Fitzsimmons gets credit –
Phils’ showing big surprise of baseball
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Transcontinental cables planned
By Si Steinhauser
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Pvt. Lynch chases general’s car for miles before bringing hurrying chief to halt
By W. C. Heinz, North American Newspaper Alliance
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Völkischer Beobachter (May 5, 1944)
Sozialpolitische Enthüllungen in London und Neuyork
Von Werner Scheunemann
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Lissabon, 4. Mai –
Die dritte Exfrau des US-Filmjuden Charlie Chaplin, Paulette Goddard, ist von einer Reise nach den Lagern des nordamerikanischen Heeres in Burma, Indien und China zurückgekehrt.
Die US-Soldaten nannten sie „Käsekuchen“ oder andere ähnlich klingende „Kosenamen.“ Paillette weinte, während sie beschrieb, wie die nordamerikanischen Soldaten ihr Haar gerochen und sie auf die Wangen geküßt hätten. An vielen Orten sei sie die erste Nordamerikanerin gewesen, die die Soldaten seit endloser Zeit gesehen hätten.
Um der Moral der Soldaten zu helfen, „versuchte ich immer, so gut wie möglich auszusehen,“ sagte Paulette. „Ich trug immer Shorts und steckte mir Blumen ins Haar. Bisweilen zog ich mich besonders haben. Selbst wenn es kalt war, legte ich die wollene Unterwäsche ab und trug seidene.“ Paulette führte dann aus, daß sie sich mit übriggebliebenem Tee gewaschen und ihre Haut mit Rizinusöl eingefettet hätte. Die Zähne habe sie mit Grapefruitsaft geputzt. Viele Nächte habe sie in Schlafdecken und primitiven Zelten zugebracht. Sie gab „bescheiden" zu, daß sowohl Generale als auch einfache Soldaten ihren Besuch geschätzt hätten.
Wir sind überzeugt, daß der Anblick der Hollywood-Venus in Reizwäsche den US-Soldaten selbst bei kaltem Wetter das Blut so in Wallung gebracht hat, daß sie vor Erregung nicht nur den Kaugummi zu beißen vergaßen, sondern auch mit neuer Kraft und Zuversicht in den Kampf ziehen werden. Denn welcher US-Soldat gäbe nicht gern sein Leben hin für eine Sache, für die sich selbst ein drittes Charlie-Chaplin-Exeheweib so haltlos einsetzt?
U.S. Navy Department (May 5, 1944)
For Immediate Release
May 5, 1944
Paramushiru in the Kuril Islands was bombed by Ventura search planes of Fleet Air Wing Four on the night of May 3‑4 (West Longitude Date). Explosions were caused and large fires started. Meager anti-aircraft fire was encountered. All of our planes returned.
Nauru Island was bombed by Ventura search planes of Fleet Air Wing Two on May 3. Barracks and runways were hit. Anti-aircraft fire was intense.
Ponape Island was bombed by 7th Army Air Force Mitchell bombers on May 2. Runways at two airfields were hit. Anti-aircraft fire was light.
Remaining enemy positions in the Marshall Islands were attacked on May 3 by Liberator and Mitchell bombers of the 7th Army Air Force, Dauntless dive bombers and Corsair fighters of the 4th Marine Aircraft Wing, Ventura search planes of Fleet Air Wing Two, and Navy Hellcat fighters. Hits were obtained in a magazine area and on gun positions.
The Pittsburgh Press (May 5, 1944)
Allies unmolested by Nazi fighters
By Walter Cronkite, United Press staff writer
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Ground fighting rises in fury in Italy
By Reynolds Packard, United Press staff writer
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One of captors of Philippines dies; 2 generals victims ‘of sickness’
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Company’s defiance to be studied, too
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