Attitude expert says V-2 bomb is inaccurate
Believes high speed of rocket possible
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Says Leathernecks will invade Japan
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Says Zero didn’t give him any fight
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For the third time, we are celebrating Armistice Day in the midst of a war which has so altered the occasion’s spirit and significance that there is some reason to doubt that Nov. 11 will have a permanent place among our national holidays.
For 20 years we observed Nov. 11 as the anniversary of that historic occasion when the “war to end war” was itself brought to an end. But for the past five years, such an observance would have been a mockery of the facts. Rather, it has become a rebuke to the world of statesmen who, confronted repeatedly by threats to the brave slogan of “war to end war,” did not raise their hands to stay those threats.
But the altered circumstances have not lessened the honor paid to the men who died believing that slogan. Since the beginning of history, men have honored soldiers who died in battle for a cause they thought just. But for the soldiers of 1917-18, the cause had a nobility and grandeur that surpassed all others.
Today, some may look back to the slogans of “war to end war” and a world “safe for democracy" with the same cynicism that many statesmen must have felt about them at the time. But many, perhaps most, of the American doughboys believed them. If they had to die in battle, it was in the belief that no son or grandson of theirs, or any man anywhere, would have to do it again. And the same belief sustained and solaced the families of these doughboys.
Now another generation of American soldiers is fighting and dying. Maybe the thoughts of this generation are less idealistic. But the peace for which these soldiers fight may well have a better hope of permanence for that very reason.
For the world at last seems to have realized how unworthy some guardians of the peace were of the sacrifice of even one Allied soldier’s life. And when peace comes this time, it seems certain that the American people, at least, will demand a greater voice in outlining the task of keeping that peace permanent, and will assume a more careful watch of those to whom the task is entrusted.
Thus, at last, we may keep faith with the men who died in World War I and those who must die in the second to defeat the war makers and bring an end to war. When we can say that a sound, workable, wholehearted organization for world peace is established and successful we can also say that we have honored these men as fully as we can.
That day, perhaps, will not be marked on a calendar. But until it comes the obligation to speed it should be this country’s concern on Nov. 11 and every other day of the year.
‘Battle of Balcony’ testimony studied
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Slayer found dead, gas tube in lips
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Front troops never receive enough supplies
By Marshall McNeil, Scripps-Howard staff writer
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More powerful types now in production; Nash-Kelvinator flies its first Sikorsky craft
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For Immediate Release
Office of the Press Secretary
November 11, 1944
By virtue of the authority vested in me by Sections 55 (a), 508, 603, 1204, and 729 (a) of the Internal Revenue Code (53 Stat. 1, 29, 111, 171; 54 Stat. 974, 989), it is hereby ordered that income, excess-profits, declared value excess-profits, and capital stock tax returns made under the Internal Revenue Code for the year 1941 and subsequent years shall be open to inspection by the Department of Commerce, subject to the conditions in the Treasury decision relating to the inspection of such returns by such Department approved by me this date.
This order shall be published in the FEDERAL REGISTER.
FRANKLIN D. ROOSEVELT
THE WHITE HOUSE,
November 11, 1944
For Immediate Release
Office of the Press Secretary
November 11, 1944
By virtue of the authority vested in me by section 4 of the act of July 1, 1902, 32 Stat. 713, as modified by section 1 of the act of August 14, 1912, 37 Stat. 309 (U.S.C., Title 42, sec. 8), and by Title I of the First War Powers Act, 1941, approved December 18, 1941 (Public Law 354, 77th Congress), paragraph 4 of Executive Order 9079 of February 26, 1942, making certain Public Health Service hospitals available for the care and treatment of insane persons, is hereby amended to read as follows:
FRANKLIN D. ROOSEVELT
THE WHITE HOUSE,
November 11, 1944
Völkischer Beobachter (November 12, 1944)
Schwur der Herzen
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Von Alfred Rosenberg
Je länger dieser Krieg dauert und je infernalischer die politischen und militärischen Ereignisse in diesem wechselvollen Ringen abrollen, um so vielfältiger und leidenschaftlicher sind die Fragen nach dem Sinn dieses Geschehens gestellt worden. Immer dringender wollten das Volk und seine Wehrmacht Klarheit über das Wesen unserer Feinde erhalten und sich die Triebkräfte unserer Gegner zum Bewusstsein führen. Es ist mehr als verständlich, daß, wenn ein Volk wie das deutsche, das nach jahrhundertelanger Pause wieder kriegerisch viele Länder Europas besetzte, auch erneut vor alle Probleme des kontinentalen Daseins gestellt wurde und sie zu lösen sich bemühte. Umso umfassender wurde aber auch die Notwendigkeit für die NSDAP, in steigendem Maße diese Fragen des Schicksals zu beantworten. Neben den allgemein an die breite Öffentlichkeit tretenden Mitteln der Aufklärung bildet deshalb die geistige und weltanschauliche Schulung und Erziehung der nationalsozialistischen Bewegung eins der entscheidenden Mittel der Willensstählung zunächst der Partei, dann aber auch aus ihr hinauswirkend für große Kreise der ganzen Nation. Es liegt im Wesen der Erziehungsarbeit, daß ihr Stil ein anderer ist und sein muß als der Stil der Presse und der allgemeinen öffentlichen Propaganda. Der Stil dieser Einrichtung fordert einen kleineren Kreis der Teilhabenden und gibt damit die Möglichkeit zu einem tieferen Eindringen in die Probleme. Schon von dieser mehr formalen Seite her gesehen erhält die nationalsozialistische weltanschauliche Schulung ihr besonderes Gepräge, das bewusst in diesen Jahren des Krieges ausgebildet wurde.
Der Begriff Schulung wurde zunächst sicher vielerorts mit dem Begriff einer gewissen Schulmeisterei verbunden. Es braucht nicht verhehlt zu werden, daß die Gefahr zweifellos bestand, nach dieser Richtung hin einzuschwenken, doch hat der gesunde Sinn der NSDAP, diese Möglichkeit bald ebenso abgewendet wie manche sektiererische Verlockung im Laufe ihrer ganzen Entwicklung. Schulung und Erziehung dienen deshalb ganz bewusst der Einheit des Lebens, der Verbindung von Instinkt und Bewusstsein und damit von Tat und Idee. Die weltanschaulichen Einsichten und Erkenntnisse der NSDAP, bleiben nicht auf einen Hörsaal beschränkt, sondern erproben sich dauernd in und an der politischen und sozialen Arbeit. Dadurch allein wird jene Wechselwirkung geschaffen, die eine persönlich großzügige und auch intensive lebendige Erziehung ermöglicht.
Ich habe nun der weltanschaulichen Schulung einige bestimmte Richtpunkte gegeben und in den letzten Jahren je drei für die Schulung der ganzen Bewegung verpflichtende Reichsthemen gestellt, die auf Grund der von meiner Dienststelle herausgegebenen Richtlinien, Schulungsheften und Schriften von der Partei und ihren Gliederungen selbständig verarbeitet und in Lehrgängen weiter ausgestaltet wurden. Zum Beispiel bewegte der Schicksalskampf im Osten uns alle seit seinem Beginn und bewegt uns heute mehr denn je. Die früheren Erkenntnisse mußten mit den jetzigen Erfahrungen verglichen, verschiedene neue Einsichten in die Entwicklung des Ostens mußten erarbeitet und der Bewegung zur Kenntnis gebracht werden. Der Amerikanismus stellt ein anderes großes zu erkennendes Gebiet in unserem Kampfe dar – nach der positiven Seite hin aber die sozialistisch aus gerichteter Weltanschauung unserer Bewegung und die bereits ergangenen und in Durchführung begriffenen Staatsgesetze. Schließlich mußten die haltungsmäßigen Bedingungen unseres Kampfes immer wieder zum Bewusstsein gebracht werden. Dies geschah durch die Themen „Der Kampf als Lebensgesetz,“ „Sieg durch Glauben“ usw., die jene Vertiefung unseres Denkens unterstützten, die die große Auseinandersetzung der deutschen Nation unter dauernder Berücksichtigung des Reichsgedankens von uns fordert.
Neben diesen alle verpflichtenden Reichsthemen haben die Politischen Leiter und die Schulungsleiter der Gliederungen alle ihre Sonderaufgaben von ihren Chefs erhalten, die ebenfalls alle Energie und allen Einsatz verlangten.
Schulung und Erziehung in der NSDAP, sind deshalb keine blasse Theorie, und ich bin der Überzeugung, daß Bewegung und Wehrmacht und in steigendem Maße das ganze deutsche Volk gerade die Auswirkungen dieser Arbeit eines vertiefenden Wirkens als eine Stählung ihres ganzen Verteidigungs- und Widerstandswillens begriffen haben, daß sie darüber hinaus jenes revolutionäre Bewusstsein immer erneut stärken, daß heute nicht etwa die Demokratien oder der Tollhaus-Bolschewismus eine Lösung der europäischen Probleme darstellen, sondern daß einzig und allein die nationalsozialistische Weltanschauung die europäisch sich ausweitende Schicksalshaltung unserer Zeit symbolisiert.
Mit dieser Erkenntnis ist aber auch eine Abwehr gegen manche einseitigen „Praktiker des Lebens“ verbunden. Es gibt eine Sorte von Menschen, die hoffentlich immer geringer wird, die auf ihre sogenannten „praktischen Erfahrungen“ allein pochen und Weltanschauung und Idee als blasse Theorie oder höchstens als philosophische Zugabe für Mußestunden betrachten. Sicher sind manche abstrakten Philosophen manchmal eine Gefahr gewesen, wenn sich leidenschaftliche Menschen lebensfernen Ideen hingaben und entwurzelte Millionenmassen hinter diesen Ideen zu sammeln vermochten. Furchtbar ist aber auch das Regiment der ideenlosen Praktiker gewesen, jener Praktiker, die geistig von der Hand in den Mund lebten, Geschäfte machten, eine Einheit des Lebens nicht begriffen. Wer einmal bewusst über die Öde des Potsdamerplatzes in Berlin geschritten ist, der kann hier den sogenannten Praktiker in Stein und Stuck vor sich sehen. Es ist dies ein leerer Raum, auf dem zufällig zwischen zusammengewürfelten Häusern viele Straßen durcheinanderlaufen. Weder ein Raumgefühl noch ein architektonischer Wille sind an diesem sogenannten Platz festzustellen. Dieser Potsdamerplatz aber hat seine verwandten Brüder in allen Großstädten der Welt aufzuweisen. Derartige „Plätze“ und „Häuser“ mit sechs Hinterhöfen und muffigen, dunklen, feuchten Kellerwohnungen sind von diesen Praktikern des Lebens einst tausendfach gebaut worden. Sie haben alle in diesen vergangenen Jahrzehnten damit gute Geschäfte gemacht, dem Volk aber ist hier ein fürchterliches unsoziales und unkünstlerisches Erbe hinterlassen worden. Die ideenlosen Praktiker scheinen mir immer wie Betrunkene, da sie ohne Haltung und Richtpunkte durchs Leben torkeln, dabei aber noch überheblich über jene schimpfen, die in die Vorgänge dieses Daseins tiefere Einblicke getan haben und von diesem Bewusstsein aus ihrem Instinkt auf große Ziele einstellen, um ihren Willen, ihre Taten und Gedanken zu einer wirklichen Einheit zu verbinden. Darum etwa eine weltanschauliche Erziehung und die Arbeit an ihr als unwichtig inmitten eines großen Lebenskampfes zu bezeichnen, würde von genau der gleichen Gesinnung zeugen, die jene Stadt-„väter“ einst hatten, als sie die Errichtung des Potsdamerplatzes zuließen.
Eine revolutionäre nationalsozialistische Bewegung kann eine ganze kämpfende Nation nur dann führen, wenn in ihre Idee und Tat in einer großen Einheit stehen, wenn über alle verständlichen und verzeihlichen Menschlichkeiten hinweg immer wieder auf diese Einheit und ihre Bejahung zugestrebt wird.
Darum ist die nationalsozialistische Weltanschauung nicht eine Zusätzlichkeit zu den üblichen „Belastungen“ des Geistes oder des Willens, sondern im Gegenteil die Voraussetzung der Dauer einer allgemeinen Schwungkraft. Die nationalsozialistische Weltanschauung ist die Grundhaltung überhaupt zu jeder Sondermaßnahme. Es gibt von diesem Gesichtspunkt aus gesehen kein abstraktes Spezialistentum für sich bestehend, sondern jedes wichtigere Gebiet unseres Lebens wird von einer bestimmten ideellen Haltung bedingt. Erst dann kann sich das Dasein der Nation reich und sicher entwickeln, wenn die weltanschauliche Fernsicht und Haltung überall den Takt der Handlung abgibt. Dies verstehen Menschen von starken gesunden Instinkten sehr schnell, nur beiderseitig zu kurz Gekommene vermögen nur langsam dieses Gesetz eines wahrhaften Lebens zu erkennen.
Die Arbeit in diesen ganzen Jahren hat gezeigt, wie richtig der Ansatz der Erziehung gewesen ist, auch wenn er sich nicht in dem Maße vor den Augen der Öffentlichkeit abspielte, wie die übrigen Maßnahmen der Partei und des Staates. Die Gauschulungstagungen, an denen die Amtsträger meist des ganzen Gaues und aller Gliederungen der Partei teilnahmen, die von eingehender Kenntnis getragenen Aussprachen über die Fragen des Krieges und die europäischen Probleme, das alles diente dem erhöhten Bewusstsein, unsere Zeit wahrhaft zu verstehen, die Erlebnisse gegenüber unseren Feinden zu klären und alle auszurichten auf die revolutionäre Sendung unseres Zeitalters.
Jede Epoche hatte ihre Sonderhaltung inmitten der Geschichte. Das 20. Jahrhundert fordert in einem ungeheuren Lebenskampf ebenfalls ohne jede Dogmatik und Enge eine allgemeine Lebens- und Schicksalshaltung, eine einheitliche Schicksalshaltung der ganzen Nation. Dieser Haltung und der vertieften Verbindung zwischen Lebensinstinkt und festem Bewusstsein zu dienen, ist die hohe Aufgabe der nationalsozialistischen weltanschaulichen Erziehung. Sie ist es gerade jetzt, wo die Feinde von allen Seiten auf Deutschland stürmen. Sie soll nach wie vor das Bewusstsein der revolutionären Sendung stärken helfen bis zum Tage der Freiheit und Sicherheit des deutschen Volkes.