America at war! (1941–) – Part 4

americavotes1944

Stokes: Smart splitting

By Thomas L. Stokes

Supply – Lifeblood of victory

Front troops never receive enough supplies
By Marshall McNeil, Scripps-Howard staff writer

100th helicopter flies at Sikorsky

More powerful types now in production; Nash-Kelvinator flies its first Sikorsky craft

EXECUTIVE ORDER 9499
Inspection of Income, Excess-Profits, Declared Value Excess-Profits, and Capital Stock Tax Returns by the Department of Commerce

For Immediate Release
Office of the Press Secretary
November 11, 1944

By virtue of the authority vested in me by Sections 55 (a), 508, 603, 1204, and 729 (a) of the Internal Revenue Code (53 Stat. 1, 29, 111, 171; 54 Stat. 974, 989), it is hereby ordered that income, excess-profits, declared value excess-profits, and capital stock tax returns made under the Internal Revenue Code for the year 1941 and subsequent years shall be open to inspection by the Department of Commerce, subject to the conditions in the Treasury decision relating to the inspection of such returns by such Department approved by me this date.

This order shall be published in the FEDERAL REGISTER.

FRANKLIN D. ROOSEVELT
THE WHITE HOUSE,
November 11, 1944


EXECUTIVE ORDER 9498
Amending Executive Order 9079 of February 26, 1942, Making Certain Public Health Service Hospitals Available for the Care and Treatment of Insane Persons

For Immediate Release
Office of the Press Secretary
November 11, 1944

By virtue of the authority vested in me by section 4 of the act of July 1, 1902, 32 Stat. 713, as modified by section 1 of the act of August 14, 1912, 37 Stat. 309 (U.S.C., Title 42, sec. 8), and by Title I of the First War Powers Act, 1941, approved December 18, 1941 (Public Law 354, 77th Congress), paragraph 4 of Executive Order 9079 of February 26, 1942, making certain Public Health Service hospitals available for the care and treatment of insane persons, is hereby amended to read as follows:

  1. To the extent deemed necessary and proper by the Federal Security Administrator, and under his direction, payment may be made, either in advance or by reimbursement at the end of each month, to the appropriation for the operation and maintenance of said Public Health Service hospitals from the appropriation for the care and maintenance of patients at Saint Elizabeth’s Hospital.

FRANKLIN D. ROOSEVELT
THE WHITE HOUSE,
November 11, 1944

Völkischer Beobachter (November 12, 1944)

Volkssturm in Geist der ewigen Deutschen

Schwur der Herzen

Rosenberg: Kämpferische-weltanschauliche Erziehung

Von Alfred Rosenberg

Je länger dieser Krieg dauert und je infernalischer die politischen und militärischen Ereignisse in diesem wechselvollen Ringen abrollen, um so vielfältiger und leidenschaftlicher sind die Fragen nach dem Sinn dieses Geschehens gestellt worden. Immer dringender wollten das Volk und seine Wehrmacht Klarheit über das Wesen unserer Feinde erhalten und sich die Triebkräfte unserer Gegner zum Bewusstsein führen. Es ist mehr als verständlich, daß, wenn ein Volk wie das deutsche, das nach jahrhundertelanger Pause wieder kriegerisch viele Länder Europas besetzte, auch erneut vor alle Probleme des kontinentalen Daseins gestellt wurde und sie zu lösen sich bemühte. Umso umfassender wurde aber auch die Notwendigkeit für die NSDAP, in steigendem Maße diese Fragen des Schicksals zu beantworten. Neben den allgemein an die breite Öffentlichkeit tretenden Mitteln der Aufklärung bildet deshalb die geistige und weltanschauliche Schulung und Erziehung der nationalsozialistischen Bewegung eins der entscheidenden Mittel der Willensstählung zunächst der Partei, dann aber auch aus ihr hinauswirkend für große Kreise der ganzen Nation. Es liegt im Wesen der Erziehungsarbeit, daß ihr Stil ein anderer ist und sein muß als der Stil der Presse und der allgemeinen öffentlichen Propaganda. Der Stil dieser Einrichtung fordert einen kleineren Kreis der Teilhabenden und gibt damit die Möglichkeit zu einem tieferen Eindringen in die Probleme. Schon von dieser mehr formalen Seite her gesehen erhält die nationalsozialistische weltanschauliche Schulung ihr besonderes Gepräge, das bewusst in diesen Jahren des Krieges ausgebildet wurde.

Der Begriff Schulung wurde zunächst sicher vielerorts mit dem Begriff einer gewissen Schulmeisterei verbunden. Es braucht nicht verhehlt zu werden, daß die Gefahr zweifellos bestand, nach dieser Richtung hin einzuschwenken, doch hat der gesunde Sinn der NSDAP, diese Möglichkeit bald ebenso abgewendet wie manche sektiererische Verlockung im Laufe ihrer ganzen Entwicklung. Schulung und Erziehung dienen deshalb ganz bewusst der Einheit des Lebens, der Verbindung von Instinkt und Bewusstsein und damit von Tat und Idee. Die weltanschaulichen Einsichten und Erkenntnisse der NSDAP, bleiben nicht auf einen Hörsaal beschränkt, sondern erproben sich dauernd in und an der politischen und sozialen Arbeit. Dadurch allein wird jene Wechselwirkung geschaffen, die eine persönlich großzügige und auch intensive lebendige Erziehung ermöglicht.

Ich habe nun der weltanschaulichen Schulung einige bestimmte Richtpunkte gegeben und in den letzten Jahren je drei für die Schulung der ganzen Bewegung verpflichtende Reichsthemen gestellt, die auf Grund der von meiner Dienststelle herausgegebenen Richtlinien, Schulungsheften und Schriften von der Partei und ihren Gliederungen selbständig verarbeitet und in Lehrgängen weiter ausgestaltet wurden. Zum Beispiel bewegte der Schicksalskampf im Osten uns alle seit seinem Beginn und bewegt uns heute mehr denn je. Die früheren Erkenntnisse mußten mit den jetzigen Erfahrungen verglichen, verschiedene neue Einsichten in die Entwicklung des Ostens mußten erarbeitet und der Bewegung zur Kenntnis gebracht werden. Der Amerikanismus stellt ein anderes großes zu erkennendes Gebiet in unserem Kampfe dar – nach der positiven Seite hin aber die sozialistisch aus gerichteter Weltanschauung unserer Bewegung und die bereits ergangenen und in Durchführung begriffenen Staatsgesetze. Schließlich mußten die haltungsmäßigen Bedingungen unseres Kampfes immer wieder zum Bewusstsein gebracht werden. Dies geschah durch die Themen „Der Kampf als Lebensgesetz,“ „Sieg durch Glauben“ usw., die jene Vertiefung unseres Denkens unterstützten, die die große Auseinandersetzung der deutschen Nation unter dauernder Berücksichtigung des Reichsgedankens von uns fordert.

Neben diesen alle verpflichtenden Reichsthemen haben die Politischen Leiter und die Schulungsleiter der Gliederungen alle ihre Sonderaufgaben von ihren Chefs erhalten, die ebenfalls alle Energie und allen Einsatz verlangten.

Schulung und Erziehung in der NSDAP, sind deshalb keine blasse Theorie, und ich bin der Überzeugung, daß Bewegung und Wehrmacht und in steigendem Maße das ganze deutsche Volk gerade die Auswirkungen dieser Arbeit eines vertiefenden Wirkens als eine Stählung ihres ganzen Verteidigungs- und Widerstandswillens begriffen haben, daß sie darüber hinaus jenes revolutionäre Bewusstsein immer erneut stärken, daß heute nicht etwa die Demokratien oder der Tollhaus-Bolschewismus eine Lösung der europäischen Probleme darstellen, sondern daß einzig und allein die nationalsozialistische Weltanschauung die europäisch sich ausweitende Schicksalshaltung unserer Zeit symbolisiert.

Mit dieser Erkenntnis ist aber auch eine Abwehr gegen manche einseitigen „Praktiker des Lebens“ verbunden. Es gibt eine Sorte von Menschen, die hoffentlich immer geringer wird, die auf ihre sogenannten „praktischen Erfahrungen“ allein pochen und Weltanschauung und Idee als blasse Theorie oder höchstens als philosophische Zugabe für Mußestunden betrachten. Sicher sind manche abstrakten Philosophen manchmal eine Gefahr gewesen, wenn sich leidenschaftliche Menschen lebensfernen Ideen hingaben und entwurzelte Millionenmassen hinter diesen Ideen zu sammeln vermochten. Furchtbar ist aber auch das Regiment der ideenlosen Praktiker gewesen, jener Praktiker, die geistig von der Hand in den Mund lebten, Geschäfte machten, eine Einheit des Lebens nicht begriffen. Wer einmal bewusst über die Öde des Potsdamerplatzes in Berlin geschritten ist, der kann hier den sogenannten Praktiker in Stein und Stuck vor sich sehen. Es ist dies ein leerer Raum, auf dem zufällig zwischen zusammengewürfelten Häusern viele Straßen durcheinanderlaufen. Weder ein Raumgefühl noch ein architektonischer Wille sind an diesem sogenannten Platz festzustellen. Dieser Potsdamerplatz aber hat seine verwandten Brüder in allen Großstädten der Welt aufzuweisen. Derartige „Plätze“ und „Häuser“ mit sechs Hinterhöfen und muffigen, dunklen, feuchten Kellerwohnungen sind von diesen Praktikern des Lebens einst tausendfach gebaut worden. Sie haben alle in diesen vergangenen Jahrzehnten damit gute Geschäfte gemacht, dem Volk aber ist hier ein fürchterliches unsoziales und unkünstlerisches Erbe hinterlassen worden. Die ideenlosen Praktiker scheinen mir immer wie Betrunkene, da sie ohne Haltung und Richtpunkte durchs Leben torkeln, dabei aber noch überheblich über jene schimpfen, die in die Vorgänge dieses Daseins tiefere Einblicke getan haben und von diesem Bewusstsein aus ihrem Instinkt auf große Ziele einstellen, um ihren Willen, ihre Taten und Gedanken zu einer wirklichen Einheit zu verbinden. Darum etwa eine weltanschauliche Erziehung und die Arbeit an ihr als unwichtig inmitten eines großen Lebenskampfes zu bezeichnen, würde von genau der gleichen Gesinnung zeugen, die jene Stadt-„väter“ einst hatten, als sie die Errichtung des Potsdamerplatzes zuließen.

Eine revolutionäre nationalsozialistische Bewegung kann eine ganze kämpfende Nation nur dann führen, wenn in ihre Idee und Tat in einer großen Einheit stehen, wenn über alle verständlichen und verzeihlichen Menschlichkeiten hinweg immer wieder auf diese Einheit und ihre Bejahung zugestrebt wird.

Darum ist die nationalsozialistische Weltanschauung nicht eine Zusätzlichkeit zu den üblichen „Belastungen“ des Geistes oder des Willens, sondern im Gegenteil die Voraussetzung der Dauer einer allgemeinen Schwungkraft. Die nationalsozialistische Weltanschauung ist die Grundhaltung überhaupt zu jeder Sondermaßnahme. Es gibt von diesem Gesichtspunkt aus gesehen kein abstraktes Spezialistentum für sich bestehend, sondern jedes wichtigere Gebiet unseres Lebens wird von einer bestimmten ideellen Haltung bedingt. Erst dann kann sich das Dasein der Nation reich und sicher entwickeln, wenn die weltanschauliche Fernsicht und Haltung überall den Takt der Handlung abgibt. Dies verstehen Menschen von starken gesunden Instinkten sehr schnell, nur beiderseitig zu kurz Gekommene vermögen nur langsam dieses Gesetz eines wahrhaften Lebens zu erkennen.

Die Arbeit in diesen ganzen Jahren hat gezeigt, wie richtig der Ansatz der Erziehung gewesen ist, auch wenn er sich nicht in dem Maße vor den Augen der Öffentlichkeit abspielte, wie die übrigen Maßnahmen der Partei und des Staates. Die Gauschulungstagungen, an denen die Amtsträger meist des ganzen Gaues und aller Gliederungen der Partei teilnahmen, die von eingehender Kenntnis getragenen Aussprachen über die Fragen des Krieges und die europäischen Probleme, das alles diente dem erhöhten Bewusstsein, unsere Zeit wahrhaft zu verstehen, die Erlebnisse gegenüber unseren Feinden zu klären und alle auszurichten auf die revolutionäre Sendung unseres Zeitalters.

Jede Epoche hatte ihre Sonderhaltung inmitten der Geschichte. Das 20. Jahrhundert fordert in einem ungeheuren Lebenskampf ebenfalls ohne jede Dogmatik und Enge eine allgemeine Lebens- und Schicksalshaltung, eine einheitliche Schicksalshaltung der ganzen Nation. Dieser Haltung und der vertieften Verbindung zwischen Lebensinstinkt und festem Bewusstsein zu dienen, ist die hohe Aufgabe der nationalsozialistischen weltanschaulichen Erziehung. Sie ist es gerade jetzt, wo die Feinde von allen Seiten auf Deutschland stürmen. Sie soll nach wie vor das Bewusstsein der revolutionären Sendung stärken helfen bis zum Tage der Freiheit und Sicherheit des deutschen Volkes.

Unverschämtheiten Roosevelts ändern nichts –
Die Anglo-Amerikaner verwüsteten Holland

Dr. Ahrens: Die schwarze Flut

Von Dr. Dietrich Ahrens

[II]

Führer HQ (November 12, 1944)

Kommuniqué des Oberkommandos der Wehrmacht

Aus Holland melden unsere Stellungstruppen heftige Angriffe von Schlachtfliegern und anhaltende Bewegungen beim Gegner im Raum von Nimwegen und Helmond, die mit guter Wirkung durch unsere Artillerie bekämpft wurden. Am Ostrand des Waldes von Hürtgen warfen Panzer und Grenadiere die Nordamerikaner aus einer Einbruchsstelle; eine hier eingeschlossene feindliche Kampfgruppe steht vor der Vernichtung.

Dem Versuch der 3. amerikanischen Armee, den Waffenplatz Metz durch operative Umfassung zu Fall zu bringen, traten unsere Divisionen auch gestern wirksam entgegen. Der Gegner, der seinen Brückenkopf zwischen Königsmachern und Sierck zu erweitern trachtete, wurde abgewiesen. An der lothringischen Südwestgrenze nordöstlich Nomeny und nordöstlich Château-Salins konnten feindliche Angriffsspitzen gegen den erbitterten Widerstand unserer Divisionen nur unter schwersten Ausfällen Boden gewinnen. 79 Panzer und Panzerfahrzeuge fielen der entschlossenen Abwehr zum Opfer. Alle Versuche des Gegners, seine Einbrüche nach den Seiten zu erweitern, scheiterten zum Teil in erbitterten Nahkämpfen. Die Gefechtstätigkeit in den Westvogesen hat nachgelassen.

Gegen das östliche Vorfeld der Festung Lorient führte der Feind schwächere erfolglose Vorstöße, nachdem seine Kapitulationsaufforderung ohne Antwort geblieben war.

Das Vergeltungsfeuer auf London wird fortgesetzt.

In Mittelitalien wird weiterhin um Forli heftig gekämpft. In schwerem feindlichem Artilleriefeuer ausharrend, verwehrte unsere Infanterie südlich Forli dem Feinde den angestrebten Durchbruch durch ihre Stellungen und behauptete beiderseits der Stadt ihr Hauptkampffeld gegen starke gepanzerte Angriffe.

Zwischen Nordmazedonien und Mittelsyrmien wurden in erfolgreichen Kämpfen unsere Stellungen gefestigt. In Ungarn nahmen die Sowjets nördlich der Dammlinie Cegled–Szolnok und im Raum von Mezökövesd auf breiter. Front ihre Angriffe mit starken Infanterie- und Panzerkräften wieder auf. Deutsche und ungarische Verbände stehen in schwerem Kampfe mit dem vordringenden Gegner. Bisher wurden 54 feindliche Panzer Vernichtet.

Das Ruhr- und Mittelrheingebiet war bei Tage das Ziel anglo-amerikanischer Terrorbomber. Vor allem in Oberlahnstein und Wuppertal-Barmen entstanden Personenverluste. Bei Luftangriffen auf Südostdeutschland wurden besonders Wohngebiete von Salzburg getroffen. Britische Terrorflieger warfen in den frühen Abendstunden Bomben auf Groß-Hamburg und Dortmund und verursachten erhebliche Gebäudeschäden. Flakartillerie der Luftwaffe und Nachtjäger schossen 31 anglo-amerikanische Flugzeuge, darunter 24 viermotorige Bomber, ab.

Supreme HQ Allied Expeditionary Force (November 12, 1944)

FROM
(A) SHAEF FORWARD

ORIGINATOR
PRD, Communique Section

DATE-TIME OF ORIGIN
121100A November

TO FOR ACTION
(1) AGWAR (Pass to WND)

TO (W) FOR INFORMATION (INFO)
(2) FIRST US ARMY GP
(3) ADV HQ 12 ARMY GP
(4) FWD ECH (MAIN) 12 ARMY GP
(5) AEAF
(6) ANCXF
(7) EXFOR MAIN
(8) EXFOR REAR
(9) DEFENSOR, OTTAWA
(10) CANADIAN C/S, OTTAWA
(11) WAR OFFICE
(12) ADMIRALTY
(13) AIR MINISTRY
(14) ETOUSA
(15) SACSEA
(16) CMHQ (Pass to RCAF & RCN)
(17) COM Z APO 871
(18) SHAEF MAIN
(REF NO.)
NONE

(CLASSIFICATION)
IN THE CLEAR

Communiqué No. 218

Allied forces attacking in the Metz-Nancy sector continued to make progress. Our armored units have advanced to Haboudange, seven miles northeast of Château-Salins, and infantry elements are clearing Gerbécourt, on the eastern edge of the Château-Salins Forest. Southeast of Metz, the villages of Béchy and Tragny have been freed, and our units have reached Remilly and Sanry-sur-Nied. In the Hürtgen sector, our forces west of Schmidt are making slow progress in cleaning out pillboxes against heavy mortar and machine gun fire.

Fighter-bombers supporting our ground forces in the regions of Nancy, Château-Salins, Metz, Thionville and Montenach heavily attacked strongpoints, gun positions, tanks, troop concentrations and motor transport. Medium bombers attacked strongpoints and gun concentrations northeast of Aachen. Other medium bombers attacked rail bridges at Sinzig, Euskirchen Ahrweiler and Mayen. Fighter-bombers went for rail targets in Germany around Gelsenkirchen, Trier, Euskirchen and Köln. Transportation targets in Holland were attacked by fighter-bombers and rocket-firing fighters with rail tracks, bridges and trains as the principal targets. Three bridges at Woerden, Zwolle and Nijkerk were attacked, and rail tracks, chiefly in the areas of Utrecht, Arnhem, Zwolle and Zutphen were cut. Loaded trains in the Amersfoort area were successfully attacked. Other targets were located at Sneek and ferries on the lower Rhine River and the Meuse River. Medium bombers went for rail targets at Oldenzaal and Roermond.

Two enemy aircraft were shot down and eight of ours are missing. Heavy bombers, escorted by fighters, yesterday afternoon attacked the synthetic oil plant at Castrop-Rauxel in the Ruhr. None of our aircraft is missing from this operation. In the Lunéville–Bruyères area gains were made at many points and several more towns have been occupied. Our troops have reached the Meurthe River between Raon-l’Étape and Saint-Dié. Farther south the Forêt de Mortagne and the Forêt Domaniale de Champ have been virtually cleared of the enemy. In the Vosges heights our positions were improved.

COORDINATED WITH: G-2, G-3 to C/S

THIS MESSAGE MAY BE SENT IN CLEAR BY ANY MEANS
/s/

Precedence
“OP” - AGWAR
“P” - Others

ORIGINATING DIVISION
PRD, Communique Section

NAME AND RANK TYPED. TEL. NO.
D. R. JORDAN, Lt Col FA Ext. 9

AUTHENTICATING SIGNATURE
/s/

The Pittsburgh Press (November 12, 1944)

PATTON’S ARMY SWEEPS 6 MILES
Nazis in Metz left 12-mile escape gap

Nine more French towns captured
By James F. McGlincy, United Press staff writer

Jap convoy blasted, 25,000 die

U.S. carrier planes sink nine more ships taking aid to Leyte
By Frank Tremaine, United Press staff writer


Gen. MacArthur: 10 vessels sunk

By William B. Dickinson, United Press staff writer

Three-way B-29 raid blasts Jap mainland, Shanghai and Nanking

Airplane plant, 2 key cities in China hit as Superfortresses strike over 700-mile path

Recording firms bow to Petrillo

CBS, RCA, NBC agree to union demands

Many tasks face old and new Congress

Peace, reconversion among problems

France elevated to Allied equality

Gets seat on European Commission

Kirkpatrick: Parisians go wild over Churchill

Premier in capitol for Armistice Day
By Helen Kirkpatrick

Paris, France – (Nov. 11)
Several million Parisians packing the troop-lined Champs-Élysées for today’s Armistice Day ceremony, went wild when the RAF-uniformed, stubby figure of Prime Minister Winston Churchill with his ever-present cigar appeared in an open car beside Gen. Charles de Gaulle.

All Paris had turned out at dawn and fought its way towards the Arc de Triomphe. The crystal-clear autumn day was brisk and cold but the crowds waited goodhumoredly for hours before the procession of cars came up the broad avenue towards the arch, on which floats an immense tricolor flag. Behind Gen. de Gaulle and Mr. Churchill came Anthony Eden and Georges Bidault, the British and French Foreign Ministers.

Biggest celebration

Never before in the past has Paris celebrated Armistice Day as today. Nor ever in the past several hundred years have such precautions been taken for the safety of France’s distinguished visitors. Police, gendarmes, and the Garde républicaine, FFI men and troops lined the streets and patrolled rooftops, and to make the certainty doubly certain, a Cub plane crawled from rooftop to rooftop along the entire route of the procession.

At exactly 10:55 o’clock, Mr. Churchill and Gen. de Gaulle descended before the arch together, with movements so simultaneously executed that they might have been rehearsed, and laid two wreaths in the Tomb of the Unknown Soldier.

Yanks in parade

A cannon fired at the stroke of 11, and there fell over Paris the deepest silence I have ever heard anywhere, anytime, in any big city. The only sound was the faint buzzing of the cub plane. The cannon fired again at the end of two minutes, and Mr. Churchill and Gen. de Gaulle walked down the Champs-Élysées on foot to the Tribune.

Thereafter for an hour the parade filed past, led and concluded by the Garde Republican, with all branches of the French Armed Forces represented, from colorful Moroccan troops to the FFI in borrowed uniforms.

British Guards, Canadian Scotties and American military police added an Allied note to the impressive pageant.

At the end of the parade, Mr. Churchill, Gen. de Gaulle, and accompanying officials headed towards the Invalides, pausing to lay wreaths on the statue of Clemenceau where Mme. Jacquemar, niece of the French statesman, spoke to the British and French leaders.

At the Invalides, the heads of governments paid tribute to Marshal Foch, and Gen. de Gaulle presented the Croix de Guerre to Mme. Foch, the widow of Foch’s aviator son who was killed in combat last month.

French self-esteem and pride on the liberation shot up miles today at the sight of Mr. Churchill walking besides Gen. de Gaulle. The general still got the loudest cheers. A small urchin near me, however, was crying “Churchill” constantly. When asked why he was so pleased to see Churchill, he thought for a minute and then said, “because he saved France.”

Messrs. Churchill and Eden arrived at the airfield yesterday afternoon where they were met by Gen. de Gaulle, the heads of the service ministries, and Parisian officials. The visitors dined quietly at the British Embassy last night, and only today started their official tour, which is expected to last several days.

A loving mother, and then –
Her husband lost on sub, woman abandons children

She hoped and worked, but when hope faded, she said: ‘To hell with the kids’
By Mary Harrington, United Press staff writer

Abandoned French children rescued by U.S. patrol

‘Whimpering of little kids’ guides patrol to house half-hour before artillery attack
By Morley Cassidy, North American Newspaper Alliance


Wife accused by sugar heir

A new spokesman on labor –
Perkins: Senator-elect Morse wants revision in Wagner Act

Former member of WLB will seek changes to protect both employer, employee
By Fred W. Perkins, Pittsburgh Press staff writer