalls Freiherrn von Weichs und des Generalobersten Löhr haben Truppen aller Waffengattungen des Heeres und der Waffen-SS in vorbildlicher Kampfgemeinschaft mit Verbänden der Luftwaffe und Kriegsmarine erst bei tropischer Hitze und dann in den Schneestürmen der kroatischen Berge die besonderen Schwierigkeiten dieses Gebirgs- und Bandenkrieges gemeistert und sämtliche gegen Flanken und Rücken ihrer Bewegungen gerichtete feindliche Angriffe erfolgreich abgewehrt. Drei bulgarische Armeen, starke Bandengruppen und mehrere bolschewistische Divisionen sind bei ihrem Versuch, sich den deutschen Marschkolonnen vorzulegen und sie zu vernichten, gescheitert. Wiederholt haben abgeschnittene Kampfgruppen den feindlichen Einschließungsring gesprengt und sich zu den Hauptkräften durchgekämpft.

Besonders schwere Aufgaben hatten die Pioniere zu lösen, die tu rastloser Arbeit und oft im feindlichen Feuer Straßen, Brücken und Eisenbahnen wiederhergestellt und durch Sperrungen aller Art das Nachdrängen des Feindes aufgehalten haben. Auch die Leistungen der Versorgungstruppen des Heeres und der Transportgeschwader waren außerordentlich. Seit Beginn der Absetzbewegungen verlor der Feind mindestens 20.000 Tote, über 7.000 Gefangene, darunter 500 Bulgaren, 450 Geschütze und große Mengen von leichten und schweren Waffen fielen in unsere Hand.

Supreme HQ Allied Expeditionary Force (January 19, 1945)

FROM
(A) SHAEF MAIN

ORIGINATOR
PRD, Communique Section

DATE-TIME OF ORIGIN
191100A January

TO FOR ACTION
(1) AGWAR
(2) NAVY DEPARTMENT

TO (W) FOR INFORMATION (INFO)
(3) TAC HQ 12 ARMY GP
(4) MAIN 12 ARMY GP
(5) SHAEF AIR STAFF
(6) ANCXF
(7) EXFOR MAIN
(8) EXFOR REAR
(9) DEFENSOR, OTTAWA
(10) CANADIAN C/S, OTTAWA
(11) WAR OFFICE
(12) ADMIRALTY
(13) AIR MINISTRY
(14) UNITED KINGDOM BASE
(15) SACSEA
(16) CMHQ (Pass to RCAF & RCN)
(17) COM ZONE
(18) SHAEF REAR
(19) NEWS DIV. MINIFORM, LONDON
(REF NO.)
NONE

(CLASSIFICATION)
IN THE CLEAR

Communiqué No. 286

Along the Maas front north of Nijmegen, there has been a renewal of activity by both Allied and enemy forces.

North of Sittard, our units have made further progress. Echt, north of Sittard, has been captured and we are attacking eastward across the main Roermond-Sittard road. Susteren, south of Echt, has been taken, and our attack has been extended by a thrust northeast from Sittard in the direction of Höngen. Vigorous enemy opposition is being encountered.

In the Faymonville area, our units holding high ground just south of Ondenval defeated enemy attempts to advance northward. Southwest of Ondenval we have made further progress against moderate resistance to about two miles east of Recht.

South of Vielsalm, our forces are clearing the woods northeast of the village of Sterpigny and our armor has reached a point less than a miles northwest of Rettigny.

East of Bastogne, more counter-attacks by enemy tanks and infantry have been repulsed in the Oberwampach area. Just southeast of Wiltz, we are mopping up in Nocher.

Our units have launched an attack across the Sauer River in the Diekirch-Bettendorf area, against moderate resistance. Erpeldange to the west of Diekirch, is being cleared, and we have pushed to the town. Farther east our units have reached points north and northeast of Bettendorf. East of Echternach the town of Rosport has been cleared of the enemy.

Southeast of Remich, our forces in the Tettingen-Butzdorf area have repulsed a counterattack by enemy tanks.

In the Bitche Salient, the enemy renewed attempts to infiltrate our forward positions near Reipwertswiller and stiff fighting followed.

We made slight gains in Rittershoffen where the enemy is clinging to a strongpoint. Fighting continued in Hatten.

Near the junction of the Maginot Line and the Rhine, our troops occupied the village of Auenheim and Leutenheim, but have withdrawn from Sessenheim and Herrlisheim after hard fighting.

Escorted heavy bombers attacked railway yards at Kaiserslautern yesterday. Some of the escorting fighters strafed railway transport in the area of Heidelberg.

Bad weather prevented air operations elsewhere.

COORDINATED WITH: G-2, G-3 to C/S

THIS MESSAGE MAY BE SENT IN CLEAR BY ANY MEANS
/s/

Precedence
“OP” - AGWAR
“P” - Others

ORIGINATING DIVISION
PRD, Communique Section

NAME AND RANK TYPED. TEL. NO.
D. R. JORDAN, Lt Col FA2409

AUTHENTICATING SIGNATURE
/s/

U.S. Navy Department (January 19, 1945)

CINCPAC Communiqué No. 237

Army Liberators of the Strategic Air Force, Pacific Ocean Areas, bombed targets on Chichijima and Hahajima in the Bonins starting fires among installations on both islands on January 17 (West Longitude Date).

On the same date Army Liberators also attacked airstrip facilities on Iwo Jima in the Volcanos.

StrAirPoa Marine Mitchells made rocket attacks on two small convoys north of the Bonins on January 18, scoring hits on a medium cargo ship and one other vessel. The attacks were met with moderate anti-aircraft fire.

In operations over the China coast on January 13, 14 and 15, our forces lost 22 carrier-based aircraft in combat (Communiqués No. 234‑236).

On January 17, 4th Marine Aircraft Wing fighters and torpedo planes attacked targets in and around Arakabesan.

Installations on Yap in the Western Carolines were struck by torpedo planes on the same date.

White House Joint Statement with Great Britain and Canada on the Retention of Boards
January 19, 1945

  1. We have followed with close interest the excellent work which the Combined Boards have done in coordinating our production and supply. These Boards were created for the purpose of combining our economic and industrial power during a period of increasingly intensive military preparation. Despite the fact that as the war progresses there will be a substantial diminution in demand for certain military items, studies indicate that there will be continuing global shortages of a limited number of products and materials which are necessary to military operations and to the maintenance of essential civilian economies. We expect the Boards, in the future as in the past, to continue to play their part in facilitating the prompt and adequate use of our economic resources for the common war effort.

  2. In addition, new economic and industrial problems which may require common action are sure to develop before the end of hostilities. The power to act and make decisions in the economic sphere on behalf of our respective nations will remain in the duly constituted national agencies. However, the Boards can perform a very valuable additional service by providing a forum or focal point for consultation and the interchange of information and ideas on such common economic and industrial problems.

  3. In their activities we shall expect the members of these Boards and the agencies of our governments which work with them to collaborate increasingly with representatives of other United Nations in the common interest.